Jahresprogramm 2012/13 - Sinfonieorchester Wuppertal

JAHRESPROGRAMM 

Saison 2012/2013 – 150. Spielzeit 

Was kann das Holz dafür, 

wenn es als Geige erwacht? 

Arthur Rimbaud

Wirtschaftsprüfer · Steuerberater · Rechtsanwälte 

Morianstraße 45 · 42103 Wuppertal · Telefon: (0202) 49 23-0 · Telefax: (0202) 49 23-111 · info@trsp.de 

Konzerte 

04 Kalendarische Übersicht 

aller Konzerte 2012/2013 

06 Vorworte 

11 Festkonzert 

13 Sinfoniekonzerte 

30 Chorkonzerte 

33 Kammerkonzerte 

37 Familien- und Schulkonzerte 

42 Sonderkonzerte 

45 Orgel-Akzente 

46 Sinfonieorchester 

Wuppertal on tour 

47 Nachholkonzerte 

49 Wuppertaler Bühnen 

50 Freunde & Förderer/ 

Partner & Sponsoren 

Tickets & Service 

52 Abonnements 

53 VVK/Ermäßigungen/ 

Service/HörCard/CDs 

54 Abonnementpreise/ 

Einzelkartenpreise 

57 Abo-Bestellschein 

59 Saalplan & Preiskategorien 

60 Ensemble & Mitarbeiter 

62 Impressum/AGB 

INHALT 

3

KONZERTKALENDER 2012/2013 

September 2012 

Sa. 15. September 2012, 20 Uhr 

Festkonzert 150 Jahre Sinfonieorchester 

Wuppertal > S. 11 

So. 23. September 2012, 11 Uhr 

1. Sinfoniekonzert > S. 13 

Mo. 24. September 2012, 20 Uhr 

1. Sinfoniekonzert > S. 13 

So. 30. September 2012, 11 & 15 Uhr 

Mendelssohn Saal 

1. Familienkonzert 

FELIX UND FANNY AUF REISEN > S. 37 

Oktober 2012 

Mi. 03. Oktober 2012, 11 Uhr 

Festkonzert der Stadt Wuppertal zum 

Tag der Deutschen Einheit > S. 42 

So. 07. Oktober 2012, 18 Uhr 

Orgel-Akzente (1) 

mit Matthias Schlubeck & Ignace 

Michiels > S. 45 


2. Sinfoniekonzert > S. 15 

Mo. 29. Oktober 2012, 20 Uhr 


November 2012 

So. 04. November 2012, 11 & 15 Uhr 



FELIX UND FANNY AUF REISEN > S. 37 

So. 04. November 2012, 18 Uhr 

Nachholkonzert der Saison 2011/2012 

Orgel-Akzente (4) > S. 47 



Mo. 12. November 2012, 20 Uhr 


Do. 15. November 2012, 10 & 12 Uhr 


1. Schulkonzert 

DIE VIER JAHRESZEITEN > S. 40 



1. Kammerkonzert > S. 33 

Do. 22. November 2012, 10 & 12 Uhr 



DIE VIER JAHRESZEITEN > S. 40 


Totensonntag 

1. Chorkonzert > S. 30 

Dezember 2012 

So. 09. Dezember 2012, 11 Uhr 


NÜSSE KNACKEN MIT DEM SOW > S. 37 

Mo. 10. Dezember 2012, 20 Uhr 

2. Kammerkonzert = Orgel-Akzente (2) > S. 33 





Di. 25. Dezember 2012, 18 Uhr 

Erster Weihnachtstag 


Januar 2013 

Di. 01. Januar 2013, 18 Uhr 

Neujahrskonzert > S. 42 

Mo. 07. Januar 2013, 20 Uhr 



So. 20. Januar 2013, 11 Uhr 




Februar 2013 

Sa. 02. Februar 2013, 20 Uhr 

Öffentliche Probe & 

Konzert mit Abonnenten > S. 42 

So. 03. Februar 2013, 18 Uhr 


mit Olivier Latry > S. 45 

Mi. 06. Februar 2013, 10 & 12 Uhr 



KARNEVAL DER TIERE > S. 40 

Do. 07. Februar 2013, 10 & 12 Uhr 



KARNEVAL DER TIERE > S. 40 



Mo. 18. Februar 2013, 20 Uhr 


Mi. 27. Februar 2013, 21 Uhr 

Sala Verdi del Conservatorio 

Gastspiel Mailand > S. 46 

4 5 

März 2013 

So. 10. März 2013, 11 Uhr 


HAPPY BIRTHDAY > S. 39 

Mo. 11. März 2013, 20 Uhr 






Fr. 29. März 2013, 18 Uhr 

Karfreitag 


April 2013 

Fr. 05. April 2013, 20.00 Uhr 

Procol Harum > S. 43 

Sa. 06. April 2013, 20.00 Uhr 

Procol Harum > S. 43 

Mo. 08. April 2013, 20 Uhr 



So. 14. April 2013, 18 Uhr 


mit Franz Josef Stoiber > S. 45 





Mai 2013 

Di. 07. Mai 2013, 10 & 12 Uhr 



MIT MOZART ZUM JUPITER > S. 40 

Mo. 13. Mai 2013, 20 Uhr 



Di. 14. Mai 2013, 10 & 12 Uhr 



MIT MOZART ZUM JUPITER > S. 40 

Mo. 20. Mai 2013, 18 Uhr 

Pfingstmontag 


Juni 2013 

So. 02. Juni 2013, 11 Uhr 


Mo. 03. Juni 2013, 20 Uhr 


Do. 13. Juni 2013, 10 Uhr 


BEST OF AM. CLASSICAL MUSIC > S. 40 

KONZERTKALENDER 2012/2013 



ORCHESTEROLYMPIADE > S. 39 



Nachholkonzert der Saison 2011/2012 




Juli 2013 

Mo. 01. Juli 2013, 20 Uhr 


Fr. 12. Juli 2013, 21 Uhr 

Laurentiusplatz, Open-Air-Bühne 

Stummfilm & Livemusik 

»Moderne Zeiten« > S. 43 

Sa. 13. Juli 2013, 20 Uhr 

Laurentiusplatz, Open-Air-Bühne 

Open-Air-Gala > S. 43

GRUßWORT PETER JUNG 

Sehr verehrte Damen und Herren, 

liebe Freundinnen und Freunde 

des Orchesters, 

in diesem Jahr feiern wir ein besonderes 

Jubiläum: Das Sinfonieorchester 

der Stadt Wuppertal 

wird 150 Jahre alt. Damit blicken 

wir auf eine musikalische Tradition 

seit 1862 zurück. Mein Dank gilt 

allen Musikerinnen und Musikern, 

die für diese Kontinuität stehen. 

Und diesen runden Geburtstag 

wollen wir natürlich gebührend 

feiern: Mit einem prall gefüllten 

Jubiläumsprogramm für die Saison 

2012/2013. 

Einer der Höhepunkte erwartet 

uns gleich zum Auftakt: Mit 

einem Festakt zum Jubiläum und 

Wagners Meistersinger-Ouvertüre 

sowie Beethovens Fünfter wird 

das Sinfonieorchester den Reigen 

eröffnen. Insgesamt zehn Sinfoniekonzerte, 

vier Chorkonzerte und 

Kammerkonzerte stehen auf dem 

Programm. Vier Familienkonzerte 

und vier Schulkonzerte hat das 

Education-Team für die kommende 

Saison zusammengestellt. Die Familienkonzerte 

überraschen auch 

diesmal wieder mit Originalität: 

So werden bei der »Orchesterolympiade« 

Musiker mit Trainingshose 

und Schweißband auf der 

Bühne stehen, die sich im sportlichen 

Wettkampf messen. 

Eine Neuerung im Jubiläumsjahr 

ist das Wunschkonzert. Die treuen 

Besucher des Sinfonieorchesters 

haben sich zahlreich beteiligt 

und ihre musikalischen Wünsche 

geäußert. Was im 6. Sinfoniekonzert 

zu hören sein wird, bleibt 

eine Überraschung. Verraten wird 

aber schon, welche Stücke sich 

die Mitglieder des Orchesters gewünscht 

haben. Neuland betreten 

die Musiker mit dem »Konzert 

mit Abonnenten«: Wer will, kann 

gemeinsam mit dem Orchester 

Mussorgskys »Bilder einer Ausstellung« 

einstudieren. 

Sie sehen, es bleibt spannend. 

Zur kommenden Saison unseres 

Orchesters lade ich Sie herzlich ein 

und freue mich gemeinsam mit 

Ihnen wieder auf viele besondere 

musikalische Erlebnisse! 

Ihr Peter Jung 

Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal 

Verehrtes Konzertpublikum, 

liebe Freundinnen und Freunde 

unseres Sinfonieorchesters, 

schon im veränderten Jubiläums- 

Logo ist es unübersehbar zu 

erkennen, das Sinfonieorchester 

Wuppertal feiert Geburtstag. 

Eine kräftig gelbe 150 ergänzt in 

dieser Saison den Schriftzug des 

Logos. Auf eineinhalb Jahrhunderte 

Orchestergeschichte und 

damit auch Stadtgeschichte, darf 

Wuppertal stolz sein – so ist das 

außergewöhnliche Programm 

dieser Spielzeit zu Recht umfangreicher 

als sonst. Neben den 

bekannten Reihen der Sinfonie-, 

Chor-, Kammer-, Schul-, Familien- 

und Orgelkonzerte warten 

interessante Jubiläums-Projekte 

auf die Zuhörer: Publikum- und 

Orchestermusikerwahlen bestimmen 

die Programme zweier Sinfoniekonzerte, 

Abonnenten spielen 

mit „ihrem“ Orchester gemeinsam 

auf dem Podium der Historischen 

Stadthalle und natürlich eröffnet 

ein eigenes Jubiläums-Festkonzert 

die Saison. 

Mein ganz besonderer Dank gilt zu 

diesem Geburtstag den Förderern, 

durch deren unermüdliches 

Engagement die 150-jährige 

Geschichte des Sinfonieorchesters 

Wuppertal maßgeblich unterstützt 

wurde. An dieser Stelle seien die 

Konzertgesellschaft Wuppertal e. V. 

und Freunde und Förderer der 

Wuppertaler Bühnen und des 

Sinfonieorchesters Wuppertal e. V. 

mit ihrem Einsatz, vor allem im 

Education-Bereich des Orchesters 

hervorgehoben. Mein Dank gilt 

auch Frau Lore Jackstädt, der 

Vorstandsvorsitzenden der 

Dr. Werner Jackstädt-Stiftung für 

die Förderung der Jubiläums-Festschrift. 

Allen Sponsoren, die an der 

Jubiläums-Saison beteiligt sind, 

spreche ich im Namen des Orchesters 

ebenfalls meinen Dank aus. 

Wer auch nach einem Jahr des 

Feierns nicht genug bekommen 

GRUßWORT MATTHIAS NOCKE 

hat, den lade ich herzlich ein zum 

Saison-Ausklang im Juli 2013 unter 

Sternen auf den Laurentiusplatz zu 

kommen. In dieser Spielzeit wird 

dort auf einer Open-Air-Bühne 

nicht nur das traditionelle Stummfilm 

& Livemusik-Konzert, dieses 

Mal mit einem Charly Chaplin- 

Film, sondern auch eine Gala mit 

Toshiyuki Kamioka gespielt. 

Ihnen und dem Sinfonieorchester 

wünsche ich eine klangvolle Fest- 

Saison 2012/2013. 

Ihr Matthias Nocke 

Beigeordneter für Kultur, Bildung & Sport 

6 7

GRUßWORT TOSHIYUKI KAMIOKA 

8 

Liebe Freunde des 

Sinfonieorchesters Wuppertal, 

es ist mir eine große Ehre das 

Sinfonieorchester Wuppertal 

durch seine Jubiläumssaison als 

Chef dirigent begleiten zu dürfen. 

Über 150 Jahre das Musikleben 

einer Stadt zu prägen und sie 

nicht nur innerhalb Deutschlands, 

sondern auch international zu repräsentieren, 

diese Leistung erfüllt 

uns zu Recht mit Stolz. Wer hätte 

1862 geahnt, dass aus den 

18 Musikern der „Elberfelder 

Kapelle“ einmal ein 88 Mitglieder 

starkes A-Orchester wird, das 

in der im Jahre 1900 gegründeten 

Stadthalle Wuppertal seine 

Heimatspielstätte findet? 

Ich freue mich sehr, dass wir 

aus Anlass des Jubiläums eine 

einzig artige Spielzeit auf den 

Weg bringen konnten, die unsere 

traditionellen Konzertreihen und 

Programme um ausgesuchte 

Highlights bereichert. Unter 

anderem wird es im Sommer 2013 

eine Open-Air-Bühne auf dem 

Laurentius-Platz geben, wo nicht 

nur unser alljährliches Konzert 

Stummfilm & Livemusik, sondern 

außerdem ein Gala-Konzert 

unter freiem Himmel stattfinden 

wird. Zudem wagen wir uns an 

das außergewöhnliche Projekt 

»Konzert mit Abonnenten«, bei 

dem ich mich freue viele musikbegeisterte 

Bürger einmal auf der 

Bühne begrüßen zu dürfen. Last 

but not least riefen wir im ersten 

Halbjahr 2012 auch Sie dazu auf, 

sich an unserer Jubiläumssaison zu 

beteiligen und mit Wahlzetteln das 

Programm eines Sinfoniekonzerts 

zu bestimmen. Was dabei heraus 

gekommen ist, bleibt geheim – alle 

weiteren Informationen finden Sie 

in diesem Jahresüberblick. 

Ich freue mich, Sie in der Jubiläumsspielzeit 

als Konzertbesucher 

begrüßen zu dürfen. 

Ihr Professor Toshiyuki Kamioka 

Chefdirigent & Künstlerischer Leiter 

des Sinfonieorchesters Wuppertal

SINFONIEKONZERTE FESTKONZERT 

Bratsche: Atilla Aldemir, Viktor Gauerhof, Jens Brockmann, Michael Gehlmann (hinten), 

Georg Baumann, Octavia Buzgariu-Fabienke, Christian Melchior, Hikaru Moriyama, Matthias Neumann (vorne) 

Sa. 15. September 2012, 20 Uhr 

Historische Stadthalle Wuppertal 

Großer Saal 

FESTKONZERT 

150 JAHRE SINFONIEORCHESTER 

WUPPERTAL 

Toshiyuki Kamioka, Leitung 

RICHARD WAGNER 

Meistersinger-Ouvertüre 

LUDWIG VAN BEETHOVEN 

Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 

Wer hätte gedacht, dass sich aus 

den 18 Musikern der »Elberfelder 

Kapelle« einmal das Sinfonieorchester 

der Stadt Wuppertal mit 

88 Planstellen entwickeln würde? 

Im Jahre 1862 spaltete sich dieser 

Musikerkern aus finanzieller Unzufriedenheit 

von seinem Ursprungsorchester 

ab und startete damit 

die inzwischen eineinhalb Jahrhunderte 

andauernde Erfolgsgeschichte. 

Früh wurden bekannte Solisten 

und Dirigenten beim Wuppertaler 

Klangkörper verpflichtet, darunter 

Clara Schumann, Johannes 

Brahms, Max Bruch oder Joseph 

Joachim. 

Seit den letzten Feierlichkeiten im 

Jahre 1987 hat sich viel getan: 

Auf die Generalmusikdirektoren 

Peter Gülke, Stefan Klieme und 

George Hanson folgte im Jahr 

2004 Toshiyuki Kamioka, der seit 

2009/10 als Chefdirigent und 

Künstlerischer Leiter den Ton 

angibt. Zwei Japan-Tourneen 

und das Debüt des Orchesters 

im Concertgebouw Amsterdam 

schlossen sich an. Mit dem Eröffnungskonzert 

der Saison feiern die 

Musiker und Toshiyuki Kamioka 

gebührend „ihren“ runden Geburtstag 

mit zwei Meilensteinen 

der Musikgeschichte. 

Städtisches Orchester Elberfeld, 1918 

11

Schlagzeug/Harfe: Martin Schacht, Daniel Häker, Manuela Randlinger-Bilz, Benedikt Clemens, Werner Hemm 

So. 23. September 2012, 11 Uhr 

Mo. 24. September 2012, 20 Uhr 


Großer Saal 

1. SINFONIEKONZERT 

Abo A, B, C, F 

Anna-Katharina Behnke, Sopran 

Stefanie Irányi, Mezzosopran 

Robert Künzli, Tenor 

Thomas Laske, Bass 

Chor der Konzertgesellschaft 

Wuppertal e. V. 

Opernchor der Wuppertaler 

Bühnen 

Marieddy Rossetto, Einstudierung 



Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 

Dass diese Saison etwas Besonderes 

ist, beweist schon das 1. Sinfoniekonzert: 

Zum 150. Jubiläum 

des Sinfonieorchesters Wuppertal 

dirigiert Toshiyuki Kamioka eines 

der festlichsten Werke überhaupt: 

Ludwig van Beethovens Neunte 

Sinfonie. Die Komposition sprengte 

schon zur Entstehungszeit Grenzen. 

Dieses Orchesterwerk mit 

Vokalstimmen und der freiheitstrunkenen 

Botschaft der Friedrich- 

Schiller-Ode »An die Freude« 

überraschte die Zuhörer der 

Wiener Uraufführung 1824. 

Beethovens Neunte, so meint der 

Musikwissenschaftler Wilhelm 

Seidel, ist „ein Appell an die Menschen, 

eine neue, bessere Gesellschaftsordnung 

zu begründen und 

in alle Zukunft zu erhalten. Sie ist 

– wenn man die ungeheure musikalische 

Dynamik, die sie entfaltet, 

ernst nimmt – ein Appell zur Revolution 

aller Verhältnisse“. Gerade 

deshalb kann und muss man sie 

immer wieder neu erleben. Dass 

sich ein Werk so kontinuierlich 

der Geschichte anpasst, ist eben 

selten. Doch genau das macht die 

Faszination aus. 

SINFONIEKONZERTE 

Konzerteinführung am Montag um 

19 Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse. 

Diese Veranstaltung wird von der 


ermöglicht. 

Toshiyuki Kamioka 

13



Mo. 29. Oktober 2012, 20 Uhr 


Großer Saal 


Abo A, B, D, F 

Manuela Randlinger-Bilz, Harfe 


PAUL DUKAS 

Polyeucte-Ouvertüre 

FRANÇOIS-ADRIEN BOIELDIEU 

Harfen-Konzert C-Dur 

Gleich drei französische Komponisten 

versammelt dieses 

Programm: Besonders die Harfe 

war in der Pariser Kunstszene um 

1800 ungemein beliebt. François- 

Adrien Boieldieu schrieb damals 

eines der populärsten Konzerte 

für das himmlische und charmante 

Instrument. Den Solo-Part spielt 

Manuela Randlinger-Bilz, seit 10 

Jahren Harfenistin im Sinfonieorchester 

Wuppertal. Ausgebildet 

in Würzburg, musizierte und konzertierte 

sie bereits in Japan und 

Afrika, außerdem ist sie Dozentin 

an der Robert Schumann Hochschule 

in Düsseldorf. 

des französischen Barockdichters 

Piere Courneille und das persische 

Tanzpoem »La Peri« von 1912. Nur 

ein Jahr später entstand Claude 

Debussys epochale Ballettmusik 

»Jeux« über drei junge Tennisspieler. 




Manuela Randlinger-Bilz nimmt an 

Solist in der Schule teil. 

Mehr dazu auf S. 41. 

CLAUDE DEBUSSY 

Jeux – Poème dansé 

Die Musik des Pariser Komponisten 

Paul Dukas ist hierzulande 

PAUL DUKAS 

wenig bekannt, sieht man von 

La Peri op. 50 

seiner Tondichtung »Der Zauberlehrling« 

nach Goethe ab. Daher 

präsentiert Toshiyuki Kamioka 

einmal zwei seiner eher selten 

gespielten Stücke: die 1892 ent- 

2. Violine: Jan Ulrich Eckel, Martin Simon, Kirsten Toussaint, Adelheid Riehle, Sylvia Creutzburg, Jakob Schatz, 

Patricia Boshuizen, Benno Schleich, Martin Roth, Claudia Friedrich, Ulrike Nahmmacher, Ursula Neufeld, Ralf Wirkner 

standene Ouvertüre »Polyeucte« 

nach einer klassischen Tragödie 

Manuela Randlinger-Bilz 

14 15





Großer Saal 




GUSTAV MAHLER 

Sinfonie Nr. 7 e-Moll 

16 

Als „Sinfonie der Nacht“ wurde 

Gustav Mahlers Siebte bezeichnet. 

Vielleicht begründet diesen 

Titel neben den beiden „Nachtmusiken“ 

der ruhelose und dunkle 

Charakter dieses Tonkunstwerks. 

Erinnert sei an die romantischen 

Schauergeschichten eines E. T. A. 

Hoffmann. Die Tonart e-Moll steht 

aber auch für Elegie. Sehnsüchtig 

singt gleich zu Beginn das bis dahin 

im klassischen Sinfonieorchester 

selten verwendete Tenor-Horn. 

Die von Mahler geleitete Uraufführung 

fand 1908 in Prag statt. 

Dorthin kehrte der im böhmischen 

Kalischt geborene Komponist 

immer wieder gerne zurück. 

Die Siebte weist zudem in die 

Zukunft. Als Arnold Schönberg, 

Ahnvater der jungen Wiener 

Komponisten-Generation, das 

Werk erstmals hörte, richtete er 

an Mahler bewundernde Worte: 

„Von Minute zu Minute habe ich 

mich wohler und wärmer gefühlt. 

Und nicht einen Augenblick hat’s 

mich ausgelassen. Bis zum Ende in 

Stimmung. Und so durchsichtig ist 

mir alles vorgekommen.“ Schöner 

kann die Anerkennung eines Kollegen 

kaum ausfallen. 




Vor Ihnen liegt eine faszinierende Probefahrt. 

Testen Sie die neue B-Klasse 1 . 

• Sicherheit serienmäßig dank 

COLLISION PREVENTION ASSIST2 . 

• Sportlich-elegantes Design und 

hochwertige Materialien im 

Innenraum. 

• Trotz kompakter Außenmaße 

besonders großzügiges 

Raumangebot. 

• Attraktive Finanzierungs- und 

Leasingangebote. 

Jetzt Probe fahren. 

Telefon: 0800 222 3001 

Niederlassung Wuppertal der Daimler AG Varresbecker Str. 123, 42115 Wuppertal, Tel.: 0202 7191-0, www.wuppertal.mercedes-benz.de 

1 Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 8,3–5,4/5,0–3,8/6,2–4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert:144–114 g/km. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind 

nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. 2 COLLISION PREVENTION ASSIST: warnt vor Kollision und unterstützt beim Bremsen.


Trompete, Posaune, Tuba, Horn: Thomas Schroedter, Markus Kramer, Cyrill Sandoz, Robert Essig, Rosen Rusinov, Csaba Rabi, Christoph Astner, 

Ulrich Oberschelp, Hartmut Müller (hinten), Thorsten Hahn, Oliver Nicolai, Maria Vornhusen, Johann Rindberger, Miriam Freymond (vorne) 




Großer Saal 



Melton Tuba Quartett 


PETER TSCHAIKOWSKI 

Dornröschen-Suite op. 66a 

JOHN D. STEVENS 

Grand Concerto 4 Tubas 


Schwanensee-Suite op. 20a 


Nussknacker-Suite op. 71a 

„Mein lieber Schwan“, sagt der 

Volksmund und zitiert damit eine 

Passage aus Richard Wagners 

»Lohengrin«. Der Russe Peter 

Tschaikowski verwandelte ein 

kurzes Motiv aus dieser Oper 

zum Hauptthema des wohl berühmtesten 

Balletts überhaupt: 

»Schwanensee«. 1877 wurde es 

in Moskau aus der Taufe gehoben 

und erobert seitdem die Podien 

der Welt. Die Suite mit Highlights 

aus der Partitur erschien kurz 

nach dem Bühnenstück. Umgekehrt 

war es im Fall des »Nussknackers«, 

Tschaikowskis letztem 

Ballett von 1892. Hier machte eine 

Suite bereits neun Monate vor der 

eigentlichen Premiere Geschmack 

auf das märchenhafte Sujet. Tschaikowskis 

»Dornröschen«-Suite 

macht das Ballett-Tripel komplett. 

Nicht viele Musiker komponierten 

für die Tuba, dem Bass-Instrument 

der Blechblasfamilie. Der Amerikaner 

John D. Stevens schrieb 

jedoch kürzlich Musikgeschichte, 

als er das erste Werk für Tuba- 

Quartett und Orchester vorlegte. 

»Grand Concerto 4 Tubas« heißt 

es und entstand für das Melton 

Tuba Quartett, dem auch der 

Solo-Tubist des Sinfonieorchesters 

Wuppertal angehört, Hartmut 

Müller. Am 9. November 2011 fand 

die gefeierte Uraufführung in der 

Mercatorhalle Duisburg statt. 



Konzerteinführung am Montag um 19 

Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse. 

Das Melton Tuba Quartett nimmt an 

Solist in der Schule teil. 

Mehr dazu auf S. 41. 

Musikpraktische Konzerteinführung 

für Kinder. Mehr dazu auf S. 41. 

19

Funckstrasse 71 

42115 Wuppertal 

0202 / 6 12 75 - 300 

WWW. e unD p .net 

»M anche D inge sollten kein g lücksspiel sein. 

D ie W ahl i hrer k anzlei zuM B eispiel.«


Violoncello: Michael Hablitzel, Christine Altmann, Michael Kempa, Matej Kovar, Vera Milićević, Shengzhi Guo 

So. 20. Januar 2013, 11 Uhr 



Großer Saal 



Yulianna Avdeeva, Klavier 

Julia Jones, Leitung 

MICHAIL GLINKA 

Ruslan und Ludmilla-Ouvertüre 

FRÉDÉRIC CHOPIN 

Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11 

WITOLD LUTOSLAWSKI 

Konzert für Orchester 

Eine Reise nach Polen unternimmt 

dieses Sinfoniekonzert. Kurz bevor 

Frédéric Chopin seine Heimatstadt 

Warschau Richtung Paris verließ, 

begeisterte er sein Publikum 1830 

mit zwei Klavierkonzerten. Das so 

genannte erste ist übrigens sein 

zweites, da es per Zufall zuerst 

gedruckt wurde. Das ebenso 

filigrane wie virtuose Werk führt in 

eine elegante Welt und verströmt 

romantischen Zauber. Am Flügel 

ist die junge russische Pianistin 

Yulianna Avdeeva zu erleben, die 

2010 den berühmten Warschauer 

Chopin-Wettbewerb gewann. 

Bereits letzte Saison gastierte sie 

beim Sinfonieorchester Wuppertal 

im Rahmen des Benefizkonzerts. 

Aus der frühen Schaffensperiode 

des polnischen Avantgardisten 

Witold Lutoslawski stammt das 

»Konzert für Orchester«. Tänzerisch 

und effektvoll ist es komponiert 

und beeindruckte bereits bei 

der Uraufführung 1954 in Warschau. 

Lutoslawski verbindet darin 

authentische Folklore, barocke 

Elemente und eine Prise Moderne 

zu einem ganz außergewöhnlichen 

Orchesterwerk, das fasziniert und 

erschüttert. Mit der Ouvertüre 

zu Glinkas »Ruslan und Ludmilla« 

wird das Programm wohltuend 

abgerundet. Es dirigiert die Britin 

Julia Jones. 



Yulianna Avdeeva 


Yulianna Avdeeva nimmt an Solist in 

der Schule teil. Mehr dazu auf S. 41. 

Die Verpflichtung von Yulianna 

Avdeeva wird von den Freunden der 

Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters 

Wuppertal e. V. ermöglicht. 

Theaterfreunde Wuppertal 

Freunde der Wuppertaler Bühnen und 

des Sinfonieorchesters Wuppertal e. V. 

23



Mo. 18. Februar 2013, 20 Uhr 


Großer Saal 




Lassen Sie sich überraschen… 

? 

Für die Programmauswahl im 

6. Sinfoniekonzert galt in der 

ersten Jahreshälfte 2012: Wünsch 

dir was! 

Wir haben das Publikum auf 

Wahl-Postkarten dazu aufgerufen, 

für seinen Favoriten zu stimmen. 

Zur Auswahl stand sämtliches 

sinfonisches bzw. orchestrales 

Konzertrepertoire – ausgenommen 

blieben Solisten-Konzerte 

und Chorwerke. Mehrere tausend 

Wahl-Karten wurden verteilt, der 

Rücklauf war sehr groß. 

Die Gewinner stehen seit August 

2012 fest, bleiben jedoch bis zum 

Konzert geheim. Lassen Sie sich 

überraschen… 

Gleiches Recht für alle! Wenn das 

Publikum ein Programm wählen 

darf, darf das Orchester dies 

ebenfalls. Werfen Sie hierfür einen 

Blick auf das 7. Sinfoniekonzert: 

Die Wahl des Orchesters wird jetzt 

schon verraten. 






Großer Saal 



Matt Haimovitz, Cello 


ANTONÍN DVOŘÁK 

Cellokonzert h-Moll op. 104 

RICHARD STRAUSS 

Eine Alpensinfonie op. 64 

Das Programm des 7. Sinfoniekonzerts 

besteht aus Wünschen 

der Orchestermusiker, die sich 

ebenso wie das Publikum (siehe 

6. Sinfoniekonzert) an der Programmgestaltung 

mit einer Wahl 

beteiligt haben. Neben zahlreichen 

Einzelnennungen konnte sich 

Richard Strauss‘ »Alpensinfonie« 

als Hauptwerk durchsetzen. Im 

Bereich der Solo-Konzerte „gewann“ 

Dvořáks Cellokonzert mit 

ebenso vielen Stimmen wie Bruchs 

»Schottische Fantasie«, welche im 

nächsten Sinfoniekonzert ebenfalls 

zur Aufführung kommt. Auch die 

Zugabe wurde gewählt – vor allem 

die Streicher kommen hier auf ihre 

Kosten… 

Antonín Dvořáks Cellokonzert von 

1896 ist einer der Klassiker des 

Konzertrepertoires. Es berauscht 

durch warmherzige Melodien, 

lodernde Dramatik und schwungvolle 

Rhythmen. Zudem kann 

der Solist, in diesem Fall Matt 

Haimovitz, sein gesamtes Können 

demonstrieren. Trittsicherheit 

und Kraftreserven brauchen die 

Orchestermusiker in Richard 

Strauss’ opulenter »Alpensinfonie«, 

seiner letzten Tondichtung 

von 1915. 




Matt Haimovitz nimmt an Solist in der 

Schule teil. Mehr dazu auf S. 41. 

Diese Veranstaltung wird von der 


ermöglicht. 

Marion 

Matt Haimovitz 

Ammann 

24 25





Großer Saal 



Sasha Rozhdestvensky, Violine 

N. N., Leitung 

JOSEPH HAYDN 

Sinfonie Nr. 92 G-Dur 

Oxford-Sinfonie 

MAX BRUCH 

Schottische Fantasie 

Es-Dur op. 46 

für Violine und Orchester 

RALPH VAUGHAN WILLIAMS 

Sinfonie Nr. 6 e-Moll 

26 

In Großbritannien feierte Joseph 

Haydn große Erfolge und dort ließ 

er auch seine berühmte »Oxford- 

Sinfonie« aufführen. Anlass war 

seine Ernennung zum Doktor der 

Musik 1791 an der altehrwürdigen 

britischen Universität. Vermutlich 

wurde das Werk, ein Beweis seines 

reifen Stils, aber bereits etwas 

früher komponiert. 

Aus Schottland stammen jene 

Melodien, die der in Köln geborene 

Komponist Max Bruch 1880 

in seine virtuose »Schottische 

Fantasie« einarbeitete. Gespielt 

wird sie vom jungen Russen Sasha 

Rozhdestvensky. Er studierte an 

den Konservatorien in Moskau 

und Paris sowie am Royal College 

of Music London. Bereits 2010/11 

begeisterte er in Wuppertal, als er 

kurzfristig den Violinpart für die 

erkrankte Vilde Frang übernahm. 

Zu Bruchs Schülern gehörte 

der Engländer Ralph Vaughan 

Williams, der bedeutendste 

Komponist zwischen Elgar und 

Britten. Mit seinen neun Sinfonien 

marschiert er in den Fußstapfen 

Beethovens. Die Sechste von 1948 

gehört zu seinen geheimnisvollsten 

Werken, da sie die vorangegangenen 

Kriegsjahre aufarbeitet 

und visionär endet. 



Sasha Rozhdestvensky 

Sasha Rozhdestvensky nimmt an Solist 

in der Schule teil. Mehr dazu auf S. 41. 

Die Verpflichtung von Sasha Rozhdestvensky 

wird von den Freunden der 

Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters 

Wuppertal e. V. ermöglicht. 



des Sinfonieorchesters Wuppertal e. V. 

© Foto Frank Schemmann 

Kulturpartner 

Sinfonieorchester 

Wuppertal 

Ihr Radio für 

beste Musik und 

aktuelle Kultur 

In Wuppertal auf 

95,1 

MHz 

WDR3.de 

wdr 3. Aus Lust am Hören. 

AZ_ImageKuPa 195x122_4c FRAU_Sinfonieorchester_Wuppertal.indd 1 16.04.12 09:31

SINFONIEKONZERTE SINFONIEKONZERTE 




Großer Saal 




OTTORINO RESPIGHI 

Fontane di Roma 

aus: Römische Trilogie 

MATHIAS CHRISTIAN KOSEL 

Pan 

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY 

Ein Sommernachtstraum 

Ouvertüre 

Intermezzo 

Nocturne 

Scherzo 

Hochzeits-Marsch 

Der Dirigent Arturo Toscanini 

machte 1918 die Tondichtung 

»Fontane die Roma« international 

bekannt. Bis dahin war der in Bologna 

geborene Komponist Ottorino 

Respighi in der musikalischen Welt 

nur wenigen ein Begriff. Umso 

durchschlagender kam nun der 

Erfolg. Die vier geschilderten römischen 

Brunnen werden mit allen 

Mitteln orchestraler Klangkunst 

eingefangen. Diese Musik macht 

einfach Lust auf den nächsten 

Italienurlaub. 

Bereits viele Aufsehen erregende 

Projekte machte der Hamburger 

Pianist und Komponist Mathias 

Christian Kosel. Beim Verbier Festival 

arbeitete er etwa mit Thomas 

Quasthoff, Mischa Maisky sowie 

Lang Lang und wurde 2011 zum 

„Steinway-Künstler“ ernannt. Für 

das Sinfonieorchester Wuppertal 

hat er nun ein Auftragswerk 

geschrieben, das mit Spannung 

erwartet werden darf. 

Zum Abschluss erklingen die 

Ouvertüre sowie die vier Sätze der 

Schauspielmusik zu Felix Mendelssohn 

Bartholdys »Ein Sommernachtstraum« 

– inklusive dem 

weltweiten Klassiker auf fast jeder 

Hochzeit, dem Hochzeits-Marsch. 



Mathias Christian Kosel 


Mo. 01. Juli 2013, 20 Uhr 


Großer Saal 





Suite Nr. 3 G-Dur op. 55 

IGOR STRAWINSKY 

Le sacre du printemps 

Mit russischer Musik schließt die 

Saison und setzt auf zwei bedeutende 

Komponisten des Landes. 

Dabei gehörte Igor Strawinsky zu 

den Bewunderern Peter Tschaikowskis, 

den er als „Schöpfer der 

Melodie“ pries. Einfallsreich ist 

auch dessen dritte Suite gestaltet, 

die 1885 in Sankt Petersburg erstmals 

aufgeführt wurde. Melancholische 

Stimmungen und spukhafte 

Elemente finden sich darin, außerdem 

der von Tschaikowski so heiß 

geliebte Polonaisen-Rhythmus. 

Strawinsky selbst gelang 1913 

mit seinem Ballett »Le sacre du 

printemps« (Das Frühlingsopfer) 

ein Wegweiser der Moderne. Der 

Skandal bei der Pariser Uraufführung 

war schnell vergessen, 

und die musikalischen Neuheiten 

der Partitur wurden als absolut 

frisch anerkannt. Zuckende Gestik, 

asymmetrische Taktaufteilung und 

exotische Klangschichtungen schildern 

ein archaisches Ritual. Strawinsky 

hat den Inhalt seines Werks 

kurz erklärt: „Alte weise Männer 

sitzen im Kreis und schauen dem 

Todestanz eines jungen Mädchens 

zu, das geopfert werden soll, um 

den Gott des Frühlings günstig zu 

stimmen.“ 



Musikpraktische Konzerteinführung 

für Kinder. Mehr dazu auf S. 41. 

28 29

CHORKONZERTE CHORKONZERTE 


Totensonntag 


Großer Saal 

1. CHORKONZERT 

Abo A, E 

Dorothea Brandt, Sopran 

Banu Böke, Sopran 

Miriam Ritter, Alt 

Martin Koch, Tenor 

Miljan Milović, Bariton 

Konzertchor der Volksbühne 


Thorsten Pech, Einstudierung 

Howard Arman, Leitung 

JOHANN SEBASTIAN BACH 

Kantate Nr. 106 

Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit 

WOLFGANG AMADEUS MOZART 

Davidde penitente KV 469 

Wann genau Johann Sebastian 

Bach seine Kantate »Gottes Zeit« 

Nr. 106 komponierte, ist nicht 

bekannt. Vieles spricht aber dafür, 

dass es sich dabei um eine Trauermusik 

handelt, die während seiner 

Organistentätigkeit in Mühlhausen 

entstand – vielleicht für seinen 

1707 verstorbenen Onkel. 

Wolfgang Amadeus Mozarts 

Oratorium »Davidde penitente« 

entstand 1785 für zwei Benefizkonzerte 

zugunsten verarmter 

Musikerwitwen. Große Teile seiner 

c-Moll-Messe hat der Komponist 

darin noch einmal verwendet. 

Absolut hörenswert sind die 

beiden neu komponierten Arien, 

die zu seinen schönsten gehören. 

Howard Arman 

Di. 25. Dezember 2012, 18 Uhr 

Erster Weihnachtstag 


Großer Saal 


Abo A, E 

Banu Böke, Sopran 

Miriam Ritter, Alt 

Christian Sturm, Tenor 

Timothy Sharp, Bariton 





JOSEPH HAYDN 

Missa in honorem Beatissimae 

Virginis Mariae 

(Große Orgelsolomesse) 

JOSEPH RHEINBERGER 

Der Stern von Bethlehem op. 164 

In München wirkte Joseph 

Rheinberger, aus dessen reichem 

Schaffen Orgelwerke und geistliche 

Vokalmusik bekannt sind. Die 

Weihnachtskantate »Der Stern von 

Bethlehem« ist in einem schwärmerisch-frommen 

Stil geschrieben. 

Kurz nach der Dresdner Uraufführung 

1892 starb Rheinbergers 

Frau, die die Gedichte zu diesem 

zauberhaften Vokalwerk verfasst 

hat. 

Ende der 1760er Jahre schrieb 

Joseph Haydn seine prachtvolle 

Messe »Missa in honorem Beatissimae 

Virginis Mariae«. Wegen 

des konzertanten, bei den ersten 

Aufführungen von Haydn selbst 

gespielten Orgelparts, wurde das 

Werk unter dem Beinamen »Große 

Orgelsolomesse« populär. 

Fr. 29. März 2013, 18 Uhr 

Karfreitag 


Großer Saal 


Abo A, E 


N. N., Alt 

Christian Sturm, Tenor 

Timothy Sharp, Bariton 

Konzertchor der Volksbühne 


Thorsten Pech, Einstudierung 

Tõnu Kaljuste, Leitung 

JOSEPH HAYDN 

Die sieben letzten Worte unseres 

Erlösers am Kreuze (Vokalfassung) 

Ursprünglich waren »Die sieben 

letzten Worte« reine Instrumentalsätze, 

die Joseph Haydn 1787 

für eine Karfreitagsandacht im 

spanischen Cádiz schrieb. Damals 

wechselte die Musik mit erklärenden 

Worten eines Geistlichen. 

Es lag also auf der Hand, daraus 

einmal ein ganzes Oratorium zu 

machen. Auf die Idee kam Haydn 

jedoch erst 1795, nachdem er 

eine Vokalfassung des Passauer 

Hofkapellmeisters Joseph Freibert 

gehört hatte. Von der Arbeit seines 

Kollegen war er so begeistert, 

dass er dessen Version behutsam 

erweiterte und auch dieselben 

Texte verwendete – geistliche Lyrik 

der Zeit. 

Mo. 20. Mai 2013, 18 Uhr 

Pfingstmontag 


Großer Saal 


Abo A, E 

Elena Fink, Sopran 

N. N., Alt 

Marcus Ullmann, Tenor 

Kay Stiefermann, Bass 






Paulus op. 36 

Von der Bekehrung des Christenverfolgers 

Saulus zum Apostel 

Paulus erzählt das gleichnamige 

Oratorium von Felix Mendelssohn 

Bartholdy. Es wurde 1836 auf dem 

„Niederrheinischen Musikfest“ in 

Düsseldorf uraufgeführt. Ausgehend 

von den Vorbildern Bach, 

Händel und Haydn gelang dem 

27-jährigen Mendelssohn ein zentrales 

Werk im aufblühenden bürgerlichen 

Chorwesen. Vor allem 

die einfühlsame Instrumentation, 

die prachtvollen Chorsätze und die 

wechselnden Charaktere des Titelhelden 

nehmen sofort gefangen. 

In seiner epischen Breite gleicht 

das Oratorium einem glühenden 

Bekenntnis zum Christentum. 

30 31 

Tõnu Kaljuste

SINFONIEKONZERTE KAMMERKONZERTE 

Flöte, Oboe: Ulrike Siebler, Catarina Laske-Trier, Udo Mertens, Uta Linke, Susanne von Foerster, Andreas Heimann, Sabine Rapp, Inmaculada Asensi 




1. KAMMERKONZERT 

Trio Euphony 

Elena Fink, Sopran 

Hartmut Müller, Tuba 


KLANGREIZE – ein musikalischer 

Spaziergang durch die Jahrhunderte 

in ungewöhnlicher Besetzung 

Tauchen Sie ein in eine Welt von 

bekannten, aber auch speziell für 

diese musikalische Konstellation 

komponierten Harmonien: das 

Repertoire der kontrastierenden 

Musiker reicht von Henry Purcell 

und Georg Friedrich Händel über 

romantische Werke von Gabriel 

Fauré zu neuer Musik von Jan 

Koetsier und Jörg Duda bis hin zu 

Spirituals. Durch das Programm 

führt gleichermaßen humorvoll 

wie auch informativ der Tubist 

Hartmut Müller. Er wird den 

Abend für Sie zusammen mit der 

Sopranistin Elena Fink, Ensemblemitglied 

der Wuppertaler Bühnen, 

und der Harfenistin Manuela 

Randlinger-Bilz zu einem außergewöhnlichen 

Hörerlebnis gestalten. 



Großer Saal 


Kammerkonzert trifft Orgel-Akzent 

Torsten Laux, Orgel 

Blechbläserensemble des 

Sinfonieorchesters Wuppertal 

Markus Kramer, Trompete 

Thomas Schroedter, Trompete 

Robert Essig, Trompete 

Cyrill Sandoz, Trompete 

Hartmut Müller, Tuba 

Miriam Freymond, Horn 

Ulrich Oberschelp, Posaune 

Christoph Astner, Posaune 

Csaba Rabi, Posaune 

Rosen Rusinov, Posaune 

WEIHNACHTLICHE KLÄNGE 

Feierliche Klänge erfüllen den 

Großen Saal der Historischen 

Stadthalle kurz nach dem 2. Advent 

mit traditionellen nationalen 

und internationalen Weihnachtsweisen. 

Nicht nur gemeinsam mit 

Thorsten Laux an der „Königin 

der Instrumente“, sondern auch 

solo werden die Blechbläser des 

Sinfonieorchesters Wuppertal u. a. 

Werke von Bach, Gabrieli, Händel 

oder Thorsten Laux interpretieren. 

Dieses Konzert ist gleichzeitig ein 

Konzert der Reihe Orgel-Akzente, die 

Tickets kosten auf allen Plätzen 24,50 €. 

33

KAMMERKONZERTE 





Ulrike Siebler, Flöte 

Anna Heygster, Violine 

Momchil Terziyski, Viola 

Michael Hablitzel, Violoncello 


CHARLES KOECHLIN 

Primavera 

Quintett op. 156 für Flöte, Violine, 

Viola, Violoncello und Harfe 

ANDRÉ JOLIVET 

Petit Suite 

für Flöte, Viola und Harfe 

JOSEPH JONGEN 

Concert à cinq op. 71 

JEAN FRANÇAIX 

Trio für Violine, Viola 

und Violoncello 

HEITOR VILLA LOBOS 

Quintett für Flöte, Violine, Viola, 

Violoncello und Harfe 





Liviu Neagu-Gruber, Violine 

Gerald Hacke, Klarinette 

Nicola Hammer, Fagott 

Robert Essig, Trompete 

Csaba Rabi, Posaune 

Angelika Grünkorn, Kontrabass 

Martin Schacht, Schlagzeug 

Verena Louis, Klavier 

Thomas Braus, Sprecher 

„GESCHICHTEN“ 

IGOR STRAWINSKY 

Kuss der Fee 

Divertimento nach Andersen 

für Violine und Klavier 

Suite italienne 

(aus dem Ballett Pulcinella) 

nach der Commedia dell`Arte 


Geschichte vom Soldaten 

für Sprecher, Violine, Klarinette, 

Fagott, Trompete, Posaune, 

Kontrabass und Schlagzeug 





34 35 

Trio Phlox 

Keiko Kakuma-Hulverscheidt, 

Violine 

Vera Milićević, Violoncello 

Verena Louis, Klavier 

JOHANNES BRAHMS 

Sonate F-Dur op. 99 Nr. 2 

für Klavier und Violoncello 

Sonate A-Dur op. 100 

Thuner Sonate 


Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8 

für Violine, Violoncello und Klavier 

Mo. 13. Mai 2013, 20 Uhr 




Ulrike Nahmmacher, Violine 

Martin Roth, Violine 

Jens Brockmann, Viola 

Michael Hablitzel, Violoncello 

KAMMERKONZERTE 

NORBERT BURGMÜLLER 

Streichquartett Nr. 2 d-Moll op. 7 

DMITRI SCHOSTAKOWITSCH 

Streichquartett Nr. 11 f-Moll op. 122 

ROBERT SCHUMANN 

Streichquartett Nr. 1 a-Moll op. 41/1 

Die Kammerkonzert-Reihe wird 

unterstützt durch die Freunde 

der Wuppertaler Bühnen und des 

Sinfonieorchesters Wuppertal 

e. V. sowie die Konzertgesellschaft 




des Sinfonieorchesters Wuppertal e. V.

SINFONIEKONZERTE FAMILIEN- UND SCHULKONZERTE 

So. 30. September 2012, 11 & 15 Uhr 

So. 04. November 2012, 11 & 15 Uhr 



1. FAMILIENKONZERT, ABO G 

FELIX UND FANNY AUF REISEN 

Jörg Schade, Moderation 

Meike Leluschko, Sopran 

Dagmar Engel, Violine 

Martin Roth, Violine 

Jens Brockmann, Viola 

Christine Altmann, Violoncello 

Mit Musik von 


UND FANNY HENSEL 

Felix ist ziemlich überlastet. Seine 

Arbeit als Komponist, Dirigent 

und Pianist wächst ihm über 

den Kopf. Er braucht dringend 

Urlaub! Er beschließt, in seine 

geliebte Kutsche zu steigen und 

Leipzig für eine Weile den Rücken 

zu kehren. Und so erleben Felix, 

seine Schwester Fanny und seine 

Musiker eine abenteuerliche Reise 

durch die SCHWEIZ – ITALIEN – 

ENGLAND und SCHOTTLAND. 

Unterwegs gibt es viel Musik mit 

dem Johannisberg Quartett des 

Sinfonieorches ters Wuppertal, 

denn überall, wo sie vorbeikommen, 

erinnert sich Felix an seine 

Kompositionen. Und dazu kann 

seine Schwester Fanny so bezaubernd 

singen… 

Für kleine Kutschfahrer ab 5 Jahren 



Großer Saal 


NÜSSE KNACKEN MIT 

DEM SINFONIEORCHESTER 

Christian Schruff, 

Konzeption und Moderation 

Florian Frannek, Leitung 

Mit Musik aus dem Ballett 

DER NUSSKNACKER VON 


Moderator Christian Schruff 

erzählt das von Tschaikowski 

vertonte Ballett frei nach der 

berühmten Vorlage von E. T. A. 

Hoffmanns »Nussknacker und 

Mäusekönig«. 

Es ist die Geschichte von Marie 

und Fritz, die am Weihnachtsabend 

Besuch und Geschenke vom 

Paten Droßelmeier bekommen. 

Erst spät entdeckt Marie unter 

dem Tannen baum einen geheimnisvollen 

Nussknacker. Fritz bricht 

dem Nussknacker einen Arm, aber 

Marie pflegt ihn in ihrem Puppenbett 

wieder gesund. Als Marie 

in der Nacht von unheimlichen 

Geräuschen geweckt wird und in 

ihrem Kinderzimmer plötzlich eine 

Armee von Mäusen aufmarschiert, 

da erwacht auch der Nussknacker 

und verteidigt Marie. Ob der Nussknacker 

das Mäuseheer vertreiben 

kann? 

Klarinette, Fagott: Bernhard Wagner, Eckhard Baumann, Gerald Hacke, Nicola Hammer, Werner Riegler, Andreas Baßler, Gregor Plettner 

Nach allen Familienkonzerten um 

11.00 Uhr bietet die »Culinaria« ein 

Nudelbuffet im Rossini an. 

(Reservierung unter 02 02.455 903) 

Für Tanzmäuse ab 6 Jahren 

36 37

FAMILIEN- UND SCHULKONZERTE 

Kontrabass: Angelika Grünkorn, Robert Kissel, Víctor Vega Garcia (hinten), Łukasz Krywult, Dietmar Wehr, Solvejg Friedrich (vorne) 



Großer Saal 


HAPPY BIRTHDAY 

SINFONIE ORCHESTER WUPPERTAL 



BENJAMIN BRITTEN: 

A YOUNG PERSON’S GUIDE 

TO THE ORCHESTRA 

60 Musiker, aber nur eine Melodie 

– das muss doch Streit geben! 

Was machen die Geigen mit der 

Melodie? Wie klingt sie bei den 

Bratschen oder bei der Harfe? Wo 

taucht sie in den Bläsern auf? Wird 

die Melodie am Ende überhaupt 

noch erkennbar sein? 

Benjamin Britten hat’s ausprobiert. 

Herausgekommen ist mit 

»A young person’s guide to the 

orchestra« gewissermaßen die 

„Mutter aller Education-Projekte“ 

– ein großartiges Werk für das 

Sinfonie orchester Wuppertal, um 

mit seinen kleinen Hörern sein 

150-jähriges Bestehen zu feiern. 

Für kleine Orchesterfans ab 6 Jahren 



Großer Saal 


ORCHESTEROLYMPIADE 

Theater Kontra-Punkt, 

Konzept und Inszenierung 

Frank Schulz, Wettkampfleiter 

Annette Bieker, 

Rasende Reporterin Kitty Kleinlich 

Mit Musik von 

BIZET, ROSSINI UND SMETANA 

Bei allen Familienkonzerten gibt 

es vor der Bühne eine unbestuhlte 

Fläche. Bringt Euch ein Kissen mit, 

damit Ihr es dort gemütlich habt 

und nicht nur gut hören, sondern 

auch gut sehen könnt. 

Ein Mitspielstück findest Du ca. sechs 

Wochen vor dem jeweiligen Familienkonzert 

unter 

www.sinfonieorchester-wuppertal.de 


Schwarzer Anzug? Krawatte? Nicht 

hier. Bei der Olympiade erscheinen 

die Musiker in Trainingshose und 

Schweißband und zeigen, was sie 

alles drauf haben. So steigen sie 

auf die Bühne und duellieren sich 

in neu definierten Disziplinen wie 

Marathon, Sprint und Weitsprung. 

Dabei stellen wir fest, wer die 

höchsten Töne spielt und wer 

der Lauteste ist. Wir erfahren 

auch, wer seinem Instrument die 

skurrilsten Geräusche entlocken 

kann und obendrein, wie es ist, 

ein ganzes Orchester zu dirigieren. 

Die Musiker beweisen Fitness, 

Sportsgeist, Flexibilität und Witz. 

Beinahe nebenbei lernen wir 

Kniffe und Tricks der einzelnen 

Musiker kennen. 

Für Sportskanonen ab 5 Jahren 

39


Do. 15. November 2012 

Do. 22. November 2012 

jeweils 10 und 12 Uhr 



1. SCHULKONZERT 

ANTONIO VIVALDI 

Die vier Jahreszeiten 

Raphael Amend, 



Für Grundschulen 

Lehrerworkshop am Dienstag, 

18. September 2012, 16-18 Uhr 

Mi. 06. Februar 2013 

Do. 07. Februar 2013 





CAMILLE SAINT-SAËNS 

Karneval der Tiere 

Martin Schacht, Nicola Hammer 

& Gerald Hacke, 


Laura Pitz, Klavier 

Tobias Haunhorst, Klavier 


Lehrerworkshop am Montag, 

03. Dezember 2012, 16-18 Uhr 

Di. 07. Mai 2013 

Di. 14. Mai 2013 





WOLFGANG AMADEUS MOZART 

Mit Mozart zum Jupiter 





Lehrerworkshop am Mittwoch, 

06. März 2013, 16-18 Uhr 

Do. 13. Juni 2013, 10 Uhr 


Großer Saal 


ADAMS, BERNSTEIN, COPLAND 

Best of American classical music 

Nicola Hammer, Gerald Hacke 

& Martin Schacht, 


Für 5. und 6. Klassen 

Lehrerworkshop am Montag, 

08. April 2013, 16-18 Uhr 

Ihr Weg ins Schulkonzert 

• Frühzeitig Karten über die KulturKarte 

bestellen, Tel. 02 02. 563 7666 

• Den angebotenen Lehrerworkshop 

40 41 

besuchen 

• Einen Klassenbesuch organisieren 

über Gerald Hacke & Nicola Hammer, 

Tel. 02 02. 459 8711 

• Das Konzert genießen! 

Lehrerworkshops 

Auf diesem Weg werden Sie auf 

die Schulkonzerte vorbereitet. Neben 

Begleitmaterial bekommen Sie in 

vielen praktischen Beispielen Tipps 

für die Musikvermittlung – auch für 

fachfremde Lehrer. Die Lehrerworkshops 

finden im Probenraum des 

Sinfonieorches ters Wuppertal in 

der Burgunderstr. 54-56, 42285 

Wuppertal statt. Anmeldung unter: 

education@sinfonieorchester-wuppertal.de 

Teilnahmegebühr: 20 € 

Klassenbesuche 

Zwei bis vier Musiker kommen in 

Ihre Klasse und bereiten den Schulkonzertbesuch 

vor. 

Solist in der Schule 

(ab 10. Klasse) 

Als Vorbereitung auf einen Sinfoniekonzertbesuch 

Ihrer Klasse(n) 

kommen Solisten unserer Konzerte 

zu Ihnen und Ihren Schülern. Dabei 

stellen Sie das aktuelle Programm 

vor und erzählen von ihrem Beruf. 

2. Sinfoniekonzert 


FRANÇOIS BOIELDIEU 

Harfen-Konzert C-Dur 



JOHN D. STEVENS 

Grand Concerto 4 Tubas 


Yulianna Avdeeva, Klavier 

FRÉDÉRIC CHOPIN 

Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll 


Matt Haimovitz, Cello 

ANTONÍN DVOŘÁK 

Cellokonzert h-Moll 


Sasha Rozhdestvensky, Violine 

MAX BRUCH 

Schottische Fantasie 

Partnerschule 

Seit der Saison 2011/12 ist das 

Gymnasium Bayreuther Straße 

die Partnerschule des Sinfonieorchesters 

Wuppertal. Nach einem 

erfolgreichen ersten Jahr freuen 

wir uns auf die Projekte im zweiten 

Jahr der Partnerschaft! 

Unser Education-Programm finden Sie 

im Flyer Ohrenkitzel. 

Weitere Informationen unter: 

education@sinfonieorchester-wuppertal.de 

www.ohrenkitzel.de 

oder Tel. 02 02. 563 2614 

Das Medienzentrum Wuppertal unter- 

stützt die Familien- und Schulkonzerte. 

Die Konzertgesellschaft Wuppertal e. V. 

fördert verstärkt den Education- 

Bereich des Sinfonieorchesters 

Wuppertal. 


Ohrenkitzel im Sinfoniekonzert 

Selber zu musizieren und so ein 

musikalisches Meisterwerk für sich 

zu entdecken – dieses Angebot 

gibt es für Kinder in ausgesuchten 

Sinfoniekonzerten. Während die 

Erwachsenen den ersten Teil des 

Konzertes besuchen, nehmen die 

Kinder an einer musikpraktischen 

Konzerteinführung unter der 

Leitung von Raphael Amend teil. 

Gesang, Instrumentalspiel und 

Body-Percussion führen zu einer 

eigenen Erarbeitung der Werke. 

Die Ergebnisse werden in der 

Pause den Begleitern präsentiert. 

Danach verfolgen alle zusammen 

gespannt die zweite Konzerthälfte, 

in der das vorbereitete Werk 

erklingt. 


Der Nussknacker - ab 6 Jahren 


Le Sacre du printemps - ab 8 Jahren 

Tickets: 7,50 € 

In Zusammenarbeit mit:

SONDERKONZERTE 

Mi. 03. Oktober 2012, 11 Uhr 


Großer Saal 

FESTKONZERT DER STADT 

WUPPERTAL ZUM TAG 

DER DEUTSCHEN EINHEIT 

Benefizkonzert zu Gunsten der 

UNICEF-Arbeitsgruppe Wuppertal 


Antje Weithaas, Violine 



Violinkonzert D-Dur op. 77 


Vorverkauf ab 03. September 2012 

Di. 01. Januar 2013, 18 Uhr 


Großer Saal 

NEUJAHRSKONZERT 


Peter Schneider, Leitung 

Ganz traditionell begrüßen das 


und sein Publikum am 1. Januar 

das neue Jahr mit beschwingten 

Walzer-Klängen. Auch 2013 

erklingt dabei eine Mischung aus 

Werken zahlreicher Mitglieder der 

Strauß-Familie. Feiern Sie mit uns! 

Sa. 02. Februar 2013, 20 Uhr 


Großer Saal 

MODEST MUSSORGSKI 

BILDER EINER AUSSTELLUNG 

ÖFFENTLICHE PROBE & 

KONZERT MIT ABONNENTEN 


& seine Abonnenten 


Das Sinfonieorchester Wuppertal 

feiert sein 150-jähriges Bestehen 

gemeinsam mit seinem Publikum 

auch auf der Bühne: Es lädt musizierende 

Abonnenten zu einem 

einzigartigen Konzert unter der 

Leitung von Toshiyuki Kamioka 

ein. Laien und Profis interpretieren 

gemeinsam an gemischten 

Pulten Mussorgskys »Bilder einer 

Ausstellung« in der Orchesterfassung 

von Maurice Ravel. Während 

die erste Konzerthälfte aus einer 

von Toshiyuki Kamioka moderierten 

Probe besteht, kommt es 

im zweiten Teil zur konzertanten 

Aufführung des Klassikers. 

(Weitere Anmeldungen für Abonnenten 

unter Tel. 0202. 563 2614) 

Fr. 05. April 2013, 20.00 Uhr 

Sa. 06. April 2013, 20.00 Uhr 


Großer Saal 

PROCOL HARUM TRIFFT 

DAS SINFONIEORCHESTER 

WUPPERTAL & DIE KANTOREI 

BARMEN-GEMARKE 

Jo Ann Endicot, Bénédicte Billiet, 

Alexandros Sarakasidis & Safet 

Mistele, Special Guest 

David Firman, Dirigent 

Procol Harum, Musik 

Manche Songs begleiten Dich ein 

Leben lang…! 

…und einer dieser Songs ist mit 

großer Wahrscheinlichkeit »A whiter 

shade of pale« der Engländer 

Procol Harum. Die meisten hatten 

es geahnt und seit 2008 ist es 

sozusagen amtlich, einer Rangliste 

der BBC zufolge ist »A whiter 

shade of pale« der meistgespielte 

Radio titel weltweit. Deutschlandweit 

einmalig ist es nun gelungen 

Procol Harum zusammen mit dem 

Sinfonieorchester Wuppertal und 

der Kantorei Barmen-Gemarke an 

zwei Tagen auf die Bühne zu bringen. 

Tänzerisch begleitet wird das 

ca. 140-köpfige Ensemble dabei 

von Jo Ann Endicott, Bénédicte 

Billiet, Alexandros Sarakasidis und 

Safet Mistele mit einem Ausschnitt 

aus „Kontakthof für Jugendliche“. 

Veranstalter: the bowl 

Geschwister-Scholl-Platz 4-6 


02 02. 563 6444 

www.liveclub-barmen.de 

Karten unter 0 18 05. 57 0070 

Fr. 12. Juli 2013, 21 Uhr 

Laurentiusplatz 

Open-Air-Bühne 

STUMMFILM & LIVEMUSIK 

Moderne Zeiten 

Stummfilm von & mit 

Charly Chaplin 

Musik: Charly Chaplin (1938) 


Mark-Andreas Schlingensiepen, 

Leitung 

Mit Unterstützung von 

Sa. 13. Juli 2013, 20 Uhr 

Laurentiusplatz 

Open-Air-Bühne 

OPEN-AIR-GALA 



Bei einem einmaligen Saisonausklang 

verabschiedet Toshiyuki 

Kamioka mit seinen Musikern 

die Jubiläumsspielzeit mit einem 

bunten Strauß an beschwingten 

Gala-Melodien. 

Mit Unterstützung von 

SONDERKONZERTE 

Antje Weithaas Peter Schneider Toshiyuki Kamioka 

Procol Harum Charlie Chaplin Toshiyuki Kamioka 

42 43

1. Violine: Carola Seibt, Dagmar Engel, Katrin Wand, Axel Heß, Nikolai Mintchev, Anna Heygster, Frieder Nockur (hinten), 

Jürgen Stinzendörfer, Liviu Neagu-Gruber, Keiko Kakuma-Hulverscheidt, Alexander Kortschmar, Karin Kutzke, Asako Nakajima, Björn Schwarz (vorne) 



Großer Saal 

ORGEL-AKZENTE (1) 

Mit Matthias Schlubeck, 

Panflöte 

Ignace Michiels, Orgel 

Das Auftakt-Konzert der Orgel- 

Akzente ist ein „Heimspiel“ für den 

Wuppertaler Panflötisten Matthias 

Schlubeck. Gemeinsam mit seinem 

langjährigen künstlerischen Partner 

Ignace Michiels, Organist der 

St. Salvator-Kathedrale in Brügge, 

präsentiert er Werke von Bach, 

Caplet, Haydn, Mara und Pasini 

(u. a.) arrangiert für Panflöte und 

Orgel. Zugleich setzen die beiden 

Musiker damit den Schlussakzent 

der Wuppertaler Orgeltage 2012. 



Großer Saal 


TRIFFT KAMMERKONZERT 

Mit Torsten Laux 

& Blechbläsern des Sinfonieorchesters 


Ein Fest nicht nur für Orgelfans, 

wenn Torsten Laux, renommierter 

Konzertorganist, Orgelprofessor 

und Festivalleiter „aus der Nachbarschaft“, 

auf die Blechbläser 

des Sinfonieorchesters Wuppertal 

trifft! Im Advent erfreuen sie das 

Publikum mit weihnachtlichen 

Klängen – und erfüllen damit nicht 

zuletzt auch einen lang gehegten 

Wunsch der Veranstalter… 

Dieses Konzert ist gleichzeitig ein 

Konzert der Kammerkonzert-Reihe. 

Für weitere Informationen siehe S. 33. 



Großer Saal 


Mit Olivier Latry 

Olivier Latry, seit über 25 Jahren 

Titularorganist an der Kirche 

Notre-Dame in Paris, gilt als einer 

der herausragendsten Organisten 

unserer Zeit. Konzerttourneen 

führen ihn in die ganze Welt, seine 

CD-Einspielungen der klassischen 

Orgelliteratur haben Referenzstatus 

und seine Improvisationskunst 

wird hoch gerühmt. Nun 

kommt er mit einem Solo-Rezital 

in die Historische Stadthalle. 

Veranstalter: Sinfonieorchester 

Wuppertal – Stadtbetrieb Orchester 

& Konzerte in Kooperation mit der 


GmbH und den Wuppertaler 

Orgeltagen. 



Großer Saal 


Mit Franz Josef Stoiber 

ORGEL-AKZENTE 

Zum Abschluss der Orgel-Akzente- 

Saison 2012-2013 ist der Regensburger 

Domorganist Franz Josef 

Stoiber in der Historischen 

Stadthalle Wuppertal zu Gast. 

Als Professor an der Hochschule 

für katholische Kirchenmusik in 

Regensburg beschäftigt er sich 

schwerpunktmäßig mit liturgischem 

Orgelspiel und Improvisation 

– und so ist auch sein Konzert 

an der Sauer-Orgel von diesen 

Bereichen geprägt. Choralbearbeitung, 

Choralimprovisation 

und Choralfantasie „von Bach bis 

Stoiber“ stehen ebenso auf dem 

Programm wie Orgel-Toccaten und 

Improvisationen. 

45

SINFONIEORCHESTER WUPPERTAL ON TOUR 

Mi. 27. Februar 2013, 21 Uhr 

Mailand 

Sala Verdi del Conservatorio 


Joseph Moog, Klavier 



Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 



Joseph Moog 

Sala del Conservatorio, Mailand 



Großer Saal 


DER SAISON 2011/2012 


Uta Linke, Flöte 

N. N., Orgel 

Leider stand das Programm zur Zeit 

der Drucklegung noch nicht fest. 

Bitte beachten Sie die aktuellen 

Veröffentlichungen sowie 

www.sinfonieorchester-wuppertal.de. 

Uta Linke Dorothea Brandt 





DER SAISON 2011/2012 

Nikolai Mintchev, Violine 

Anna Heygster, Violine 

Momchil Terziyski, Viola 

Karin Nijssen-Neumeister, 

Violoncello 

Solvejg Friedrich, Kontrabass 

Toshiyuki Kamioka, Klavier 

NACHHOLKONZERTE 

FRANZ SCHUBERT 

Streichtrio B-Dur D 471 

Streichquartett d-Moll D 810 

Der Tod und das Mädchen 

Klavierquintett A-Dur D 667 

Forellenquintett 

46 47

arocke verführung 

Viva España! Das sonnige Spanien 

steht im Mittelpunkt der Spielzeit 

2012/13 an den Wuppertaler Bühnen. 

Spanisches Temperament und 

südamerikanische Tanzrhythmen 

erklingen in zahlreichen Opern, 

Operetten und Musicals. Die Eröffnungspremiere 

jedoch widmet 

sich der deutschen Nationaloper 

überhaupt: In der Inszenierung von 

Andrea Schwalbach erklingt Carl 

Maria von Webers »Freischütz« 

ab dem 14. September 2012 im 

Opernhaus. Am 20. Oktober wird 

es spanisch mit Rossinis heiterem 

»Barbier von Sevilla«, der seine 

Listigkeit nach Vorstellungen in 

Remscheid und Solingen nun in 

Wuppertal präsentiert. Auf eine 

»Glückliche Reise« geht das Ensemble 

in der Regie von 

Opernintendant Johannes Weigand 

ab dem 18. November in 

Eduard Künnekes gleichnamiger 

Operette. Mit Fortners »Bluthochzeit« 

nach dem Theaterstück von 

Federico Garcia Lorca öffnet sich 

der Vorhang am 13. Januar 2013 

für eine große spanische Familien- 

und Liebestragödie. Ebenfalls 

eine unglückliche Liebe, aber 

auch politische Verschwörungen 

und ein festlicher Ball locken ab 

24. Februar alle Verdi-Fans ins 

Opernhaus, zum »Maskenball«. 

Eine der spanischsten Geschichten 

überhaupt thematisiert Massenets 

»Don Quichotte«: unglückliche 

Liebe zu Dulcinea treibt den Ritter 

und seinen treuen Diener Sancho 

Pansa ab 13. April in zahlreiche 

Abenteuer. Abgerundet wird die 

Spielzeit durch eine Vorpremiere. 

Nach der Solinger Premiere kommt 

am 7. Juli Andrew Lloyd Webbers 

Musical »Evita« um Leben und 

Wirken der berühmten Eva Perón 

für eine Vorstellung ins Opernhaus, 

um in der Spielzeit 2013/14 

Bestandteil des Repertoires zu 

werden. 

Im Kleinen Schauspielhaus beschäftigt 

sich die Uraufführung von 

Thomas Beimels »Vom guten Ton« 

am 21. Oktober mit einer Welt voller 

Geplapper. Ab 27. Januar wird 

es auch dort spanisch: Die Zarzuela 

»Der Barbier von Barmen« 

entführt heiter und unterhaltsam 

in die Abgründe des Theaterlebens 

rund um Diva-Allüren und heimliche 

Affären. 

Der fliegende Holländer Falstaff Die Gärtnerin aus Liebe 

WUPPERTALER BÜHNEN 

Freuen Sie sich auf eine temperamentvolle 

Spielzeit mit vielen spannenden 

und bewegenden Opernerlebnissen 

der Wuppertaler Bühnen und des 

Sinfonieorchesters Wuppertal. 

Weitere Infos finden Sie unter 

www.wuppertaler-buehnen.de 

49

FREUNDE & FÖRDERER/PARTNER & SPONSOREN 

HörKultur 

mit der 

HörCard! 

Unser Prepaid-Angebot 

für alle Konzerte: 100% flexibel! 

HörCard 75 

Sie erwerben ein Guthaben 

von 75 € und erhalten 

1 Freikarte zu 20,90 € 

Gültigkeitsdauer ab Ausstellungstag: 2 Kalenderjahre. Die HörCard ist nicht übertragbar oder mit den üblichen Vergünstigungen für Abonnements verbunden. VVK über KulturKarte: Tel. 0202. 563 7666 

Es gibt Futter… 

…für die Ohren! 

Nur für Studenten! 

Ab 10 Min. vor Konzertbeginn jede Karte nur 8 € 

in allen Konzerten auf allen noch verfügbaren Plätzen. 

Gegen Vorlage eines gültigen Studentenausweises. www.sinfonieorchester-wuppertal.de 

Medienzentrum 

Stadt Wuppertal 



des Sinfonieorchesters Wuppertal e.V. 

Ministerium für 

Städtebau und Wohnen, 

Kultur und Sport 

des Landes Nordrhein-Westfalen 

Der Verein der Freunde der 

Wuppertaler Bühnen und des 

Sinfonieorchesters Wuppertal e. V. 

ist eine Vereinigung kultur interessierter 

Bürger, die es sich zur 

Aufgabe gemacht hat, das Theater 

sowie das Orchester unserer 

Stadt durch Mitgliedsbeiträge und 

Spenden zu unterstützen und 

anspruchsvolle künstlerische 

Vorhaben zu verwirklichen, auf 

die sonst aus finanziellen Gründen 

verzichtet werden müsste. So 

unterstützen wir zum Beispiel das 

Orchester bei der Verpflichtung 

heraus ragender Gastdirigenten 

und Solisten und helfen durch 

Zuschüsse in Zeiten knapper 

öffentlicher Haushalte bei der Anschaffung 

von benötigten teuren 

Musikinstrumenten (Flügel, Harfe 

und Celesta). 

Für seine Mitglieder veranstaltet der 

Förderverein regelmäßig Theaterfahrten, 

Diskussions runden mit 

der Theaterleitung sowie Künstlern 

und organisiert Besuche anderer 

künstlerischer Einrichtungen. 

Freunde der Wuppertaler 

Bühnen und des Sinfonieorchesters 


Vorsitzender: Günter Völker 

Sekretariat: Sabine Andereya 

c/o Barmenia Versicherungen 

Barmenia-Allee 1 


Tel. 02 02. 438 2210 

Fax 02 02. 438 03 2210 

www.theaterfreunde-wuppertal.de 



des Sinfonieorchesters Wuppertal e.V. 

FREUNDE & FÖRDERER/PARTNER & SPONSOREN 

Die 1861 von musikinter es sierten 

Bürgern ins Leben gerufene Konzertgesellschaft 

Wuppertal e. V. ist 

seit 2005 als Förderverein für den 

Chor der Konzertgesellschaft und 

das Sinfonieorchester Wuppertal 

tätig. Das Engagement für das 

Orchester ist weit über 150 Jahre 

alt – geht dessen Gründung doch 

unter anderem auf Aktivitäten 

der Konzertgesellschaft zurück. 

Die Konzertgesellschaft widmet 

sich vor allem der Förderung des 

Hörernachwuchses, da das unmittelbare 

musikalische Erleben 

zunehmend eine wichtige Aufgabe 

im von elektronischen Medien 

dominierten Alltag darstellt. Darüber 

hinaus hilft sie aber auch bei 

der Verpflichtung herausragen der 

Solisten und Dirigenten sowie bei 

der Verwirklichung von Projekten, 

die aus dem normalen städtischen 

Etat nicht finanziert werden 

können. 

Für ihre Mitglieder veranstaltet sie 

regelmäßig Sonderkonzerte und 

Künstlerbegegnungen. 


Öffnungszeiten Mittwoch 10-12.30 Uhr 

Vorsitzender: 

Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse 

Geschäftsstelle: Anna Cassel 

Johannisberg 40 


Tel. 02 02. 24 58 50 

Fax 02 02. 45 51 98 

konzertgesellschaft@wtal.de 

www.konzertgesellschaft-wuppertal.de 

50 51

ABONNEMENTS 

ABONNIEREN SIE 

IHREN VORTEIL 

• Platzgarantie 

• Abendprogrammheft gratis 

• 10 % Ermäßigung auf alle 

weiteren Konzertkarten 

• eine Freikarte pro Saison für ein 

Kammerkonzert des Sinfonieorchesters 


• Tauschmöglichkeiten zwischen 

Sonntag und Montag 

(3,- € KulturKarte-Gebühr) 

• Sie sparen mindestens 12 % im 

Vergleich zum Einzelkartenkauf 

• Ihren Abo-Bestellcoupon finden 

Sie auf Seite 57 des Heftes 

Allg. Geschäftsbedingungen 

siehe Impressum, Seite 62 

Abo A – Abo Total 

Sonntag/Montag + Chor 

• Alle 10 Sonntagsmatineen 

oder die 10 Sinfoniekonzerte 

• und die 4 Chorkonzerte 

Abo B – Sinfoniekonzert-Abo 

Sonntag/Montag 

• Alle 10 Sonntagsmatineen 

oder die 10 Sinfoniekonzerte 

Abo C – Kleines Sinfo-Abo 


• 5 Sinfoniekonzerte 

oder 5 Sonntagsmatineen 

• Alle zwei Monate ein Konzert: 

1, 3, 5, 7 und 9 

• und das Weihnachtskonzert 

Abo D – Kleines Sinfo-Abo 


• 5 Sinfoniekonzerte 

oder 5 Sonntagsmatineen 

• Alle zwei Monate ein Konzert: 

2, 4, 6, 8 und 10 

Abo E – Chor-Abo 

• Alle 4 Chorkonzerte 

Abo F – Konzert & Lunch-Abo 

Ein köstliches Vergnügen: Sie 

erleben alle 10 Sonntagsmatineen. 

Nach jedem Konzert erwartet Sie 

im Restaurant in der Historischen 

Stadthalle ein Lunch-Buffet. 

Abo G – Familien-Abo 

Alle Familienkonzerte für je insgesamt 

4 Personen zum Sonderpreis 

von 90,90 €. 

Tauschmöglichkeiten 

Sollten Sie an einem Konzerttermin 

verhindert sein, können Sie Ihre 

Karte auf ein anderes Konzert 

übertragen. Für die Bearbeitung 

erhebt die KulturKarte jeweils 3,- € 

Gebühr. Der Umtausch ist nur im 

Vorverkauf möglich und nicht an 

der Abendkasse. Dieses Angebot 

gilt nur für Abonnenten. 

Beim Termintausch des Konzert 

& Lunch-Abos von Sonntag auf 

Montag bietet das Restaurant in 

der Historischen Stadthalle ein 

Essen vom Antipasti-Buffet an. 

Dauer des Abonnements 

Das Abonnement verlängert 

sich automatisch um ein Jahr, 

wenn es nicht bis zum 30. Juni 

des folgenden Jahres schriftlich 

g ekündigt wird. 

Abonnenten-Service 

KulturKarte 

Schloßbleiche 40 


Tel. 02 02. 563 7666 

Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 10-14 Uhr 

Vorverkauf 

Buchungen und Reservierungen für 

die Dauer von 10 Tagen bis spätestens 

3 Tage vor der Veranstaltung 

über: 

KulturKarte (im City Center) 



Tel. 0202. 563 7666 

Mo. bis Fr. 9-18 Uhr, Sa. 10-14 Uhr 

www.kulturkarte-wuppertal.de 

kontakt@kulturkarte-wuppertal.de 

sowie an allen ADticket-Vorverkaufsstellen, 

darunter 

Musikhaus Landsiedel & Becker 

Höhne/Ecke Werther Hof 

Tel. 02 02. 59 2157 

Mo. bis Fr. 9-18.30 Uhr, Sa. 9-14 Uhr 

(In den Schulferien Mittagspause 

13-15 Uhr) 

und online unter www.adticket.de 

Vorverkaufsbeginn 

Mittwoch, 15. August 2012 

Ermäßigungen 

Ermäßigte Karten sind nur in Verbindung 

mit einem Ausweis gültig. 

Ermäßigungen von 50 % erhalten: 

• Kinder, Schüler, Studenten und 

Auszubildende (bis 27 Jahre), 

JULEICA-Mitglieder 

• Wehr- und Zivildienstleistende 

• Personen, die Leistungen nach 

dem SGB II oder SGB XII erhalten 

oder im Besitz des Wuppertalpasses 

sind (Nachweis erforderlich). 

Wuppertalpass-Inhaber 

erhalten außerdem für die an 

den Sonntagen stattfindenden 

Sinfoniekonzerte Karten der 

günstigsten Kategorie zu 6,- €. 

• Kein Entgelt wird erhoben für 

eine Begleitperson von Schwerbehinderten, 

bei denen die Notwendigkeit 

ständiger Begleitung 

im Schwerbehindertenausweis 

vermerkt ist (Merkzeichen B, G 

oder H). 

VVK/ERMÄßIGUNGEN/SERVICE/HÖRCARD/CDS 

Abendkasse 

Die Abendkassen öffnen eine 

Stunde vor Veranstaltungsbeginn. 

Beratung und Verkauf für weitere 

Vorstellungen werden nur angeboten, 

sofern die Frequenz an der 

Abendkasse dies zulässt. 

Schüler & Studenten 

Diese Besuchergruppe erhält 

10 Minuten vor Beginn der Konzerte 

auf allen noch verfügbaren 

Plätzen Tickets zum Preis von 8,- €. 

Geschenk-Gutscheine 

Geschenk-Gutscheine sind über 

die KulturKarte erhältlich. 

HörCard 

Das Prepaid-Angebot für alle 

Konzerte des Sinfonieorchesters 

Wuppertal: 100 % flexibel einsetzbar 

– nach Lust und Laune! 

HörCard 75: Sie erwerben ein 

Guthaben von 75,- € und erhalten 

1 Freikarte im Wert von 20,90 €. 

Gültigkeitsdauer ab Ausstellungstag: 

2 Kalenderjahre. Die HörCard ist nicht 

übertragbar oder mit den üblichen Vergünstigungen 

für Abonnements verbunden. 

Hinweis 

Gekaufte Karten werden nicht 

zurückerstattet. Reservierte 

Karten müssen bis 30 Minuten vor 

Konzertbeginn abgeholt werden. 

Parken 

Bitte nutzen Sie die Parkflächen 

zwischen Historischer Stadthalle, 

Schwimmoper und Arcadia Hotel 

Wuppertal. 

Veranstaltungsticket: 4,- € 

Konzerteinführungen 

Die Konzertkarte beinhaltet den 

kostenfreien Besuch der Konzerteinführungen 

vor den Sinfoniekonzerten 

am Montagabend. Nur 

solange freie Plätze verfügbar. 

CD-Verkauf 

• KultuKarte 

• in Wuppertal: Buchhandlung 

Schöningh, Musikhaus 

Landsiedel-Becker 

• im Orchesterbüro des Sinfonieorchesters 

Tel. 02 02. 563 4113 

• bei den Konzerten des Sinfonieorchesters 

Wuppertal in der 

Historischen Stadthalle Wuppertal 

52 53

ABONNEMENTPREISE EINZELKARTENPREISE 

Preisgruppe 

Reihen Parkett/ 

Reihe Galerie 

I 4 - 13 

II 14 - 21 / 1 

III 1 - 3 / 2 

IV 22 - 28 / 

V 29 - 32 

Abo A 

Abo Total 

Sonntag 

oder Montag 

10 Sinfoniekonzerte/ 

Sonntagsmatineen 

+ 4 Chorkonzerte 

431,95 

357,20 

292,95 

228,90 

154,10 

Abo B 

Sinfoniekonzert-Abo 

Sonntag 

oder Montag 

Alle 10 Sinfoniekonzerte/ 


316,90 

261,95 

214,80 

167,70 

112,75 

Die Kartenpreise verstehen sich inkl. aller Gebühren. 

• Ihren Abo-Bestellcoupon finden Sie auf Seite 57 dieses Heftes. 

Abo C 

Kleines Sinfo-Abo 

Sonntag 

oder Montag 

5 Sinfoniekonzerte/Sonn- 

tagsmatineen 

(Nr. 1, 3, 5, 7 und 9) 

+ Weihnachtskonzert 

197,65 

163,35 

133,85 

104,40 

70,05 

Abo D 

Kleines Sinfo-Abo 

Sonntag 

oder Montag 

5 Sinfoniekonzerte/ 


(Nr. 2, 4, 6, 8 und 10) 

164,75 

136,10 

111,55 

87,00 

58,40 

Abo E 

Chor-Abo 

4 Chorkonzerte 

140,10 

115,70 

94,75 

73,80 

49,40 

Abo F 

Konzert & Lunch-Abo 

10 Sonntagsmatineen 

inkl. Lunch-Buffet 

im Restaurant Rossini 

460,90 

405,95 

358,80 

311,70 

256,75 

Abo G 

Familien-Abo 

4 Familienkonzerte 

für je insgesamt 

4 Personen 

90,90 

Sonntagsmatineen/ 

Sinfonie- und Chorkonzerte 

Festkonzert 

Sonderkonzert 

Neujahrskonzert 

*nur bei Sonntagsmatineen 

**Mitglieder der Freunde der Wuppertaler Bühnen 

und des Sinfonieorchesters Wuppertal e. V. sowie 

Mitglieder der Konzertgesellschaft Wuppertal e. V. 

erhalten gegen Vorlage des Mitgliedsausweises 

eine Freikarte pro Kammerkonzert. 

54 55 

Preisgruppe 

Reihen Parkett/ 

Reihe Galerie 


II 14 - 21 / 1 

III 1 - 3 / 2 

IV 22 - 28 / 

V 29 - 32 

VI 1* 


II 14 - 21 / 1 

III 1 - 3 / 2 

IV 22 - 28 / 

V 29 - 32 

VI 1* 

Einzelpreis Einzelpreis 

50 % ermäßigt 

39,90 

33,50 

27,00 

20,90 

13,90 

12,00 

45,90 

39,90 

32,90 

24,90 

16,90 

20,80 

17,60 

14,40 

11,30 

7,80 

6,90 

Einzelpreis 

für Abonnenten 

10 % ermäßigt 

36,10 

30,40 

24,50 

19,00 

12,70 

41,50 

36,10 

29,80 

22,60 

15,40 

Sonderkonzert 

Stummfilm & Livemusik 

Konzert mit Abonnenten 

alle Plätze 20,90 11,30 19,00 

Familienkonzerte alle Plätze 8,00 

Schulkonzerte alle Plätze 7,50 

Orgel-Akzente alle Plätze 24,50 13,10 22,30 

Kammerkonzerte** 

außer 2. Kammerkonzert, 

siehe Orgel-Aakzent (2) 

alle Plätze 14,50 8,10 13,30

DIPL.-OEC. JOCHEN HUTH 

I M M O B I L I E N 

Sie haben den Traum, wir haben den Raum! 

Toelleturm, Brill, Zoo. 

Freiligrathstr.104 · 42289 Wuppertal 

Tel.: 0202 262 20 20 · Fax: 0202 262 20 21 

Email: info@huth-immobilien.de 

Internet: www.huth-immobilien.de 

✁ 

Bitte senden an: 

KulturKarte-Abonnementbüro 

Werben Sie einen neuen Abonnenten für das Sinfonieorchester Wuppertal! 

Wir bedanken uns mit einem schönen Geschenk! Sie erhalten entweder: 



Tel.: 02 02. 563 7666 

eine CD-Aufnahme des Sinfonieorchesters Wuppertal nach Wahl 

oder 

zwei Ehrenkarten, Preisgruppe II, für ein Sinfoniekonzert 

(bitte Auswahl ankreuzen) 

Name Abonnent 

Straße 

Wohnort 

Telefon 

Name Werber 

Straße 

Wohnort 

Telefon 

Selbstwerbung ist ausgeschlossen. Das Werben von im gleichen Haushalt lebenden Personen ist ebenfalls ausgeschlossen. 

Die Zusendung der CD oder der beiden Ehrenkarten erfolgt nach Eingang der Zahlung durch den neuen Abonnenten. 

✁ 

Zahlungsmöglichkeiten (zutreffendes bitte ankreuzen) 

Verrechnungsscheck liegt bei 

Bestellcoupon 

Ja, ich werde neuer Abonnent 

Eurocard/VisaCard Nr. 

gültig bis 

Einzugsermächtigung 

Kontonummer 

Bankleitzahl 

Name des Kreditinstituts 

des Sinfonieorchesters Wuppertal. 

Abonnementauftrag 

Anzahl So. Mo. Preisgruppe Euro gesamt 

Abo A 

Name, Vorname 

Abo B 

Straße 

Abo C 

PLZ, Wohnort 

Abo D 

Telefon 

Abo E 

ABO-BESTELLSCHEIN 

Wuppertal, den 

Abo F 

Abo G 

Unterschrift des Abonnenten 

• Berechtigte einer Ermäßigung legen bitte ihren Ausweis im Original vor. 

• Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn es 

nicht bis zum 30. Juni des folgenden Jahres schriftlich gekündigt wird. 

• Bitte beachten Sie die Abonnementbedingungen auf Seite 52 

57

www.national-bank.de 

Ausgezeichnete Vermögensverwaltung. Mit Sicherheit. 

Der langfristige Erfolg einer durchdachten Anlagestrategie bedarf eines aktiven und disziplinierten Managements. 

Anlageziele, Anlagementalität, Vermögenshintergrund und vor allem Ihre Risikobereitschaft werden umfassend analysiert. 

In Kombination mit unserem prämierten Investmentprozess werden wir so Ihrem hohen Anspruch gerecht und 

gewährleisten eine individuelle und erfolgreiche Steuerung Ihrer Vermögensverwaltung. 

DAS ZEICHEN GUTER PARTNERSCHAFT 

NB VermRZ 195 x 122 quer_RZ.indd 1 20.04.2012 14:14:49 Uhr 

SAALPLAN & PREISKATEGORIEN IM GROßEN SAAL 

59

ENSEMBLE & MITARBEITER 

Orchestermitglieder 

2012/2013 

1. Violine 

Olga Pogorelova 

Nikolai Mintchev 

Anna Heygster 

Keiko Kakuma-Hulverscheidt 

Liviu Neagu-Gruber 

Frieder Nockur 

Karin Kutzke 

Jürgen Stinzendörfer 

Axel Heß** 

Björn Schwarz 

Dagmar Engel 

Katrin Wand 

Asako Nakajima 

Alexander Kortschmar 

Carola Seibt 

N. N. 

2. Violine 

Ulrike Nahmmacher 

Martin Simon 

Sylvia Creutzburg 

Benno Schleich 

Adelheid Riehle 

Ursula Neufeld 

Jan Ulrich Eckel 

Kirsten Toussaint 

Jakob Schatz 

Ralf Wirkner 

Patricia Boshuizen 

Martin Roth** 

Claudia Friedrich* 

Viola 

Atilla Aldemir 

Hikaru Moriyama 

Momchil Terziyski 

Georg Baumann 

Matthias Neumann 

Christian Melchior 

Viktor Gauerhof 

Michael Gehlmann 

Jens Brockmann 

Octavia Buzgariu-Fabienke 


Violoncello 

Michael Kempa 

N. N. 

Michael Hablitzel 

Christine Altmann** 

Karin Nijssen-Neumeister 

Vera Milićević 

Jin Joo Jhon 

N. N. 

Kontrabass 

Robert Kissel 

Víctor Vega Garcia* 

Angelika Grünkorn 

Dietmar Wehr 

Solvejg Friedrich** 

Łukasz Krywult 

Harfe 

Manuela Randlinger-Bilz 

Flöte 

Uta Linke 

Catarina Laske-Trier 

Udo Mertens 

Ulrike Siebler 

Sabine Schneider* 

Oboe 

Andreas Heimann 

Susanne von Foerster 

Sabine Rapp 

Inmaculada Asensi 

Klarinette 

N. N. 

Gerald Hacke 

Bernhard Wagner 

Eckhard Baumann 

Fagott 

Andreas Baßler 

Gregor Plettner 

Nicola Hammer 

Werner Riegler 

Horn 

Miriam Freymond 

Oliver Nicolai 

Thorsten Hahn 

Johann Rindberger 

Maria Vornhusen 

N. N. 

Trompete 

Cyrill Sandoz 

Markus Kramer 

Robert Essig 

Thomas Schroedter 

Posaune 

N. N. 

Csaba Rabi 

N. N. 

Ulrich Oberschelp 

Tuba 

Hartmut Müller 

Pauke/Schlagzeug 

Martin Schacht 

Daniel Häker 

Werner Hemm 

Benedikt Clemens 

Orchesterwarte 

Torsten Krohm 

Sami Ben Hammed 

Lars Priesack 

*Zeitvertrag, **Orchestervorstand 

(Stand: Juni 2012) 

ENSEMBLE & MITARBEITER 

Chefdirigent und 

Künstlerischer Leiter 

Professor Toshiyuki Kamioka 

Orchesterdirektor 

und Stadtbetriebsleiter 

N. N. 

Orchestergeschäftsführer 

Burkhardt Pfläging 

Öffentlichkeitsarbeit, 

Konzertpädagogik, 

Sekretariat Chefdirigent, 

KulturKarte 

Gianna-Vera Nett 

Sekretariat Orchesterdirektor 

Christin Osenberg 

Notenbibliothek 

Lothar Riebau 

Mitarbeiterin im FSJ Kultur 

Lisa Harborth 

60 61

IMPRESSUM/AGB 

Impressum 

Stadtbetrieb Orchester & Konzerte 

Kurt-Drees-Str.4 


Tel. +49 (0) 202. 563 4113 

Fax +49 (0) 202. 563 8097 

info@sinfonieorchester-wuppertal.de 

www.sinfonieorchester-wuppertal.de 

Stadtbetrieb Orchester & Konzerte 


Redaktion 


Texte 

Matthias Corvin, 


Druck 

Domröse Hagen 

Stand: Juni 2012 

Änderungen vorbehalten 

62 

Spielstätten 


Johannisberg 40 


Tel. +49 (0) 202. 24 58 90 

Fax +49 (0) 202. 45 51 98 

info@stadthalle.de 

www.stadthalle.de 

Opernhaus Wuppertal 

Kurt-Drees-Str.4 


Tel. +49 (0) 202. 563 7602 

Fax +49 (0) 202. 563 8078 

info@wuppertaler-buehnen.de 

www.wuppertaler-buehnen.de 

Wir danken den beteiligten Künstlern/Agenturen 

für die freundliche 

Unterstützung, Andreas Fischer für 

die Fotostrecke in der Historischen 

Stadthalle, Daniel Häker für die 

Kammerkonzert-Fotos sowie der 

Flügel & Winkler GmbH, Agentur 

für Marken und Zeichen. 

Bildnachweis 

Andreas Fischer: Titel, Seite 3, 9, 

10, 12, 13, 14, 16, 18, 22, 32, 33, 

35, 36, 37, 38, 43, 44, 47, 60 

Zbigniew Pluszynski, Seite 8 

Karl Heinz Krauskopf Seite 15, 33 

Harald Hoffmann Seite 23 

Stephanie Mackinnon Seite 25 

Mina Angela Seite 26 

Joachim Hiltmann, Seite 28 

MDR Höhne, Seite 30 

R. Volmar & E. Paevaleht Seite 31 

Gerald Hacke, Seite 35 

Instrumenten-Collagen 

Anna Blombach, Seite 39 - 41 

Marco Borggreve Seite 42 

Thommy Mardo Seite 46 

Uwe Stratmann Seite 49 

Daniel Häker, Seite 34, 47 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Vertragspartner beim Kartenverkauf ist der Stadtbetrieb 

Orchester & Konzerte/Sinfonieorchester 

Wuppertal, soweit er als Veranstalter auftritt. Dies 

gilt auch dann, wenn der Kartenverkauf durch Dritte 

erfolgt. 

Der Stadtbetrieb Orchester & Konzerte/Sinfonieorchester 

Wuppertal behält sich aus künstlerischen 

oder technischen Gründen Termin-, Programm- oder 

Platzänderungen im Einzelfall vor. Diese Änderungen 

begründen grundsätzlich keinen Anspruch auf 

Erstattung oder Minderung des Kartenpreises. 

Nach Beginn einer Veranstaltung besteht kein 

Anspruch mehr auf den in der Eintrittskarte 

angegebenen Sitzplatz. Verspäteter Einlass kann 

nur in einer Veranstaltungspause gewährt werden. 

Bei Veranstaltungen ohne Pause gibt es keinen 

Späteinlass. 

Bild- und/oder Tonaufzeichnungen während der 

Konzerte sind untersagt. Mobiltelefone und Uhren 

mit Signalfunktion sind vor dem Konzert auszuschalten. 

Für den Fall, dass während der Vorstellung 

Bild- und/oder Tonaufzeichnungen durch dazu 

berechtigte Personen gemacht werden, erklärt sich 

der Besucher mit dem Erwerb der Eintrittskarte 

damit einverstanden, dass er evtl. in Bild und/oder 

Wort aufgenommen wird und die Aufzeichnungen 

ohne Anspruch auf Vergütung veröffentlicht und 

verwertet werden dürfen. 

Groß feiern – auch im kleinen Kreis. 

Taufe, Kommunion, Konfirmation, Hochzeit, Jubiläum und mehr... 

Es gibt viele Gründe zu feiern – 

schon ab 20 Personen bietet 

die Historische Stadthalle 

Säle für Ihr Familienfest. 

Veranstaltungsplanung: 0202 455903 

www.culinariacatering.de 

Ambiente Genuss Lassen Sie sich verwöhnen. 

Rossini Brasserie Gastronomiebetrieb und Catering Veranstaltungsmanagement, Service und Ausstattung

Unsere Kulturförderung 

ist gut für die Sinne. 

Sparkassen-Finanzgruppe 

Kunst und Kultur prägen die gesellschaftliche Entwicklung. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist der größte nicht-staatlicheKulturförderer 

Deutschlands. Auch die Stadtsparkasse Wuppertal ist ein wichtiger Partner für Kunst und Kultur in unserer Stadt. Das ist gut für die Kultur 

und gut für Wuppertal. www.sparkasse-wuppertal.de 

Sparkasse. Gut für Wuppertal. s

Jahresprogramm 2012/13 - Sinfonieorchester Wuppertal

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?