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finden Sie die neue LANDOR Düngerliste 2011

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24 Zucker- und Futterrüben MaisEntwicklungs-Stadium ohne HofdüngerDüngerkg/hamit HofdüngerDüngerkg/haBemerkungen Entwicklungs-Stadium ohne HofdüngerDüngerkg/hamit HofdüngerDüngerkg/haBemerkungenZur Saat RÜBENDÜNGER5.9.27 + 4 Mg + 0,3 B +2 Mn 500–1000PK-BOR 0.13.26 +3 Mg + 0,2 B 300–600RÜBENDÜNGER 5.9.27 +4 Mg + 0,3 B + 2 Mn 400–600Hoher Borbedarf der Pflanzebedingt einen BorhaltigenDünger.Zur Saat POLYVALENT5.10.28 + 2 Mg + B + S 600–800<strong>LANDOR</strong>13.9.16 + 2 Mg + 7 S 500–800POLYVALENT5.10.28 + 2 Mg + B + S 200–500GRANOR0.15.30 + 2 Mg + S 250–500Volldünger mit Startgabe anStickstoff und optimalen PK-Verhältnismit Mg. Zum Start undals Reihendüngung <strong>LANDOR</strong>NO-TILL 19.30.0 + Mg + S + B3–8 Blatt BETTASTARBlattdünger 5BETTASTARBlattdünger 5Rasch wirkender Blattdüngermit allen wichtigen Nährstoffenund Spurenelementen. Wirktvorbeugend gegen Herzfäule.4–6 Blatt PATASTAR PLUSBlattdünger10 lPATASTAR PLUSBlattdünger10 lSichert <strong>die</strong> gleichmässige Nährstoffversorgungwährend dergesamten Vegetationszeit.3–8 Blatt Mg-AMMONSALPETERMg-AMMONSALPETER200–350200–350BOR-AMMONSALPETER200–3008–10 Blatt BETTASTARBlattdünger 5BORTRACBlattdünger3–5 lBOR-AMMONSALPETER200–350BETTASTARBlattdünger 5BORTRACBlattdünger3–5 lStickstoff nicht zu spät ausbringen.2. Gabe 4–6 Blatt (vordem Hacken)Vorbeugend gegen Herzfäule.Bei Bedarf ergänzen mit BOR-TRAC 3 l/ha.6–8 Blatt HARNSTOFF46 % granuliert 150–200SULFAMID30 % + 3 Mg + S 200–400AMMONSALPETER27 % + 2,5 Mg 250–500HARNSTOFF46 % granuliert 150–200SULFAMID30 % + 3 Mg + S 200–400AMMONSALPETER27 % + 2,5 Mg 250–500Amid Stickstoff (HARNSTOFF)verursacht bei Anwendungauf trockenen Blättern keineVerbrennungen.Nährstoffbedarf pro haNährstoffbedarf pro haohne Berücksichtigung der Ernterückstände, Ertragserwartungen und Boden analysenKulturen Ertrag dt/ha N P2O5 K2O MgZuckerrüben 750 100 85 370 70Futterrüben 175 (TS)* 100 120 475 60* in dt TrockensubstanzDüngung im AckerbauStickstoff: Es ist empfehlenswert 20–40 kg Stickstoff zur Saat zu düngen. Von Vorteil ist derEinsatz des Landor Rübenvolldüngers, welcher ein der Kultur angepasstes NPK-Verhältnissowie alle wichtigen Spurenelemente (Schwefel, Bor, Mn) aufweist.Phosphor/Kali: Beim Einsatz von PK-Dünger ist eine schnelle Löslichkeit der Nährstoffewichtig. Während Phosphor das Jugendwachstum fördert, übt Kali einen positiven Effekt aufden Wasserhaushalt der Rübenpflanzen aus.Magnesium: Rüben haben einen hohen Bedarf an Magnesium (50 kg/ha). Es ist deshalb imspeziellen auf <strong>die</strong> Magnesiumdüngung zu achten.Bor: Der Bedarf ist mit 2 kg/ha sehr hoch. Er kann mit dem Landor Bor-Ammonsalpeter 26 %+ 0,2 Bor oder mit dem Flüssigdünger (Bortrac 150 g/l Bor) abgedeckt werden. In Böden mithohen pH-Werten oder nach dem Aufkalken Bortrac 150 g/l Bortrac spritzen (gegen Herzfäule).Ergänzende BlattdüngungDie Anwendung von BETTASTAR sichert <strong>die</strong> optimale Ernährung in der langen Vegetationszeit.Die Zusammensetzung ist auf <strong>die</strong> Bedürfnisse der Rüben abgestimmt und wirkt vorbeugendgegen Herzfäule und erhöht dank der guten Verfügbarkeit den Zuckergehalt.Bettastar ®4 % Stickstoff10 % Magnesium4 % Bor4 % Mangan14,8 % NatriumBORTRAC ®150 g/l BorTipp:Vorsaatkalkung mitBranntkalk (siehe KalkdüngungSeite 32)ohne Berücksichtigung der Ernterückstände, Ertragserwartungen und Boden analysenKulturen Ertrag dt/ha N P2O5 K2O MgSilomais 105 (TS)* 110 95 220 15Körnermais 95 K 110 95 220 25Grünmais 60 (TS)* 70 40 160 10* in dt TrockensubstanzDüngung im AckerbauStickstoff: Zur Saat 25–50 Einheiten (mit Vorteil in der Ammoniumform) für den schnellenStart im Frühling. Die 2. Gabe erfolgt im 4–8 Blattstadium wenn <strong>die</strong> Pflanze kniehoch ist. Mitdem Einsatz von Harnstoff 46 % in <strong>die</strong>sem Stadium ist <strong>die</strong> Maispflanze stetig mit Stickstoffversorgt. Harnstoff auf trockene Pflanzen ausgebracht brennt nicht.Phosphor: Nass-kalte Witterung und hohe pH-Werte beeinträchtigen das Nachlieferungsvermögendes Bodens, daher muss schnell verfügbarer Phosphor (wasserlöslich PS) eingesetztwerden. Violette Verfärbungen in der Jugendentwicklung zeigen einen Phosphormangel auf.Kali: Die gute Kaliversorgung garantiert <strong>die</strong> Standfestigkeit und erhöht <strong>die</strong> Kälteresistenz beiSaisonbeginn.Magnesium: Ist der wichtigste Nährstoff zur Bildung des Blattgrüns. Vor allem in sandigenund sauren Böden muss auf eine ausreichende Magnesium versorgung geachtet werden.Unterfussdüngung: Dieses System wird von den Säbetrieben angeboten. So wird direkt beider Maissaat einen Teil der Nährstoffe in <strong>die</strong> Nähe des Maiskorns gebracht. Vorteil <strong>die</strong>sesSystems: Bessere Jugendentwicklung, höherer TS-Ertrag, geringere Trocknungskosten.Produkte z.B. Landor No-Till-Feet-Foot 19.30.0 + Mg + S + B, DAP, Startor etc. Fragen <strong>Sie</strong> denLandor Berater oder Ihren Lohnunternehmer. Gratisberatungsnummer 0800 <strong>LANDOR</strong>.PATASTAR PLUS ®440 g/l Phosphor75 g/l Kalium10 g/l Calcium40 g/l Magnesium10 g/l Mangan5 g/l ZinkAnwendungszeitpunkt: 4–12 Blattstadium 2–3 Wiederholungen mit 5 kg/ha.Auf Mangelerscheinungen reagieren Rüben sehr empfindlich. Daher empfehlen wir insandigen Böden, Böden mit hohem pH-Werten (nach dem Aufkalken) oder nach längerenNässe- oder Trockenperioden zusätzlich Bor zu spritzen. Pro Anwendung 3 l BORTRAC/ha.Bei Manganmangel MANTRAC 1 l/ha = 500 g Mn/ha.Die Flüssigdünger sind mit den meisten Insektiziden und Fungiziden mischbar. <strong>Sie</strong>he Mischbarkeitstabelleunter www.tankmix.com.Ergänzende BlattdüngungNach einer eher zögerlichen Jugendentwicklung setzt beim Mais eine Periode besonders intensivenMassenwachstums ein. Daher kommt der Düngung ein besonderer Stellenwert zu.Mit PATASTAR PLUS kann <strong>die</strong> Nährstoffversorgung über <strong>die</strong> gesamte Vegetationszeit bereitsfrüh gesichert werden. PATASTAR PLUS enthält alle wichtigen Spurenelemente z.B. Manganund Zink. Mais benötigt zum Wachstum ca. 2 kg/ha Mangan zum Blattgrün- und Eiweissaufbausowie ca. 500–600 g/ha Zink zur Stoffwechselregulierung.Die Flüssigdünger sind mit den meisten Insektiziden und Fungiziden mischbar. <strong>Sie</strong>he Mischbarkeitstabelleunter www.tankmix.com.

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