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brauchen besonderen Schutz! - TierSchutzVerein Gross

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ERIKA SCHEFFER<br />

1. Vorsitzende des Tier<strong>Schutz</strong>Vereins Groß-Dortmund e.V.<br />

In Kontakt mit Tier und Mensch<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

liebe Mitglieder und Förderer des<br />

Dortmunder Tierschutzvereins,<br />

für unsere jetzige Ausgabe 01/09 haben wir den Igel ausgewählt, da er als Wildtier des Jahres 2009<br />

besondere Beachtung finden soll. Seit Jahren schon führen wir als Logo den lachenden, zufriedenen<br />

Igel, da er für uns nicht nur den Tierschutz darstellt, sondern auch den Naturschutz.<br />

Leider hat es gerade der Igel immer schwerer in der Natur zu leben und vor allen Dingen zu<br />

überleben!<br />

Was nutzt es, wenn hier die Arbeitsgruppe Igelschutz Dortmund e.V. im Herbst über 1.000 gefundene<br />

Igel betreut und über den Winter in Pflegestellen versorgt, wenn viele davon dann nach dem Aussetzen<br />

im Frühjahr durch Rasentrimmer oder Rasenmäher tödlich verletzt werden. Durch unsachgemäße<br />

Rodungsarbeiten werden auch immer mehr Tiere, welche sich in Laubhaufen oder Hecken im<br />

Winterschlaf befinden, getötet. Würde man sich die Mühe machen, solche Laubhaufen oder Hecken<br />

vorher nach Igeln zu untersuchen, könnte sicherlich etliches Leid verhindert werden.<br />

Vehement wehren wir uns gegen den völlig veralterten Brauch, Osterfeuer abzubrennen. Auch diese,<br />

meist schon über Monate aufgeschichteten Reisighaufen, könnten Igel als Winterquartier ausgewählt<br />

haben. Abgesehen von der Gefahr, dass die Tiere dort lebendig verbrannt werden, wird hier<br />

auch noch Umweltverschmutzung betrieben!<br />

Im Innenteil werden Sie eine Unterschrifts-Aktion gegen die Haltung des afrikanischen Weißbauchigels<br />

in Käfigen und Terrarien hier in Deutschland finden. Helfen Sie mit, viele Unterschriften zu<br />

sammeln, damit dieser unter Artenschutz stehende Igel endlich wieder nur in artgerechte Haltung<br />

kommt!<br />

Sicherlich haben Sie durch das Fernsehen und die Medien ja auch zur Kenntnis genommen, dass die<br />

kanadische Regierung wieder das massenhafte, bestialische Abschlachten der Robben genehmigt hat.<br />

Diesmal sogar noch 55.000 Tiere mehr! Wir bitten Sie, boykottieren Sie alle kanadischen Produkte<br />

wie Lachs usw.. Verzichten Sie auf Reisen nach Kanada! Nur so können alle Tierfreunde zeigen, was<br />

sie von diesen Barbaren halten!<br />

So wird uns das Jahr 2009 auch wieder zum Wohl der Tiere zum Weiterkämpfen auffordern.<br />

Bleiben Sie uns zum Wohle der Tiere und des Tierschutzes verbunden.<br />

Ihre<br />

VORWORT<br />

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