ANTIGONE EKELTHEATER ARMIN PETRAS
ANTIGONE EKELTHEATER ARMIN PETRAS
ANTIGONE EKELTHEATER ARMIN PETRAS
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
KRASS UND KURIOS<br />
Vermischte Meldungen aus der Theaterwelt<br />
Laube<br />
für Loge<br />
Spielleiter<br />
Haartracht<br />
für Regisseur<br />
für Frisur<br />
Jetzt bewerben!<br />
Technik<br />
Schauspiel<br />
Management<br />
www.theatertotal.de<br />
Wandelhalle<br />
Einhelfer<br />
für Foyer<br />
SPIELZEIT<br />
200 9<br />
2010<br />
Historische Drollerien<br />
Dem Theatermagazin Die Deutsche Bühne vom<br />
18. Oktober des Jahres 1915 (also während des<br />
Ersten Weltkrieges) entnehmen wir eine Auswahl<br />
von »Verdeutschungsvorschlägen des Deutschen<br />
Bühnenvereins für das Bühnenwesen«.<br />
Was damals bitterernst gegen den französischen<br />
Einfluss auf deutsche Kultur gemeint war, klingt<br />
heute ziemlich komisch.<br />
für Souffleur<br />
Spielwart<br />
für Inspizient<br />
wir sind thema<br />
29. 11. 2009 im Opernhaus<br />
Der kleine Muck<br />
Märchen von Wilhelm Hauff<br />
5. 3. 2010 im Opernhaus<br />
Hinter den Rosen<br />
(Through Roses)<br />
Musikdrama von Marc Neikrug<br />
Reigen<br />
Juni 2010 im Opernhaus/Boulevard<br />
Häuptling Abendwind<br />
Musikalische Komödie von Jacques Offenbach<br />
Theater<br />
Magdeburg<br />
für Ballett<br />
Kartentelefon: (0391) 540 65 55<br />
www.theater-magdeburg.de<br />
Theater<br />
Magdeburg<br />
Internet-Theater<br />
Im Internet gibt es ja nun wirklich alles, also auch Theater auf<br />
online-Theaterbühnen. Obwohl Theater sich gerade dadurch auszeichnet,<br />
dass da echte Menschen anderen Menschen in einem konkreten<br />
Raum etwas vormachen. Ein kleines Theater am Bodensee hat das<br />
nicht daran gehindert, einen Theaterklassiker mit Avataren im Netz zu<br />
inszenieren. Arthur Schnitzlers »Der Reigen« findet in Second Life statt,<br />
oder in einer kurzen Szene auf: www.buehne-ueberlingen.de. Die Bühnenpräsenz<br />
der beiden Püppchen lässt allerdings einige Theaterwünsche<br />
offen. Das Berliner Logentheater dagegen bietet auf www.logentheater.de<br />
eine Plattform für Musik und Literatur, die auf Kurzfilmen<br />
präsentiert werden. Der Schauspieler Herbert Fritsch schließlich hat auf<br />
seinem riesigen interaktiven Hamlet-Projekt die Verbindung verschiedener<br />
Medienkünste gesucht und präsentiert dabei spannende Medienkunst<br />
(die manchen PC auch mal überfordert): www.hamlet-x.de.<br />
Eine höchst beeindruckende virtuelle Tanzwelt findet sich auf der Seite<br />
des Choreografen William Forsythe: www.synchronousobjects.osu.edu.<br />
Die Homepages der deutschen Theater lassen zum Teil ganz schön zu<br />
wünschen übrig. Ziemlich gut gemacht ist dagegen beispielsweise die<br />
Seite des Magdeburger Jugendclubs: www.freijungundwild.de<br />
spielzeit<br />
09/10<br />
kinder- und<br />
jugendtheater<br />
dortmund<br />
tickets 0231/50 27 222<br />
www.theaterdo.de<br />
premieren<br />
big deal?<br />
von David S. Craig, Regie: Johanna Weißert<br />
18. September 09<br />
die flut<br />
von Charles Way, Regie: Antje Siebers<br />
2. Oktober 09, (DSE)<br />
aladin und die wunderlampe<br />
Weihnachtsmärchen von Andreas Gruhn,<br />
Regie: Andreas Gruhn<br />
26. November 09<br />
nur ein tag<br />
von Martin Baltscheit, Regie: Peter Kirschke<br />
19. Februar 10<br />
Wagner-Weltrekord<br />
Theater ist, dachten wir, die Kunst des vergänglichen Moments,<br />
und »dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze«,<br />
so meinte schon Friedrich Schiller. Am Theater, an dem<br />
Schillers »Die Räuber« erstmals aufgeführt wurden, und das in<br />
seiner Nachfolge Nationaltheater Mannheim heißt, kam es im<br />
April 2009 dennoch zu einem eigenartigen Rekord. Nirgends<br />
sonst wurde, so meldete die Presseagentur dpa unter Berufung<br />
auf das Theater, Richard Wagners Oper »Parsifal«<br />
durchgehend so lange am Stück (das heißt ohne Absetzung<br />
aus dem Repertoire) gespielt. Premiere hatte Hans Schülers<br />
Inszenierung am 14. April 1957, also vor über 52 Jahren.<br />
Damit löste Mannheim die Bayreuther Uraufführungsinszenierung<br />
derselben Oper ab, die von 1882 bis 1933 gespielt<br />
worden war. Und der altehrwürdige Mannheimer »Parsifal«<br />
bleibt weiter im Programm, auch wenn der Kritiker der<br />
Lokalzeitung »schon weit besseren Wagner« vor Ort sah<br />
und hörte, »aber auch schlechteren«.<br />
türkisch gold<br />
von Tina Müller, Regie: N.N.<br />
19. März 10<br />
ich bin ein guter vater<br />
Klassenzimmerstück von<br />
Jörg Menke-Peitzmeyer,<br />
Regie: Johanna Weißert<br />
25. März 10<br />
wiederaufnahmen<br />
don karlos<br />
von Friedrich Schiller für das KJT bearbeitet<br />
vom teufel mit den drei<br />
goldenen haaren<br />
von F. K. Waechter<br />
spatz fritz<br />
von Rudolf Herfurtner<br />
77<br />
die radiomänner<br />
von Loek Beumer und Peter Drost<br />
ein reines mädchen<br />
von Lotte Möller<br />
robin hood<br />
von Lea Beagley<br />
westwind –<br />
26. kinder- und<br />
jugendtheatertreffen nrw<br />
8. bis 14. Mai 2010 im KJT Dortmund<br />
foto: schmidt/www.bildautor.de