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Schwerpunkt: Rechtsextremismus Hamburg goes BULA: De ...

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zunehmend schwieriger: Auf Kundgebungen<br />

rechter Gruppen kann es<br />

vorkommen, dass einem zwei Gestalten<br />

in Ché Guevara-T-Shirt und Pali<br />

über den Weg laufen. Auch solche<br />

Leute können Rechte sein. <strong>De</strong>nn<br />

immer häufiger verwendet die rechte<br />

Szene ursprünglich linke Symbolik<br />

und Kleidung um ihre Parolen und<br />

Propaganda zu verbreiten.<br />

So müssen auch Sprüche wie:<br />

„Gegen Intoleranz, Ausgrenzung<br />

und Gewalt!“ (Aufschrift<br />

eines Pappschildes<br />

auf einem Neonazi-Aufmarsch<br />

in Harburg am 5.<br />

März 2005) kritisch betrachtet<br />

werden. <strong>De</strong>nn zu glauben,<br />

dies sei eine universelle<br />

Forderung, die alle auf der<br />

schwerpunkt: <strong>Rechtsextremismus</strong><br />

* Die Zahlen sind zum Teil geschätzt und gerundet.<br />

** In die Statistik sind als gewaltbereit nicht nur tatsächlich als<br />

Täter/Tatverdächtige festgestellte Personen einbezogen, sondern<br />

auch solche Rechtsextremisten, bei denen lediglich Anhaltspunkte für<br />

Gewaltbereitschaft gegeben sind.<br />

*** Nach Abzug von Mehrfachmitgliedschaften innerhalb der<br />

Neonazi-Szene.<br />

Quelle: Bundesamt für Verfassungsschutz<br />

17<br />

Welt lebenden Menschen einschließt,<br />

ist schlichtweg falsch. Vielmehr reduziert<br />

sich ihre Aufforderung darauf,<br />

selbst toleriert und nicht ausgegrenzt<br />

zu werden. Auf andere Menschen<br />

wird dabei keine Rücksicht genommen.<br />

Daher ist es wichtig, dass<br />

rechtsradikalen und nationalsozialistischen<br />

Ideen auch weiterhin kein<br />

Verständnis entgegengebracht wird.<br />

<strong>De</strong>nn Faschismus ist keine Meinung,<br />

sondern ein Verbrechen.<br />

Und genauso sollte er auch<br />

behandelt werden.<br />

janek & chris

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