DIWI Teil 1

WIFI
WIFI VORARLBERG
WIFI-Buchhaltungs-Ausbildungen top
Die Anforderungen
an
Buchhalter und
Mitarbeiter im
Rechnungswesen
sind durch die aktuelle
Finanzkrise
enorm gestiegen.
Auch wer in nichtleitender
Funktion
tätig ist, muss
mehr Verantwortungübernehmen.
Das sagt
eine Studie, die
der Personalberater
Schulmeister
aktuell bei 200
Entscheidungsträgern
für Personalauswahl in österreichischen Großunternehmen von Karmasin
Marktforschung durchführen ließ. Mitarbeiter im Rechnungswesen müssen mehr
denn je in ihrem Job aktiver gestalten, die Zeiten des reinen „Zahlen-Verwaltens“
sind längst vorbei.
Nicht nur die aktuelle Fachkompetenz bei Buchhaltern ist daher gefragt, sondern
immer mehr Skills wie soziale Kompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit
bzw. Durchsetzungsvermögen. Jobs im Finanz- und Rechnungswesen sind krisensicher,
die Stellenangebote sind vielfältig.
Interessantes Ergebnis der Studie im Bereich Bildung: Die Ausbildungen „WIFI-
Buchhalter“ und „WIFI-Bilanzbuchhalter“ sind lt. den befragten Entscheidungsträgern
die gefragtesten Zusatzqualifikationen. Wer also bei einem Bewerbungsgespräch
diese WIFI-Abschlüsse vorweisen kann, liegt gut im Rennen.
Die neuen Lehrgänge starten im Herbst 2009.
Informationen erhalten Sie von Bettina Radlmaier:
T 05572/3894 475,
E radlmaier.bettina@vlbg.wifi.at
Dr. Ernst Bitsche, Geschäftsführer von Erne
Fittings, begeisterte als Kamingesprächspartner
die Teilnehmer/innen des 25. General
Management Lehrgangs des WIFI Vorarlberg.
In Form von 10 Thesen fasste er die Philosophie
praxisbewährter Mitarbeiterführung zusammen. Einige
seiner Kernaussagen:
• Ein konsequenter, fairer und offener Führungsstil
zeigt sich auch im Vertreten einer eigenen Meinung
mit Hausverstand. Kumpanei und Opportunismus
führen bei wettbewerbsorientierten Unternehmen
zwangsläufig zu Misserfolg.
• Die Überlegenheit der Führungskraft in allen
Sachfragen ist heute nicht mehr haltbar. Persönlichkeitseigenschaften
wie Team- und Kommunikationsfähigkeit
sind gefragt.
16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. Februar 2009
Ein qualitativ hochwertiges Prozessmanagement
ist Voraussetzung,
um Veränderungen proaktiv
entgegentreten und diese systematisch
ins Unternehmen zu integrieren.
Prozessorientiertes Denken
und eine Vernetzung aller Unternehmensbereiche
ermöglichen eine verstärkte
Kundenorientierung. Messbar
bessere Ergebnisse sind über kurz
oder lang die logische Folge.
Praxisnah werden die für den Aufbau
eines effizienten Prozessmanagements
notwendigen Lehrinhalte
von Experten aus der Praxis vermittelt.
Das Trainerteam (Procon Unternehmensberatung
GmbH) verfügt
über eine langjährige Beratungserfahrung
in der Einführung von Prozessmanagementsystemen.
In drei Modulen
und einem Workshop (80 Std.)
werden die Teilnehmer konkret auf
die Zertifizierung vorbereitet. Begleitend
zum Lehrgang wird in Heimarbeit
die auszuarbeitende Projektarbeit
„Step by Step“ erstellt.
Die Lehrinhalte im Überblick
� Modul 1: Grundlagen/Methoden
� Modul 2: Veränderungen im
Unternehmen
� Modul 3: Prozessmanagement,
• Menschen wollen gefragt werden. Haltbare Resultate
erfordern die Möglichkeit zur offenen Meinungsbildung.
Die Führungskraft zeigt Wege auf,
WIFI Zertifizierung
Infoabend: Senior
Process Manager/in
Prozessorientierung bedeutet die Loslösung von
den starren Funktionsbereichen im Unternehmen.
Kostenloser Infoabend: Do, 26.2.09,
18.00 Uhr, WIFI Dornbirn
Lehrgangsstart: Mo, 30.3.09
Kursnummer: 62561.36
Infos bei Sandra Blaser
T 05572/3894-453
E Blaser.Sandra@vlbg.wifi.at.
Life-Cycle und Normen
� Workshop: Vorbereitung auf die
Abschlussprüfung
Die Zertifizierung
Das WIFI bietet in Kooperation
mit der Gesellschaft für Prozessmanagement
die Zertifizierung zum/zur
Senior Process Manager/in (SPcM)
an. Aufgrund der Gestaltung der Zertifizierungsprogramme
gemäß EN
ISO/IEC 17024 ist dieses Zertifikat
ein international anerkannter Nachweis
der im Lehrgang erworbenen
Prozessmanagement-Kompetenz.
„Erfolgreiche Manager führen konsequent, fair und offen”
Dr. Ernst Bitsche im Kamingespräch mit den Teilnehmern
des General-Management-Lehrgangs.
motiviert zum Mitdenken und bindet die Beteiligten
in den Problemlösungsprozess ein.
• Alle Mitarbeiter brauchen herausfordernde
Ziele. Die Resultate müssen aber innerhalb eines
tolerierbaren und ethisch vertretbaren Verhaltens
erzielt werden.
• Glück ist die Veränderung. Mitarbeiter/innen
erwarten neben angemessener Entlohnung das Aufzeigen
von Entwicklungsperspektiven.
Der nächste berufsbegleitende General Management-Lehrgang
beginnt Ende April und bietet Teilnehmern
mit Führungsaufgaben die Möglichkeit
ihr Wissen praxisnah zu vertiefen. Weitere Informationen
erhalten Sie bei Barbara Mathis:
T 05572/3894-461, E Mathis.Barbara@vlbg.wifi.at.