Aktion »Unser sauberes Schleswig-Holstein« am 25. März 2006
Aktion »Unser sauberes Schleswig-Holstein« am 25. März 2006
Aktion »Unser sauberes Schleswig-Holstein« am 25. März 2006
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So voll war es schon lange nicht mehr im Foyer.<br />
Kritische Blicke von Uwe und Irmtraud Edler und Renate Marx-Latzke.<br />
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2 AKTUELL<br />
Kunst und Tango<br />
Vernissage mit 250 begeisterten Gästen<br />
Zum siebten Mal lud der Förderkreis<br />
Kultur Aumühle-Wohltorf<br />
ein zur Eröffnung der Kulturtage<br />
KOMINAU VII, und zum siebten<br />
Mal ist das Augustinum Gastgeber<br />
der Veranstaltung, die mittlerweile<br />
weit über die Sachsenwaldgemeinden<br />
hinaus bekannt ist.<br />
Die diesjährige Vernissage war so<br />
gut besucht wie bisher keine. 250<br />
Gäste waren ins Augustinum gekommen,<br />
darunter alle 27 teilnehmenden<br />
Künstler.<br />
Die KOMINAU VII ist eine außergewöhnliche<br />
Kulturveranstaltung,<br />
die sich aus der Werkschau der 24<br />
Künstlerinnen und drei Künstler<br />
und einem anspruchsvollen Rahmenprogr<strong>am</strong>m<br />
verschiedener<br />
Richtungen zus<strong>am</strong>mensetzt. »Wir<br />
wollen mit den Kulturtagen den<br />
Kulturschaffenden vor Ort ein Forum<br />
geben«, erklärte die Kunsthistorikerin<br />
Dr. Dagmar Lekebusch<br />
in der Eröffnungsrede. Denn das<br />
besondere an dieser Veranstaltung<br />
ist, dass alle beteiligten Künstler<br />
entweder in einer der Sachsenwaldgemeinden<br />
leben oder gelebt<br />
haben oder aber einen sehr engen<br />
Bezug zu den Orten haben. Die<br />
Beteiligung ist in diesem Jahr so<br />
groß wie nie. »Deshalb konnten<br />
wir den einzelnen Teilnehmern<br />
nur noch eine begrenzte Ausstellungsfläche<br />
zur Verfügung stellen«,<br />
so Lekebusch.<br />
Der offizielle Teil ist beendet – Dagmar<br />
Lekebusch und Antje Peschel<br />
vom Förderkreis strahlen.<br />
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sämtlicher Malerarbeiten<br />
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Kinderfasching <strong>am</strong> 17. Februar<br />
Die fünfte Jahreszeit, die Faschingszeit, können die Kinder in<br />
Aumühle und Wohltorf <strong>am</strong> Freitag, 17. Februar, ausgiebig feiern,<br />
wenn die CDU wieder zum Kinderfasching einlädt. Von<br />
15.30 bis 18 Uhr tobt der Bär im Aumühler Sport- und Jugendheim<br />
für alle Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren. Es gibt<br />
wieder jede Menge Spiele, tolle Preise und natürlich auch etwas<br />
Leckeres zu essen. Stephanie Rutke<br />
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Dagmar Lekebusch, Karen Schwarze und Antje Peschel. Ruth-Ilse Dyrssen und ihr Mann im Gespräch mit Ellen Holleczeck.<br />
Herausgekommen ist eine Ausstellung<br />
mit 70 Arbeiten aus den Bereichen<br />
Malerei, Grafik, Fotografie<br />
und Textilgestaltung. So unterschiedlich<br />
wie die Arbeiten und<br />
Techniken sind auch die Biografien<br />
und Ziele der Teilnehmer. Eines<br />
aber ist allen gemeins<strong>am</strong>: Die<br />
Freude <strong>am</strong> kreativen Arbeiten. Angelehnt<br />
an das Kulturjahresthema<br />
des Augustinum »Im Bann der Farben«<br />
haben die Künstler diese Thematik<br />
auf individuelle Weise umgesetzt<br />
– mal realistisch, mal abstrakt.<br />
Wer herausfinden wollte,<br />
wie die einzelnen Arbeiten entstanden<br />
sind, hatte dazu im persönlichen<br />
Gespräch mit den<br />
Künstlern Gelegenheit.<br />
Aus einer Hand ++ Beratung ++ Planung ++ Montage ++ Aus einer...<br />
Als echtes Highlight zur Eröffnung<br />
erwies sich das Quartett »Cuatro<br />
por Tango« unter Leitung des ehemaligen<br />
Aumühlers Alfons Bock.<br />
Die Zuschauer ließen sich vom argentinischen<br />
Tango mitreißen und<br />
schenkten den Musikern donnernden<br />
Applaus.<br />
Die Bilder der Ausstellung sind<br />
noch bis Sonnabend, 4. <strong>März</strong>, im<br />
Foyer des Augustinum zu sehen.<br />
Dazu gibt es ein großes Progr<strong>am</strong>m<br />
mit Veranstaltungen aus den Bereichen<br />
Tanz, Film, Musik und Vortrag.<br />
Beendet werden die Kulturtage<br />
mit einer Finissage <strong>am</strong> Sonnabend,<br />
4. <strong>März</strong>, um 19.30 Uhr im<br />
Theatersaal im Augustinum.<br />
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Malte, Lara, Paulina und Anna <strong>am</strong>üsieren sich.<br />
5. Aumühle-Wohltorf-Cup<br />
(zrs) – Nach dem kalten Winter<br />
freuen wir uns ganz besonders auf<br />
die bald beginnende Golfsaison.<br />
Ein Höhepunkt soll wieder<br />
der Aumühle-Wohltorf-Cup <strong>am</strong><br />
S<strong>am</strong>stag, dem 20. Mai im Golfclub<br />
<strong>am</strong> Sachsenwald werden. Die<br />
Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg<br />
hat vor fünf Jahren den Wanderpreis<br />
gestiftet und beteiligt sich<br />
auch in diesem Jahr als Sponsor.<br />
Teilnehmen können alle Golferinnen<br />
und Golfer aus Aumühle und<br />
Wohltorf (bis Handicap 45), die<br />
Mitglied eines vom DGV anerkannten<br />
deutschen oder ausländischen<br />
Golfvereines sind. Erstmals<br />
können auch die jugendlichen<br />
Golfer – innerhalb einer Sonderwertung<br />
– mitspielen.<br />
Die Einladungen werden Ende<br />
<strong>März</strong> verschickt und die Organisatorinnen<br />
Marianne Schwiecker<br />
(7506), Bettina Plog (4038) und<br />
Monika Diehl (960296) hoffen<br />
auf eine zahlreiche Beteiligung.<br />
Ferienpassprogr<strong>am</strong>m <strong>2006</strong><br />
(zrml) - Der Jugendring Sachsenwald<br />
lädt zur Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
<strong>am</strong> Sonnabend, 4.<br />
<strong>März</strong> , 15 Uhr, im Jugendraum<br />
Fotos: Stephanie Rutke<br />
aktuell<br />
hinter der alten Sporthalle in Aumühle.<br />
Auf der Tagesordnung<br />
steht unter anderem das Ferienpassprogr<strong>am</strong>m<br />
<strong>2006</strong>.<br />
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Di.-Fr. ab 18 Uhr, Sa. ab 12 Uhr, So. ab 11 Uhr<br />
Möllner Str. 6, Kuddewörde<br />
Tel. 04154 / 48 25<br />
4 AKTUELL<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltungen<br />
Aumühle 14. 02. bis 13. 03. <strong>2006</strong><br />
Wohltorf<br />
Donnerstag 16. Feb FARBENFROHE WELT - MEISSENER<br />
19:30 Uhr Porzellandekore des 18. Jh.<br />
Theatersaal Augustinum Diavortrag von Kunsthistorikerin Dr. Dagmar<br />
Eintritt: € 4,00 Lekebusch, Reinbek-Krabbenk<strong>am</strong>p<br />
S<strong>am</strong>stag 18. Feb »MEINE SEELE SPRICHT ZU MIR IN BILDERN«<br />
9:00 bis 12:00 Uhr und Collagen-Workshop<br />
13:00 bis 16:00 Uhr Leitung: Jutta Warnholtz, Dipl.-Psychologin<br />
Werkraum Augustinum und Designerin, Aumühle<br />
Teilnehmergebühr: € 25,00 Anmeldung bis 4.2. , Telefonnummer: 9629646<br />
Sonntag 19. Feb FRANZÖSISCHE UND DEUTSCHE FARBEN<br />
19:30 Uhr IN GESANG UND ARIE<br />
Theatersaal Augustinum Liederabend Gesang: Nathalie de Montmollin,<br />
Eintritt: € 10,00 Klavier: Cord Garben, Wohltorf<br />
Sonntag 19. Feb Kretzschmar »Pharisäer und Zöllner«<br />
10:00 Uhr<br />
Kirche Aumühle<br />
Kinderchöre im F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
Sonntag 19. Feb Chormusik im Gottesdienst<br />
10:00 Uhr<br />
Kirche Wohltorf<br />
mit der Kinderkantorei<br />
Dienstag 21. Feb CHORKONZERT Das Collegium Vocale<br />
20:00 Uhr St. Petri singt unter Leitung von Cornelius<br />
Kirche Aumühle Trantow Werke von Franck, Miskinis und<br />
Eintritt frei - Spenden erbeten Copland<br />
Mittwoch 22. Feb »Im Bann der Farben« Monolog-Schauspiel<br />
19:30 Uhr<br />
Theatersaal Augustinum<br />
Eintritt: € 5,00<br />
von und mit Kathinka Schirk-May, Wohltorf<br />
Mittwoch 22. Feb BADMINTON-TURNIER<br />
20:00 Uhr TuS Aumühle-Wohltorf gegen<br />
Sporthalle Aumühle Europa Jugend-Geeisdorf/Österreich<br />
Eine Veranstaltung der Europa-Union Aumüh.-Wohlt.<br />
Sonntag 26. Feb PETER PAN - Kinderkino<br />
16:00 Uhr Zeichentrickfilm (USA 1953), ab 6 Jahre<br />
Theatersaal Augustinum Kino-Sonntag im Augustinum<br />
Eintritt: Erwachsene € 4, Kinder € 2<br />
Sonntag 26. Feb GOYA Künstlerbiografie, Spanien 2000<br />
19:30 Uhr<br />
Theatersaal Augustinum<br />
Eintritt: € 4,00<br />
Kino-Sonntag im Augustinum<br />
Sonntag 26. Feb Chormusik im Gottesdienst<br />
10:00 Uhr<br />
Kirche Wohltorf<br />
mit der Jugendkantorei<br />
Dienstag 28. Feb. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />
19:30 Uhr Beginn der öffentlichen Sitzung<br />
Thies'sches Haus, Alte Allee 1<br />
Mittwoch 01. Mrz VORLESEN FÜR KINDER<br />
15:00 Uhr im Bismarckturm<br />
Mittwoch 01. Mrz PASSIONSANDACHT Frauenschola<br />
19:30 Uhr<br />
Kirche Aumühle<br />
mit Gesängen der Hildegard von Bingen<br />
Donnerstag 02. Mrz GEMEINDEVERTRETUNG AUMÜHLE<br />
20:00 Uhr Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />
Sport- und Jugendheim Aumühle<br />
S<strong>am</strong>stag 04. Mrz »FARBEN DER LEIDENSCHAFT«<br />
19:30 Uhr Finissage der KOMINAU VII<br />
Theatersaal Augustinum Tanzvorführung Fl<strong>am</strong>encogruppe »Movi Menco«<br />
Eintritt frei - Spenden willkommen Leitung: Melanie The Losen, Wohltorf<br />
Mittwoch 08. Mrz CHARI / VARIÉ / té<br />
19:30 Uhr Ein Abend für alle gestaltet von Frauen aus<br />
Theatersaal Augustinum Aumühle, Wohltorf und Krabbenk<strong>am</strong>p<br />
Statt Eintritt bitten alle Mitwirkenden, Pfautanz-Gesang-Westafrikanische Trommel<br />
anlässlich des Trommelrhythmen-Fl<strong>am</strong>enco-Flötenensemble<br />
»Internationalen Frauentages«<br />
um Spenden für das<br />
Frauenhaus in Schwarzenbek<br />
Informationen-Kommunikation<br />
Freitag 10. Mrz ES WAR EINMAL ..... Erzählcafe<br />
16:00 Uhr Märchennachmittag mit Elita Carstens,<br />
Wintergarten im Augustinum<br />
Eintritt: € 3,00<br />
S<strong>am</strong>stag 11. Mrz KONZERT DER KONTRASTE<br />
18:00 Uhr Soloabend Gitarre Rolf Jarchow – Gitarre/Laute<br />
Kirche Wohltorf<br />
Eintritt: € 6,00 / erm. € 4,50<br />
spielt Werke von Bach bis Blues<br />
Sonntag 12. Mrz CHORMUSIK im Gottesdienst<br />
10:00 Uhr<br />
Kirche Wohltorf<br />
mit der Wohltorfer Kantorei<br />
Sonntag 12. Mrz RHEINBERGER »MEDITABOR«:<br />
10:00 Uhr<br />
Kirche Aumühle<br />
Kantorei Aumühle im Gottesdienst<br />
Montag 13. Mrz VISUELLE POESIE<br />
16:00 Uhr<br />
Theatersaale Augustinum<br />
Eintritt frei<br />
Vortrag von Prof. Klaus Peter Dencker, Ahrensburg<br />
Dienstag 14. Mrz AMTSAUSSCHUSS<br />
19:30 Uhr in Wohltorf<br />
Thies'sches Haus, Alte Allee 1<br />
Dienstag 14. Mrz BASS-SPIELEREIEN<br />
19:30 Uhr Konzert von Tobias Klug,<br />
Theatersaal Augustinum<br />
Eintritt: € 8,00<br />
Landsberg <strong>am</strong> Lech<br />
Alle Vereine und Verbände aus Aumühle und Wohltorf werden gebeten,<br />
ihre öffentlichen Veranstaltungen im Rathaus zu melden.<br />
Hans Dienemann<br />
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Fax 04104/6749<br />
eMail Dienemann-Aumuehle<br />
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DRK Aumühle<br />
Helferkreis<br />
Unsere nächste Ausfahrt findet<br />
<strong>am</strong> Mittwoch, den 1. <strong>März</strong> <strong>2006</strong><br />
statt. Wir wollen dieses Mal zum<br />
Mittagessen ins »Waldeslust«,<br />
H<strong>am</strong>felde fahren.<br />
Jeder bezahlt für sich zuzüglich<br />
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Senioren und Seniorinnen, um 12<br />
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ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Di. - Fr. 10:30 bis 18:00 Uhr<br />
Sa 10:00 bis 14:00 Uhr
Die Zahl der Blutspenderinnen und Blutspender<br />
in <strong>Schleswig</strong>-Holstein und<br />
H<strong>am</strong>burg, die im vergangenen Jahr 2005<br />
beim DRK-Blutspendedienst Nord Blut<br />
spendeten, war rückläufig. Die Zahl sank<br />
zwar nur um 0,6%, bedeutet aber ein<br />
Fehl von 1000 Spendern. Besonders alarmierend<br />
ist dabei der Rückgang der Neuspender.<br />
Mit einem Minus von 22,4% konnte die<br />
positive Entwicklung des Jahres 2004<br />
nicht wiederholt werden. Es ist deutlich<br />
festzustellen, dass die ausscheidenden<br />
Blutspenderinnen<br />
Zahl der<br />
Blutspenderrückläufig<br />
Vier Ecken sind für uns<br />
eine runde Sache<br />
und Blutspender<br />
nicht ersetzt werden<br />
durch Neuspender.<br />
Dieses Ergebnis<br />
ist nicht<br />
ausreichend, denn<br />
der Bedarf an Blut<br />
und seinen Bestandteilen ist trotz verbesserter<br />
Operationsmethoden keinesfalls<br />
rückläufig.<br />
Für das Jahr <strong>2006</strong> wird eine weitere Steigerung<br />
des Bedarfs um 3,5% erwartet.<br />
Der DRK-Blutspendedienst Nord hofft,<br />
167.000 <strong>Schleswig</strong>-Holsteiner und<br />
H<strong>am</strong>burger von der Notwendigkeit des<br />
Blutspendens überzeugen zu können. Es<br />
gibt also keinen Grund zur Entwarnung.<br />
Weiterhin sind Blutbestandteile nicht<br />
künstlich herstellbar, sondern müssen<br />
gespendet werden.<br />
Daher bittet der DRK-Blutspendedienst<br />
alle gesunden Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
zwischen 18 und 68 Jahren:<br />
»Kommen Sie <strong>am</strong> Donnerstag, 23. Februar<br />
<strong>2006</strong> von 16.00 bis 19.30 Uhr in<br />
Aumühle, Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule,<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
zum Blutspenden«.<br />
Ehren<strong>am</strong>tliche Helferinnen und Helfer<br />
halten nach der Blutspende ein leckeres<br />
kaltes Buffet für alle Spender bereit.<br />
DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />
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AKTUELL 5
wie nicht anders zu erwarten war, müssen auch in diesem gerade begonnenen Jahr durch die Verwaltung<br />
und Politik wieder einige nicht vorhersehbare Probleme gelöst werden.<br />
Bei der Umsetzung der Verwaltungsstrukturreform, die unserem Amt auf Grund der geringen Einwohnerzahl<br />
durch die Landespolitik aufgezwungen wurde, zeichnet sich eine Lösung ab, die bei den wenigen uns<br />
an die Hand gegebenen Möglichkeiten als akzeptabel und vertretbar bezeichnet werden kann.<br />
Das von der eingesetzten Lenkungsgruppe gemeins<strong>am</strong> erarbeitete Konzept bedarf der Zustimmung der<br />
kommunalen Politik. Dies wird voraussichtlich in den Sitzungen Ende Februar bis Mitte <strong>März</strong> erfolgen.<br />
Danach erfolgt die Prüfung durch die Kommunalaufsicht des Kreises mit der Weiterleitung an das Innenministerium.<br />
Sobald die Zustimmung durch das Ministerium und durch den Kreistag vorliegt, erfolgt im<br />
Rahmen einer Einwohnervers<strong>am</strong>mlung eine ausführliche Information für alle interessierten Einwohner<br />
unserer beiden Gemeinden. In der Gemeindevertretersitzung der Gemeinde Aumühle <strong>am</strong> 02.03.<strong>2006</strong> haben<br />
Sie bereits Gelegenheit, Fragen zu stellen.<br />
Seitens der Leiterinnen unserer beider Kindergärten erfolgte Ende Januar der Hinweis, dass sowohl im<br />
Evangelischen Kindergarten wie auch im Montessori-Kindergarten für das kommende Kindergartenjahr,<br />
also ab 01.08.<strong>2006</strong>, ein akuter Platzbedarf besteht, der zur Zeit nicht gelöst werden kann. Im Vorwege wurde<br />
deshalb im Rahmen einer Besprechung die Situation erörtert. Die angedachten Lösungsmöglichkeiten<br />
werden in der kommenden Sitzung des zuständigen Ausschusses diskutiert werden. Die Gemeindevertretung<br />
wurde vorab von mir schriftlich in Kenntnis gesetzt. Die rechtzeitige Umsetzung des gesetzlichen<br />
Anspruchs auf Bereitstellung eines Kindergartenplatzes in unseren beiden Kindergärten stellt sich<br />
bereits jetzt als eine schwierige Aufgabe dar, die aber von den Kommunalpolitikern und der Verwaltung<br />
gelöst werden muss. Deshalb werden jetzt auch im Vorfeld die aufgeworfenen Fragen zügig abgearbeitet,<br />
um dann möglichst rechtzeitig zu einem tragbaren Ergebnis zu kommen.<br />
Die nicht vorhersehbaren Kapriolen des Winters haben die Mitarbeiter unseres Bauhofes so manches<br />
Mal stark in Anspruch genommen. Das Freihalten der Hauptstraßen in unserer Gemeinde von Schnee<br />
und Glatteis hat sehr oft den pausenlosen Einsatz aller verfügbaren Kräfte gefordert. Nicht unerhebliche<br />
Mengen von Streumaterial wurden verbraucht, so dass bereits jetzt die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel<br />
überschritten wurden. Auch aus diesem Grunde konnten kleinere Nebenstraßen nicht mit berücksichtigt<br />
werden. Im Großen und Ganzen wurden die Gehwegbereiche frei gemacht und auch gestreut.<br />
Trotzdem muss erwähnt werden, dass dieser Verpflichtung nicht immer alle Anlieger nachgekommen<br />
sind. Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass aus haftungsrechtlichen Gründen bei Nichtbefolgung<br />
unter Umständen erhebliche finanzielle Ansprüche geltend gemacht werden könnten.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
6 AKTUELL<br />
Ihr<br />
Mitteilungen der Gemeinde<br />
G EMEINDE A UMÜHLE<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />
Frühjahrsschredderaktion<br />
Am Montag, 13.03.<strong>2006</strong>, wird<br />
die Schredderaktion der Gemeinde<br />
Aumühle durchgeführt.<br />
Das Schreddergut ist<br />
mit einer <strong>am</strong>tlichen Schnur<br />
gebündelt frühestens 2 Tage<br />
vor dem genannten Termin an<br />
den Grundstücksrand zu legen.<br />
Verkehrsteilnehmer dürfen<br />
durch das Schreddergut<br />
nicht behindert werden. Ein<br />
Bündel darf höchstens zwei<br />
Meter lang sein. Gartenabfälle<br />
sind Abfälle, die vom Rückschnitt<br />
von Sträuchern, Bäu-<br />
men und Hecken st<strong>am</strong>men.<br />
Nicht zu den Gartenabfällen<br />
gehören Blumen, Wurzeln,<br />
Rasenschnitt und andere<br />
Stoffe, die geeignet sind, den<br />
Schredder zu beschädigen.<br />
Die <strong>am</strong>tliche Schnur erhalten<br />
Sie zum Preis von 2,70 Euro<br />
bei der Firma Bortz in der Großen<br />
Straße 26 in Aumühle.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen<br />
Herr Chors,<br />
Tel. 04104/978017,<br />
zur Verfügung<br />
Auch in diesem Jahr die Bitte an<br />
alle Aumühler und Wohltorfer<br />
Bürger, darauf zu achten, dass<br />
die Gehwege nach Schneefall<br />
von Eis und Schnee zu befreien<br />
sind. Denn die Verkehrssicherungspflicht<br />
für die Gehwege obliegt<br />
den Eigentümern oder Nutzungsberechtigten<br />
der Grundstücke.<br />
Nach der Straßenreinigungssatzung<br />
sind die Gehwege<br />
mit abstumpfenden Stoffen abzustreuen.<br />
Die Streu- und Reinigungspflicht<br />
ist bis 8.00 Uhr zu<br />
erfüllen. Während des Tages, in<br />
der Zeit von 08.00 Uhr bis 20.00<br />
Uhr, ist so oft wie erforderlich,<br />
Schnee und Eis zu beseitigen.<br />
Gehwegreinigung<br />
Kindergärten:<br />
Ev.-luth. Kindergarten<br />
Weidenstieg 2 , Telefon 51 74<br />
Montessori-Kinderhaus e.V.<br />
Ernst-Anton-Str. 27 a 96 13 83<br />
Notruf: Telefon 110<br />
Feuer: Telefon 112<br />
Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />
Fax 96 93 93<br />
Station Aumühle, Bergstraße 9<br />
Krankenwagen:<br />
Telefon (04531) 8 10 01<br />
Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />
E-ON HANSE<br />
Bei Störungen:<br />
Strom, Wasser und Gas<br />
Telefon 0180 – 140 44 44<br />
max. 4,6 ct./Min.<br />
Abwasserverband<br />
Telefon (040) 72 00 12 64<br />
nach Dienstschluss:<br />
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FÜRSTIN-ANN-MARI-VON-<br />
BISMARCK-SCHULE<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
Grundschule, Realschule<br />
Telefon: (04104) 15 65<br />
Gemeindebücherei<br />
im Bismarck-Turm, Berliner Platz<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und<br />
Freitag von 16.00 – 18.30 Uhr.<br />
Telefon: (04104) 97 80 27<br />
(während der Öffnungszeiten)<br />
VHS Aumühle und Wohltorf<br />
Geschäftsstelle: Bergstraße 9,<br />
21521 Aumühle, Tel. (04104) 8 03 60<br />
Öffnungszeiten: Mi. 16 – 18 Uhr<br />
Do. 09 – 11 Uhr<br />
Die Streugutkisten in der Gemeinde<br />
Aumühle sind für die<br />
Mitarbeiter des Bauhofes aufgestellt<br />
worden, d<strong>am</strong>it vor Ort Gefahrenstellen<br />
abgestreut werden<br />
können und die Mitarbeiter nicht<br />
jedesmal zum Betriebshof fahren<br />
müssen, um Streumaterial<br />
zu holen. Für den Notfall dürfen<br />
die Bürger Streumaterial aus<br />
den Kisten entnehmen, dies sollte<br />
jedoch die Ausnahme sein. Jeder<br />
Bürger ist verpflichtet, sich<br />
einen eigenen Vorrat an Streugut<br />
vorzuhalten.<br />
André Chors<br />
Ordnungs<strong>am</strong>t
Frühjahrsputz der Gemeinde Aumühle: <strong>Aktion</strong><br />
<strong>»Unser</strong> <strong>sauberes</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein«</strong> <strong>am</strong> <strong>25.</strong> <strong>März</strong> <strong>2006</strong><br />
Auch <strong>2006</strong> nimmt die Gemeinde<br />
Aumühle wieder an der <strong>Aktion</strong><br />
<strong>»Unser</strong> <strong>sauberes</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein«</strong><br />
teil.<br />
Treffpunkt ist das Feuerwehrgerätehaus<br />
in der Bergstraße<br />
9 um 10:00 Uhr. Die<br />
ges<strong>am</strong>te S<strong>am</strong>melaktion wird<br />
bis ca. 12:00 Uhr andauern.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Eingeladen sind alle Bürgerinnen<br />
und Bürger der Gemeinde<br />
Aumühle. Um eine ausreichende<br />
Verpflegung zu gewährleisten,<br />
möchte ich Sie bitten, sich bis<br />
zum 20. <strong>März</strong> <strong>2006</strong> im Rathaus<br />
Gemeinde- und Amtsverwaltung<br />
Rathaus, Bismarckallee 21<br />
Telefon: 04104-97 80-0<br />
Telefax: 97 80-13<br />
Internet: www.aumuehle.de<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mo., Do., Fr. von 8.30 – 12.00<br />
bei Herrn Kelling unter der Rufnummer<br />
9780–16 oder per<br />
E-Mail unter kelling@aumuehle.de<br />
mit einer genauen Personenzahl<br />
anzumelden. Für Handschuhe<br />
und Müllsäcke ist selbstverständlich<br />
gesorgt.<br />
Ich bedanke mich schon im Voraus<br />
für Ihre Bereitschaft, an unserer<br />
S<strong>am</strong>melaktion teilzunehmen<br />
und hoffe auf rege Beteiligung.<br />
Wie in den vergangenen<br />
Jahren wird die <strong>Aktion</strong> unterstützt<br />
vom <strong>Schleswig</strong>-Holsteinischen<br />
Gemeindetag, vom Städteverband<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holstein<br />
und den Provinzial Versicherun-<br />
dienstags von 15.00 – 18.00<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Frau Irmtraud Edler 68 36<br />
Schieds<strong>am</strong>t:<br />
Rita Funke Tel.-Nr.: 51 25<br />
Stellv.: Dr. Ursula Behrens-<br />
Tönnies Tel.-Nr.: 15 64<br />
Bürgermeister giese@aumuehle.de<br />
Vorzimmer toennies@aumuehle.de 97 80-10<br />
krueger@aumuehle.de 97 80-11<br />
Büroleitung schumacher@aumuehle.de 97 80-12<br />
Haupt<strong>am</strong>t kreutzfeld@aumuehle.de 97 80-15<br />
Bau<strong>am</strong>t bortz@aumuehle.de 97 80-14<br />
Gewerbe<strong>am</strong>t kelling@aumuehle.de 97 80-16<br />
Ordnungs<strong>am</strong>t chors@aumuehle.de 97 80-17<br />
Standes<strong>am</strong>t severin@aumuehle.de 97 80-18<br />
Sozial<strong>am</strong>t severin@aumuehle.de 97 80-19<br />
Kämmerei heimsoth@aumuehle.de 97 80-21<br />
Kasse stueben@aumuehle.de 97 80-22<br />
Steuer<strong>am</strong>t bommrowitz@aumuehle.de 97 80-23<br />
Melde<strong>am</strong>t severin@aumuehle.de 97 80-18<br />
Ärztliche Notdienstversorgung<br />
Am Mittwoch- und Freitagnachmittag sowie an<br />
Wochenend- und Feiertagen ist der ärztliche<br />
Notdienst dann über die Notdienstzentrale unter der<br />
Telefonnummer 0 40 / 66 28 30<br />
zu erreichen.<br />
In dringenden Notfällen unter der Woche außerhalb<br />
der Sprechzeiten wenden Sie sich bitte an die Einzelpraxen.<br />
Dr. med. Bruno L<strong>am</strong>ersdorf, Internist, Hämatologe<br />
Bergstr. 31, Aumühle, Tel.: 04104/96 01 43 oder 25 30<br />
Dr. med. Jörg Piechnick, Arzt, Diabetologe<br />
Bergstr. 31, Aumühle, Tel.: 04104/96 01 43 oder 25 30<br />
Herr Werner Gompf, praktischer Arzt,<br />
Auf der Hude 1, Wohltorf – Tel.: 04104/5665<br />
Frau Angelika Dreier, Ärztin,<br />
Eichenallee 18, Wohltorf – Tel.: 04104/2334<br />
gen. Die NDR 1 Welle Nord wird<br />
über den Stand der Beteiligung<br />
und der Vorbereitung der <strong>Aktion</strong><br />
berichten. Außerdem wird der<br />
NDR 1 Welle Nord <strong>am</strong> eigentlichen<br />
<strong>Aktion</strong>stag, S<strong>am</strong>stag, <strong>25.</strong><br />
<strong>März</strong> <strong>2006</strong>, verteilt über den<br />
ganzen Tag über die verschiedenen<br />
örtlichen Aktivitäten in den<br />
teilnehmenden Gemeinden und<br />
Städten berichten.<br />
ACHTUNG!<br />
Deutsch-<br />
französischer<br />
Jugendaustausch<br />
<strong>2006</strong><br />
In diesem Jahr besucht uns wieder<br />
eine Gruppe Jugendlicher<br />
aus unserer Verschwisterungsgemeinde<br />
Mortag s/Sèvre in<br />
Frankreich. Die Unterbringung<br />
erfolgt, wie auch in den Vorjahren,<br />
in F<strong>am</strong>ilien. Ein abwechslungsreiches<br />
tägliches Progr<strong>am</strong>m<br />
wird organisiert. Die Teilnahme<br />
an diesem Progr<strong>am</strong>m ist<br />
für Jugendliche in Aumühle,<br />
Wohltorf und im Krabbenk<strong>am</strong>p<br />
im Alter von 13–17 Jahren, die einen<br />
Gast aus Frankreich aufnehmen,<br />
kostenlos. Die Gäste werden<br />
für den Zeitraum vom 08. –<br />
22. Juli <strong>2006</strong> in Aumühle weilen.<br />
Das Interesse an dem jährlich<br />
stattfindenden Jugendaustausch<br />
(wechselseitig in Aumühle<br />
und in Mortagne s/Sèvre) hat<br />
in den letzten Jahren leider abgenommen.<br />
Daher gibt es bereits<br />
Überlegungen, eine<br />
»Zwangspause« einzulegen.<br />
Insofern die Bitte an die Jugendlichen,<br />
die in den letzten Jahren<br />
bereits teilgenommen haben,<br />
auch andere Jugendliche auf<br />
dieses Angebot aufmerks<strong>am</strong> zu<br />
machen. Macht Werbung!!!<br />
Wer Lust hat, mitzumachen, und<br />
einen französischen Jugendlichen<br />
aufnehmen möchte, der<br />
wende sich bitte bis zum<br />
31.3.<strong>2006</strong> an Frau Uschi Meyer,<br />
Telefon 04104/5349.<br />
Bei Zustandekommen einer gewissen<br />
Teilnehmerzahl wird der<br />
Jugendaustausch mit Sicherheit<br />
auch im nächsten Jahr durchgeführt,<br />
dann würde es wieder<br />
nach Frankreich gehen.<br />
Müllabfuhr<br />
M = Hausmüll S = Sperrmüll<br />
BT=Blaue Altpapiertonne<br />
Bio=Biotonne G = Gelber Sack<br />
Müllcont.: RP = Roter Punkt = Di.ger.KW<br />
BP = Blauer Punkt = Di.ung.KW<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Bio + G<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Bio + G<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
RP<br />
M<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
6<br />
RP<br />
M<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Februar<br />
13 20<br />
BP RP<br />
Bio + G M + S<br />
16 23<br />
BT 24<br />
18 25<br />
19 26<br />
<strong>März</strong><br />
13<br />
BP<br />
Bio + G<br />
16<br />
BT<br />
18<br />
19<br />
20<br />
RP<br />
M<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
BP<br />
27<br />
BP<br />
Bio + G<br />
30<br />
31<br />
Termine und Informationen<br />
bezüglich Abholung der gelben<br />
Wertstoffsäcke erhalten<br />
Sie unter Tel.: 04541/88 08 28<br />
Sondermüll – Die Öffnungs-<br />
zeiten der Recyclinghöfe sind<br />
für Gr<strong>am</strong>bek und Wiershop<br />
einheitlich geregelt:<br />
Vom 1. April – 31. Oktober:<br />
Montag - Freitag<br />
von 7.00 – 17.30 Uhr<br />
Jeden S<strong>am</strong>stag<br />
von 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Vom 1. November – 31. <strong>März</strong>:<br />
Montag - Freitag<br />
von 7.00 – 16.00 Uhr<br />
Jeden 1. und 3. S<strong>am</strong>stag<br />
von 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Es können Problemstoffe sowie<br />
auch sperrige Abfälle und<br />
Gartenabfälle mit PKW an-<br />
geliefert werden.<br />
Die Kühlschrankentsorgung<br />
erfolgt auf Abruf. Anforderungskarten<br />
finden Sie in der Abfallfibel<br />
oder erhalten Sie bei der<br />
Abfallwirtschaftsgesellschaft.<br />
Altbatterien-S<strong>am</strong>melbox<br />
für Flach- u. Rundbatterien von<br />
Knopfzellen und Fotobatterien<br />
befindet sich im Rathaus.<br />
Container für Altglas<br />
stehen in Aumühle auf dem<br />
Parkplatz Sport- und Jugendheim<br />
sowie in Friedrichsruh<br />
auf dem Parkplatz <strong>am</strong><br />
Museum und in Wohltorf,<br />
Gutenbergstr.<br />
Container für Altpapier<br />
Parkplatz Sport- und<br />
Jugendheim<br />
Informationen zur Abfallentsorgung<br />
erhalten Sie von der<br />
Abfallwirtschaft Herzogtum Lauenburg<br />
mbH, Heinrich-Hertz-Str.<br />
23 - 25, 23909 Ratzeburg.<br />
Service-Telefon: 01805/8808–99<br />
Fax: 01805/8808–30<br />
Gewerbeberatung<br />
04541/8808–17<br />
AKTUELL 7
Verwaltungszus<strong>am</strong>menlegung<br />
In der Sitzung der Gemeindevertretung<br />
<strong>am</strong> Donnerstag, den<br />
02. <strong>März</strong> <strong>2006</strong> wird es schwerpunktmäßig<br />
um die Zus<strong>am</strong>menlegung<br />
der Ämter Aumühle-<br />
Wohltorf und Hohe Elbgeest gehen.<br />
Zu diesem Thema muss in<br />
der Sitzung eine Entscheidung<br />
getroffen werden, da das Land<br />
für eine freiwillige Entscheidung<br />
im Rahmen der Verwaltungsstrukturreform<br />
einen engen Zeit-<br />
rahmen gesetzt hat. Nach Vorstellung<br />
des Landes wird es<br />
künftig nur noch Verwaltungen<br />
ab einer Einwohnerzahl von<br />
8.000 geben.<br />
Für die Einwohner wird es in dieser<br />
Sitzung in einer erweiterten<br />
Einwohnerfragestunde die Möglichkeit<br />
geben, Fragen zu stellen.<br />
Die Sitzung beginnt um 20.00<br />
Uhr im Sport- und Jugendheim.<br />
Sprechstunde des Versichertenberaters<br />
der Bundesversicherungsanstalt Berlin<br />
Die nächste Rentenberatung findet <strong>am</strong> Dienstag, 28.02.<strong>2006</strong>, in<br />
der Zeit von 14.00 – 16.00 Uhr, durch den Versichertenberater der<br />
BfA Berlin, Herrn Steffens, im Rathaus Aumühle statt.<br />
Melden Sie sich bitte bei Frau Severin<br />
unter Tel.-Nr.: 04104/978018 an.<br />
Bitte bringen Sie zu diesem Sprechtag Ihre Versicherungsunterlagen<br />
mit, d<strong>am</strong>it eine ausreichende Beratung erfolgen kann.<br />
Für die nächsten Monate wird bei entsprechendem Bedarf eine<br />
erneute Sprechstunde stattfinden. Die Termine hierfür werden<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Polizeibericht Aumühle<br />
Aumühle (zrsn) – Trotz des Wintereinbruchs<br />
waren keine spektakulären<br />
Verkehrsunfälle aufzunehmen.<br />
Dieses ist sicher auch dem vollen<br />
Einsatz der Bauhöfe Aumühle<br />
und Wohltorf zu verdanken, die<br />
auch an den Feiertagen in aller<br />
Frühe die Gemeindestraßen sehr<br />
gut abstreuten. Die Polizeistation<br />
Aumühle bedankt sich an dieser<br />
Stelle für die konstruktive Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit dem Ordnungs<strong>am</strong>t<br />
Aumühle-Wohltorf und den<br />
einsatzfreudigen Mitarbeitern der<br />
beiden Bauhöfe.<br />
Bei der Polizeistation Aumühle<br />
wird sich ab Januar <strong>2006</strong> personell<br />
etwas ändern: Der Polizeihauptmeister<br />
Thomas Schulzen<br />
wird die Dienststelle verlassen,<br />
um für zweieinhalb Jahre an der<br />
Verwaltungsfachhochschule Kiel-<br />
Altenholz zu studieren und in<br />
den gehobenen Polizeidienst zu<br />
wechseln. Wir wünschen ihm viel<br />
Erfolg, Der Weggang hat leider zur<br />
Folge, dass die Dienststelle ihren<br />
Privates Alten- und Behindertenpflegeheim<br />
DMSG-geprüfte<br />
Pflege bei<br />
Multipler Sklerose<br />
Teilnahme-Auszeichnung<br />
für <strong>am</strong>bulante und<br />
stationäre Pflegedienste<br />
Fachfortbildung »Pflege bei MS«<br />
der DMSG Bundesverband e.V.<br />
8 AKTUELL<br />
Haus Sachsenwaldeck<br />
Den Wünschen und einer f<strong>am</strong>iliären Atmosphäre entsprechend<br />
sorgen wir für Sie oder Ihren Angehörigen für eine qualifizierte und<br />
bewohnerorientierte Betreuung im Bereich der Kranken- und<br />
Seniorenversorgung.<br />
Gerne berät Sie unser Sozialdienst zu jeder Zeit<br />
Möllner Str. 1 A 22958 Kuddewörde<br />
Tel. 04154 - 86 06 00 Fax 04154 - 86 06 02 0<br />
www.haus-sachsenwaldeck.de<br />
Dienstbetrieb bis auf weiteres mit<br />
drei Be<strong>am</strong>ten aufrecht erhalten<br />
muss. An einzelnen Tagen kann es<br />
deshalb bis zum Personalersatz<br />
für PHM Schulzen dazu kommen,<br />
dass die Dienststelle nicht besetzt<br />
ist. Die Einsätze werden in dieser<br />
Zeit von den Nachbardienststellen<br />
wahrgenommen.<br />
In dringenden Fällen gilt immer<br />
die Notrufnummer 110.<br />
Ein ungewöhnlicher Verkehrsunfall<br />
ereignete sich an der alten<br />
Holzhofkreuzung, als eine<br />
85-jährige Autofahrerin unter<br />
Missachtung der Vorfahrt von der<br />
Landesstraße 208 (Kröppelshagen-Friedrichsruh)<br />
auf die Landesstraße<br />
314 (Dassendorf-Aumühle)<br />
einbog. Es k<strong>am</strong> zu einem<br />
heftigen Zus<strong>am</strong>menstoß ihres<br />
Pkw mit einem anderen Fahrzeug<br />
und einem erheblichen Sachschaden.<br />
Erstaunlich war, dass die Unfallverursacherin<br />
den Unfall als<br />
solchen angeblich nicht wahrgenommen<br />
hatte und ihre Fahrt<br />
fortsetzte. Durch intensive Fahndung<br />
der Polizei konnte die Unfallverursacherin<br />
ermittelt werden.<br />
Sie hat mit einer Strafanzeige<br />
wegen Unfallflucht zu rechnen.<br />
Ein Dauerproblem im Bereich<br />
Aumühle-Wohltorf sind die hohen<br />
Zahlen von Fahrraddiebstählen.<br />
Es stellte sich dabei heraus,<br />
dass es Sicherungen (Fahrradschlösser)<br />
gibt, die den Dieben die<br />
Tat erheblich erschweren, weil sie<br />
mit Bolzenschneidern nicht so<br />
schnell aufzubrechen sind. Wir<br />
empfehlen, sich im Fahrradfachgeschäft<br />
über effektive Schlösser<br />
zu informieren und bitten weiterhin,<br />
auffällige Personen im Ortsgebiet,<br />
die sich verdächtig verhalten,<br />
der Polizeistation Aumühle<br />
oder über 110 zu melden.<br />
Ein Autofahrer, der aufgrund einer<br />
erheblichen Ordnungswidrigkeit<br />
mit einem Fahrverbot einer<br />
Verwaltungsbehörde belegt worden<br />
war, wollte trotzdem nicht<br />
auf seinen Pkw verzichten und<br />
musste sich nun wegen Fahrens<br />
trotz behördlichen Fahrverbotes<br />
strafrechtlich verantworten. An<br />
dieser Stelle bitten wir dringend,<br />
das ausgesprochene Fahrverbot<br />
zu beachten.<br />
Jürgen Rodehorst<br />
Polizeioberkommissar<br />
und Leiter der Polizeistation<br />
Aumühle
GLOSSE<br />
Oma im Pappkarton?<br />
Haben Sie das gesehen? Da<br />
schiebt doch tatsächlich schon das<br />
erste Schneeglöckchen seinen zarten<br />
Kopf aus dem frostigen Boden.<br />
Sie wissen doch, was das heißt?<br />
Jetzt nix wie runter vom Sofa und<br />
rein in die Puschen – der Dachboden<br />
wartet. Oder der Keller. Oder<br />
der große alte Schrank im Abstellraum.<br />
Oder der Wäscheschrank.<br />
Oder, oder was? Mal ganz ehrlich:<br />
Aufräumen kann Spaß machen.<br />
Man muss nur wollen. Und jetzt,<br />
so lange der Frühling noch auf<br />
sich warten lässt, ist die ideale Zeit<br />
dafür. Wie lange ist Omas Konfirmationsbild<br />
schon verschwunden?<br />
Wo hab ich nur den Ostertürkranz<br />
gelassen? (Ostern tut immer<br />
so wie Weihnachten. Erst ist es<br />
noch gaaanz lange hin, und dann<br />
bricht es plötzlich wie ein Sommergewitter<br />
über uns herein).<br />
Und wo kann Vaters Abschlusszeugnis<br />
hingekommen sein, das<br />
die Kinder so gern mal sehen<br />
möchten? (Vielleicht ist es auch<br />
besser, es bleibt verschollen – man<br />
weiß ja nie). Aber interessant wär’s<br />
ja vielleicht doch, oder? Also, gro-<br />
von Christa Möller<br />
Seit 1899<br />
Ihr Tischler<br />
für Wohltorf<br />
und Umgebung<br />
ße stabile Pappkartons habe ich<br />
schon mal besorgt, neulich im<br />
Discounter. Denn auch die Bücher<br />
müssten mal aussortiert werden,<br />
kuscheln schon in zweiter Reihe<br />
im Regal.<br />
Mit dem Aufräumen ist es ja so eine<br />
Sache. Das, was man hofft wieder<br />
zu finden, taucht dabei garantiert<br />
nicht auf. Aber dafür entdeckt<br />
man ganz andere, lange verschollene<br />
Dinge (ja, Omas Konfi-Foto<br />
habe ich auch wieder) und einen<br />
Stadtplan von Zürich aus dem Jahr<br />
1965. Wer war 1965 in Zürich?<br />
Und warum? Nichts wie weg d<strong>am</strong>it.<br />
Und wer ist der grimmige junge<br />
Mann mit Zylinder im Goldrahmen,<br />
den Oma uns vererbt hat?<br />
Oma hat es auch nie herausgefunden…<br />
Tja, und dann sind da noch<br />
eine Bernsteinkette ohne Verschluss<br />
(»Bernstein wird bestimmt<br />
noch mal modern, Kind«) und ein<br />
Magnetofon (»Das sind so Erinnerungen«).<br />
Kann ich Omas Andenken<br />
einfach in den Müll werfen?<br />
Natürlich nicht. Also, rein in den<br />
Karton. Vielleicht wird Bernstein<br />
ja wirklich noch mal aktuell…<br />
Zum Gluck<br />
Küche als<br />
Lebensraum<br />
bulthaup Musterküche<br />
reduziert<br />
Abholpreis 10.400,- €<br />
Geräte auf Anfrage<br />
Küchenforum Bergedorf GmbH<br />
Mohnhof 19a, HH-Bergedorf<br />
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Möbel nach Maß<br />
Reparaturarbeiten<br />
Innenausbau<br />
Dachausbau<br />
Fahrzeugausbau<br />
Entwurf und Planung<br />
Tischlermeister Roland Hinz · Dorfstr. 24 · 21521 Wohltorf · Telefon 04104 / 21 56 · Fax 04104 / 77 70<br />
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Unternehmerfrauen<br />
Breitenfelde (zrml) - Am Donnerstag,<br />
16. Februar, 19 Uhr, treffen<br />
sich die 'Meisterfrauen' in<br />
Gothmanns Hotel in Breitenfelde.<br />
Die Gesundheitsmanagerin der<br />
IKK-Nord, Elke Pahling, und Dr.<br />
med. Niki Winzer, Beratungsärztin<br />
des IKK-Landesverbandes, informieren<br />
über Homöopathie, die<br />
sanfte Medizin. Die Fachfrauen<br />
beantworten Fragen im Umgang<br />
mit homöopathischen Mitteln<br />
und geben Tipps zum richtigen<br />
Umgang mit Medik<strong>am</strong>enten.<br />
Frauen, die sich dem Arbeitskreis<br />
'Unternehmerfrauen im Handwerk'<br />
anschließen möchten und<br />
in ihrem Handwerksbetrieb in leitender<br />
Funktion stehen, erfahren<br />
Näheres bei der 1. Vorsitzenden<br />
Nicola Gesche, Telefon 04158 -<br />
88 12 36.<br />
Men in Blech<br />
Wentorf (zrml) - Die Freie Lauenburgische<br />
Akademie und die Wentorfer<br />
Konzerte laden für Donnerstag,<br />
23. Februar, in die Aula<br />
des Gymnasiums Wentorf, Hohler<br />
Weg 16, zu einem Show-Konzert<br />
der H<strong>am</strong>burger Gruppe MEN IN<br />
BLECH ein.<br />
Sie präsentieren ihr neu entwickeltes<br />
Show-Konzert 'Brass &<br />
Dance' mit musikalischer Virtuosität,<br />
mitreißender Choreographie<br />
und komödiantischer Theatralik.<br />
Das Kommando aus tanzenden<br />
H<strong>am</strong>burger Profimusikern<br />
mit ihrem Mix aus Rock, Jazz,<br />
Soul, Klassik, S<strong>am</strong>ba und Hip<br />
Hop sorgt für eine emotionale Explosion!<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
im Sekretariat des Gymnasiums<br />
und an der Abendkasse.<br />
AKTUELL 9
Nicht vergessen<br />
21521 Aumühle<br />
Große Straße 5<br />
Tel. 04104 / 21 35<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 8.30 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 8.30 - 12.30 Uhr<br />
So. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
vielen ist sicherlich nicht bekannt,<br />
dass die Schwesternstation Aumühle-Wohltorf<br />
aus zwei Komponenten<br />
besteht. Sie ist auf der<br />
einen Seite gemeinnütziger Verein<br />
und auf der anderen Seite Dienstleister<br />
und Arbeitgeber.<br />
Begonnen hat alles vor knapp 40<br />
Jahren (1967) mit der Gründung<br />
eines eingetragenen, gemeinnützigen<br />
Vereins, der die Arbeit der<br />
Gemeindeschwester begleitete.<br />
1995 mit Einführung des Pflegegesetzes<br />
wurde die Schwesternstation<br />
auch Pflegedienst. Die Zentrale<br />
lag d<strong>am</strong>als wie heute im Herzen<br />
Aumühles, in der Großen<br />
Straße. Von dort aus begann in<br />
den späten 90er Jahren die Ausweitung<br />
auch in die umliegenden<br />
Gemeinden. Im Jahr 2003 trat die<br />
Gemeinde Wohltorf offiziell dem<br />
Verein Schwesternstation bei und<br />
firmiert seitdem als »Schwesternstation<br />
Aumühle-Wohltorf«.<br />
Der Verein mit seinen über 400<br />
Beitrittserklärung:<br />
Floristin mit Herz<br />
Floristin mit Herz<br />
14. Februar Valentinstag<br />
ausgefallene Geschenkideen<br />
– Lieferservice frei Haus –<br />
Ihre Ansprechpartnerin für<br />
• Hochzeit<br />
• Trauer<br />
• Raumdekoration<br />
• Wohnaccessoires etc.<br />
Liebe<br />
Sachsenwald-Anrainer,<br />
Mitgliedern wird von einem ehren<strong>am</strong>tlichen<br />
Vorstand verwaltet,<br />
den die Mitglieder direkt wählen.<br />
Vertreter der Gemeinden Aumühle<br />
und Wohltorf sowie der beiden<br />
Kirchen und des DRK sind satzungsmäßig<br />
im Vorstand vertreten.<br />
Zweck des Vereins ist die<br />
»Pflege und Betreuung von kranken,<br />
hilfsbedürftigen und alten<br />
Menschen ohne Ansehen der Person<br />
und der Konfession im Bereich<br />
des Amtes Aumühle und<br />
Wohltorf und der umliegenden<br />
Gemeinden«. Der Verein finanziert<br />
sich aus Mitgliedsbeiträgen<br />
und Spenden. Einnahmen und Erlöse<br />
fließen in die Subventionierung<br />
des Pflegedienstes der<br />
Schwesternstation Aumühle-<br />
Wohltorf.<br />
Der Pflegedienst als Dienstleister<br />
und Arbeitgeber beschäftigt etwa<br />
20 Pflegekräfte in Voll- und Teilzeit.<br />
Derzeit betreuen diese Mitarbeiter<br />
50 Patienten. Sie geben<br />
Hiermit trete ich dem Verein „Schwesternstation Aumühle-Wohltorf e.V.“, Große Str. 9,21521 Aumühle,<br />
als Mitglied bei. Ich bin bereit, bis auf Widerruf zur Unterhaltung der Schwesternstation einen jährlichen<br />
Beitrag von (bitte ankreuzen):<br />
� 20,-- ( ) / � 35,-- ( ) / � 50,-- ( ) zu zahlen.<br />
Ich bitte um eine Spendenbescheinigung: ja ( ) / nein ( ).<br />
Ich überweise den Betrag ( ) / ich gebe meiner Bank eine Einzugsermächtigung ( ) auf das Konto der<br />
Schwesternstation bei der Kreissparkasse Lauenburg, BLZ 230 527 50, Konto Nr. 109 101 060.<br />
N<strong>am</strong>e: _______________________ Bank: ___________________________________<br />
Straße: _______________________ BLZ: ___________________________________<br />
PLZ / Ort : _______________________ Konto-Nr: ___________________________________<br />
Datum: _______________________ Unterschrift: ___________________________________<br />
Einzutragen durch die Mitgliederverwaltung der Schwesternstation:<br />
Registrierdatum: __________________ Mitglieds-Nummer: __________________<br />
Schleiermacher-Kolleg<br />
(zrs) – Am 26. Januar, das war ein<br />
»Auftakt, wie er im Buche steht«.<br />
Um 10 Uhr im Augustinum: recht<br />
gut besucht, darum im Zus<strong>am</strong>menhang<br />
weiter bis zum »Facit«<br />
<strong>am</strong> Juni. Aber »Auftakt auch in der<br />
Kirche« – ganz anders! Das Wetter<br />
machte uns einen Strich durch die<br />
Rechnung und »um 18 Uhr« war<br />
nicht gut überlegt. Trotzdem – es<br />
k<strong>am</strong>en vier Menschen aus Aumühle<br />
und aus der weiteren Umgebung,<br />
wegen der Straßenverhältnisse<br />
nacheinander. So konnte<br />
ich mit jedem in Ruhe einige<br />
Minuten ganz persönlich sprechen<br />
und erzählen, was ich eigent-<br />
Hilfen beim Aufstehen, Waschen,<br />
Anziehen, Essen oder übernehmen<br />
medizinische Dienstleistungen<br />
wie Bandagieren oder Medik<strong>am</strong>entengabe.<br />
Ein besonderes<br />
Augenmerk legen die Mitarbeiter<br />
lich im Auftakt vorhabe. Unser<br />
Merkblatt »Bitte mitnehmen – Sie<br />
wollen sich doch gewiss erinnern!«<br />
habe ich jedem mit auf den<br />
Weg gegeben und versprochen, dass<br />
wir diesen Auftakt noch einmal<br />
und doch anders halten werden,<br />
zu einer günstigeren Jahres- und<br />
auch Uhrzeit, die wir dann auch<br />
hier bekannt machen. Das war ein<br />
»Auftakt« anders, als sonst, aber<br />
doch »wie er im Buche steht«,<br />
denn wir haben neu angefangen,<br />
wie es im Augenblick möglich ist<br />
und mach weiter »Weiterbildung«<br />
bis zu einem weiteren »Auftakt«.<br />
Herzlichst Hans-Jochen Arp<br />
F F e e r r i i e e n n - - C C a a m m p p s s 2 2 0 0 0 0 6<br />
6<br />
"COWBOYS UND INDIANER"<br />
für ca. 5-12 Jährige<br />
Reservieren Sie sich schon gute Plätze - denn die<br />
Urlaubs-Planung steht schon wieder vor der Tür:<br />
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<strong>2006</strong><br />
03. April -7. April<br />
165,- €<br />
155,-Euro für teilnehmende Geschwister<br />
Sommer-C<strong>am</strong>p Sommer-C<strong>am</strong>p Sommer-C<strong>am</strong>p <strong>2006</strong><br />
<strong>2006</strong><br />
10. Juli - 14. Juli<br />
17. Juli - 21. Juli<br />
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195,- €<br />
175,- Euro für teilnehmende Geschwister<br />
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<strong>2006</strong><br />
16. Oktober - 20. Oktober<br />
165,- €<br />
155,-Euro für teilnehmende Geschwister<br />
Photo-CDs je C<strong>am</strong>p 8,50 €uro incl. Versand<br />
(ca. 300 Bilder)<br />
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ENGLISCH NONSTOP<br />
VON 8.00 - 16.00 UHR<br />
...von Reiten, Fußball, Tanzen, Toben bis Relaxen<br />
...von Treckerfahren bis Schatzsuche<br />
... Spiel- u. Bastelangebote passend zum Thema<br />
...Mittagessen, Snacks und Getränke<br />
...Spiel-Spaß-Sprache-Spannung<br />
Anmeldungen : 0 41 04 - 69 56 65<br />
des Pflegedienstes auf die persönliche<br />
Zuwendung und Ansprache<br />
des Patienten. Auch wenn dieses<br />
»Mehr an Zeit« nicht im Leistungskomplex<br />
der Kassen enthalten ist<br />
und nicht erstattet wird, so ist<br />
es doch Schwesternstation-Standard.<br />
Um betriebswirtschaftlich<br />
dennoch nicht aus der Balance zu<br />
geraten, ist der Pflegedienst auf<br />
die Spenden und Einnahmen des<br />
Vereins Schwesternstation Aumühle-Wohltorf<br />
mehr als angewiesen.<br />
Auch wenn WIR und SIE<br />
den Pflegedienst vielleicht noch<br />
lange nicht brauchen, so braucht<br />
er dennoch SIE. Helfen Sie, d<strong>am</strong>it<br />
wir anderen helfen können. Das<br />
gibt allen ein gutes Gefühl der Sicherheit<br />
im Alter.<br />
Thomas G. K<strong>am</strong>ps, Vorsitzender<br />
Schwesternstation<br />
Aumühle-Wohltorf
Projektförderer: Lions-Club HH-Sachsenwald | Kurt Viebranz Verlag<br />
Herrenloser Wegweiser<br />
Aumühle (zrsn) – In Aumühle<br />
gibt es seit einigen Wochen einen<br />
Wegweiser, der scheinbar niemandem<br />
gehört. Es handelt sich um einen<br />
Wegweiser für Radfahrer, der<br />
an der alten Schulstraße/Bahnhofstraße<br />
aufgestellt worden ist.<br />
Auf Anfrage teilte André Chors<br />
vom Ordnungs<strong>am</strong>t Aumühle mit:<br />
»Den Wegweiser habe ich noch<br />
nicht gesehen. Mir ist auch nicht<br />
bekannt, wer ihn aufgestellt hat.«<br />
Die gleiche Antwort gab es auch<br />
von der Polizeistation in Aumühle.<br />
Wegweiser sind Verkehrszeichen,<br />
deren Aufstellung durch die Verkehrsaufsicht<br />
genehmigt werden<br />
müssten. Eine Anfrage bei dem<br />
Chef der Verkehrsaufsicht des<br />
Kreises, Matthias Büchler, ergab<br />
auch hier eine Fehlanzeige. Er hat<br />
die Aufstellung des Wegweisers<br />
nicht angeordnet.<br />
Herrenloser<br />
Wegweiser.<br />
Foto: Christa Möller<br />
Helfer<br />
brauchen<br />
Ihre Hilfe<br />
Matthias Büchler wies aber darauf<br />
hin, dass es sich um touristische<br />
Hinweis-Schilder handeln könnte<br />
– und dann sei das Planungs<strong>am</strong>t<br />
des Kreises zuständig. Doch auch<br />
beim Planungs<strong>am</strong>t von Michael<br />
Birgel konnte die Frage nicht gelöst<br />
werden. Im Planungs<strong>am</strong>t war<br />
man sehr erstaunt über den Wegweiser,<br />
denn man arbeitet dort gerade<br />
an einem Radwegenetz im<br />
Süden des Kreises. Die Planungen<br />
würden frühestens im kommenden<br />
Jahr umgesetzt<br />
werden können.<br />
Da die Alte Schulstraße<br />
eine Landesstraße ist,<br />
blieb nur noch eine<br />
Anfrage beim Straßenbau<strong>am</strong>t<br />
in Lübeck.<br />
Aber auch hier fühlte<br />
sich niemand zuständig.<br />
Es wurde ein Ortstermin<br />
mit dem Straßenmeister<br />
aus Trittau<br />
vereinbart. Aber auch<br />
diese Ortsbesichtigung brachte<br />
nicht die Lösung auf die Frage, wer<br />
den Wegweiser aufgestellt hat.<br />
Von der Straßenmeisterei ist der<br />
Wegweiser nicht aufgestellt worden.<br />
Dieses wäre ja alles kein Problem,<br />
wenn der Wegweiser nicht Radfahrer<br />
in falsche Richtungen leitet. So<br />
fordert der Wegweiser Radfahrer,<br />
★★★<br />
die nach Wohltorf oder Reinbek<br />
wollen, auf, Richtung Friedrichsruh<br />
zu fahren. Das ist genau die<br />
entgegengesetzte Richtung. Zwar<br />
sind Radfahrer sportliche Menschen,<br />
doch von Aumühle erst<br />
Die Schwesternstation ist für jeden da.<br />
Unsere Pflege zu Hause sichert<br />
Ihre gewohnte Lebensqualität.<br />
Ihre Mitgliedschaft oder Spende<br />
hilft uns zu helfen.<br />
Feiern Feiern können können<br />
Sie Sie überall überall ...<br />
...aber ...aber bei<br />
uns uns<br />
fühlen fühlen Sie<br />
sich sich<br />
bestens bestens<br />
aufgehoben!<br />
aufgehoben!<br />
F<strong>am</strong>. Götz und Gehl,Am Mühlenteich 2<br />
21521 Aumühle,Tel. 04104 - 69 53-0<br />
e-mail:Waldesruh<strong>am</strong>See@aol.com<br />
Dienstag Restaurant-Ruhetag<br />
über Friedrichsruh nach Wohltorf<br />
oder Reinbek zu fahren, erscheint<br />
nicht sinnvoll.<br />
Die Frage ist nun, wer sorgt dafür,<br />
dass die Wegweisung auf dem<br />
Schild berichtigt wird?<br />
Große Str. 9 | 21521 Aumühle | Tel. 04104-2104<br />
Schwesternstation<br />
Aumühle-Wohltorf e.V.
SEITE 12 AUMÜHLE TURN- & WOHLTORF UND SPORTVEREIN<br />
AKTUELL<br />
AUMÜHLE-WOHLTORF VON 1910 e.V.<br />
Nachrichten und Informationen<br />
Sachsenwaldstraße 18, 21521 Aumühle<br />
Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier<br />
donnerstags 10-12 u. 18-19 Uhr, Tel. 04104-16 23<br />
Sport- und Jugendheim: Tel. 04104-91 96 97<br />
Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />
16. Mai 1996<br />
Die Verträge sind gemacht – das Sport- und Jugendheim füllt sich mit Leben.<br />
Wer in den letzten Wochen im Bi-<br />
CaReBa (an den N<strong>am</strong>en werden<br />
wir uns sicher bald gewöhnt haben)<br />
war, konnte sich davon<br />
überzeugen – das Sport- und Jugendheim<br />
ist aus seinem Dornröschenschlaf<br />
erwacht. Nachdem<br />
wir als TuS die Verantwortung für<br />
die Sportanlage und die Bewirtung<br />
im Sport- und Jugendheim<br />
übernommen haben, konnten<br />
unsere neuen Pächter trotz der<br />
kalten Jahreszeit bereits viele<br />
neugierige Aumühler und Wohltorfer<br />
bewirten. Es wurden bereits<br />
eine Reihe Veranstaltungen<br />
im BiCaReBa ausgerichtet und<br />
der allgemeine Tenor war: »Wir<br />
kommen wieder!« Es treffen sich<br />
jetzt wieder regelmäßig Bridge<br />
und Skat-Gruppen zum Spielen<br />
und gemütlichem Beis<strong>am</strong>mensein.<br />
Auch die VHS will in Zukunft<br />
Veranstaltungen in diesem »neuen«<br />
alten Aumühler Treffpunkt<br />
durchführen. Die neu geschaffenen<br />
Möglichkeiten im großen<br />
Mehrzweckraum hat eine Reihe<br />
von Tanz- und Gymnastikgruppen<br />
begeistert. Schon jetzt sind<br />
nur noch wenige Termine für den<br />
Das Warten hat ein Ende:<br />
<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 18.2.<strong>2006</strong> ab 20.00 Uhr<br />
in Aumühle<br />
im »niegel-nagel-neuen«<br />
Sport- und Jugendheim<br />
an der Sachsenwaldstraße<br />
präsentiert von der Tennisabteilung,<br />
für alle Mitglieder und Freunde des TuS Aumühle-Wohltorf.<br />
Ob Handball, Fußball, Volleyball, Leichtathletik,<br />
Gymnastik oder Tennis.<br />
Und auch <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 18.2.<strong>2006</strong><br />
von 15.00 – 17.00 Uhr:<br />
für alle Kinder<br />
... bis 12 Jahre<br />
Eintritt 3 Euro, inkl. eines kleinen Buffets<br />
Anmeldung und Fragen<br />
bei Jessi, Tel. 0177 - 300 15 48<br />
und im Sportheim,<br />
Tel. 04104 - 91 96 97<br />
oder kommt einfach!<br />
12 AKTUELL<br />
Mehrzweckraum frei. Natürlich<br />
ist noch nicht alles Gold was<br />
glänzt, so müssen noch einige<br />
Restarbeiten im Sanitär- und Heizungsbereich<br />
abgeschlossen<br />
werden. Auf Grund dieser schönen<br />
und unerwartet schnellen<br />
Entwicklung fiel das Fazit des Vorstands<br />
in ihrer ersten Sitzung des<br />
Jahres sehr positiv aus.<br />
Umso mehr hat uns das unglaubliche<br />
Rundschreiben der UWG<br />
Aumühle getroffen. Anonym, ohne<br />
Benennung eines Verantwortlichen,<br />
wurden hier völlig unhaltbare<br />
Aussagen zum Umbau des<br />
Sport- und Jugendheims gemacht.<br />
In diesem Papier wurde<br />
den Verantwortlichen des TuS indirekt<br />
Untreue vorgeworfen. Es<br />
entsteht immer der Eindruck von<br />
Feigheit, wenn Einzelne die Anonymität<br />
der Gruppe nutzen, um<br />
ihre Sache zu vertreten. Bedauerlich<br />
ist, dass in Aumühle Kommunalpolitik<br />
auf diesem Niveau betrieben<br />
wird und wir als Verein<br />
für diese Auseinandersetzungen<br />
instrumentalisiert werden.<br />
Obwohl dieses Papier eigentlich<br />
keine Würdigung verdient,<br />
Schnappi's<br />
Bl au- we i ße<br />
J un i orp ar t y<br />
möchten wir an dieser Stelle folgende<br />
Punkte klarstellen.<br />
1. Es wird der Eindruck erweckt,<br />
dass die Bauherren (der TuS)<br />
nicht sorgs<strong>am</strong> mit den verwalteten<br />
Geldern umgegangen wären.<br />
Dies ist falsch und wird von uns<br />
zurückgewiesen. Es bleibt festzuhalten,<br />
dass die Ges<strong>am</strong>tsumme<br />
der von uns zusätzlich beauftragten<br />
Arbeiten nicht mehr als 3.000<br />
€ beträgt. Diese Arbeiten waren<br />
alle notwendig und sinnvoll. So<br />
wurde beispielsweise ein Sicherungskasten<br />
verlegt, der sonst<br />
im Notfall nicht zugängig gewesen<br />
wäre.<br />
2. Die Sauna wurde vollständig<br />
fremd finanziert und hat das Baubudget<br />
in keiner Weise belastet.<br />
An dieser Stelle noch einmal vielen<br />
Dank an den privaten Spender.<br />
3. Die Einrechnung der Eigenleistung<br />
des TuS in die UWG – Kalkulation<br />
ist natürlich nicht zulässig,<br />
da immer Einvernehmen darüber<br />
bestand, dass die Eigenleistungen<br />
zu einer Verbesserung<br />
der Qualität genutzt werden sollten.<br />
Oder anders ausgedrückt<br />
alle warten auf<br />
Carly Carly Peran Peran & Band Band<br />
Wichtig: N<strong>am</strong>e/n auf dem<br />
Überweisungsträger angeben!<br />
Für Getränke und Snacks<br />
sorgt das Te<strong>am</strong> von BiCaReBa<br />
mehr Leistung für das gleiche<br />
Geld.<br />
4. Im übrigen freuen wir uns bereits<br />
heute auf die Zuweisung der<br />
2<strong>25.</strong>000 €, die die Gemeinde laut<br />
UWG angeblich jährlich für den<br />
Sport aufwendet.<br />
Besonders enttäuschend ist aus<br />
unserer Sicht, dass wir alle Punkte<br />
in einer Reihe von scheinbar<br />
konstruktiven Gesprächen mit<br />
den Verantwortlichen der UWG<br />
erörtert und geklärt hatten. Schade,<br />
dass sich bei uns bisher niemand<br />
von der UWG gemeldet<br />
hat. Wir hoffen auch im Sinne einer<br />
guten zukünftigen Zus<strong>am</strong>menarbeit,<br />
dass sich die Verantwortlichen<br />
der UWG von diesem<br />
P<strong>am</strong>phlet öffentlich distanzieren.<br />
Wir möchten nicht versäumen,<br />
noch einmal an die Blau-weiße<br />
Nacht und die vorgeschaltete<br />
Kinderdisco <strong>am</strong> 18. Februar zu erinnern.<br />
An diesem Abend wollen<br />
wir unser Sportheim gemeins<strong>am</strong><br />
zünftig einweihen.<br />
Live on stage<br />
Im N<strong>am</strong>en des Vorstands<br />
Ottmar Schümann und<br />
Dr. Rüdiger Nigbur<br />
Rock, Oldies und Partymucke<br />
in den Pausen: Disco vom Plattenteller,<br />
mit 8,- € seid Ihr dabei.<br />
Anmeldung:<br />
verbindlich bis zum 10.2. <strong>2006</strong><br />
durch Überweisung<br />
auf das von Gerd Boll<br />
Konto Nr. 142 794,<br />
BLZ 200 300 00,<br />
Vereins- und Westbank AG.<br />
Abendkasse 10,- €.
Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />
In der letzten Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
des TuS Aumühle-<br />
Wohltorf konnten nicht alle der<br />
zu Ehrenden ausgezeichnet werden,<br />
die sich besonders um den<br />
TuS verdient gemacht oder ihm<br />
lange die Treue gehalten haben.<br />
Deshalb sollen an dieser Stelle<br />
noch einmal alle Geehrten genannt<br />
werden. Es sind:<br />
Ehrenmitglieder<br />
Wolfr<strong>am</strong> Bliesener, Hans-Jürgen<br />
Bolte, Siegfried Jortzik, Waldemar<br />
Ruther<br />
Endlich auch beim TuS Aumühle/Wohltorf!<br />
Jugendliche ab 12 Jahren können zunächst an einem Kurs<br />
teilnehmen, der eine Dauer von 8 Wochen hat.<br />
Kursgebühr: 15 Euro für TuS-Mitglieder,<br />
20 Euro für Nichtmitglieder<br />
Am 3. Februar <strong>2006</strong> beginnt dieser Kurs, aber<br />
interessierte Jugendliche können auch später noch einsteigen.<br />
Wer sportlich fit bleiben möchte, wer Angst abbauen will,<br />
wem Gruppen-Sport Spaß macht, wem Selbstverteidigungs-<br />
Tricks interessieren, wem fairer Wettk<strong>am</strong>pf reizt<br />
und wer neugierig ist, der sollte doch einfach vorbei kommen.<br />
Training immer freitags 14.00–15.00 Uhr<br />
in der kleinen Sporthalle.<br />
Weitere Informationen unter 040–6914154 bei Herrn Volker Gliewe<br />
oder unter 04104–699266 bei Marion Greggersen-Wenck<br />
TUS – Tennisabteilung<br />
Goldene Ehrennadel<br />
Renate Schlesiger, Margrit Senkpiehl,<br />
Frieda Siemers, Wilhelm<br />
Horst<br />
Silberne Ehrennadel<br />
Johanna Bruns, Rolf Czerwin-<br />
ski, Susanne Czerwinski, Thorsten<br />
Kowalke, Sonne Leddin, Andreas<br />
Noack, Christine Noack,<br />
Joachim Ommerborn, Krista<br />
Pfleiderer, Joachim Sparschuh,<br />
Christa Sparr, Rüdiger Thimm,<br />
Sybille Thimm, Christine Uhrh<strong>am</strong>mer,<br />
Mattias Uhrh<strong>am</strong>mer.<br />
Klaus Willers (Präsident)<br />
Ju-Jutsu • Ju-Jutsu • Ju-Jutsu<br />
Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung <strong>2006</strong><br />
Liebe Mitglieder der Tennisabteilung<br />
Unsere Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung findet <strong>am</strong><br />
30. <strong>März</strong> <strong>2006</strong> um 20.00 Uhr<br />
im Sport- und Jugendheim (BiCaReBa) Aumühle statt.<br />
Dazu lade ich Sie im N<strong>am</strong>en des Vorstandes herzlich ein.<br />
Tagesordnungspunkte<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Genehmigung des Protokolls der<br />
Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung vom 05.04.2005<br />
3. Grußworte<br />
4. Bericht der Vorstandsmitglieder/innen<br />
5. Bericht der Kassenprüfer<br />
6. Entlastung des Vorstands<br />
7. Wahlen: Kassenprüfer<br />
Sportwart<br />
Jugendwart<br />
Platzobmann<br />
8. Genehmigung des Haushaltsvoranschlages<br />
9. Anträge – diese sind spätestens bis zum<br />
24.03. <strong>2006</strong> schriftlich beim 1. Vorsitzenden der<br />
Tennisabteilung einzureichen<br />
10. Verschiedenes<br />
Gerald Dürlich<br />
1.Vorsitzender der Tennisabteilung<br />
Aumühle, den 29.Januar <strong>2006</strong><br />
�����������<br />
Ergebnisliste vom Nikolauslauf in Ahrensburg,<br />
<strong>am</strong> 4. Dezember 2005<br />
www.atsv.de/leichtathletik/<br />
Schüler M7 – 1100 m:<br />
9. Mönning, Leonard 5:51 min;<br />
Schüler M8 – 1100 m:<br />
1. Kühn, Moritz 4:39 min;<br />
Leichtathletik<br />
ille eg e 4a<br />
Te -<br />
Schüler M9 – 1100 m:<br />
4. Langkau, Markus 4:37 min;<br />
7. Grot, Nils 4:55 min;<br />
14. Hartmann, Oguzhan 5:08 min;<br />
21. Tilmes, Paul 5:56 min;<br />
Schüler M14 – 2750 m:<br />
6. Wilke, Christopher 12:33 min;<br />
Schülerinnen W6 – 1100 m:<br />
4. Westphalen, Carlotta 6:10 min;<br />
Schülerinnen W8 – 1100 m:<br />
12. Nigbur, Sophia 5:57 min;<br />
demnächst<br />
frischer<br />
14. Westphalen, Antonia 6:08 min;<br />
Schülerinnen W9 – 1100 m:<br />
2. Richter, Franziska 4:47 min;<br />
18. Müller-Wusteritz, Marie<br />
5:34 min;<br />
Schülerinnen W10 – 1370 m:<br />
11. Madsen, Kerstin 6:15 min;<br />
18. Harlapp, Farah 6:30 min;<br />
Schülerinnen W11 – 1370 m:<br />
13. Kageneck, Marie 6:24 min;<br />
Schülerinnen W12 – 1370 m:<br />
5. Wenck, Jannika 5:52 min;<br />
7. Hartmann, Tugba 6:35 min;<br />
Schülerinnen W13 – 1370 m:<br />
5. Mittag, Christin 6:18 min;<br />
Schülerinnen B (W12/13):<br />
Mannschaftswanderpokal<br />
2005 TuS Aumühle-Wohltorf<br />
(Wenck, Jannika, Hartmann,<br />
Tugba, Mittag, Christin)<br />
Manfred Denker<br />
Jeden 2. Sonntag im Monat<br />
Sonntagsbrunch<br />
inkl. Kaffee oder Tee – satt – und 1 Glas O-Saft € 9,90<br />
(nur auf Voranmeldung)<br />
tägl. warmer Apfelstrudel und Kännchen Kaffee € 4,90<br />
21521 Aumühle, Sachsenwaldstraße 18 – TuS Aumühle<br />
Tel. 04104 - 91 96 97 · Mo. - Sa. ab 11. Uhr · So. 11 - 16 Uhr<br />
Elbstint<br />
������<br />
�������<br />
�����������������������������������������������<br />
TREFFPUNKT<br />
Aumühle<br />
BICAREBA<br />
AKTUELL 13
41. Bergedorfer Crosslauf<br />
<strong>am</strong> 8.1.<strong>2006</strong><br />
Trotz eisiger Temperaturen war<br />
der diesjährige Crosslauf im Bergedorfer<br />
Gehölz mal wieder<br />
eine tolle Erfahrung.<br />
16 Kinder/Jugendliche und ein<br />
Athlet des TuS Aumühle/ Wohltorf<br />
(Laufgruppe) liefen mit<br />
Freude und Elan die anspruchsvollen<br />
Strecken über 1020 m,<br />
1580 m, 2060 m und 9860 m.<br />
Einige Kinder sind zum ersten<br />
Mal einen Wettk<strong>am</strong>pf gelaufen<br />
und haben dabei sehr gute Ergebnisse<br />
erzielt. Die Kinder / Jugendlichen<br />
der Laufgruppe trainierten<br />
zuvor auch im Bergedorfer<br />
Gehölz, d<strong>am</strong>it sie die Strecken<br />
kennenlernen. Und das war<br />
vorteilhaft, denn so liefen sie ihre<br />
(bekannte) Strecke, ohne sich<br />
orientieren zu müssen.<br />
Eine Athletin (Jannika Wenck)<br />
stürzte leider in der zweiten Runde,<br />
lief mit Schmerzen weiter,<br />
aber dann musste sie das Rennen<br />
abbrechen. Sie verletzte<br />
sich zum Glück nur leicht. Alle<br />
Morsø-K<strong>am</strong>inofen<br />
mehr als eine<br />
unübertroffene Wärmequelle<br />
K<strong>am</strong>inofenfachgeschäft<br />
Inhaber Mathias Weigand<br />
Bahnhofstr. 31<br />
22946 Trittau<br />
Tel. 04154 / 70 94 99<br />
Beratung Beratung<br />
Montage Montage<br />
Riesenauswahl Riesenauswahl an an<br />
K<strong>am</strong>inbestecken,<br />
K<strong>am</strong>inbestecken,<br />
Holzkörben Holzkörben und und<br />
Zubehör Zubehör<br />
14 AKTUELL<br />
anderen sind mit hervorragenden<br />
Leistungen ins Ziel gekommen.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
an Mediha Tuncer, Sophia Nigbur,<br />
Jennifer Höck, Franziska<br />
Richter, Tugba Hartmann, Christin<br />
Mittag, Markus Langkau, Paul<br />
Tilmes, Mustafa Tuncer, Oguzhan<br />
Hartmann, Simon Wenck,<br />
Lennart Merks, Finn Juhl, Marius<br />
Wittk<strong>am</strong>p, Christopher Wilke<br />
und natürlich Thomas Wenck, der<br />
den »Cross der Asse« mit großem<br />
Erfolg gelaufen ist.<br />
Marion Greggersen-Wenck<br />
Lauftraining<br />
für Schüler v. 6–9 Jahren: montags<br />
16.00–17.00 Uhr (<strong>März</strong>-Okt.)<br />
Sportplatz<br />
freitags 16.00–17.00 Uhr (Nov.-<br />
Febr.) kl.Halle Aumühle<br />
Schüler/Jugendl. v. 10–16 Jahren<br />
montags 17.00–18.30 Uhr (ganzjährig)<br />
Sportplatz<br />
Infos unter 04104–699266 bei<br />
Marion Greggersen-Wenck<br />
Alle Einzelergebnisse vom 41. Bergedorfer<br />
Crosslauf über: http:<br />
//www.leichtathletik.de/dokumen<br />
te/ergebnisse/ergebnislisten<br />
<strong>2006</strong>/bergedorf_cross_080106.htm<br />
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Mit einem »Tag der offenen Tür«<br />
auf Schröders Hof haben die fünf<br />
Frauen, die seit Anfang Januar ein<br />
Seminarzentrum in dem ehemaligen<br />
Bauernhof betreiben, die neuen<br />
Räume der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
nutzten viele Bürger die Gelegenheit,<br />
sich das Zentrum bei einem<br />
Winterspaziergang anzusehen.<br />
Hell und lichtdurchflutet präsentiert<br />
sich der Seminarraum, mit<br />
herrlichem Blick ins Grüne. Hier<br />
heißt es jetzt Entspannen und<br />
Wohlfühlen bei und mit den fünf<br />
Fachfrauen.<br />
Die Physiotherapeutin Anna Maria<br />
Kleinhuis, die Feldenkrais-<br />
Gymnastik anbietet, hat noch<br />
Plätze frei in ihren beiden Gruppen<br />
montags von 20 bis 21 Uhr<br />
oder mittwochs von 9 bis 10 Uhr.<br />
Infos unter 0160–603 18 66. Wer<br />
lieber Yoga mag, ist bei Sabine<br />
Schr<strong>am</strong>m richtig aufgehoben. Die<br />
Heilpraktikerin leitet verschiedene<br />
Meisterschaftstermine Februar/<strong>März</strong> <strong>2006</strong>:<br />
(weitere Informationen und Anmeldung über<br />
Manfred Denker, Tel 04104–5008)<br />
1. 26. 2. <strong>2006</strong> LM Cross mit HLV Senioren Burg/Dithm.<br />
Meldeschluss: 12. 02. <strong>2006</strong><br />
Ausschreibung <strong>Schleswig</strong>-Holsteinische Landesmeisterschaft <strong>2006</strong><br />
(s.a. www.shlv.de Wettk<strong>am</strong>pf)<br />
2. 05. 3. <strong>2006</strong> NDM Crosslauf Soltau<br />
Meldeschluss:19.02.<strong>2006</strong><br />
3. 19. 3. <strong>2006</strong> NDM Straße 10 km, Berlin<br />
Meldeschluss: 05. 03. <strong>2006</strong><br />
Ausschreibungen Norddeutschen Meisterschaften <strong>2006</strong><br />
( s.a. www.shlv.de Wettk<strong>am</strong>pf)<br />
4. 19. 3. 06 (SO) KM -Cross-und Waldlauf alle Klassen in Mölln<br />
Meldeschluss: 13. 03. <strong>2006</strong><br />
Ausschreibung Kreis-Meisterschaften <strong>2006</strong><br />
(Auschreibung/Einladung wird rechzeitig verteilt)<br />
LVG –Abteilung<br />
Kursus: FITNESS-GYMNASTIK »Wintersport«<br />
unter Leitung von Andrea Uta<br />
Informationen unter Tel.: 0 41 04 - 76 08. Jeden Freitag von 19.30 bis<br />
20.30 Uhr in der kleinen Turnhalle, Ernst-Anton-Straße, Aumühle<br />
Am 10. Februar <strong>2006</strong> beginnt die<br />
Spielleichtathletikgruppe des TuS Aumühle/Wohltorf.<br />
Interessierte Kinder von 3 bis 5 Jahren können dann immer<br />
freitags um 15.15 Uhr in die kleine Sporthalle/Aumühle kommen,<br />
um dort gemeins<strong>am</strong> zu laufen, zu springen und zu werfen.<br />
Wer Lust hat, mit Kindern im gleichen Alter spielerisch die<br />
Leichtathletik kennen zu lernen, kommt einfach vorbei.<br />
Informationen unter 0 41 04 - 69 92 66<br />
bei Marion Greggersen-Wenck<br />
Ein Ort zum Wohlfühlen<br />
Tag der offenen Tür auf Schröders Hof<br />
Yoga-Gruppen. Infos unter<br />
04104–43 34. Die Diplom-Sportwissenschaftlerin<br />
Birgit Rehbein<br />
richtet sich mit ihrem Angebot<br />
'Thera-Sport' an diejenigen,<br />
die gerne individuell trainieren<br />
möchten und auch<br />
Wert auf Prävention und gezielte<br />
Rehabilitation legen.<br />
Infos unter 04104–69 28<br />
50. Die chinesische Selbstheilungsmethode<br />
Qigong<br />
steht bei der Physiotherapeutin<br />
Anke Willhöft im<br />
Zentrum. Auch sie hat noch<br />
freie Plätze in den Kursen.<br />
Infos unter 04104–72 82.<br />
Die fünfte Frau im Bund ist<br />
die Klangmasseurin Maren<br />
Ulrich, die bei seelischen<br />
Blockaden, Stress und Migräne<br />
mit ihren tibetischen<br />
Klangschalen und chinesischen<br />
Gongs helfen kann.<br />
Infos unter 04104–69 93 60.<br />
Die Gäste im Seminarzen-<br />
trum können sich jetzt schon auf<br />
den Sommer freuen, denn die<br />
Wiese vor dem Haus lädt ebenfalls<br />
zu Entspannung ein.<br />
Diese fünf Fachfrauen bieten ihre Kurse im neuen<br />
Seminarzentrum auf Schröders Hof an: V.l.:<br />
Maren Ulrich, Anke Willhöft, Anna Maria<br />
Kleinhuis, vorne: Sabine Schr<strong>am</strong>m und Birgit<br />
Rehbein.<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke
In meiner Praxis biete ich zusätzlich zur konventionellen<br />
Physiotherapie folgende Therapien an:<br />
- Shiatsu (eine Meridianmassage-/behandlung auf<br />
der Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin)<br />
Zwei neue Kurse im Seminarzentrum Schröders Hof<br />
Wirbelsäulengymnastik / Osteoporoseprophylaxe<br />
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Lindenstraße 3 - 21521 Wohltorf<br />
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Ohne Risiko – ohne Schmerzen – ohne Nebenwirkungen
Besser geklappt als zunächst befürchtet – Umstellungen bringen leicht »Sand ins Getriebe« – verliefen<br />
die Schredder-<strong>Aktion</strong>en im vergangenen Jahr.<br />
Trotz der neuen »Spielregeln«, die u. a. dazu führten, dass die Grundstückseigentümer sich an den<br />
Kosten beteiligen müssen, gab es keine größeren Probleme.<br />
In diesem Jahr ist die Frühjahrs-Schredder-<strong>Aktion</strong> für Montag, 13. <strong>März</strong> <strong>2006</strong>, vorgesehen. Die<br />
Äste und Zweige sind mit einer besonderen Schnur, die bei der Firma Rohrbach (Bortz), Große Straße 26<br />
in Aumühle sowie in Ihrer Gemeindeverwaltung ab sofort zum Preise von 2,70 Euro erhältlich ist, gebündelt<br />
– nicht vor dem 10. <strong>März</strong> <strong>2006</strong> – parallel zum Fahrbahnrand zu legen. Es können Äste und Zweige mit<br />
einem Durchmesser von bis zu 20 cm entsorgt werden. Nicht geschreddert werden können, da sie die<br />
Mechanik des Schredders beschädigen, Blumen, Wurzeln sowie Rasenschnitt. Nicht verwendete Bänder<br />
können nicht zurückgenommen werden. Schreddergut, das nicht mit dieser besonderen Schnur<br />
versehen wurde, wird ebenso wie nicht gebündeltes Material nicht verarbeitet.<br />
Und wer das gemeindliche Serviceangebot noch preisgünstiger haben möchte: 4 Bänder kosten nur<br />
10,00 Euro. Die Bänder sind auch bei den Schredder-<strong>Aktion</strong>en einsetzbar, die Ende diesen Jahres<br />
vorgesehen sind.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Mitteilungen der<br />
Gemeinde Wohltorf<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />
Osterfeuer<br />
Das diesjährige Osterfeuer<br />
wird <strong>am</strong> Sonnabend, 15.<br />
April <strong>2006</strong>, 19.30 Uhr,<br />
Dorfteich, abgebrannt. An<br />
wenigen Tagen (nach dem<br />
20.02.<strong>2006</strong>) besteht noch die<br />
Möglichkeit, den gemeindlichen<br />
Hänger zu erhalten, um<br />
Äste und Zweige aufzuladen,<br />
die dann zum Dorfteich gefahren<br />
werden. Wenn Sie von diesem<br />
Service Gebrauch machen<br />
wollen, so setzen Sie sich<br />
bitte telefonisch mit Ihrer Gemeindeverwaltung<br />
(97 98 0) in<br />
Verbindung.<br />
Gemeinde-<br />
vertretung tagt<br />
Die Februar-Sitzung unserer Gemeindevertretung<br />
hat bereits<br />
stattgefunden. Aus Gründen des<br />
Redaktionsschlusses kann hierüber<br />
leider erst in der <strong>März</strong>-Ausgabe<br />
von »Aktuell« berichtet<br />
werden. Voraussichtlich wird Ende<br />
diesen Monats, <strong>am</strong> 28. Februar<br />
<strong>2006</strong>, eine weitere Sitzung unserer<br />
Gemeindevertretung<br />
durchgeführt.<br />
Bitte achten Sie auf die Hinweise<br />
in den Bekanntmachungskästen,<br />
die sich <strong>am</strong> Bahnhof, <strong>am</strong> Querk<strong>am</strong>p<br />
und bei der Verwaltung in<br />
der Eichenallee befinden.<br />
16 AKTUELL<br />
Ihr<br />
Bauland<br />
in Wohltorf<br />
Trotz des Bemühens einiger weniger<br />
Anlieger des Börnsener Weges<br />
die Ausweisung von Bauland<br />
zu verhindern, wurde die Bauleitplanung<br />
für den Bereich des Bebauungsplanes<br />
Nr. 19 (Al te Allee /<br />
Börnsener Weg) zwischenzeitlich<br />
rechtskräftig. Weitere Einzelheiten<br />
sind einem Gespräch zu entnehmen,<br />
das die Redaktion von<br />
»Aktuell« mit Bürgermeister Rolf<br />
Birkner und der Verwaltung Anfang<br />
diesen Monats führte. Bitte<br />
lesen Sie dazu Seite 17.<br />
Beseitigung<br />
von Altpapier<br />
Die Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />
Herzogtum Lauenburg (AWL)<br />
weist darauf hin, dass an einigen<br />
Stellen immer noch von Grundstückseigentümern<br />
Altpapier gebündelt<br />
an den Straßenrand gelegt<br />
wird. Dieses Altpapier wird<br />
zukünftig nicht mehr von den<br />
Fahrzeugen mitgenommen. Die<br />
AWL stellt Ihnen entsprechende<br />
Altpapiertonnen zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es beim Servicetelefon 01805 /<br />
88 08 99. Die Nutzung der Altpapiertonne<br />
ist für den Auftrag-<br />
geber kostenfrei.<br />
Gemeinde-<br />
bücherei<br />
Eine Veranstaltung für Kinder ab<br />
4 Jahre hat unsere Gemeindebücherei<br />
während ihrer Öffnungszeiten<br />
<strong>am</strong> Donnerstag, 2.<strong>März</strong><br />
<strong>2006</strong>, 16.30 Uhr im Thies'-<br />
schen Haus, Alte Allee 1, vorgesehen.<br />
Ursula Lippmann »Vertellt op<br />
Platt«.<br />
Termine<br />
Der alljährliche »Frühjahrsputz«<br />
ist für Sonnabend, <strong>25.</strong><br />
<strong>März</strong> <strong>2006</strong>, Treffpunkt: 10.00<br />
Uhr, Dorfteich, vorgesehen.<br />
Neben dem DRK, das wiederum<br />
eine Erbsensuppe zubereiten<br />
wird, beteiligen sich auch unsere<br />
Schule, unsere Gemeindevertretung<br />
sowie die Gemeindearbeiter<br />
an der Reinigungsaktion. Musikalisch<br />
umrahmt wird die Veranstaltung<br />
durch die Klänge des<br />
Sachsenwald-Sound-Orchesters.<br />
Unser Dorffest, das »Vogelschießen«,<br />
ist in diesem<br />
Sommer <strong>am</strong> Sonnabend, 1. Juli<br />
<strong>2006</strong> vorgesehen. Schule und<br />
Feuerwehr tragen die Hauptlast<br />
dieser Veranstaltung. Im Herbst<br />
wiederum ist auch der »Laternenumzug«<br />
geplant. Termin:<br />
Donnerstag, 12. Oktober<br />
<strong>2006</strong><br />
Gemeindeverwaltung<br />
Eichenallee 33, 21521 Wohltorf<br />
Sprechzeiten:<br />
Montags, donnerstags<br />
und freitags 8.30 bis 12.00 Uhr,<br />
dienstags 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Telefon:<br />
97 98–0 (Gemeideverwaltung)<br />
31 26 (Bürgermeister Birkner)<br />
Fax: 97 98 99<br />
Internet: www.wohltorf.de<br />
E-Mail: info@wohltorf.de<br />
Feueralarm: 112<br />
Feuerwehr:<br />
Wehrführer: 43 57<br />
Gerätehaus: 24 11<br />
Notruf: 110<br />
Polizei:<br />
Polizeistation: 96 93 88<br />
Fax: 96 93 93<br />
Bücherei: Alte Allee 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag 16 bis 18.30 Uhr<br />
Schieds<strong>am</strong>t:<br />
Rita Funke Tel. 51 25<br />
Stellv. Dr. Ursula<br />
Behrens-Tönnies Tel. 15 64<br />
Gleichstellungsbeauftragte:<br />
Irmtraud Edler Tel. 68 36<br />
Abfallbeseitigung<br />
Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />
montags in den geraden Wochen:<br />
20.02. und 06.03.<strong>2006</strong><br />
Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />
montags in den ungeraden Wochen:<br />
13.02., 27.02. und 13.03.<strong>2006</strong><br />
Sperrmüll: 12.04.<strong>2006</strong> (vorverlegt)<br />
Altpapier: Die Entleerung der Tonne<br />
erfolgt an jedem 3. Donnerstag im<br />
Monat: 16.02.<strong>2006</strong><br />
Kühlschrankentsorgung: Anforderungskarten<br />
entnehmen Sie bitte<br />
der Abfallfibel. Der Abholtermin wird<br />
Ihnen von der Städtereinigung West<br />
in Ahrensburg mitgeteilt.<br />
Altglas-Container befinden sich in<br />
der Gutenbergstraße.<br />
Altbatterien-S<strong>am</strong>melbehälter für<br />
Flach- und Rundbatterien befinden<br />
sich in der Gemeindeverwaltung sowie<br />
im Penny-Markt, Große Straße<br />
und in der Grundschule.<br />
Problemabfälle (Sondermüll):<br />
18.04.<strong>2006</strong>, Bauhof, Perlbergweg,<br />
von 15.30 bis 16.00 Uhr<br />
Schreddern (Beseitigung) von<br />
Ästen und Zweigen:<br />
13.03.<strong>2006</strong><br />
Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke):<br />
Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />
montags in den ungeraden Wochen:<br />
13.02., 27.02. und 13.03.<strong>2006</strong><br />
Noch Fragen? Sämtliche Fragen im<br />
Zus<strong>am</strong>menhang mit der Abfallbeseitigung<br />
und -verwertung beantwortet<br />
Ihnen die Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />
Herzogtum Lauenburg mbH,<br />
Heinrich-Hertz-Straße 23–25, 23909<br />
Ratzeburg, Servicetelefon: 01805 / 88<br />
08 99, Fax: 01805 / 88 08 30 (12 Cent/<br />
Min.). Kurzfristige Änderungen im<br />
Internet: www.awl-online.de.
Start im Frühjahr<br />
Neubaugebiet Alte Allee/Börnsener Weg<br />
Im eigenen Haus mit schönen<br />
Garten leben – dieser Traum<br />
wird sich jetzt für junge Wohltorfer<br />
F<strong>am</strong>ilien endlich realisieren.<br />
Den künftigen Bauherren<br />
wurde viel Geduld abverlangt –<br />
seit rund fünf Jahren ist das Neubaugebiet<br />
im Bereich Alte Allee/<br />
Börnsener Weg geplant. Immer<br />
wieder k<strong>am</strong> es auf Initiative des<br />
Vereins 'Erhaltet Wohltorf' zu<br />
Blockaden bei der Umsetzung.<br />
Aber d<strong>am</strong>it ist jetzt Schluss. »Der<br />
Bebauungsplan ist seit dem 31.<br />
Januar 2005 rechtskräftig«, freut<br />
sich Bürgermeister Rolf Birkner,<br />
der sich engagiert dafür einsetzt,<br />
dass endlich mehr junge F<strong>am</strong>ilien<br />
in der Gemeinde die Möglichkeit<br />
haben, ihre Vorstellungen<br />
vom eigenen Haus zu verwirklichen.<br />
Ärgerlich ist für die künftigen<br />
Bauherren, dass in der Zwischenzeit<br />
die Eigenheimzulage abgeschafft<br />
wurde.<br />
Von den ersten Bewerbern sind<br />
nicht mehr alle <strong>am</strong> Ball geblieben.<br />
Vielen war die Wartezeit zu<br />
lang und die Aussicht, doch noch<br />
bauen zu können, zu ungewiss.<br />
Der Verwaltung wurde zum Teil<br />
vorgeworfen, dass das Verfahren<br />
so lange dauert. »Aber die Grundstücksbewerber<br />
sind auch nicht<br />
aktiv geworden«, so Birkner. Jetzt<br />
werden alle potenziellen Bewerber<br />
noch einmal angeschrieben,<br />
um festzustellen, ob noch Interesse<br />
besteht.<br />
Sobald der Frost aus dem Boden<br />
ist, werden die Erschließungsarbeiten<br />
beginnen. Geplant sind<br />
28 Baugrundstücke für Einf<strong>am</strong>ilien-<br />
und Doppelhäuser mit<br />
Grundstücksgrößen von etwa<br />
700 bis 1.000 Quadratmetern. An<br />
den ursprünglich in die Planung<br />
einbezogenen Grundstücken für<br />
Reihenhäuser bestand kein Interesse.<br />
Und auch für die Doppel-<br />
Der Frühling beginnt<br />
Alter Knick 7 · Ruf 3505<br />
21521 Wohltorf<br />
Zweithöchstes Stimmergebnis<br />
für Susanne Itzerott<br />
(zrml) - Bei der Wahl der vier Beisitzer<br />
für den Bundesvorstand der<br />
VLK (Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker)<br />
wurde Susanne Itzerott<br />
wieder mit der zweithöchsten<br />
Stimmzahl in den Bundesvorstand<br />
gewählt. Sie erhielt 57 Stim-<br />
haushälften gibt es weit weniger<br />
Bewerber als für freistehende Einf<strong>am</strong>ilienhäuser.<br />
Stephanie Rutke<br />
men. Die Bundesdelegiertenvers<strong>am</strong>mlung<br />
der VLK tagte diesmal<br />
in Berlin zum Thema 'Kultur und<br />
Kommune'. Eine der Forderungen<br />
ist bürgerliches Engagement in der<br />
Kulturförderung zu belohnen und<br />
nicht zu bestrafen. Das heißt, wenn<br />
Gärtnerei Borchardt<br />
Pflanzenverkauf wie früher in Wohltorf<br />
die Bürger in einer Kommune mit<br />
Engagement und Ideen Mittel für<br />
die Kultur einwerben, dürfen diese<br />
freiwilligen Leistungen nicht im<br />
kommunalen Haushalt ganz gestrichen<br />
werden.<br />
Auch die 'Salzwassergruppe' hatte<br />
wieder einen Antrag auf Initiative<br />
von Susanne Itzerott und Prof.<br />
Hotje gestellt zum Thema Änderung<br />
der Kreisverfassung und Ehren<strong>am</strong>t.<br />
Sie fordern die jeweiligen<br />
Bundesländer auf bei der Strukturierung<br />
der Größe von Landkreisen<br />
die Bürgernähe zu berücksichtigen.<br />
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VERLAG
Leserbriefe<br />
Erhaltet Wohltorf – Gedanken<br />
Ich kann es nicht lassen. Wieder<br />
fesselten mich in der letzten Ausgabe<br />
»aktuell« das Grußwort des<br />
Wohltorfer Bürgermeisters Birk-<br />
ner und die Anzeige des Vereins<br />
»Erhaltet Wohltorf e.V.« Fünf Jahre<br />
ist es her; wir waren froh, die Kriterien<br />
der Bewerbung für einen Bauplatz<br />
des Gebietes Börnsener Weg/<br />
Alte Alle zu erfüllen. Wir rechneten,<br />
planten und freuten uns<br />
vor allen Dingen auf die Möglichkeit,<br />
zukünftig mit unserer kleinen<br />
F<strong>am</strong>ilie im wundervollen<br />
Wohltorf wohnen zu können.<br />
Eine tolle Möglichkeit für viele in<br />
Wohltorf Aufgewachsene, die abwanderten,<br />
da es für sie keine<br />
Möglichkeit gab, ein Bleiben im<br />
eigenen Heim zu finanzieren.<br />
Wenn ich in die Gesichter auf den<br />
Sitzungen blickte, kannte ich viele<br />
aus dem Kindergarten, der Schule,<br />
der Freizeit. Nach fünf Jahren<br />
Stillstand wohnen sie nun teilwei-<br />
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Börnsen.<br />
Der vorgesehende Bebauungsplan<br />
sah vielversprechend aus; ein breiter<br />
Grünstreifen zur bestehenden<br />
Bebauung Börnsener Weg; Grundstücksgröße,<br />
die Gestaltung des<br />
öffentlichen Raumes und die<br />
Richtlinien für die Häuser machten<br />
Mut auf eine kleine feine Ecke<br />
Wohltorfs, in der wir alt werden<br />
wollten.<br />
Doch dann gab es diesen Verein –<br />
gegründet von jemandem, der<br />
sich aktuell als Vorstand des<br />
Wohltorfer FAMILIEN-Clubs TTK<br />
zur Verfügung stellt; gegründet<br />
von einem Großvater, der auch an<br />
dieser Stelle Werbung machte für<br />
sein KINDER-Buch »Archimikki<br />
kann fliegen«... und weiteren Anwohnern<br />
des Gebietes.<br />
Warum wollte der Verein uns dort<br />
nicht ankommen lassen? Bis heute<br />
habe ich nicht ein einziges Argument<br />
gehört, welches mir ver-<br />
ständlich macht, was gegen dieses<br />
Gebiet spricht...<br />
In der letzten Anzeige des Vereines<br />
standen zumindest zwei:<br />
Die landwirtschaftliche Fläche<br />
würde verschwinden – ist es nicht<br />
allein Sache des Eigentümers, darüber<br />
zu entscheiden?<br />
Dem grünen, aufgelockerten<br />
Wohltorf würde Schaden zugefügt<br />
werden – wenn ein Flurstück vom<br />
32.154 Quadratmetern mit etwa<br />
30 Wohneinheiten bebaut wird,<br />
welches natürlich dummerweise<br />
direkt vor der Nase der Anwohner<br />
der Alten Allee liegt?<br />
Wo sind sie, die vielen Wohltorfer,<br />
die dagegen waren und sind – ich<br />
habe bis heute keinen einzigen<br />
persönlich kennengelernt.<br />
Warum war und ist es bis heute erkennbar<br />
einziges Anliegen des<br />
Vereins, sich nur genau in die Planung<br />
dieses Neubaugebietes einzuschalten?<br />
Gab und gibt es nicht<br />
auch noch andere Ecken Wohltorfs,<br />
in denen der Verein »Erhaltet<br />
Wohltorf e.V.« etwas zu sagen gehabt<br />
hätte?<br />
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Warum ließen sich selbst Kreis,<br />
Verwaltungsgericht und sogar<br />
Oberverwaltungsgericht nicht von<br />
seinen Argumenten überzeugen?<br />
Wo sind sie – die Argumente, die<br />
verhindern wollten, Wohltorf zu<br />
erhalten durch die Hinzugewinnung<br />
neuer F<strong>am</strong>ilien, die Kinder<br />
mitgebracht hätten, die wiederum<br />
den neu geplanten Kindergarten<br />
auslasten sollten. Wohltorf zu erhalten<br />
durch die Hinzugewinnung<br />
neuer F<strong>am</strong>ilien, die den Ort<br />
in der Altersstruktur anheben sollten.<br />
Wohltorf zu erhalten durch<br />
die Hinzugewinnung neuer F<strong>am</strong>ilien,<br />
die diesen schönen Fleck Erde<br />
einfach nur bereichern sollten?<br />
Das Schicksal hat es gut mit uns<br />
gemeint. Wir mußten nicht fünf<br />
Jahre warten, um Träume zu verwirklichen,<br />
sondern sind vor zwei<br />
Jahren <strong>am</strong> anderen Ende von<br />
Wohltorf glücklich angekommen.<br />
Wir machen Platz für Träume anderer.<br />
Tel. 040/737 30 37<br />
Fax 040/737 37 72<br />
Alexandra Wollweber<br />
per e-Mail<br />
Dorferbogen 3 · 21037 H<strong>am</strong>burg
AWD Ausgabe Januar 06,<br />
Antwort auf den Leserbrief<br />
des Dr. Purrucker<br />
Dr. Purrucker hat sich bei seinem<br />
Leserbrief zu dem Artikel über die<br />
Hausmeister-Kündigung in einigen<br />
Passagen nicht an die Tatsachen<br />
gehalten.<br />
Richtig ist, dass<br />
Herr Peter Mund<br />
einen Vertrag besaß,<br />
in dem eine<br />
Arbeitszeit von<br />
39 Arbeitsstunden<br />
vereinbart<br />
war. Das von<br />
ihm bezogene Gehalt entsprach<br />
aber einer Arbeitszeit von 48,5<br />
Stunden. Nachdem festgestellt<br />
wurde, das Arbeitszeit und Gehalt<br />
nicht zus<strong>am</strong>menpassten, wurde<br />
Herrn Mund ein Vertrag vorgelegt,<br />
in dem nun die Arbeitszeit (48,5<br />
Stunden) der Entlohnung entsprach.<br />
Diese Vertragsmodalitäten<br />
gelten für alle Schulhausmeister,<br />
also auch für Herrn Mund. Bedauerlicherweise<br />
weigerte sich Herr<br />
Mund diesen Vertrag zu unter-<br />
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WIR FÜHREN FÜR SIE AUS:<br />
● Baumarbeiten<br />
fällen, schreddern, entsorgen<br />
● Stubbenfräsen<br />
Baggerarbeiten<br />
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schreiben, obwohl er, wie sein Anwalt<br />
schrieb, regelmäßig mehr als<br />
48,5 Std wöchentlich gearbeitet<br />
hat.<br />
Auch die Forderung des Schulverbandsvorstehers<br />
dann doch bitte<br />
einen Stundennachweis zu führen,<br />
wurde von<br />
Herrn Mund<br />
letztlich auf Anraten<br />
seines Anwaltesabgelehnt<br />
Übrigens,<br />
Stundennachweise<br />
werden<br />
sogar von Gewerkschaften<br />
befürwortet. Es ist<br />
bedauerlich, dass Dr. Purrucker<br />
diese Tatsachen mit keinem Wort<br />
erwähnt. So bleibt nur die Feststellung,<br />
dass der Versuch einen<br />
für beide Seiten rechtsgültigen<br />
Vertrag zu schließen, von Dr. Purrucker<br />
als 'fadenscheiniger Grund'<br />
für die Kündigung dargestellt<br />
wird. Hierfür fehlt mir allerdings<br />
jedes Verständnis.<br />
Horst-Dieter Müller-Pinzler<br />
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Verwaltungsstrukturreform-<br />
Ämterzus<strong>am</strong>menlegung<br />
Mit Befremden nehme ich zur<br />
Kenntnis, dass der Bürgermeister<br />
von Dassendorf in der aktuell<br />
01/<strong>2006</strong> davon spricht, dass die<br />
Gemeinden Aumühle und Wohltorf<br />
»beabsichtigen« mit dem Amt<br />
Hohe Elbgeest zu fusionieren.<br />
Nun könnte man sich gelassen zurücklehnen,<br />
wäre da nicht die<br />
Stellungnahme des Amtsleiters<br />
Aumühle/Wohltorf vor wenigen<br />
Monaten, der irritierenderweise<br />
dieses Zus<strong>am</strong>mengehen als eine<br />
natürliche Lösung begreift. Im aktuellen<br />
Bürgermeisterbrief von<br />
Aumühle hört sich das erfreulicherweise<br />
dann doch noch anders<br />
an: Ȇber den derzeitigen Stand<br />
der von uns umzusetzenden Verwaltungsstrukturreform<br />
kann zur<br />
Zeit nur berichtet werden, dass wir<br />
mit den in Betracht kommenden<br />
Verwaltungen in konkrete Verhandlungen<br />
eingetreten sind.«<br />
Dennoch bleiben Zweifel:<br />
Zum Einen, wie stark sind die<br />
parteipolitischen Gliederungen<br />
Garten- und<br />
Landschaftsbau<br />
Baumarbeiten<br />
Pflanzarbeiten<br />
Abfallentsorgung<br />
Neuanlagen<br />
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auf Kommunalebene, wenn Sie es<br />
nicht einmal schaffen, eine funktionierende,<br />
kostendeckende Einrichtung<br />
wie das Amt Aumühle-<br />
Wohltorf erfolgreich »in-house«<br />
zu vermarkten. Zum Zweiten,<br />
wenn man schon der bürokratischen<br />
Willkür des Kieler Innenministeriums<br />
ausgesetzt ist, kann<br />
man wenigstens eine objektive<br />
Abwägung aller Rahmenbedingungen<br />
erwarten. Mit Reinbek verbindet<br />
uns Wohltorf und der<br />
Krabbenk<strong>am</strong>p. Mit Wentorf verbindet<br />
uns das Gymnasium und<br />
der (noch) existierende (Kreis-)<br />
Recyclinghof. Mit Dassendorf verbindet<br />
uns ein kilometerlanger<br />
Feldweg und eine nicht funktionierende<br />
DSL-Leitung.<br />
Ich bin nicht nach Aumühle gezogen,<br />
um bei Schwarzenbek zu enden.<br />
Andere mögen das anders sehen,<br />
aber sie sollten es wenigstens<br />
plausibel, jenseits parteipolitischer<br />
Affinitäten und wirklich zukunftsorientiert,<br />
begründen können.<br />
Norbert Zimmert,<br />
Im Winkel 3,Aumühle<br />
Lesen Sie hierzu auch Seite 20<br />
Großblumige Stiefmütterchen • Hornveilchen<br />
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AKTUELL 19
Leserbrief<br />
Zum Leserbrief von Herrn Norbert<br />
Zimmert in dieser Ausgabe<br />
von Aktuell möchten wir wie<br />
folgt Stellung nehmen:<br />
Zunächst einmal haben wir uns<br />
als Fraktionsvorsitzende der<br />
CDU, SPD und UWG über den<br />
kritischen Leserbrief von Herrn<br />
Norbert Zimmert gefreut und<br />
danken für den Beitrag. Er gibt uns<br />
Gelegenheit, einige Missverständnisse<br />
klar zu stellen. Wir hoffen, in<br />
den nächsten Wochen noch mit<br />
vielen Bürgern Aumühles über<br />
dieses schwierige und uns alle betreffende<br />
Thema diskutieren zu<br />
können. Alle drei Fraktionen der<br />
Gemeindevertretung Aumühle<br />
bemühen sich gemeins<strong>am</strong> um eine<br />
optimale Lösung der Probleme,<br />
die durch die Verwaltungsstrukturreform<br />
für Aumühle entstanden<br />
sind. Die vorige Landesregierung<br />
hatte Kosteneffizienz<br />
Die Philosophie der Parfümerie Eggert<br />
ist Martens bestens bekannt, denn<br />
seit über 15 Jahren leitete er den Bereich<br />
Einkauf und war verantwortlich für das<br />
über 12.000 Artikel zählende Pflege- und<br />
Duftsortiment. So werden die Kunden auch<br />
in Zukunft Artikel aller n<strong>am</strong>haften Kosmetik-Weltmarken,<br />
Duftspezialisten und Luxuspflegeartikelhersteller<br />
in den drei Filialen<br />
in Aumühle, Glinde und Schwarzenbek<br />
finden. Service und Beratungskompetenz<br />
wird bei der Parfümerie Eggert mit seinen<br />
insges<strong>am</strong>t 13 Mitarbeitern groß geschrieben.<br />
»Sollte es mal vorkommen, dass ein<br />
Produkt nicht vorrätig ist, so können wir es<br />
kurzerhand gern besorgen«, so Neuinhaber<br />
Björn Martens. Dies gilt auch, falls ein ausgefallener<br />
Haute Couture-Duft mal nicht im<br />
Sortiment zu finden sein sollte. »Wir liefern<br />
die Ware auch ins Haus«, ergänzt Martens.<br />
als Maßstab für Verwaltungszus<strong>am</strong>menlegungen<br />
gesetzt. Danach<br />
lag die Verwaltung des Amtes<br />
Aumühle/Wohltorf durchaus im<br />
ökonomischen Bereich, was uns<br />
lange hat glauben lassen, dass wir<br />
unsere Eigenständigkeit behalten<br />
könnten. Die neue Landesregierung<br />
hat den Maßstab dahingehend<br />
verändert, dass sie auf einer<br />
Mindestgröße von 8.000 Einwohnern<br />
besteht, unabhängig<br />
von den tatsächlichen Verwaltungskosten.<br />
Alle Bemühungen<br />
unsererseits, der Verwaltungsstrukturreform<br />
durch unsere niedrigen<br />
Verwaltungskosten zu entgehen,<br />
blieben erfolglos. Die Landesregierung<br />
ist fest entschlossen,<br />
keine Verwaltungen für weniger<br />
als 8.000 Einwohner zuzulassen,<br />
und strebt in einem zweiten<br />
Schritt an, die kritische Zahl auf<br />
ca. 20.000 zu erhöhen.<br />
Anfänglich erschien auch der Gemeindevertretung<br />
ein Zus<strong>am</strong>mengehen<br />
mit Wentorf oder Reinbek<br />
attraktiv. Doch wurde sehr<br />
schnell klar, dass die Verwaltungsgemeinschaft<br />
nur der Anfang eines<br />
Prozesses sein würde, der sehr<br />
wahrscheinlich in wenigen Jahren<br />
zu einer Eingemeindung führen<br />
wird. Sowohl Reinbek als auch<br />
Wentorf würden eine Gemeinde<br />
wie Aumühle, die noch über eine<br />
ansehnliche finanzielle Rücklage<br />
verfügt, sehr gern schlucken. Für<br />
die Aumühler Bürger hieße das, ab<br />
etwa Mitte dieses Jahres keine Anlaufstelle<br />
für Verwaltungsangelegenheiten<br />
mehr vor Ort zu haben.<br />
Im Falle einer späteren Eingemeindung<br />
würden gesparte Gelder<br />
der Gemeinde (Rücklage) im<br />
großen (leeren) Topf von Reinbek<br />
oder Wentorf verschwinden und<br />
Entscheidungen über die Verwendung<br />
dieser Mittel würden dann<br />
in Reinbek bzw. Wentorf getroffen.<br />
Die Gemeindevertretungen<br />
von Aumühle und Wohltorf wür-<br />
D<strong>am</strong>it das Wohlfühlen schon beim Einkauf<br />
beginnt, wird Björn Martens in der kommenden<br />
Zeit das Traditionsgeschäft in der<br />
Bergstraße in Aumühle baulich neu gestalten.<br />
Ein neues »Make-up« bekommt dann<br />
auch der Beautybereich mit den Kosmetikkabinen,<br />
in denen Fachkosmetikerin Erika<br />
Jux die Kundinnen in die Welt der Pflege<br />
und Schönheit entführt. Bei ihren Reinigungsspezialbehandlungen,<br />
den zu Ortsbeiräten mit sehr begrenzten<br />
Kompetenzen herabgestuft.<br />
Bei der jetzt favorisierten Lösung<br />
eines Anschlusses an das Amt Hohe<br />
Elbgeest, das möglicherweise<br />
in dem Zus<strong>am</strong>menhang seinen<br />
N<strong>am</strong>en z.B. in Sachsenwald ändern<br />
könnte, behielten die Gemeinden<br />
Aumühle und Wohltorf<br />
ihre Selbstständigkeit auch in<br />
finanziellen Dingen. Unsere Gemeindevertretungen<br />
würden weiterhin<br />
über die Prioritäten der<br />
Gemeindefinanzen entscheiden,<br />
z.B., wann welche Straßen in welchem<br />
Umfang saniert werden. Wir<br />
wären zwei von 10 Gemeinden im<br />
Amt. Innerhalb des Amtes reden<br />
sich die einzelnen Gemeinden<br />
nicht gegenseitig herein, sondern<br />
haben nur eine gemeins<strong>am</strong>e<br />
Amtsverwaltung (in Dassendorf)<br />
mit Außenstellen in den größeren<br />
Gemeinden. Eine solche Außenstelle<br />
ist zumindest für Aumühle<br />
angedacht. Aumühler Bürger würden<br />
also auch in Zukunft im Rat-<br />
Neuer Wind und Faszina<br />
Der N<strong>am</strong>e und der Service bleiben,<br />
aber es weht ein neuer, frischer Duft<br />
durch die Parfümerie Eggert. Diesen<br />
frischen Wind bringt Björn Martens<br />
mit, der das Traditionshaus nach über<br />
75 Jahren im Besitz der F<strong>am</strong>ilie Eggert<br />
jetzt übernommen hat.<br />
Katja Flemming,<br />
Erika Jux und<br />
Björn Martens<br />
Björn Martens übernimmt<br />
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ist die Haut in guten Händen.<br />
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beraten und Anträge entgegennehmen,<br />
auch wenn der Schwerpunkt<br />
der Amtsverwaltung in Dassendorf<br />
angesiedelt ist. Das so vergrößerte<br />
Amt würde auf knapp<br />
20.000 Einwohner kommen, also<br />
in der Konstellation bereits die<br />
nächste Phase der Gemeindestrukturreform<br />
vorwegnehmen<br />
und deshalb voraussichtlich für<br />
lange Zeit bestehen können.<br />
Über Einzelheiten wird zurzeit intensiv<br />
mit dem Amt Hohe Elbgeest<br />
gesprochen und alle Beteiligten<br />
haben vereinbart, solange<br />
diese Sondierungsgespräche noch<br />
nicht abgeschlossen sind, keine<br />
Zwischenergebnisse zu veröffentlichen.<br />
Wenn die jetzt laufenden<br />
Gespräche zu klaren Ergebnissen<br />
geführt haben, werden diese<br />
selbstverständlich in Abstimmung<br />
mit den Gesprächspartnern<br />
den Aumühler Bürgern in geeigneter<br />
Form vorgestellt. Es ist beabsichtigt,<br />
den Einwohnern im<br />
Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung<br />
die Möglichkeit für<br />
Fragen und Anregungen zu geben,<br />
möglichst bevor die Gemeindevertretung<br />
über das weitere<br />
Vorgehen beschließt. Die drei<br />
Fraktionen sind absolut einig darüber,<br />
dass es das wichtigste Anliegen<br />
ist, für die Aumühler Bürger<br />
die beste Lösung zu finden. In<br />
dieser besonderen Situation spielen<br />
die von Herrn Zimmert befürchteten<br />
»parteipolitischen Affinitäten«<br />
keine Rolle.<br />
Torsten Gräper , CDU-Fraktion<br />
Alexander Bargon , UWG-Fraktion<br />
Dr. Klaus Baumann, SPD-Fraktion<br />
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Jahresrückblick<br />
und neue Termine<br />
(zrs) – Am 6. Januar trafen sich die<br />
ehren<strong>am</strong>tlichen Mitarbeiter zu ihrer<br />
jährlichen Besprechung.<br />
Die 1. Vorsitzende, Frau Magarete<br />
Löwe, gab einen Rückblick auf die<br />
Aktivitäten und die Hilfsprojekte,<br />
an denen der Ortsverein beteiligt<br />
war. Im April und im November<br />
führte der Ortsverein in Wohltorf<br />
die sehr wichtigen Blutspendetermine<br />
mit jeweils etwa 55 bis 60<br />
Spendern für den Blutspendedienst<br />
Nord des DRK durch. Zwei<br />
Hauss<strong>am</strong>mlungen für das DRK ergänzten<br />
die Beiträge der Mitglieder.<br />
Weiter fanden zwei Kleiders<strong>am</strong>mlungen<br />
in unserem Ort statt.<br />
Aus tragbaren Kleidungsstücken<br />
und Schuhen wurden in Wohltorf<br />
etwa 40 Pakete für die Litauenhilfe<br />
des DRK-Kreisverbandes gepackt.<br />
Dazu k<strong>am</strong> noch eine Geldspende.<br />
Alle Hilfen aus dem Kreis<br />
wurden für den DRK-Kreisverband<br />
Lauenburg <strong>am</strong> 29. August<br />
2005 von Frau Elli Schacht und<br />
mehreren engagierten Helfern auf<br />
vier LKW's direkt in die mit Lauenburg<br />
verbundenen Dörfer in<br />
Litauen gebracht. Die Menschen<br />
dort warteten schon. Die Kinder<br />
k<strong>am</strong>en mit Blumen und gingen<br />
dankbar mit Kuscheltieren, Spielsachen<br />
und Süßigkeiten. Den seit<br />
Jahren betreuten Schulen wurden<br />
170 gefüllte Schulranzen übergeben.<br />
Gefragt ist auch warme Winterkleidung,<br />
Waschpulver »das<br />
Gold des Westens«, wie die Litauer<br />
sagen, Pflegemittel und vieles<br />
mehr. Durch die Arbeit und Organisation<br />
der Ortsvereine des DRK<br />
wird Vorsorge für Katastrophenhilfe<br />
bei uns und in aller Welt geschaffen.<br />
So stellte der Ortsverein<br />
Wohltorf größere Spenden für die<br />
Flutopfer in Südasien und für die<br />
Erdbebenopfer in Pakistan zur<br />
Verfügung. Für das Jahr <strong>2006</strong> sind<br />
folgende Termine jetzt wichtig.<br />
Die erste Hauss<strong>am</strong>mlung für das<br />
DRK wird vom 4. bis 19. <strong>März</strong><br />
durchgeführt. Für den Frühjahrsputz<br />
in unserer Gemeinde <strong>am</strong> <strong>25.</strong><br />
<strong>März</strong> wird der DRK-Ortsverein<br />
wieder die Erbsensuppe für die<br />
Helfer zubereiten. Eine Kleiders<strong>am</strong>mlung<br />
findet <strong>am</strong> 8. April statt.<br />
Die S<strong>am</strong>melbeutel werden vorher<br />
verteilt. Der erste Blutspendetermin<br />
des Jahres wird <strong>am</strong> 9. Mai<br />
sein. Wie immer sind auch neue<br />
Spender herzlich willkommen.<br />
Wir wünschen ein gesundes neues<br />
Jahr.<br />
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darum, mit dem ganzen Herzen, mit Leib und Seele zu tanzen.<br />
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viele Zweifel und Bedenken verbanden sich mit dem Zwang zu einer Verwaltungsstrukturreform. Am 14. <strong>März</strong> soll nun<br />
über den Beitritt der Gemeinden Aumühle und Wohltorf zum Amt Hohe Elbgeest definitiv entschieden werden. Wenn<br />
sich die Sachsenwaldgemeinden weiterhin als ländlicher Raum verstehen, dann müssen sie überlebensfähige Strukturen<br />
schaffen. Sonst droht die Barsbüttelisierung. Es spricht für die Weitsicht der beteiligten Kommunalpolitiker, dass<br />
überholte Strukturen nun freiwillig aufgegeben werden sollen. In einem erweiterten Amt haben die Gemeinden die<br />
Möglichkeit, sich der Verstädterung und Anonymisierung zu entziehen. Die Mitarbeiter des Amtes können ihre Kräfte<br />
konzentrieren. Eine Unterteilung in Back-Office und Front-Office kann die nötige Bürgernähe erhalten und verbessern.<br />
Auch wenn nicht bereits <strong>am</strong> ersten Tage Kosten eingespart werden, so wird dies im Laufe der Zeit möglich. Die Kosten<br />
werden sinken und das Leistungsvermögen der Amtsverwaltung wird steigen.<br />
Ob der heutige N<strong>am</strong>e des Amtes noch passt, erscheint mir fraglich. Man wird nicht umhin kommen, einen neuen zu<br />
suchen.<br />
Für die Gemeinden kann auch auf einer ganz praktischen Ebene Nutzen entstehen. So habe ich gesehen, dass die Gemeinde<br />
Aumühle einen schönen Radlader hat, den man sich im Zuge interkommunalen Tausches gelegentlich leihen<br />
könnte. Unsere Gemeinde könnte im Gegenzug mit einem praktischen Schredder helfen ... Es tun sich interessante<br />
Möglichkeiten auf.<br />
Neue Pumpe fürs Pumpwerk<br />
Die Dassendorfer Abwässer werden<br />
bekanntlich vom Pumpwerk <strong>am</strong><br />
Karpfenteich über Hohenhorn bis ins<br />
H<strong>am</strong>burger Kanalnetz gepumpt. Insges<strong>am</strong>t<br />
etwa 50 Höhenmeter sind dabei<br />
zu überwinden.<br />
Deshalb sind im Pumpwerk zwei<br />
kräftige Pumpen (55 KW) installiert,<br />
die abwechselnd die Abwässer pumpen.<br />
Kürzlich alarmierte ein Techniker<br />
den Störungsdienst der H<strong>am</strong>burger<br />
Stadtentwässerung, weil ihm<br />
Todtenweg<br />
24 AKTUELL<br />
GEMEINDE DASSENDORF<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Redaktion: Monika Berodt · Tel. 04104 - 96 00 20<br />
eMail: jmbaberodt@aol.com<br />
Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />
Mit freundlichen Grüßen Ihr<br />
Trotz schlechter Witterung konnten<br />
die Arbeiten <strong>am</strong> Todtenweg in<br />
den letzten Wochen zu einem er-<br />
die Geräuschentwicklung im Pumpenhaus<br />
sogar außerhalb des Gebäudes<br />
auffiel. Ursache ist eine verschlissene<br />
Pumpe, deren Lager den ohrenbetäubenden<br />
Lärm machen. Die<br />
Pumpe muss offensichtlich ersetzt<br />
werden. Kosten: ca. 12.000 Euro. Es<br />
soll eine modernere Pumpenbauart<br />
gewählt werden, bei der die Dichtungen<br />
und Lager weniger anfällig sind.<br />
Die Montagekosten übernimmt die<br />
HSE. (rü)<br />
folgreichen Ende geführt werden.<br />
Der beliebte Spazierweg, der 1,4<br />
km lang <strong>am</strong> Südrand des Sachsenwaldes<br />
verläuft, ist nun erstklassig,<br />
geradezu elegant, erneuert.<br />
Für die Reiter wurde mit hellem<br />
Sand eine eigene Spur eingerichtet.<br />
Der Untergrund wurde<br />
mit 40 Sattelschlepperladungen<br />
(400 cbm) Mineralgemisch hergerichtet.<br />
Das Mineralgemisch ist<br />
vom Feinsten. Keine Glasscherben,<br />
kein Plastik oder was man<br />
sonst in solchem Material findet.<br />
Die Dassendorfer Reithöfe<br />
Kuhlmann und Dassau sowie einige<br />
Privatreiter haben ganze Arbeit<br />
geleistet. Erste Beobachtungen<br />
zeigen, dass die Reiter auch<br />
tatsächlich in ihrer Spur bleiben.<br />
Es ist nun Aufgabe von Reitern<br />
und Gemeinde, den Weg in gutem<br />
Zustand zu erhalten. (rü)<br />
Anbau des Feuerwehrhauses<br />
Einige Feuerwehrk<strong>am</strong>er den zweifelten<br />
bis zuletzt daran, dass es<br />
jetzt wirklich mit dem Anbau losgeht.<br />
Der Bebauungsplan ist<br />
rechtskräftig geändert. Die Haushaltsmittel<br />
sind reserviert. Die<br />
Baugenehmigung ist da. Die Ausschreibungsunterlagen<br />
sind fertig.<br />
Die Gemeindevertretung hat die<br />
Ausschreibung beschlossen. Der<br />
Bauausschuss hat <strong>am</strong> 20. Januar<br />
die Ausschreibungsunterlagen mit<br />
positivem Ergebnis überprüft. Unter<br />
diesen Umständen konnte<br />
Feuerwehrchef Clausen in der Jahresvers<strong>am</strong>mlung<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>am</strong> 20. Januar<br />
<strong>2006</strong> wohl auch die letzten Zweif-<br />
Landschaftsplan<br />
Lange schon wird an einem Landschaftsplan<br />
für die Gemeinde gearbeitet.<br />
Mittlerweile ist ein Abschluss<br />
dieser Arbeiten abzusehen.<br />
In den letzten Wochen<br />
hat der Plan zur Einsichtnahme<br />
für die Öffentlichkeit ausgelegen.<br />
Behörden und Private konnten ihre<br />
Anregungen einbringen. In der<br />
Sitzung der Gemeindevertretung<br />
<strong>am</strong> 14.2.<strong>2006</strong> wird nun über die<br />
eingegangenen Anregungen zu<br />
entscheiden sein. Anders als gele-<br />
Telefonliste<br />
Polizei: 2757<br />
Notruf: 110<br />
Feuerwehr:<br />
Gerätehaus 4890<br />
Wehrführer Clausen 4792<br />
Notruf: 112<br />
Amtsverwaltung: 990-0<br />
Bürgermeister<br />
Dr. Helmut Rüberg 990-10<br />
Sprechzeit:<br />
jeden Donnerstag<br />
15 bis 18 Uhr oder nach<br />
telefonischer Vereinbarung.<br />
email:<br />
bgm.dassendorf@freenet.de<br />
Dr. Dieter Heesch und<br />
Dr. Inken Wulf<br />
Allgemeinmedizin 97970<br />
Bernhard Keding<br />
Zahnarzt 80914<br />
Öffnungszeiten Poststelle<br />
bei Mascato:<br />
Mo-Sa 9.00 - 10.00 Uhr<br />
Paketabholung auch außerhalb<br />
dieser Zeiten<br />
Öffnungszeiten Bücherei,<br />
Am Wendel:<br />
Mo 15 - 17 Uhr<br />
Do 16 - 18 Uhr<br />
VHS 69 91 46<br />
ler überzeugen, dass mit dem Anbau<br />
bald begonnen wird. Unverändert<br />
steht die Feuerwehr zu ihrer<br />
Zusage, einen erheblichen Teil<br />
in Eigenleistung zu erbringen.<br />
Vom Bürgermeister wurde in Erinnerung<br />
gebracht, dass der Anbau<br />
deshalb erforderlich wurde, weil<br />
ein anderes größeres Fahrzeug gekauft<br />
werden muss. Das sei der<br />
nächste Schritt, weshalb bereits<br />
jetzt die d<strong>am</strong>it verbundenen Kosten<br />
ins Auge gefasst werden müssten.<br />
Die Feuerwehr hörte es gern<br />
und gesprächsweise war man sich<br />
einig: Realitätssinn und Gemeins<strong>am</strong>keit<br />
bringen <strong>am</strong> ehesten Erfolg.<br />
(rü)<br />
gentlich geäußert wird, ergeben<br />
sich aus dem Landschaftsplan<br />
für den privaten Grundstückseigentümer<br />
keine Rechte oder Verpflichtungen.<br />
Dafür sind Bebauungspläne<br />
erforderlich, die nach<br />
dem Baugesetzbuch aufgestellt<br />
werden.<br />
Der Landschaftsplan ist allerdings<br />
Grundlage der gemeindlichen<br />
Planung soweit Belange von Natur<br />
und Umwelt betroffen sind.<br />
Den aktuellen Entwurf des Landschaftsplanes<br />
finden Sie unter<br />
www.dassendorf.de (rü)
Dassendorf (rkw) Nach traditioneller<br />
Art fand der Neujahrsempfang<br />
des Bürgermeisters in lockerer<br />
Atmosphäre als Bierabend<br />
statt. Die Dassendorfer lieben diesen<br />
kommunikativen Stil, der<br />
fröhliche Klönrunden an Bistrotischen<br />
zulässt. Es wurde viel diskutiert<br />
und ausgetauscht, und auch<br />
die Politik k<strong>am</strong> nicht zu kurz. Besonders<br />
die Jugend nutzte diesen<br />
Treffpunkt, um frühere Schulkollegen<br />
wiederzutreffen und vom<br />
Freibier zu kosten. In seiner Neujahrsansprache<br />
hatte Bürgermeister<br />
Dr. Helmut Rüberg neben seinem<br />
Rückblick auf die Ereignisse<br />
des vergangenen Jahres auch etwas<br />
Neues zu berichten. So sollen<br />
in diesem Jahr die Ämter Aumühle<br />
und Wohltorf im Rahmen der<br />
Gemeindestrukturreform dem<br />
Amt Hohe Elbgeest zugerechnet<br />
werden. Das hätte laut Bürgermeister<br />
einen großen Vorteil für<br />
Dassendorf, weil der Ort<br />
d<strong>am</strong>it mehr ins Zentrum<br />
des Gebietes rücken würde.<br />
Dassendorf hätte dann<br />
Zentralfunktion für das<br />
Umland. Susanne Itzerott von der<br />
FDP aus Aumühle führte später zu<br />
diesem Thema eine intensive Diskussion<br />
mit verschiedenen Politikern<br />
Dassendorfs. Eine schlechte<br />
Nachricht hatte der Bürgermeister<br />
www.elektro-riedner.de<br />
Die Jugend nutzte den traditionellen Bierabend für ein Wiedersehen mit alten<br />
Schulk<strong>am</strong>eraden. Es trafen sich Mark Rathje (33), Normen Pochow (27) und<br />
Daniel Meyer (27) aus Brunstorf, Worth und Dassendorf, die früher in<br />
Dassendorf zus<strong>am</strong>mengelebt hatten.<br />
aber auch noch bekannt zu geben:<br />
So könne der Müssener Weg in<br />
diesem Jahr nicht wie geplant ausgebaut<br />
werden, weil der Kreis für<br />
<strong>2006</strong> hierfür keine Mittel mehr<br />
Traditioneller Bürgerbierabend in Dassendorf<br />
Das Geld ist knapp<br />
Warm-up bei Bier und<br />
Wein: Bürgermeister<br />
Dr. Helmut Rüberg im<br />
Gespräch mit<br />
Rolf Gomann.<br />
zur Verfügung hätte. Die Maßnahme<br />
der Gemeindeverbindungsstraße<br />
müsse deshalb auf das<br />
nächste Jahr verschoben werden.<br />
Des Weiteren berichtete der Bürgermeister,<br />
dass er auch im ver-<br />
gangenen Jahr noch einiges aus<br />
der Vergangenheit aufzuarbeiten<br />
gehabt hätte. Leider musste dabei<br />
auch festgestellt werden, dass der<br />
Haushalt 1999 noch nicht kom-<br />
plett abgeschlossen war<br />
und deshalb noch ein Betrag<br />
von DM 233.000 an<br />
das Amt zurückgezahlt<br />
werden müsse. »Dieses ist<br />
sehr bedauerlich für uns, weil wir<br />
aufgrund der Altlasten einige Pläne<br />
verschieben müssen. Das Geld<br />
ist knapp und wird immer knapper,<br />
auch für kleine Beträge muss<br />
man sich heute bücken«, erläuterte<br />
Bürgermeister Rüberg. Erfreulicherweise<br />
habe sich aber die Feuerwehr<br />
bereit erklärt, das geplante<br />
Feuerwehrhaus in Eigeninitiative<br />
zu bauen. Obwohl auch noch<br />
80.000 Euro an den Kreis abzugeben<br />
wären, bestünde für den<br />
Haushalt <strong>2006</strong> aber kein Grund<br />
zur Sorge, wenn sorgfältig und<br />
verantwortlich mit dem Geld der<br />
Bürger umgegangen wird. Trotz<br />
der Vorsicht könne aber das traditionelle<br />
'Freibier' <strong>am</strong> Bierabend<br />
für die Bürger noch beibehalten<br />
werden, so der Bürgermeister.<br />
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26. Februar, 18.00 Uhr,<br />
Pastor Soltmann<br />
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erscheint <strong>am</strong> 15. <strong>März</strong> <strong>2006</strong><br />
Redaktionsschluss: 3. <strong>März</strong> <strong>2006</strong><br />
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»Rettet-den-Kindergarten. de«;<br />
diesen Aufkleber haben einige<br />
Dassendorfer Eltern neuerdings<br />
auf der Heckscheibe des Autos angebracht.<br />
Es bedurfte scheinbar<br />
erst eines unmissverständlichen<br />
Schreibens (in AWD 01/06 veröffentlicht)<br />
an die ev. Kirchengemeinde<br />
Brunstorf, um dort Einsicht<br />
zu bewirken. Der Aufruf zur<br />
Rettung des Kindergartens könnte<br />
sich bald umkehren und sich an<br />
den Träger des Kindergartens richten.<br />
In einer Veranstaltung des<br />
Kindergartens <strong>am</strong> 19. Januar <strong>2006</strong><br />
wurde nun vom Kirchenvorstand<br />
erklärt, im Jahre 2005 vieles falsch<br />
gemacht zu haben. Man sei nun<br />
bereit, über einen neuen Vertrag<br />
zu verhandeln. Auch der Kirchenkreis<br />
Ratzeburg scheint sich um<br />
die verfahrene Lage kümmern zu<br />
wollen. Er lud zu einem ersten Gespräch<br />
ein, das <strong>am</strong> 31.1.06 stattfand.<br />
Leider war die Kirchengemeinde<br />
im Vorfeld nicht bereit,<br />
sich gegen die Aktivitäten der Elterninitiative<br />
»Rettet-den Kindergarten.de«<br />
auszusprechen. Sie sei<br />
nach wie vor der Meinung, dass<br />
auch auf Basis des alten Vertrages,<br />
eine Einigung mit wenigen Veränderungen<br />
hin zu Einsparungen<br />
möglich gewesen wäre. Wenn es<br />
zu keiner Einigung käme, sei<br />
man doch froh, dass es die Unter-<br />
Mit einer einfachen Maßnahme<br />
hat die Landesregierung die Verwaltung<br />
und die Handwerksunternehmen<br />
von bürokratischem<br />
Aufwand befreit. Die Wertgrenzen<br />
für freihändige Vergabe wurden<br />
von 5000 € auf 30.000 € erhöht.<br />
Das hört sich zunächst unbedeutend<br />
an, hat aber in der Praxis erhebliche<br />
Auswirkungen. Die öffentlichen<br />
Auftraggeber können<br />
kleinere und mittlere Aufträge unter<br />
ähnlichen Bedingungen vergeben<br />
wie Private. Das heißt besonders,<br />
dass auch über Preise verhandelt<br />
werden kann. Für die Fir-<br />
stützung durch die Elterninitiative<br />
gibt. Die Elterninitiative möchte<br />
einen Bürgerentscheid herbeiführen,<br />
mit dem die Kündigung<br />
durch die Gemeindevertretung<br />
aufgehoben werden soll und die<br />
Gemeinde auf den bestehenden<br />
Vertrag verpflichtet wird. Dazu<br />
führt die Gemeinde einen Rechtsstreit<br />
vor dem Verwaltungsgericht.<br />
Die Gemeinde wird trotz dieser<br />
belastenden Randbedingungen<br />
Verhandlungen über einen<br />
neuen Vertrag nicht verweigern. Es<br />
geht darum, für alle Dassendorfer<br />
die beste Lösung zu finden.<br />
Die Kirchengemeinde möchte die<br />
Trägerschaft für den Kindergarten<br />
behalten. Dazu benötigt sie aber<br />
einen Defizitausgleich durch die<br />
Gemeinde von ca. einem Drittel<br />
der Kosten. Die Gemeinde verlangt,<br />
dass der Defizitausgleich<br />
sich auf einen festen Betrag je Betreuungsstunde<br />
beschränkt, der<br />
dem Zuschussbetrag für den kommunalen<br />
Kindergarten entspricht.<br />
Der Defizitausgleich solle nur für<br />
die Betreuungsleistungen gewährt<br />
werden, zu denen die Gemeinde<br />
gesetzlich verpflichtet ist. Die Gemeinde<br />
will auf die Verwendung<br />
der Mittel keinen Einfluss im Detail<br />
nehmen.<br />
In den kommenden Wochen sind<br />
neue Gespräche geplant. (rü)<br />
Vergabevorschriften; Änderung<br />
Notstromaggregat für FFW<br />
Die Freiwillige Feuerwehr brauchte<br />
ein neues Notstromaggregat.<br />
Kosten: ca. 6000 €. Hierzu bek<strong>am</strong><br />
die Gemeinde einen Zuschuss von<br />
ca. 30%.<br />
Das vorhandene Aggregat war<br />
mittlerweile fast 25 Jahre alt. Im<br />
Notfall muss sich die Feuerwehr<br />
men bedeutet es, dass der Aufwand,<br />
der mit den Angeboten auf<br />
förmliche Ausschreibungen verbunden<br />
war, sich erheblich reduziert.<br />
Die Landesregierung ist mit<br />
dieser Änderung einer vielfach<br />
wiederholten Forderung der Gemeinden<br />
nachgekommen. Um<br />
Missverständnissen vorzubeugen,<br />
freihändige Vergabe bedeutet<br />
nicht freizügige Vergabe. Unverändert<br />
ist natürlich stets das wirtschaftlichste<br />
Angebot zu ermitteln<br />
und zu beauftragen. Möglichst<br />
sind drei Angebote einzuholen.<br />
(rü)<br />
auf das Aggregat verlassen können,<br />
weil davon die Funktionsfähigkeit<br />
der Spreizer und Scheren<br />
abhängt.<br />
Diese werden bei Autounfällen<br />
benutzt, um eingeklemmte Personen<br />
aus dem Fahrzeug herausholen<br />
zu können. (rü)
Kreisumlage;<br />
Widerspruchsschrift eingereicht<br />
701.000 €, so hoch ist im Jahre<br />
<strong>2006</strong> die Umlage, die die Gemeinde<br />
an den Kreis zahlt. Das sind<br />
36.4 % der Einnahmen der Gemeinde.<br />
Wie bereits berichtet, will<br />
die Gemeinde Dassendorf zus<strong>am</strong>men<br />
mit anderen Gemeinden und<br />
Ämtern den Rechtsweg beschreiten,<br />
um sich dieser unangemessenen<br />
Beschränkung der gemeindlichen<br />
Gestaltungsmöglichkeiten<br />
zu widersetzen. Mit dem Rechtsstreit<br />
ist die eine renommierte Kieler<br />
Kanzlei beauftragt, die in einer<br />
Widerspruchsschrift die fiskalischen<br />
und verfassungsrechtlichen<br />
Gesichtspunkte zus<strong>am</strong>mengefasst<br />
hat. Sie schreibt:<br />
»Darüber hinaus hat der Kreis das<br />
Recht der Gemeinden auf eine Finanzmindestausstattung<br />
missachtet.<br />
Das Belassen einer finanziellen Mindestausstattung<br />
ist indes nicht die<br />
einzige Ermessensgrenze, welche dem<br />
Nachwirkungen<br />
Der Haushalt <strong>2006</strong> wird mit einer<br />
Nachforderung aus dem Jahre<br />
1999 belastet, weil das Haushaltsdefizit<br />
aus dem Jahre 1999 noch<br />
nicht ausgeglichen worden ist. Es<br />
sind noch 233.000 DM zu zahlen.<br />
Warum das erst heute auffällt,<br />
hängt mit der verspäteten Abrechnung<br />
der Haushaltsjahre in den<br />
letzten Wahlperioden zus<strong>am</strong>men.<br />
Während heute bereits im Januar<br />
die Rechnungsergebnisse des Vorjahres<br />
feststehen, legte man darauf<br />
in früheren Jahren keinen besonderen<br />
Wert. Abgerechnet wurden<br />
die Vorjahre erst im Herbst,<br />
wenn das neue Haushaltsjahr<br />
Wolkenkuckucksheim<br />
So nannte der schleswig-holsteinische<br />
Gemeindetag in einem<br />
Rundschreiben den Wohnort der<br />
neuen Bundesf<strong>am</strong>ilienministerin.<br />
Frau von der Leyen hatte vorgeschlagen,<br />
dass die Kindergärten<br />
zukünftig gebührenfrei sein sollten.<br />
Wer einen solchen Vorschlag<br />
macht, scheint von der politischen<br />
Realität weit entfernt zu<br />
sein. Vielleicht kann der schleswig-holsteinische<br />
Gemeindetag<br />
der Ministerin einen Praktikums-<br />
Kreis gesetzt ist, wenn er seinen Finanzbedarf<br />
dadurch decken möchte,<br />
dass er von den Gemeinden eine<br />
Kreisumlage erhebt. Die Höhe der<br />
Kreisumlage ist insofern durch den<br />
Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bestimmt,<br />
der unter anderem verlangt,<br />
dass die Maßnahme ein legitimes<br />
Ziel verfolgt und erforderlich, sowie<br />
angemessen ist. Die Anhebung des<br />
Umlagesatzes verfolgt jedoch vor dem<br />
Hintergrund von §46 Abs.6 SBG II<br />
kein legitimes Ziel. Weder werden die<br />
Mehreinnahmen für die vorgesehenen<br />
Zwecke verwendet noch kommt<br />
es zu einer gerechten Verteilung der<br />
Entlastungen... »<br />
Der interessierte Leser findet den<br />
ges<strong>am</strong>ten Text unter www.dassen<br />
dorf.de . Es ist nicht zu erwarten,<br />
dass der Kreistag dem Widerspruch<br />
abhilft, weshalb anschließend<br />
mit Klageerhebung zu rechnen<br />
ist. (rü)<br />
schon zu einem guten Teil abgewickelt<br />
war. Zu diesem Zeitpunkt<br />
wurden zahlreiche Haushaltsreste<br />
gebildet, die wenige Monate später<br />
ausgebucht wurden. Unter diesen<br />
Umständen war natürlich keine<br />
Übersicht über die Finanzen zu<br />
bekommen, somit blieb das Defizit<br />
von 233.000 DM im Jahre<br />
1999 unbemerkt. Offensichtlich<br />
hat sich d<strong>am</strong>als die Gemeindevertretung<br />
mit anderen Dingen befasst,<br />
leider nur nicht mit den finanziellen<br />
Grundlagen. Es wäre<br />
der Gemeinde zu wünschen,<br />
wenn nun 3 Jahre nach der letzten<br />
Kommunalwahl die Kette der<br />
Überraschungen aus früheren Zeiten<br />
ein Ende nimmt. (rü)<br />
platz in einer Gemeinde verschaffen,<br />
d<strong>am</strong>it die Gemeinden von<br />
solchen Botschaften verschont<br />
bleiben. Es ist bekannt, dass besonders<br />
die einfachen Seelen den<br />
wohlfühlenden Gutmenschen lieben.<br />
Nachdem unser Land diese<br />
Wohlfühlpolitik 20 Jahre ausgiebig<br />
gekostet hat, sind Neuauflagen<br />
überflüssig. Jeder Leser dieser<br />
Bürgermeisterbriefe weiß besser<br />
als die Ministerin, dass ihr Vorschlag<br />
angesichts der Finanzlage<br />
der Kommunen einfach absurd<br />
ist. (rü)<br />
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Müssenweg: Keine Zuschüsse in <strong>2006</strong><br />
Die Gemeinde hatte seitens des<br />
Kreises Hinweise bekommen,<br />
dass in <strong>2006</strong> für eine Deckenerneuerung<br />
des Müssenweges ein<br />
Zuschuss zu erwarten sei. Daraus<br />
wird jetzt nichts. Die Mittel des<br />
Kreises belaufen sich für das ges<strong>am</strong>te<br />
Kreisgebiet in <strong>2006</strong> nur<br />
auf 250.000 €. In 2005 hat davon<br />
Dassendorf schon ca. 40.000 €<br />
bekommen. Deshalb ist es verständlich,<br />
dass Dassendorf im<br />
Jahre <strong>2006</strong> nicht erneut bei den<br />
Zuschussempfängern sein kann.<br />
In Dassendorf vermischt sich<br />
Wald mit Wohnbebauung. Das ist<br />
baukulturell zwar ein Charakteristikum<br />
für Dassendorf, aber es<br />
führt auch zu Zielkonflikten, die<br />
sich in unklaren Rechtslagen widerspiegeln.<br />
Deshalb hat die untere<br />
Forstbehörde (Trittau) im Rahmen<br />
einer Begehung festgestellt,<br />
wo bebaute Grundstücke zu Teilen<br />
Waldcharakter haben. Insbesondere<br />
im Bereich des Brand-<br />
Wasserrechtliches Verfahren<br />
Als vor einigen Jahren (2000) der<br />
Nienhegen ausgebaut wurde, hat<br />
man mit dem dabei überflüssig<br />
werdenden Material den Brandschutzstreifen<br />
und einen D<strong>am</strong>m<br />
oberhalb verstärkt. Dieser D<strong>am</strong>m<br />
war aber bereits Gegenstand jahrelangen<br />
Streits (seit 1993) mit einigen<br />
Anliegern. Sie behaupteten<br />
unter anderem, wegen des<br />
D<strong>am</strong>ms, der ca. 100 m von ihrem<br />
Haus entfernt ist, trete Wasser in<br />
den Keller ein. Der D<strong>am</strong>m lenke<br />
das Wasser auf ihre Grundstücke.<br />
Der D<strong>am</strong>m müsse deshalb wieder<br />
weg. Andere Anwohner forderten,<br />
dass der D<strong>am</strong>m erhalten bleibe. Er<br />
schütze vor Starkregen. Die Untere<br />
Naturschutzbehörde entdeckte,<br />
dass durch den D<strong>am</strong>m ein schützenwertes<br />
Biotop entstanden sei.<br />
Es k<strong>am</strong> zum Gerichtsverfahren<br />
und im Jahre 2005 zur Ortsbesichtigung.<br />
Die Richterin stellte fest,<br />
zur Herstellung des D<strong>am</strong>mes hätte<br />
das mit teuren Ingenieurgutachten<br />
bereits begonnene wasserrechtliche<br />
Verfahren weitergeführt<br />
werden müssen. Auch wenn dort<br />
kein Wasser fließe, es sei ein Wasserlauf<br />
eingezeichnet, dieser sei<br />
Immerhin ist die Zuschussberechtigung<br />
für den Müssenweg anerkannt.<br />
Das ist nicht selbstverständlich,<br />
weil innerörtliche Straßen<br />
von der Gemeinde zu unterhalten<br />
sind. Der Müssenweg ist<br />
aber Teil einer Gemeindeverbindungsstraße.<br />
Der Kreis empfiehlt,<br />
im nächsten Jahr den Antrag zu<br />
wiederholen und angesichts der<br />
Kosten, die Maßnahme auf zwei<br />
Jahre zu verteilen. Dem wird die<br />
Gemeinde nun folgen müssen.<br />
(rü)<br />
Waldcharakter und Bebauungsplan 1.4<br />
(Buchenweg bis Nienhegen)<br />
schutzstreífens zwischen Quellenweg<br />
und Buchenweg wurden solche<br />
Flächen festgestellt. Ein Streifen<br />
von ca. 10–15 m Breite wird<br />
vom Forst<strong>am</strong>t als Wald betrachtet.<br />
Diese Flächen sind auch von der<br />
Änderung des Bebauungsplanes<br />
1.4 betroffen. Die Arbeiten an der<br />
Änderung dieses Bebauungsplanes<br />
sind vorangeschritten. Der<br />
Plan wird in der Entwurfsform in<br />
Kürze ausgelegt. (rü)<br />
durch den D<strong>am</strong>m berührt.<br />
Bevor die Gemeinde das wasserrechtliche<br />
Verfahren mit Gutachtern<br />
etc. weiter abwickelt, hat sie<br />
sich auf Vorschlag des Gerichts lieber<br />
im Vergleichswege dazu bereit<br />
gefunden, den Graben westlich<br />
des Brandschutzstreifens auszuheben<br />
und über ihn das Wasser<br />
abzuleiten. Kosten: 4000 €. Die<br />
Kläger wollten auch noch, dass die<br />
Gemeinde die Kosten des Verfahrens<br />
übernimmt. Das hat die Gemeinde<br />
aber abgelehnt. Die<br />
Schmerzgrenze war erreicht. Als<br />
jetzt der D<strong>am</strong>m von Fahrzeugen<br />
zur Baustellenanlieferung benutzt<br />
wurde, war die Aufregung groß.<br />
Der D<strong>am</strong>m sei zus<strong>am</strong>mengedrückt<br />
worden, er müsse wieder<br />
erhöht werden.<br />
Der neu geschaffene Graben und<br />
die anderen »wasserrechtlichen<br />
Bauwerke« sind nun vom Gewässerunterhaltungsverbandübernommen<br />
worden. Die Gemeinde<br />
hat d<strong>am</strong>it zukünftig nichts mehr<br />
zu tun. Weitere Maßnahmen werden<br />
per Umlage von allen Gemeinden<br />
bezahlt und auf diese Art<br />
und Weise »sozialisiert«. (rü)
Kaffeekonzert<br />
mit dem Dassendorfer Chor<br />
Dassendorf (zrs) – Die Sängerinnen<br />
und Sänger der Dassendorfer<br />
Chorgemeinschaft sind offensichtlich<br />
mit ihrem Vorstand sehr zufrieden.<br />
Während der 31. Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />
<strong>am</strong> 26. Januar im<br />
Gemeindesaal wurde dem Vorstand<br />
nach Verlesen der Jahres-<br />
chronik, der Berichte der 1. Vorsitzenden<br />
und des Rechnungsführers<br />
Entlastung erteilt. Auch gab es bei<br />
der satzungsgemäßen Wahl keine<br />
Für Treue zum Chor geehrt: v.l. Rosi Feilke,<br />
Helga Höhns, Elke Gimpel. Oben links: 2.<br />
Vorsitzender Hinrich Schulzen; rechts<br />
oben: Peter Winkler, Chorleiter Foto: aktuell<br />
großen Veränderungen. Für weitere<br />
zwei Jahre in ihren Ämtern<br />
bestätigt wurden Helga Höhns<br />
(1. Vorsitzende), Walter Zimmermann<br />
(1. Festausschussvorsitzender)<br />
und Heike Husmann als Notenwartin.<br />
Waltraud Jann wurde<br />
Mit Puschelmikrofon und mit zerfledderten<br />
DIN A4-Zetteln auf dem<br />
Klemmbrett und in der berühmten<br />
orangefarbenen Trainingsjacke<br />
wird ALFONS in wenigen Tagen in<br />
Dassendorf auf der Bühne stehen.<br />
Dem Kulturring ist es als erstem<br />
Veranstalter im Kreis gelungen,<br />
den liebenswerten Franzosen mit<br />
seinem neuesten Progr<strong>am</strong>m: »Die<br />
Rückkehr der K<strong>am</strong>pfgiraffen« zu<br />
engagieren und in einer Vorpremiere<br />
nach Dassendorf zu holen.<br />
Mit französischem Charme und<br />
humorvoller Moderation fasziniert<br />
er das Publikum und bringt es<br />
zum Schmunzeln. Beim Satire-Magazin<br />
»Extra 3« im NDR, bei »Panor<strong>am</strong>a«<br />
und bei »Verstehen Sie<br />
Spaß« in der ARD sind seine Auftritte<br />
Kult. Live auf der Bühne plaudert<br />
ALFONS charmant und mit<br />
unbeholfen holperndem Akzent<br />
mit seinem Publikum, präsentiert<br />
auf der Leinwand eine Auswahl seiner<br />
schönsten Umfragen, lässt Komisches<br />
und Absurdes Revue passieren<br />
und holt so manch vergesse-<br />
neben Heinz Schr<strong>am</strong>m als 2. Kassenprüferin<br />
berufen. Weiterhin gehören<br />
dem Vorstand an: Hinrich<br />
Schulzen, 2. Vorsitzender, Heiner<br />
Husmann, Rechnungsführer, Lisa<br />
Marwedel, Festausschuss, und Vera<br />
Köchel, Schriftführerin. Chorleiter<br />
ist Peter Winkler. Für 30 Jahre aktive<br />
Mitgliedschaft in der Chorgemeinschaft<br />
wurde Elke Gimpel<br />
mit einem Blumenstrauß und einem<br />
Widmungsbecher geehrt. Eine<br />
goldene Nadel und ebenfalls<br />
Blumen erhielt Rosi Feilke für 25<br />
Jahre Treue zum Chor.<br />
Helga Höhns, zehn Jahre Mitglied<br />
im Alt, wurde mit einer Urkunde<br />
ausgezeichnet und erfuhr aufgrund<br />
ihres Engagements als 1.<br />
Vorsitzende im Verein eine besondere<br />
Ehrung: die Sänger einschließlich<br />
Chorleiter beschenkten<br />
sie mit Rosen. Auch in diesem Jahr<br />
hat sich die Chorgemeinschaft viel<br />
vorgenommen. Gespannt sein<br />
können alle Dassendorfer auf ein<br />
Kaffeekonzert <strong>am</strong> <strong>25.</strong> Juni, ein<br />
Konzert, das sich in der Vergangenheit<br />
großer Beliebtheit erfreute.<br />
Wer Freude <strong>am</strong> Singen und geselligen<br />
Beis<strong>am</strong>mensein hat, ist herzlich<br />
zu den Übungsabenden <strong>am</strong><br />
Donnerstag von 19.30 bis 21.30<br />
Uhr im Gemeindesaal, Am Falkenring,<br />
willkommen.<br />
Alfons <strong>am</strong> 19. Februar in Dassendorf<br />
nes Politikum humorvoll wieder in<br />
das Gedächtnis seiner Zuschauer<br />
zurück. Untermalt wird sein Gedankenfluss<br />
von Nathalie aus St.<br />
Petersburg, die ihn mit französischen<br />
Akkordeonklängen begleitet<br />
und auch <strong>am</strong> Piano spielt. »Ein<br />
großartiger Spaß«, sagen die einen.<br />
»Das ist Humor mit Hintergrund«,<br />
sagen die anderen. »Man muss ihn<br />
erlebt haben«, sagen wir. ALFONS<br />
hat übrigens versprochen, keine<br />
Interviews mit unseren Zuschauern<br />
zu machen.<br />
Also genießen Sie einen unbeschwerten<br />
Abend, der Straßentheater<br />
auf die Bühne bringt und Filmbeiträge<br />
mit Stand-up-Comedy<br />
verbindet.Termin: Sonntag, 19. Februar<br />
um 18.00 Uhr im Gemeindesaal.<br />
Karten gibt es für 10,00 €<br />
(Abendkasse 12,00 €) in der Blumenboutique<br />
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Polizeibericht<br />
In der Silvesternacht ereignete<br />
sich eine Einbruchsserie in Dassendorf.<br />
Die Abwesenheit der Bewohner<br />
und der übliche Lärm des<br />
Tages wurden zu drei Einbrüchen<br />
bzw. Versuchen genutzt. Bei einem<br />
weiteren Einbruch im Dorf<br />
wurde ein Möbeltresor gestohlen.<br />
Im Bereich Verkehrsunfälle gab es<br />
nur drei Unfälle mit Sachschaden.<br />
Zwei Mal wurde wieder Wild angefahren,<br />
beim dritten fuhr ein<br />
Unbekannter gegen einen Stein<br />
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rollte diesen mehrere Meter in den<br />
Wald hinein, sein Wagen dürfte<br />
erheblich unfallbeschädigt sein.<br />
Vermutlich ein Hobbybastler holte<br />
sich sein Baumaterial nicht aus<br />
der Holzhandlung, sondern<br />
schraubte mehrere Bretter von<br />
den Holzwänden bei den Containerplätzen<br />
ab. Einer Dassendorfer<br />
Bürgerin platzte zweimal innerhalb<br />
einer Woche der Motor, sie<br />
zog jeweils eine große und lange<br />
Ölspur durch die Waldsiedlung.<br />
Der Bürgerbierabend verlief ruhig,<br />
vermutlich hielt auch die Kälte<br />
unsere Sorgenkinder von weiteren<br />
Taten ab. Nur einmal wurde eingeschritten,<br />
als angetrunkene Jugendliche<br />
sich mit mehreren Biergläsern<br />
vom Amtsgebäude entfernen<br />
wollten.<br />
Bitte prüfen Sie alle ihre Kontoauszüge<br />
genau nach, in mindestens<br />
einem Fall wurden 39 € von<br />
einem Konto, per Lastschrift, abgebucht.<br />
Nach jetzigem Ermittlungsstand<br />
dürften vor allem Kunden<br />
der KSK betroffen sein, bisher<br />
wurden ca. 400.000 betrügerische<br />
Lastschriften bekannt. Empfänger<br />
war in fast allen Fällen eine Lotterie<br />
/ Glücksspielunternehmen.<br />
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Anfang April beginnen die Frühjahrsferien, für uns Grund genug, auf den Kinderflohmarkt<br />
aufmerks<strong>am</strong> zu machen, der wie immer <strong>am</strong> ersten Ferienmontag,<br />
diesmal dem 3. April, im »Spatzennest« stattfindet. Bei diesem Kinderflohmarkt<br />
sind es Schulkinder, die Spielsachen aller Art verkaufen können.<br />
Kunden werden unsere Kindergartenkinder sein, die erfahrungsgemäß mit<br />
großem Spaß und viel Leidenschaft über den Flohmarkt »bummeln«. So<br />
manch ein langersehnter Herzenswunsch konnte da bereits erfüllt werden.<br />
Wer bei uns sein Taschengeld aufbessern möchte, meldet sich bitte direkt<br />
oder telefonisch (04104/5862) im »Spatzennest« an. Eine Standgebühr gibt es<br />
nicht, allerdings müssen die Preise dem »Taschengeld« von Kindergartenkindern<br />
angepasst sein.<br />
Deshalb werden alle Artikel mit Preisen von maximal 1,00 € verkauft. Am<br />
3. April werden die Stände um 9.30 Uhr aufgebaut und gegen 11.30 Uhr abgebaut.<br />
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ach dem großen Erfolg im<br />
vergangenen Jahr gibt es<br />
auch <strong>2006</strong> wieder eine<br />
»Woche von Frauen für Frauen«.<br />
Zum Internationalen Frauentag<br />
<strong>am</strong> 8. <strong>März</strong> hat Irmtraud Edler,<br />
Gleichstellungsbeauftragte des<br />
Amtes Aumühle-Wohltorf, mit einem<br />
ganzen Organisationste<strong>am</strong><br />
wieder jede Menge toller Vorträge,<br />
Workshops und vieles mehr geplant.<br />
Vom 1. bis zum 8. <strong>März</strong> können<br />
sich die Frauen – und selbstverständlich<br />
auch die Männer – in<br />
den Sachsenwaldgemeinden auf<br />
ein geballtes Progr<strong>am</strong>m mit vielen<br />
Themen aus den Bereichen Gesundheit,<br />
Kunst und Kirche freuen.<br />
Eintritt wird für die einzelnen<br />
Veranstaltungen nicht erhoben,<br />
Was sind Überspannungen,<br />
und wie kommen sie in Ihr<br />
Hausnetz?<br />
Überspannungen sind kurzzeitige<br />
Spannungsimpulse – so genannte<br />
Transienten – die nur für Sekundenbruchteile<br />
auftreten. Sie erreichen<br />
Spannungswerte von mehreren<br />
10.000 Volt. Ursachen dieser<br />
Überspannungen sind:<br />
■ direkte Blitzeinschläge,<br />
■ indirekte Blitzeinschläge in<br />
bis zu einigen Kilometern<br />
Entfernung,<br />
■ Schalthandlungen im<br />
Energienetz,<br />
■ Störungen durch hausinterne<br />
Schaltvorgänge.<br />
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Die Organisatorinnen und Mitwirkenden<br />
der Woche »Von Frauen für<br />
Frauen«: v.l.: Maren Ulrich, Else<br />
Großweischede, Sabine Schr<strong>am</strong>m,<br />
Wiebke Basilon, Renate Marx-Latzke,<br />
Melanie The Losen, Wiebke Rohwer,<br />
vorne: Brunhilde Schreblowski,<br />
Irmtraud Edler, Brigitte Sachs und<br />
Nathalie de Montmollin.<br />
Frauen<br />
power<br />
es wird jedoch um Spenden für<br />
das Frauenhaus in Schwarzenbek<br />
gebeten.<br />
»Dieses Frauenhaus ist auch für<br />
Frauen aus Aumühle und Wohltorf<br />
im Notfall die Anlaufstelle«,<br />
berichtet Irmtraud Edler. Vielen<br />
Bürgern ist wahrscheinlich weder<br />
bekannt, dass es diese Einrichtung<br />
in Schwarzenbek gibt, noch dass<br />
es auch im ländlichen Bereich<br />
durchaus Frauen gibt, die das<br />
Frauenhaus als letzte Zuflucht<br />
aufsuchen. Um die Einrichtung in<br />
Schwarzenbek bekannter zu machen,<br />
wird die Mitarbeiterin Sabine<br />
Böttcher im Rahmen der Woche<br />
über ihre Arbeit im Frauenhaus<br />
berichten. »Die Idee, diese<br />
Einrichtung zu unterstützen, k<strong>am</strong><br />
uns bei den Vorbereitungen für<br />
die Woche«, so Irmtraud Edler.<br />
Wie bereits im vergangenen Jahr,<br />
wird die Woche auch <strong>2006</strong> wieder<br />
eine Gemeinschaftsveranstaltung<br />
von Frauen aus den unterschiedlichsten<br />
Institutionen und Berufen.<br />
Mit dabei sind zum Beispiel<br />
die beiden Kirchengemeinden<br />
und das Ansverus-Haus, eine<br />
Kunsttherapeutin und eine Yogalehrerin.<br />
Zum Ausklang gibt es <strong>am</strong><br />
Mittwoch, 8. <strong>März</strong>, einen Abend<br />
unter dem Motto 'Chari/Varié/té',<br />
der ab 19.30 Uhr im Augustinum<br />
Aumühle gefeiert wird.<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke
Wintergärten,Terrassendächer, Fenster,Türen,<br />
Rollläden, Rolltore, Markisen, Sonnenschutz<br />
Helmut Kohl kommt<br />
Optimistisch startet die Otto-von-<br />
Bismarck-Stiftung ins Neue Jahr.<br />
Michael von Schmude, alter und<br />
neuer Vorsitzender des Fördervereins<br />
der Stiftung, hielt Rückblick<br />
auf ein erfolgreiches Jahr 2005. Zu<br />
den Highlights des vergangenen<br />
Jahres gehörte die Ausstellung<br />
'Objektiv? Bismarck im Fotoporträt'.<br />
Nachdem die spannende<br />
Schau in Friedrichsruh zu sehen<br />
war, ist sie jetzt in Berlin präsent.<br />
In diesem Jahr gibt es ein Jubiläum<br />
zu feiern. 125 Jahre Sozialversicherung<br />
in Deutschland. »Dies<br />
ist ein Anlass, um wieder einmal<br />
über Bismarck nachzudenken«,<br />
so von Schmude zu den rund<br />
50 Gästen, die zum Neujahrsempfang<br />
in den alten Bahnhof nach<br />
Friedrichsruh gekommen waren.<br />
Pflichtbewusstsein und Zuverlässigkeit<br />
seinen Eigenschaften, die<br />
Otto von Bismarck verkörperte<br />
und die heute wieder eingefordert<br />
werden. »Ein bisschen mehr Bismarck<br />
täte uns allen gut«, erklärte<br />
von Schmude.<br />
Dr. Michael Epkenhans, Geschäftsführer<br />
der Stiftung, dankte<br />
seinem Te<strong>am</strong> und dem Förderverein<br />
für das Engagement und die<br />
Unterstützung für die wertvolle<br />
Arbeit, die die Historiker leisten.<br />
In den zehn Jahren seit ihrem Bestehen<br />
hat sich die Bismarck-Stiftung<br />
einen ausgezeichneten Ruf<br />
Gute Infos<br />
Dassendorf (zrml) - Das ist<br />
das Ziel der Bürgersprechstunde,<br />
zu der die SPD jeden ersten<br />
Mittwoch im Monat in das Amt<br />
Hohe Elbgeest (Zimmer 4) einlädt.<br />
Von 18 bis 19.30 Uhr beantwortet<br />
der Fraktionsvorsitzende<br />
der Dassendorfer SPD,<br />
Ingo Claßen, die Fragen der<br />
Bürger. Der nächste Termin ist<br />
Mittwoch, 1. <strong>März</strong><br />
erworben. Die steigenden Besucherzahlen<br />
dokumentieren das<br />
zunehmende Interesse an Otto<br />
von Bismarck und der Geschichte.<br />
Und auch dieses Jahr verspricht<br />
spannend zu werden. Zu den<br />
Highlights <strong>2006</strong> gehört der geplante<br />
Besuch des Altbundeskanzlers<br />
Helmut Kohl, der zu einem<br />
Zeitgespräch in Friedrichsruh erwartet<br />
wird. Stephanie Rutke<br />
Chor-Erlebnis<br />
der besonderen Art<br />
Die Bergedorfer Liedertafel gastiert<br />
<strong>am</strong> Sonntag, 26. Februar, um<br />
17 Uhr zus<strong>am</strong>men mit dem Popchor<br />
Schall & Rauch im 'Haus im<br />
Park' in Bergedorf. Zusätzlich ist<br />
der Bergedorfer Liedertafel noch<br />
eine weitere Überraschung gelungen:<br />
Beim Konzert werden unter<br />
dem Motto »Die Musical-Stars<br />
von morgen« junge Künstler der<br />
H<strong>am</strong>burger STAGE-School auftreten.<br />
Unter anderem sind bekannte<br />
Gesangsnummern aus Musicals<br />
wie »Aida«, »M<strong>am</strong>ma Mia« und<br />
»Jekyll & Hyde« zu hören. Die Ber-<br />
gedorfer Liedertafel steuert Musicalmelodien<br />
aus »Kiss me Kate«,<br />
»Hello Dolly« und »Cabaret« bei.<br />
Die ca. 40 Sänger der Liedertafel<br />
verwandeln mit ihrem Konzertvorhaben<br />
das Haus im Park in eine<br />
»Sternstunde des Musicals«,<br />
auf die sich das Publikum freuen<br />
wird. Kartenverkauf beim Lichtwark-Ausschuss<br />
Wentorfer Str.<br />
38a, bei Musik v. Merkl sowie bei<br />
Bergedorfer Liedertafel, Wilfried<br />
Mendach, Tel. 04104 – 3687 und<br />
Abendkasse.<br />
Text: Christa Möller/Foto: Liedertafel<br />
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• Deko- u. Möbelstoffe<br />
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nen malen, und zwar <strong>am</strong> 17. Februar,<br />
24. <strong>März</strong>, 28. April, 19. Mai<br />
und 23. Juni. Die Kinder treffen<br />
sich von 15 – 17 Uhr und die Erwachsenen<br />
von 19–21 Uhr.<br />
Plenumsveranstaltung<br />
Reinbek (ml) - Mit der Entwicklung<br />
der deutschen Gesundheitspolitik<br />
und ihre Auswirkungen<br />
auf die Krankenhäuser beschäftigt<br />
sich ein Vortrag von Georg Baum,<br />
Hauptgeschäftsführer der Deut-<br />
schen Krankenhausgesellschaft,<br />
Berlin, <strong>am</strong> Mittwoch, 15. Februar,<br />
15 Uhr, in der Aula der Krankenpflegeschule<br />
des Krankenhauses<br />
Sankt Adolf Stift in Reinbek.<br />
»Verzauberter April«<br />
Reinbek (cks) - Am Sonntag, 12.<br />
Februar wird die Komödie »Verzauberter<br />
April« von Matthew<br />
nach einer Erzählung von Elisabeth<br />
von Arnim um 20.00 Uhr im<br />
Sachsenwald Forum Reinbek ge-<br />
34 AKTUELL<br />
spielt. Karten sind an der Theater-<br />
und Abendkasse im Sachsenwald<br />
Forum, H<strong>am</strong>burger Str. 4–8 in<br />
Reinbek, Tel. 040/727 369–20<br />
oder Fax 040/722 94 89 erhältlich.<br />
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Green Wave »Nanny« hilft<br />
und berät überforderte Eltern<br />
(zrml) - Die Erziehung der eigenen<br />
Kinder fordert immer mehr<br />
Eltern. Bestes Beispiel sind die<br />
Fernsehdokumentationen mit der<br />
»Supernanni«. Einen etwas anderen<br />
Weg schlägt die Erzieherin<br />
Claudia Lorenz-Meyer ein. Sie begleitet<br />
als »Nanny« die überforderten<br />
Eltern in ihrem Alltag und entwickelt<br />
mit ihnen neue Kompetenzen,<br />
d<strong>am</strong>it sie wieder Spaß<br />
an ihrer F<strong>am</strong>ilie haben und gerne<br />
mit ihren Kindern zus<strong>am</strong>menleben.<br />
Claudia Lorenz-Meyer erklärt<br />
den Eltern, warum ihre Kinder<br />
»so« und nicht anders handeln<br />
und welche Schritte sie unternehmen<br />
müssen, d<strong>am</strong>it Streitereien,<br />
Frust und Wut minimiert werden.<br />
Sie möchte die Eltern davon wegbringen,<br />
ihre Kinder vor PC und<br />
Fernseher zu parken oder sie zu<br />
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Manchmal müssen nur einige<br />
Kleinigkeiten korrigiert werden,<br />
d<strong>am</strong>it das F<strong>am</strong>ilienleben wieder<br />
besser funktioniert. Meistens mit<br />
einem positiven Effekt auf die<br />
Schule. Ein harmonisches Zus<strong>am</strong>menleben<br />
wirkt sich direkt auf die<br />
Schulnoten aus. Kinder haben weniger<br />
Angst. Sie sind ausgeglichener<br />
und die Eltern werden wieder<br />
mutiger, weil sie ihren Stolz auf<br />
ihre Kinder erkennen. Eltern müssen<br />
sich nicht mehr in Erklärungsnöte<br />
und Versagensängste flüchten,<br />
weil sie schon an der vermeintlich<br />
einfachen Hürde 'F<strong>am</strong>ilie'<br />
scheitern. »Nanny« Claudia<br />
Lorenz-Meyer kommt zu Ihnen<br />
ins Haus. Weitere Infos und Terminvereinbarungen<br />
bitte telefonisch<br />
unter 040 - 72 69 74 27.<br />
Neues Konzept<br />
für Schmerztherapeuten<br />
Bad Segeberg (zrml) - CDU-Bundestagsmitglied<br />
Carl-Eduard von<br />
Bismarck traf kürzlich in Bad Segeberg<br />
mit allen Schmerztherapeuten<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holsteins zus<strong>am</strong>men,<br />
um ein Konzept zur Sicherung<br />
der Schmerztherapie in<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holstein zu erarbeiten.<br />
Seit Mitte vergangenen Jahres hatte<br />
Bismarck jeweils eine Quartalssicherung<br />
der Abrechnung zwischen<br />
Ärzten und Krankenkassen<br />
erreicht. Nunmehr ist die<br />
Schmerztherapie in <strong>Schleswig</strong>-<br />
Holstein bis zum 30. Juni <strong>2006</strong><br />
gesichert. In der Zwischenzeit soll<br />
ein Konzept entwickelt werden,<br />
das für Kassen und Ärzte langfristig<br />
tragbar ist. Carl-Eduard von<br />
Bismarck hat dabei die Rolle eines<br />
Moderators übernommen, denn<br />
Politik und Staat sind nicht Vertragspartner.<br />
Bismarck verwies darauf, dass<br />
Schmerztherapeuten häufig die<br />
letzte Arztstation sind und die Patienten<br />
bis dahin oftmals durch<br />
Fehlzeiten unnötig in die Arbeitslosigkeit<br />
rutschen. Schmerztherapeuten<br />
nutzen den Patienten, der<br />
Volkswirtschaft und den Krankenkassen.<br />
Nur rund ein Dutzend von ihnen<br />
betreibt eine unabhängige<br />
Schmerzpraxis zwischen H<strong>am</strong>burg,<br />
Kiel, Lübeck und Geesthacht.<br />
Wenn einer seine Praxis<br />
aufgeben müsste, würden die Patienten<br />
von keinem Kollegen<br />
übernommen. Derzeit muss ein<br />
Neu-Patient bis zu einem halben<br />
Jahr auf einen Termin warten.<br />
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Planung des Personals sowie die kaufmännische Betreuung des Geschäftes.<br />
Zu den Voraussetzungen für diese Stellung zählen vor allem eine unternehmerische<br />
Einstellung und ein freundliches Auftreten. Erfahrung in der Führung<br />
eines Einzelhandelsgeschäftes sind von Vorteil aber nicht Voraussetzung.<br />
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Winterrübling<br />
Winterrübling (F<strong>am</strong>mulina velutipes).<br />
Er wird auch S<strong>am</strong>tfuß-Rübling<br />
genannt und gehört zu den essbaren<br />
Pilzen. Wie der N<strong>am</strong>e schon andeutet,<br />
ist dieser Pilz in der Natur in der Zeit<br />
von Dezember bis zum Beginn der<br />
warmen Jahreszeit zu finden. Mittlerweile<br />
gibt es ihn auch als Zuchtpilz.In<br />
der Natur ist er der einzige essbare<br />
Frischpilz, der im Winter wächst und<br />
vorzüglich mit Frost und Schnee zurecht<br />
kommt.<br />
Der Winterrübling wächst meistens in<br />
größeren Gruppen und wir finden ihn<br />
<strong>am</strong> Fuße von Laubbäumen, besonders<br />
Weiden und Erlen, aber auch an alten<br />
Baumstubben und Rodungsresten.<br />
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AKTUELL 35
HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />
WOHLTORF<br />
Liebe Wohltorfer und Krabbenk<strong>am</strong>per Gemeindemitglieder!<br />
Wir freuen uns sehr und sind dankbar, dass Sie uns so herzlich in Ihre Wohltorfer Gemeinde aufgenommen haben. Das<br />
tut uns jetzt <strong>am</strong> Anfang unserer Tätigkeit als Ihre neue Pastorin und Ihr neuer Pastor gut. Seit dem16. Januar sind wir<br />
nun hier »im Dienst«, und d<strong>am</strong>it für Sie da.<br />
Wir hoffen auf Gottes lebendigen Geist, auch darauf, dass Ihre Erwartungen und unsere Möglichkeiten und Vorhaben<br />
zueinander passen, und vertrauen zugleich auf ein gutes Zus<strong>am</strong>menwirken.<br />
In unseren ersten Wochen haben wir schon feststellen können, dass viele Menschen hier sich ehren<strong>am</strong>tlich mit großem<br />
Engagement für die Kirchengemeinde einsetzen. Das hat uns beeindruckt und ermutigt: Es sind so viele und so vielfältige<br />
Gaben hier in Wohltorf vorhanden!<br />
Und auch wir bringen natürlich etwas mit. Zunächst einmal unsere ganze F<strong>am</strong>ilie, die drei Kinder, den Kater und uns<br />
selbst, dann aber auch unsere Erfahrungen und Neigungen.<br />
Kirsten Rasmussen st<strong>am</strong>mt aus H<strong>am</strong>burg und hat ihre ersten Gemeindeerfahrungen als Jugendliche in Bergedorf gemacht:<br />
im Chor, als Kindergottesdiensthelferin und schließlich im Kirchenvorstand. Während des Studiums der Theologie<br />
in H<strong>am</strong>burg arbeitete sie im Diakonischen Werk H<strong>am</strong>burg in der d<strong>am</strong>aligen Abteilung Ökumenische Diakonie<br />
im Bereich Osteuropa.<br />
Heute leitet sie ehren<strong>am</strong>tlich die Partnerschaft einer H<strong>am</strong>burger Frauengruppe zu einem russisch-orthodoxen Nonnenkloster<br />
in der Nähe von St. Petersburg.<br />
Jörg Rasmussen st<strong>am</strong>mt aus Leck / Nordfriesland. Zu seinem Beruf fand er durch die dortige lebendige Jugendarbeit und<br />
nahestehende Vorbilder in der Kirchengemeinde. Im Studium interessierte ihn besonders die Verbindung persönlicher<br />
Glaubens- und Lebenserfahrungen und gesellschaftlicher Entwicklungen zu theologischen Themen. Geistlich-theologische<br />
Impulse hat er in den letzten Jahren in der Beschäftigung mit mittelalterlichen Denkern und spirituellen Anregungen<br />
<strong>am</strong>erikanischer Theologen gefunden.<br />
Ihnen und uns wünschen wir, was der Monatsspruch aus der Hebräischen Bibel für Februar verspricht: Die den Herrn<br />
lieb haben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht.<br />
Ihre und<br />
Frauen aller Konfessionen laden ein.<br />
Weltgebetstag »Zeichen der Zeit«<br />
Seit 1962 findet der Weltgebetstag<br />
alljährlich <strong>am</strong> 1. Freitag im<br />
<strong>März</strong> in ca. 170 Ländern statt. In<br />
diesem Jahr erstellten Frauen<br />
aus Südafrika die Gottesdienstordnung.<br />
Darin machen sie auf<br />
ihr Land, ihre Situation und ihren<br />
Glauben aufmerks<strong>am</strong>. Frauen<br />
aus den Kirchengemeinden Au-<br />
mühle und Wohltorf wollen diesen<br />
Tag gemeins<strong>am</strong> mit Ihnen<br />
<strong>am</strong> 3. <strong>März</strong> ab 19.00 Uhr in der<br />
Ev.-Luth. Kirche Aumühle, Börnsener<br />
Straße 25 feiern. Ein anschließender<br />
Imbiss mit Gerichten<br />
aus Südafrika lädt zum Gedankenaustausch<br />
im Gemeindehaus<br />
in Aumühle ein.<br />
Fit for kids<br />
Wir setzen uns in Bewegung, um<br />
etwas zu bewegen.<br />
LAUFEN -WALKEN -GEHEN<br />
Sportlicher <strong>Aktion</strong>stag für die<br />
ganze F<strong>am</strong>ilie zur Finanzierung<br />
von Sport- und Spielgeräten des<br />
neuen Kindergartens <strong>am</strong> 22.<br />
April <strong>2006</strong>, 11.00 Uhr. Näheres<br />
in der <strong>März</strong>ausgabe! Förderverein<br />
Ev. Kindergarten Wohltorf<br />
e.V.<br />
Kindergarten –<br />
jetzt anmelden!<br />
Liebe Eltern! Wir planen das<br />
neue Kindergartenjahr <strong>2006</strong>/<br />
2007. Anmeldungen sind noch<br />
bis zum 28. Februar <strong>2006</strong> möglich.<br />
Schicken Sie bitte Ihre Anmeldung<br />
an den Ev. Kindergarten<br />
Wohltorf, Alter Knick, z.H.<br />
Frau Kock.<br />
NACHRICHTEN<br />
DER EV.-LUTH.<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
Gottesdienste<br />
12. Februar, 10 Uhr,<br />
Septuagesimae, Jeremia, 9,<br />
22–23, mit Abendmahl,<br />
Pn. Rasmussen<br />
19. Februar, 10 Uhr,<br />
Sexagesimae, 2. Korinther<br />
12, 1–10. Die Kinderkantorei<br />
singt. P. Rasmussen<br />
26. Februar, 10 Uhr,<br />
Estomihi, Amos 5, 21–24, mit<br />
Abendmahl, Pn. Rasmussen<br />
5. <strong>März</strong>, 10 Uhr,<br />
Invokavit, 2. Korinther 6,<br />
1–10, P. Gloge<br />
12. <strong>März</strong>, 10 Uhr,<br />
Reminiszere, Jesaja 5, 1–7<br />
mit Abendmahl. Die Jugendkantorei<br />
singt. P. Rasmussen<br />
KINDERGOTTESDIENST<br />
Gemeins<strong>am</strong>er Beginn mit den<br />
Großen in der Kirche <strong>am</strong> 12. Februar<br />
und <strong>am</strong> 26. Februar.<br />
KRABBEL-GOTTESDIENST<br />
21. Februar, 10 Uhr, für Kinder<br />
von 0–3 Jahren und ihre<br />
(Groß-)Eltern.<br />
KONTAK- TEE<br />
Die offene Gesprächsrunde,<br />
Donnerstag, 2. <strong>März</strong>, 9.30 –<br />
11.00 Uhr<br />
CHRONIK<br />
Unter Gottes Wort zur letzten<br />
Ruhe geleitet wurde<br />
Margarete Friedrichs,<br />
geb. Born<br />
Sie erreichen uns<br />
Kirchenbüro<br />
Kirchenbüro: Hannelore Kwak,<br />
Tel. 2283 mo+do 10–12 Uhr,<br />
Fax 80 976<br />
Kirchenmusikerin:<br />
Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />
Kirchenvorstand: Brunhilde<br />
Schreblowski (Vorsitzende),<br />
Tel. 69 09 48<br />
Kindergarten Alter Knick:<br />
Marion Kock (Leitung),<br />
Tel. 25 94<br />
Kindergarten Querk<strong>am</strong>p,<br />
Tel. 24 12<br />
Pastorin Kirsten Rasmussen<br />
und Pastor Jörg Rasmussen<br />
Tel. 9629893<br />
Internet: www.kirche-wohltorf.de
MUSIK IN DER WOHLTORFER KIRCHE<br />
Sonntag, 12. <strong>März</strong> <strong>2006</strong>, 18.00 Uhr<br />
Konzert der Kontraste<br />
Soloabend Gitarre<br />
Rolf Jarchow Gitarre/Laute<br />
spielt Werke von Bach bis Blues<br />
Karten zu Euro 6.-/<br />
erm. 4.50 an der Abendkasse.<br />
Im Gottesdienst singen<br />
<strong>am</strong> 19. Februar die Kinderkantorei,<br />
<strong>am</strong> 12. <strong>März</strong> die Jugendkantorei und<br />
<strong>am</strong> 19. <strong>März</strong> die Vorstufen der Kinderkantorei.<br />
Sonntag, 19. Februar und Sonntag,<br />
19. <strong>März</strong>, 19.00 Uhr<br />
Heilig-Geist-Kirche Wohltorf<br />
Komm Heiliger Geist – Dem Geist Raum geben<br />
Still werden – In sich hinein horchen<br />
Wahrnehmen was ist – Spüren was kommt<br />
Abendandacht<br />
mit meditativen Klängen und<br />
Liedern aus Taizé<br />
Mit Tönen von Monochorden, Klangschalen<br />
und anderen Instrumenten.<br />
Freunde und Förderer<br />
der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf e.V.<br />
Schmalspur-Bahnromantik im Gemeindehaus!<br />
Am ersten Februarwochenende<br />
präsentierten die Modelleisenbahn-Enthusiasten<br />
des<br />
»Lehmann-Groß-Bahn«-Vereins<br />
Nord im Gemeindehaus im großen<br />
Stil einen Eisenbahnbetrieb<br />
im Maßstab 1:22,5 (d.h. 4xHO)<br />
und begeisterten d<strong>am</strong>it ca. 170<br />
große und kleine Besucher. Mit<br />
viel Aufwand waren fast 300m<br />
Gleise, vier Kopfbahnhöfe, ein<br />
Durchgangsbahnhof, 30 verschiedene<br />
historische Loks mit<br />
25 Zügen aller Art aufgebaut,<br />
verkabelt und digital steuerbar<br />
in Betrieb genommen. Durch alle<br />
Räume, einschließlich der Bühne,<br />
zischten, fauchten, schnauften<br />
und tuteten die voll besetzten<br />
Personenzüge oder die unterschiedlich<br />
zu beladenden Güterzüge<br />
durch eine liebevoll modellierte<br />
norddeutsche Landschaft<br />
mit den Bahnhöfen<br />
»Geesthacht« oder »Escheburg«.<br />
Die 32 Mitglieder des<br />
»LGB«-Vereins freuten sich über<br />
die Gelegenheit, ihre Kostbarkeiten<br />
in größeren Räumen zeigen<br />
und gleichzeitig den Förderver-<br />
Haushaltsplan<br />
Der Haushaltsplan der ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde Wohltorf liegt<br />
noch bis zum 19. Februar im Kirchenbüro<br />
aus. Dort kann er zu<br />
den Bürozeiten (Montag und<br />
Donnerstag von 10 bis 12 Uhr)<br />
eingesehen werden.<br />
Viele Eltern scheuen sich, sonntags<br />
mit ihren ganz kleinen Kindern<br />
in den Gottesdienst zu gehen,<br />
doch bleibt das Bedürfnis<br />
mit anderen zus<strong>am</strong>men zu singen,<br />
zu beten, zu feiern.<br />
Im Krabbelgottesdienst <strong>am</strong> 21.<br />
Februar um 10.00 Uhr gibt es etwa<br />
eine halbe Stunde lang dazu<br />
Der Förderverein der Heilig-<br />
Geist-Kirche lädt wieder sehr<br />
herzlich zum gemeins<strong>am</strong>en Bibellesen<br />
ein.<br />
Wir treffen uns <strong>am</strong> 22. <strong>März</strong> um<br />
Krabbelgottesdienst<br />
Bibellesen<br />
Passionsandachten<br />
In der Passionszeit haben Sie immer<br />
mittwochs um 18.30 Uhr die<br />
Gelegenheit, sich eine stille halbe<br />
Stunde in der Kirche zu gönnen.<br />
Die erste Andacht findet <strong>am</strong><br />
Aschermittwoch, dem 1. <strong>März</strong>,<br />
statt.<br />
Gelegenheit. Alle Kinder zwischen<br />
0 und drei Jahren mit ihren<br />
Müttern, Vätern, Großeltern...<br />
sind sehr herzlich in die<br />
Heilig-Geist-Kirche eingeladen.<br />
Unser Thema ist diesmal:<br />
»Schau dir meine Hand mal an,<br />
was die alles machen kann!«<br />
19.30 Uhr im »Korkzimmer« im<br />
Gemeindehaus auf dem Kirchberg.<br />
Diesmal geht es um den barmherzigen<br />
S<strong>am</strong>ariter.<br />
Seniorennachmittag<br />
<strong>am</strong> 15. <strong>März</strong> <strong>2006</strong>, um 15.30 Uhr<br />
Der Frühling kommt!<br />
Wir wollen ihn mit fröhlichen Liedern begrüßen.<br />
Dabei unterstützt uns Frau Wiese.<br />
Herr Waszik übernimmt es gerne, Sie abzuholen<br />
(Tel. 5079).<br />
ein der Heilig-Geist-Kirche unterstützen<br />
zu können.<br />
Eine Wiederholung dieser faszinierenden<br />
Vorführung wurde<br />
von allen Seiten für das nächste<br />
Jahr eingeplant. S. Thimm<br />
Foto: Thimm<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Verlag: Kurt Viebranz<br />
Verlag (GmbH & Co.), Schefestraße 11,<br />
21493 Schwarzenbek, Telefon 04151 - 88 90-0,<br />
Fax 04151 - 88 90-33.<br />
E-Mail: anzeigen-aktuell@viebranz.de<br />
redaktion-aktuell@viebranz.de<br />
www.viebranz.de<br />
www.gelbesblatt.de<br />
In Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />
Aumühler und Wohltorfer<br />
Gewerbetreibender. Geschäftsführender<br />
Gesellschafter (ViSP): Ricardo Viebranz<br />
Verantwortlich für die Redaktion: Olaf Kührmann,<br />
Christa Möller, Stephanie Rutke, Imke<br />
Keil.<br />
Anzeigen: Gisela Sievers. Verantwortlich<br />
für die Mitteilungen der Gemeinde<br />
Aumühle: Bürgermeister Dieter Giese.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />
Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf Birkner.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeister<br />
Dr. Helmut Rüberg. Verantwortlich für den<br />
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Aumühle: Pastor Dr. Martin Rößler. Verantwortlich<br />
für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />
Wohltorf: Pastor Heinrich Bellmann.<br />
Nachrichten und Informationen vom<br />
TuS Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann,<br />
Torsten Doll.<br />
Herstellung: Viebranz Mediengestaltung.<br />
Auflage: 5.380. Verteilung an alle Haushaltungen<br />
in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />
Krabbenk<strong>am</strong>p, Dassendorf<br />
u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />
Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />
AKTUELL 37
F<strong>am</strong>ilien-<br />
anzeigen<br />
Werner<br />
Riegel<br />
† 27. Dezember 2005<br />
Wir danken allen von ganzem<br />
Herzen, die uns ihre Anteilnahme<br />
in vielfältiger Weise<br />
erwiesen haben.<br />
Im N<strong>am</strong>en der F<strong>am</strong>ilie<br />
Margarete Riegel<br />
Aumühle, Weidenstieg 9<br />
DANKE,<br />
allen die uns durch Wort und Schrift ihr Mitgefühl und Trost<br />
zum Tode unseres Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkels<br />
Martin<br />
bekundet haben.<br />
Unser Dank gilt auch der Fa. Hüttmann.<br />
Kurt und Lotti<br />
Jörg und Petra<br />
Katharina und Christian Bedei<br />
Neues aus dem<br />
Schöpfungstage<br />
für Kinder: Himmel<br />
<strong>am</strong> Dienstag, 21. Februar<br />
von 15.30 - 18.30 Uhr<br />
Leitung: Henriette Thoböll<br />
Kosten: 5,- €.<br />
Von Frauen für Frauen:<br />
Mich selber heils<strong>am</strong><br />
unterbrechen<br />
Donnerstag,<br />
2. <strong>März</strong> von 9.00 - 12.00.<br />
Ein Vormittag im Ansverus-Haus<br />
mit Stille und Meditation, Gespräch<br />
und kleinen Übungen, die<br />
helfen, im Alltag Atem zu holen.<br />
Leitung: Pastorin<br />
Dr. Kirstin Faupel-Drevs<br />
Und meine Seele spannte<br />
Weit ihre Flügel aus,<br />
Flog durch die stillen Lande,<br />
Als flöge sie nach Haus.<br />
Joseph von Eichendorff<br />
Elisabeth v. Westernhagen<br />
geb. Zwick<br />
* 8. Juni 1913 † 15. Januar <strong>2006</strong><br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied<br />
Dr. Hein v. Westernhagen<br />
mit Frau Zakia und Honorine<br />
Dr. Dörte v. Westernhagen<br />
Maren v. Westernhagen<br />
mit Katharina und Annika<br />
Nina v. Westernhagen<br />
mit Andrew Lang und Urenkel Luca<br />
Chris v. Westernhagen<br />
mit Frau Heike<br />
21521 Aumühle, Ernst-Anton-Straße 23<br />
38 AKTUELL<br />
Mit großer Freude geben wir bekannt,<br />
die kleine Schwester ist im Land<br />
Cynthia Marie<br />
9. Januar <strong>2006</strong> · 4.17 Uhr<br />
49 cm · 2.820 g<br />
Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zur Geburt<br />
unserer süßen Maus möchten wir uns herzlich bedanken.<br />
Es freuen sich der »große Bruder« Jeffrey<br />
und die glücklichen Eltern Katja & Rodger Brandt<br />
Leben mit den Perlen des<br />
Glaubens.<br />
Einführungskurs <strong>am</strong> Mi., 8. <strong>März</strong><br />
von 15.00 - 18.00 Uhr, Leitung:<br />
K. Faupel-Drevs, Kosten: 15,- €<br />
»Legt nicht alles fest, sondern<br />
lebt!« - Ökumenische<br />
Exerzitien in der Fastenzeit.<br />
Vier Wochen gemeins<strong>am</strong> unterwegs,<br />
um Gott im Alltag zu entdecken.<br />
An 5 Abenden lernen wir<br />
das Franziskus-Kreuz kennen,<br />
meditative Texte und Übungen<br />
geben Anregung für die eigene<br />
Spiritualität.Termine: 7., 19. und<br />
28. <strong>März</strong>, 4. und 11. April. Erstes<br />
Treffen: 7. <strong>März</strong> um 19.30 Uhr<br />
im Ansverus-Haus<br />
Kosten: 10,- € (Materialien)<br />
Über-setzen! … wenn Taizé<br />
in Norddeutschland liegen<br />
würde…<br />
Freitag, 10. <strong>März</strong>, 18.00 Uhr<br />
So, 12. <strong>März</strong> 13.00 Uhr<br />
Leitung: Hausgemeinschaft,<br />
Ökumenischer Jugendrat,<br />
Jugendliche: 50,- €, Erw.: 120,- €,<br />
bitte anmelden!<br />
Abendgebet mit Liedern aus<br />
Taizé in der Aumühler Kirche<br />
<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 11. <strong>März</strong> um 20.00<br />
Uhr (ab 19.30 Uhr Einsingen):<br />
Singen, Beten, Schweigen, ein<br />
Licht anzünden vor dem Kreuz.<br />
Leitung:Yotin Tiewtrakul.<br />
Meditation im Alltag<br />
Immer Dienstag alle zwei<br />
Wochen von 18.00 - 19.30 Uhr.<br />
Nächste Termine: 21. Februar,<br />
7. und 21. <strong>März</strong> 06 um 18.15 Uhr.<br />
Kontakt über Frauke Möller AC,<br />
Tel. 04104-5728<br />
Herzliche Einladung zur<br />
Teilnahme <strong>am</strong> täglichen<br />
Gebet unter der Woche<br />
Mo-Mi u.Fr, 8.00 bis 8.30 - Sitzen<br />
in der Stille. Mo bis Fr, 18.00 bis<br />
18.15 Abendgebet.<br />
Donnerstag, 8.00 Uhr - Gebet mit<br />
Abendmahlsfeier und Frühstück.<br />
Anmeldungen über unser Büro:<br />
Mo - Fr, von 9.12. Uhr,<br />
Tel. 04104-970620,<br />
Email: service@ansverushaus.de;<br />
homepage:<br />
www.ansverus-haus.de.
KIRCHE IN AUMÜHLE<br />
Seniorenkreis<br />
jeweils dienstags um 15 Uhr im<br />
Gemeindehaus <strong>am</strong> 14. Februar,<br />
28. Februar und 14. <strong>März</strong><br />
Chöre<br />
Kantorei mittwochs 19.55 Uhr<br />
Jugendchor mittwochs 16.15 Uhr<br />
(Beginn <strong>am</strong> 22. Februar)<br />
Kinderchor II (ab 1. Klasse)<br />
freitags 15.00 –15.45 Uhr<br />
Kinderchor I (4–6 Jahre) freitags<br />
Glöckchengruppe: 16.00–16.30 Uhr<br />
Zimbelgruppe: 16.45–17.15 Uhr<br />
<strong>Aktion</strong> »Kanzeltausch«<br />
Am Sonntag, dem 5. <strong>März</strong> findet in sechs<br />
Kirchengemeinden unserer Region ein Kanzeltausch<br />
statt: Die beteiligten Pastor(inn)en<br />
werden ihre vertraute Kanzel verlassen und<br />
in einer Nachbargemeinde predigen. Auf<br />
diese Weise können sich Pastoren und Gemeinden<br />
in der Region gegenseitig kennen<br />
lernen – in dem Bewusstsein, dass wir als<br />
F<strong>am</strong>ilienanzeigen<br />
können Sie persönlich aufgeben bei der<br />
Firma Angelika Rohrbach<br />
in Aumühle oder unter<br />
anzeigen@viebranz.de<br />
eine Region innerhalb unseres Kirchenkreises<br />
zus<strong>am</strong>mengehören. In unserer Kirche<br />
wird an diesem Sonntag Pastor Christoph<br />
Huppenbauer aus Schwarzenbek<br />
den Gottesdienst halten.<br />
Getauft wurden:<br />
Liz Baumann<br />
Leonard Sasse<br />
Bestattungen seit 1877 im F<strong>am</strong>ilienbetrieb<br />
Hilfe in den Erd-, schweren Feuer-, See-Bestattungen<br />
Stunden<br />
Vorsorgeberatung – Floristik „ Geprüfter – Hausbesuche Fachbetrieb “<br />
21465 Reinbek 21521 Aumühle 21465 Reinbek<br />
21465 Reinbek 21521 Aumühle<br />
21465 Reinbek<br />
Am Hünengrab 5 Bergstr. 17a Schönningstedter Str.33<br />
Am Hünengrab 5 Bergstr.17a Schönningstedter Str. 33<br />
24 – Stunden Zentralruf : 04104-3611<br />
Kirchlich bestattet wurden<br />
Annemarie Flügger geb. Kohlenbeck,<br />
93 Jahre<br />
Dr. Ulrich Walter Dreessen, 52 Jahre<br />
Werner Riegel, 81 Jahre<br />
Werner Falkenstein, 90 Jahre<br />
Liselotte Teetzmann geb. Friedland,<br />
86 Jahre<br />
Otto von Bülow, 94 Jahre<br />
Ute Dose geb. Schellenberg, 66 Jahre<br />
Margarete Friedrichs geb. Born, 67 Jahre<br />
Große Straße 17<br />
21521 Aumühle<br />
Fax: (04104) 77 05<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />
IN AUMÜHLE<br />
Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />
Telefon 3059 · Telefax 80768<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Pastor Dr. Martin Rößler 3059<br />
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />
(Karin Ziel) Mo – Fr 10–12 Uhr 3059<br />
Kirchenmusik<br />
(Susanne Bornholdt) 963707<br />
Kirchenvorstand (Dr. Peter Koch) 2848<br />
Kindergarten (Luise Lotter) 5174<br />
Küster (Gerhard Riedner) 2676<br />
Friedhofsgärtner<br />
(Thorsten Wettern) 040–720 8529<br />
Ansverus-Haus 97060<br />
Vor den Hegen 20<br />
Spendenkonten:<br />
Konto 116 998 BLZ 230 527 50<br />
»Kirchengemeinde Aumühle«<br />
Konto 109 105 643 BLZ 230 527 50<br />
»Förderkreis Aumühler Kirchenmusik«<br />
Im Trauerfall für Sie da ...<br />
OLLROGGE-KLEINERT<br />
BESTATTUNGEN<br />
21029 H<strong>am</strong>burg · August-Bebel-Str. 18<br />
21465 Wentorf · Sollredder 7<br />
21465 Reinbek · Bahnhofstraße 1<br />
Internet: www.ollrogge.de<br />
HÜTTMANN<br />
BESTATTUNGEN<br />
KLAUS-DIETER HÜTTMANN<br />
Tel. (04104)<br />
2102<br />
AKTUELL 39
Sexagesimä, 19. Februar <strong>2006</strong><br />
10 Uhr F<strong>am</strong>iliengottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Pastor Rößler<br />
Es singt der Kinderchor unter der<br />
Leitung von Susanne Bornholdt<br />
18 Uhr Abendgottesdienst (Vesper)<br />
Pastor Rößler<br />
Estomihi, 26. Februar 2005<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Rößler<br />
Passionsandacht „Musik und Wort„<br />
Aschermittwoch, 1. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />
Pastor Rößler,<br />
Frauenschola mit Gesängen der<br />
Hildegard von Bingen,<br />
Susanne Bornholdt (Orgel)<br />
Weltgebetstag<br />
Frauen aller Konfessionen<br />
laden ein<br />
Freitag, 3. <strong>März</strong> <strong>2006</strong>, um 19 Uhr<br />
in der Aumühler Kirche.<br />
Den Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
haben Frauen verschiedener<br />
Konfessionen vorbereitet. Wir feiern<br />
gemeins<strong>am</strong> mit der Kirchengemeinde<br />
Wohltorf in diesem Jahr wieder in der<br />
Aumühler Kirche.<br />
Anschließend: Zus<strong>am</strong>mensein im<br />
Gemeindehaus bei Gesprächen, Essen<br />
und Trinken.<br />
Invokavit, 5. <strong>März</strong> <strong>2006</strong><br />
10 Uhr Gottesdienst mit »Kanzeltausch«<br />
Pastor Huppenbauer (Schwarzenbek)<br />
Reminiszere, 12. <strong>März</strong> <strong>2006</strong><br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Rößler<br />
Kantorei Aumühle<br />
Leitung: Susanne Bornholdt<br />
Kindergottesdienst<br />
<strong>am</strong> 1. und 3. Sonntag im Monat,<br />
um 10 Uhr<br />
19. Februar F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
5. <strong>März</strong><br />
Morgengebet<br />
mittwochs 9 Uhr in der Kirche<br />
donnerstags 8 Uhr im Ansverushaus<br />
Wir laden wieder herzlich ein zum<br />
Abendgottesdienst (Vesper)<br />
jeweils <strong>am</strong> 3. Sonntag im Monat, das<br />
nächste Mal <strong>am</strong> 19. Februar um 18 Uhr<br />
Mit Psalmgebet und Abendliedern feiern<br />
wir das Ende des Tages und den Beginn<br />
der neuen Woche, in einer stimmungsvoll<br />
erleuchteten Kirche!<br />
40 AKTUELL<br />
in den sieben Wochen vor Ostern Passionsandachten<br />
zu feiern, hat eine lange Tradition.<br />
In unserer Gemeinde feiern wir seit einigen<br />
Jahren die Passionsandachten unter der<br />
Überschrift »Musik und Wort«, jeweils zu<br />
Beginn, in der Mitte und <strong>am</strong> Ende der Passionszeit.<br />
Diese Andachten sollen keine<br />
strenge liturgische Form haben, sondern eine<br />
Verbindung sein aus Passionsmusik, meditativen<br />
Texten, Gemeindeliedern und Gebeten.<br />
Auf diese Weise kann vielleicht der eigene<br />
Charakter der Passionszeit als Vorbereitung<br />
auf Ostern anschaulich und fühlbar<br />
werden.<br />
In diesem Jahr erhalten die Andachten einen<br />
besonderen musikalischen Akzent: <strong>am</strong><br />
Aschermittwoch, dem 1. <strong>März</strong> wird eine<br />
Frauenschola mit Gesängen der mittelalterlichen<br />
Mystikerin Hildegard von Bingen zu<br />
hören sein und <strong>am</strong> 22. <strong>März</strong> spielt unsere<br />
Organistin Susanne Bornholdt Orgelmusik<br />
zur Passionszeit. Am 12. April, dem Mittwoch<br />
vor Ostern, wird ein besonderes Werk<br />
von François Couperin aufgeführt: Leçons de<br />
Ténèbre, Vertonungen von Texten aus den<br />
Klageliedern Jeremias, die im Frankreich des<br />
18. Jahrhunderts eine eigene Tradition hatten:<br />
Da während der Karwoche in Paris die<br />
Oper geschlossen blieb, suchte das Opernpublikum<br />
die vor der Stadt gelegenen Klöster<br />
auf, um dort die »Lesungen der Dunkelheit«,<br />
Auszüge aus den alttest<strong>am</strong>entlichen<br />
Klageliedern des Propheten Jeremias zu hören,<br />
die auf diese Weise zu einem musikalischen<br />
Ersatz für die Oper wurden. Auch so<br />
konnte Passionsmusik d<strong>am</strong>als offenbar gehört<br />
werden.<br />
Zu unseren Passionsandachten, <strong>am</strong> 1. und<br />
22. <strong>März</strong> sowie <strong>am</strong> 12. April, jeweils mittwochs<br />
um 19.30 Uhr in der Aumühler Kirche,<br />
lade ich Sie jetzt schon herzlich ein!<br />
Aus dem Kirchenvorstand<br />
Der Haushaltsplan für den Doppelhaushalt<br />
<strong>2006</strong>–2007 liegt von Mittwoch, 15. bis Mittwoch,<br />
22. Februar in der Bürozeit von Mo.–<br />
Fr. 10-12 Uhr zur Ansicht im Kirchenbüro<br />
aus.<br />
Aumühler<br />
Kirchenmusik<br />
Dienstag, 21. Februar<br />
20 Uhr in der Kirche<br />
CHORKONZERT<br />
Das Collegium Vocale St. Petri singt<br />
unter Leitung von Cornelius Trantow<br />
Werke von Franck, Miškinis und Copland.<br />
Eintritt frei – Spenden erbeten<br />
Donnerstag, 16. <strong>März</strong><br />
20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />
MUSIKSEMINAR I<br />
ZUM MOZARTJAHR<br />
Die Musik des Wunderkindes<br />
Wolfgang Amadeus Mozart –<br />
Werke im Alter von 5–12 Jahren<br />
Referentin: Susanne Bornholdt<br />
Eintritt frei – Spenden erbeten<br />
Neuer Jugendchor<br />
Am Sonntag, dem 19. Februar wird im F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
eine Kinderkantate über<br />
den Pharisäer und den Zöllner aufgeführt.<br />
Danach möchte ich meine Arbeit wie folgt<br />
ausbauen: Es wird einen Jugendchor für<br />
Mädchen ab 11 Jahren geben, der sich mittwochs<br />
um 16.15 Uhr trifft. Interessierte sind<br />
herzlich eingeladen! Wir treffen uns erstmalig<br />
<strong>am</strong> 22. Februar.<br />
Die Gruppe der 6–10-jährigen Kinder trifft<br />
sich freitags bereits 15 Minuten früher, so<br />
dass wir insges<strong>am</strong>t 45 Minuten proben können.<br />
An den Zeiten der Glöckchen- und Zimbelgruppen<br />
(Vorschule) ändert sich vorläufig<br />
nichts. Dieses Angebot gilt so erst einmal<br />
bis zu den Sommerferien. Ich denke,<br />
dass Sie alle Gruppen im F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
<strong>am</strong> Ostersonntag, spätestens aber<br />
zur Sommerserenade <strong>am</strong> 2. Juli erleben<br />
können. Susanne Bornholdt<br />
Gesprächskreis<br />
Zu unserem Gesprächskreis mit Texten<br />
von Klaus Eulenberger aus seinem Buch<br />
»Totentanz auf dem Spielbudenplatz. Versuche<br />
über Gott und die<br />
Welt« lade ich alle Interessierten<br />
herzlich ein!<br />
Wir treffen uns wieder<br />
<strong>am</strong> 16. Februar und <strong>am</strong><br />
2. <strong>März</strong>, jeweils donnerstags<br />
um 20 Uhr im<br />
Gemeindesaal, Börnsener<br />
Str. <strong>25.</strong><br />
Auch neu Hinzukommende<br />
und »Quereinsteiger«<br />
sind herzlich<br />
willkommen! Die Abende sollen jeder für<br />
sich stehen und bauen nicht unbedingt<br />
auf einander auf.<br />
Ihr Pastor Martin Rößler