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finden Sie die neue LANDOR Düngerliste 2011

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22 Raps KartoffelnEntwicklungs-Stadium ohne HofdüngerDüngerkg/hamit HofdüngerDüngerkg/haBemerkungen Entwicklungs-Stadium Speise- + IndustriekartoffelnDüngerkg/haSaat- und FrühkartoffelnDüngerkg/haBemerkungenZur Saat RAPSDÜNGER NPK5.12.24 + 2 Mg + S + B 400–600RAPSDÜNGER PK0.13.26 + 3 Mg + S + B 400–550In gut versorgten Böden kannPK-Bor eingesetzt werden.Rosettenbildung PHOTREL Blattdünger 3 PHOTREL Blattdünger 3 Herbstanwendungen verbessern<strong>die</strong> Widerstandsfähigkeitgegen Kälte und KrankheitenEnde Winter BOR-AMMONSALPETER26 % + 14 S 200–300Mg-AMMONSALPETER24 % + 5 % Mg + 7 % S 200–300BOR-AMMONSALPETER26 % + 14 S 200–300Mg-AMMONSALPETER24 % + 5 % Mg + 7 % S 200–300Landor BOR-AMMONSAL ETERist eine Mischung aus ¼ Ammonsalpeterund ¾ AmmonsulfatBeginn Schossen PHOTREL Blattdünger 3–5 PHOTREL Blattdünger 3–5 Rasche Verfügbarkeit aller nötigenSpurenelementen. In Kombinationmit den Insektiziden.Knospenbildung BOR-AMMONSALPETER26 % + 14 S 200–300Mg-AMMONSALPETER24 % + 5 % Mg + 7 % S 200–300BOR-AMMONSALPETER26 % + 14 S 200–300Mg-AMMONSALPETER24 % + 5 % Mg + 7 % S 200–300Bei Magnesiummangel Mg-Ammonsalpeter 24 % + 5 % Mg +7 % S verwenden.Zum Setzen KARTOFFELDÜNGER 5.9.302 Mg + 0,05 B + 0,1 Mn 500–1000StaudenfausthochAnfangKnollenbildungSPEZIAL 6.8.24 +2 Mg + 0,1 B +15 S 700–1200BOR-AMMONSALPETER26 % + 0,2 B + 14 S 200–400AMMONSULFAT21 % + 24 S 250–500SULFAMID30 % + 10 S 100–500Knollen 1 cm PATASTAR PLUSBlattdünger5 lKARTOFFELDÜNGER 5.9.302 Mg + 0,05 B + 0,1 Mn 600–1000TERBONA 12.6.18 +2 Mg + 0,1 B 600–1000BOR-AMMONSALPETER26 % + 0,2 B + 14 S 200–400AMMONSULFAT21 % + 24 S 250–500SULFAMID30 % + 10 S 100–300PATASTAR PLUSBlattdünger10 lVolldünger mit allen wichtigenSpurenelementen und derStartgabe an Stickstoff. Einsatzmengean <strong>die</strong> HofdüngergabenanpassenLeicht sauer wirkende Stick -stoff dünger, mobilisierenzugleich <strong>die</strong> Nährstoffe. Beihohem Magnesi um-BedarfMg-AMMONSALPETER 24 % +5 % Mg + 7 % SVerbessert Knollenbildung(Saat kartoffeln). Fördert <strong>die</strong>Frühreife (Frühkartoffeln)Verbessert <strong>die</strong> Wurzelbildungund fördert <strong>die</strong> Knollenbildung.Bringt regelmässigere Knollengrösse.Nährstoffbedarf pro haNach 10 Tagen PATASTAR PLUSBlattdünger5 lFür bessere Lagerfähigkeit(Schalenfest) und gegen Schlagschädenohne Berücksichtigung der Ernterückstände, Ertragserwartungen und Boden analysenKulturen Ertrag dt/ha N P2O5 K2O MgPHOTREL flüssig ®Winterraps 35 140 65 110 15Sommerraps 25 120 45 75 155 % Bor7 % ManganNährstoffbedarf pro haohne Berücksichtigung der Ernterückstände, Ertragserwartungen und Boden analysenDüngung im AckerbauStickstoff: In den Herbstmonaten entzieht der Raps dem Boden ca. 25–30 kg N/ha. DerStickstoff kann mit dem RAPSVOLLDÜNGER 5.12.24 + 2 Mg + S + B im Herbst ausgebrachtwerden. Das Wachstum des Rapses beginnt früher als jenes der Getreidekulturen, daher isteine erste frühe Stickstoffgabe angebracht. Die N-Düngung wird mit Vorteil mit dem BOR-AMMONSALPETER 26 % N + 0,2 % B + 1 S erledigt, dem einzigen Bor-Ammonsalpeter mitSchwefel.Phosphor/Kali: Bei humosen Böden mit einem guten Nachlieferungsvermögen oder hohenBodenvorräten kann zur Saat der Landor PK-Rapsdünger mit Bor und Schwefel oder derRapsvolldünger gestreut werden.Magnesium: Im Frühling ist Magnesiumsulfat von Vorteil, da es sofort von der Pflanzeaufgenommen wird und zusätzlich Schwefel enthält. Mg-AMMONSALPETER 24 N +5 % Mg + 7 % S.Schwefel: Bei einem Ertrag von 35 dt/ha Rapskörner entzieht Raps dem Boden zwischen80–90 kg Schwefel. Rund 70 % des Schwefels wird in Form von Sulfat im Verlauf der Blüteperiodeaufgenommen, also zu einem Zeitpunkt wo <strong>die</strong> Mineralisation des Bodens nochungenügend ist. Schwefel ist wie Stickstoff im Boden sehr mobil und kann ausgewaschenwerden. Daher ist es sinnvoll, <strong>die</strong> schwefelhaltigen Dünger gezielt im Frühling zum Andüngenoder zur Schossergabe einzusetzen. Weitere Informationen zu Schwefeldünger sieheSeite 26.Bor: Hoher Bor-Bedarf von mindestens 500 g/ha. Lässt eine vorbeugende Bor-Düngung oderSpritzung sinnvoll erscheinen.Ergänzende BlattdüngungDa Raps bereits zu Vegeta tionsbeginn einen hohen Bedarf an Spurenelementen aufweist,lohnt sich der Einsatz von Flüssigdünger immer.PHOTREL ist ein speziell auf <strong>die</strong> Rapskultur abgestimmter Blattdünger. Er versorgt <strong>die</strong>Pflanze mit den nötigen Spurenelementen, erhöht den Ertrag und <strong>die</strong> Kornqualität(Befruchtung, Ölgehalt). Bei akutem Schwefelmangel kann zur Vegetationszeit Azos eingesetztwerden (340 g/l Schwefel).Die Flüssigdünger sind mit den meisten Insektiziden und Fungiziden mischbar. <strong>Sie</strong>heMischbarkeitstabelle unter www.tankmix.com.0,4 % Molybdän13,3 % Magnesium10,3 % Calcium7,9 % StickstoffPHOTREL Pulver ®8 % Magnesium14,7 % Schwefel5 % Bor7 % Mangan0,4 % Molybdän<strong>LANDOR</strong> Schwefel 80 %80 %iger Schwefel zumEinrühren in <strong>die</strong> Gülle(0,5 – 1 kg/m 3 )Tipp:Vorsaatkalkung mitBranntkalk (siehe KalkdüngungSeite 32)Kulturen Ertrag dt/ha N P2O5 K2O MgSpeise- undIndustriekartoffelnDüngung im AckerbauStickstoff: Zur Pflanzung 20–50 Einheiten Stickstoff helfen für <strong>die</strong> rasche Anfangsentwicklung,<strong>die</strong>s entspricht 400–1000 kg/ha KARTOFFELDÜNGER. Die meist letzte Gabe erfolgtzwei Wochen nach dem Auflaufen (Stauden fausthoch) mit Landor BOR- oder Mg-AMMON-SALPETER oder AMMONSULFAT (alle bodenversäurende Wirkung). Weitere Informationenzur Stickstoffdüngung erhalten <strong>Sie</strong> unter der Gratis beratungsnummer 0800 80 99 60.Phosphor: Das Element Phosphor übernimmt im Kartoffelanbau eine zentrale Rolle. Phosphorist verantwortlich für <strong>die</strong> Zell- und Schalenbildung, Knollenansatz und Lagerfähigkeit.Im Kartoffelanbau ist immer <strong>die</strong> schnell verfügbare Form PS zu empfehlen.Herrschen zum Zeitpunkt der Knollenbildung sowie während des Knollenwachstums nichtideale Bedingungen (z.B. Kälte), kann zusätzlicher Phosphor mit dem Flüssigdünger PATA-STAR Plus über das Blatt verabreicht werden.Kali: Vorteilhaft ist, <strong>die</strong> Kalimenge in Sulfatform ein zusetzen vor allem in schweren Bödenoder aber das Kalichlorid (KALI 60 %) frühzeitig zu streuen (Ende Winter). Wichtig ist, dass<strong>die</strong> Düngungsnorm von Kali auch ausgebracht wird (Vorfrucht beachten).Magnesium: Auf <strong>die</strong> Magnesiumdüngung ist wegen der hohen Kaligaben (Blockierungen)speziell zu achten. Magnesiummangel führt zu tieferen Stärkegehalten in den Knollen undbehindert <strong>die</strong> Chlorophyllbildung (Blattgrün).Mangan: Mangan fehlt oft in organischen, humosen oder in Böden mit hohem pH-Werten. Diegute Versorgung der Böden mit Mangan kann vorbeugend gegen den Schorfbefall wirken.Ergänzende Blattdüngung450 120 85 450 25Saatkartoffeln 250 100 60 320 20Frühkartoffeln 300 110 70 350 25Kartoffeln reagieren auf Nährstoffmangel sehr empfindlich. Daher lohnt sich der zeitgerechteEinsatz von PATASTAR PLUS für <strong>die</strong> gezielte Nährstoffzufuhr übers Blatt zur Produktion vonQualitätsprodukten. PATASTAR PLUS verbessert <strong>die</strong> Knollenbildung bringt regelmässigeKnollengrösse, fördert Wurzelbildung, frühreife und <strong>die</strong> Widerstandsfähigkeit gegen Schlagschäden.Magnesium (HYDROMAG) und Mangan (MANTRAC) können bei Bedarf dazugemischtwerden. (Mischbarkeit siehe www.tankmix.com)Patastar Plus ®440 g/l Phosphor75 g/l Kalium10 g/l Calcium40 g/l Magnesium10 g/l Mangan5 g/l ZinkTipp:Vorsaatkalkung mitBranntkalk (siehe KalkdüngungS. 32)

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