VII. Sprachlehrinstitut (SLI) / Language Centre - ZGS - Bergische ...

Inhalte / Ziele Oft entspricht die Seminargestaltung einer „Mini-
Vorlesung“: ein oder mehrere Studierende bereiten ein
Thema auf und tragen dies ihren Kommilitonen vor. Den
größten Lerneffekt haben die Vortragenden selbst.
Gewünschte Diskussionen kommen nach Ende des Vortrags
oft nicht in Gang, Fragen werden von den Zuhörenden
nicht gestellt. Kennen Sie das auch und möchten diese
Situation verändern?
Dozentin Dipl.-Psych. Ute Haake
Ziele
� Erarbeitung eines Methodenrepertoires unter Berücksichtigung
Ihrer Lehr- / und Lernziele und dem von
Ihnen vorgegebenen Thema
� Zusammenhang zwischen eigenem Lernbegriff und der
Methodenauswahl erkennen
� Unterrichtsmethoden nach Eignung in Bezug auf die
verschiedenen Phasen im Lehr-/Lernprozess differenzieren
und anwenden
Inhalte
� Was möchte ich mit meinem Seminar erreichen?
� Wie sehe ich meine Rolle, wie sehe ich die Rolle der
Studierenden im Seminar?
� Wie kann ich selbstgesteuerte Lernprozesse der
Studierenden anregen, welche Methoden stehen mir
dafür zur Verfügung?
� Wie gehe ich mit Störungen in meinem Seminar um?
Methoden
Kurzvorträge, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Moderation,
Diskussion
Materialbeitrag: 10,-- €
Veranstaltungstitel Methodenkoffer II – Gestaltung von Vorlesungen
Termin(e) 12.06.2008, 09:30-17:00 Uhr
Raum Gästehaus Campus Freudenberg
Anmeldung / Informationen zgs@uni-wuppertal.de
Inhalte / Ziele Die Vorlesung wird in der Regel als rezeptiver Lehr-/
Lernprozess gestaltet. Auch als Folge davon treten vermehrt
Störungen auf wie Unaufmerksamkeit der Studierenden,
Unruhe, zu spät kommen etc. In dem die Einbahnkommunikation
in der Vorlesung auch durch interaktionelle
Gestaltungselemente durchbrochen wird, ist diese
methodische Großform motivierender und lernfördernder.
In diesem Workshop wir ein Methodenrepertoire für die
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