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Die jetzige Kirche begann man im Jahre 1775 auf Fundamenten<br />
jenes romanischen Vorgängerbaues zu errichten. 1787 wurde<br />
die sie geweiht. Den Turm hat man vom romanischen Vorgängerbau<br />
übernommen. Allerdings befindet sich in ihm ein spätgotisches<br />
Portal von 1477.<br />
Das Innere. Die Rokoko-Ausstattung stammt aus der Bauzeit<br />
des Hauses. Auf dem Hauptaltar stehen die Figuren der Muttergottes,<br />
der Aldegundis (links) und des Sebastian. – Linker Seitenaltar:<br />
Josef. – Rechter Seitenaltar: Mutter Anna.<br />
Wir gehen aus dem linken Ausgang der Kirche hinaus und bei dem Haus Nr. 6,<br />
** Bergerhof, ein Backsteinbau von 1784 (rückseitig Fachwerk), auf der<br />
*** Auenwald, dann nächst des <strong>Rhein</strong>s mit *** Ansichten von<br />
*** St. Amandus. Die dreischiffige spätromanische Pfeilerbasilika<br />
mit starkem Westturm stammt im Kern aus dem 11. und<br />
12. Jh. Der Anblick von St. Amandus auf der anderen <strong>Rhein</strong>seite<br />
zählt zu den wenigen überaus malerischen am Niederrhein.