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TOP-THEMA<br />
Hotelbau<br />
BAU<br />
ZEIT 8<br />
Das Best Western Premier Park Consul liegt in direkter Nachbarschaft zur idyllischen Altstadt von Esslingen.<br />
BEST WESTERN PREMIER HOTEL PARK CONSUL, ESSLINGEN<br />
PRÄMIERTE HOTELARCHITEKTUR<br />
MIT TRANSLUZENTER FASSADE<br />
Direkt am Rande der historischen Altstadt von Esslingen am Neckar steht das<br />
hochmoderne, architektonisch ansprechende Kultur- und Kongresszentrum<br />
„Neckar Forum“ mit dem Best Western Premier Hotel Park Consul. Das gesamte<br />
Gebäudeensemble wurde <strong>2007</strong> unter die TOP 10 der Kongresszentren in<br />
Deutschland gewählt.<br />
Die Errichtung des Hotels bildete zusammen mit<br />
dem Bau des Neckar Forums und der zweigeschossigen<br />
Tiefgarage ein Gesamtprojekt. Das<br />
Ergebnis ist bei differenzierender Gestaltung ein<br />
sich städtebaulich und optisch harmonisch zusammenfügendes<br />
Gebäudeensemble.<br />
Das Design, die Wahl der Materialien und der<br />
Farben machen das Hotel zum Highlight des<br />
Gebäudekomplexes. Für die gelungene Gestaltung<br />
wurde das Gebäude beim Architekturwettbewerb<br />
„Beispielhaftes Bauen in Esslingen von 2001 bis<br />
2006“ separat ausgezeichnet. Das Hotel nimmt<br />
in Lage und Form die Topografie des Grundstücks<br />
sowie der hügeligen Umgebung auf. Der längliche<br />
Baukörper wird in der Mitte durch das transparente<br />
sechsgeschossige Atrium unterbrochen und in zwei<br />
um ein Geschoss versetzte Gebäudeteile getrennt.<br />
Lichtdurchlässige Glaskeramikelemente<br />
Markanter Blickfang im Außenbereich ist die<br />
vorgehängte, im grünen Farbton gehaltene<br />
Glaskeramikverkleidung der Lochfassade.<br />
Die aus einem Glasgranulat bestehenden Elemente<br />
sind lichtdurchlässig und sehr witterungsbeständig.<br />
Durch die beim Herstellungsprozess<br />
erzielte spezielle Struktur der Glaskeramik<br />
mit fast dreidimensionaler Tiefenwirkung<br />
verändert sich je nach Standort des Betrachters<br />
und dem Einfallswinkel des Sonnenlichtes das<br />
Erscheinungsbild der Fassade. Eine hinter der<br />
Verkleidung angeordnete Fassadenebene mit<br />
Sekundärfenstern in Milchglas nutzt die Lichtdurchlässigkeit<br />
für zusätzlichen Tageslichteinfall<br />
in den Hotelzimmern. Die hohe natürliche<br />
Helligkeit des Atriums, bedingt durch eine groß-