VII. Sprachlehrinstitut (SLI) / Language Centre - ZGS - Bergische ...
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Veranstaltungstitel Gründungsfeier des Zentrums für Graduiertenstudien<br />
(<strong>ZGS</strong>)<br />
Termin(e) 25. April 2008, 15:00-16:00 Uhr<br />
Raum Neuer Hörsaal FZH 1 (Campus Freudenberg)<br />
Anmeldung / Informationen Bis zum 21. April an zgs@uni-wuppertal.de<br />
Programm Prof. Dr. Volker Ronge<br />
(Rektor)<br />
Angelika Claßen<br />
(Referentin Hochschulen im Rheinland, Ministerium für<br />
Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des<br />
Landes Nordrhein-Westfalen)<br />
Dr. Priya Bondre-Beil (Programmdirektorin, Deutsche<br />
Forschungsgemeinschaft DFG)<br />
Prof. Dr. Wolfgang Spiegel<br />
(Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs<br />
der <strong>Bergische</strong>n Universität Wuppertal)<br />
Prof. Dr. Roy Sommer<br />
(Gründungsbeauftragter <strong>ZGS</strong>)<br />
Veranstaltungstitel Gründung der Arbeitsgruppe „Empirische Sozialforschung“<br />
Anmeldung / Kontakt Sonja Grabowsky (Dipl.-Erz.wiss., Doktorandin im Fachbereich<br />
G) unter sonja.grabowsky@uni-wuppertal.de<br />
Termin Erstes Treffen: 6. Mai 2008, 16 Uhr<br />
Raum <strong>ZGS</strong>-Geschäftsstelle: O.09.32<br />
Aufruf Gerade bei der Durchführung empirischer qualitativer<br />
Arbeiten ist man als ForscherIn auf die Unterstützung<br />
anderer angewiesen, um das eigene Material ausschöpfend<br />
interpretieren zu können. Gelegenheiten dazu bieten sich,<br />
zum Beispiel in Workshops, nur allzu selten, und oftmals<br />
auch nicht zu dem Zeitpunkt, zu dem diese Hilfe gerade<br />
besonders erforderlich wäre. Daher stehen die meisten<br />
empirisch Arbeitenden vor dem Problem, ihr Material<br />
größtenteils alleine auswerten zu müssen. Um dieses meist<br />
über Jahre andauernde „einsame Vorgehen“ zu verhindern,<br />
sollen eine AG an der <strong>Bergische</strong>n Universität ins Leben<br />
gerufen und regelmäßige Arbeitskontakte initiiert werden.<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Die an der AG Interessierten sollten bereits ihr Material<br />
erhoben haben (idealerweise Interviews geführt haben, aber<br />
nicht zwingend notwendig) und erste Auswertungserfahrungen<br />
gesammelt haben.<br />
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