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Ratgeber Ackerbau Herbst 2013 Nord - Syngenta

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Getreide16 |SaatschutzEinzelkornverteilungBeizgradanalyseLandor CT mit Formel MBeizqualität im FokusBei der Beizung als wichtigem Bestandteil von Qualitätssaatgut ist nebender Beizmittelwahl auch die sorgsame Anwendung ein wichtiges Qualitätskriterium.Für <strong>Syngenta</strong> ist es seit vielen Jahren eine Verpflichtung undpraktizierter Standard, die Beizqualität auf breiter Ebene zu verbessern.Als einige der Errungenschaften der letzten Jahrzehnte sind zu nennen:■ Flächendeckender Service mit Beizgradanalysen und Ergebnisberichtin 24 Stunden (seit 1982)■ Beizstellenchecks durch den Außendienst und durch Beizspezialisten(seit mehreren Jahrzehnten)■ Einzelkornanalyse mit dem patentierten Verfahren QUEST (seit 2002)■ Einführung der Beizmittelformulierung „Formel M“ (2010)Letztgenannte Neuerung hat eine ganz neue Phase in der Getreidebeizungeingeleitet. Das Qualitätsniveau hinsichtlich Einzelkornverteilung und Abriebfestigkeitder Beize sowie besserer Drilleigenschaften des Saatgutes stelltmit der Formel M-Technologie das derzeit machbare Maximum dar. Davonprofitieren sowohl die Beizstationen als auch die Landwirte und nicht zuletztauch die Umwelt.Die Saatgutbehandlung ist die gezielteste aller Maßnahmen und damitbesonders ressourcenschonend. Das zeigt anschaulich diese Grafik:Der Mischpartnerfür hohe Leistung gegenAckerfuchsschwanzIn Versuchen wird immer wieder nachgewiesen, worauf sich diePraxis schon jahrelang verlässt: Boxer verbessert besondersdie Wirkung anderer Ackerfuchsschwanz-Herbizide. Liegen dieWirkungsgrade von Boxer und einem Vergleichsmittel auf einemunbefriedigenden Niveau bzw. unterliegen sie größeren Schwankungen,kann durch eine Mischung der beiden Produkte trotzeiner gesenkten Aufwandmenge eine deutlich bessere Wirkungerzielt werden. Dank der Produkteigenschaften von Boxer wirddie Wirkstoffaufnahme deutlich erhöht.Darüber hinaus sichert Boxer die Breitenwirkung ab. NebenRispe und Klette werden weitere Unkräuter wie Vogelmiere,Taubnessel oder Besenrauke sicher erfasst.Das bedeutet: sehr gute und stabile Wirkung – und das zueinem fairen Preis!Die Vorteile■ Perfekt als Mischpartner gegen Ackerfuchsschwanz■ Flexibel im Einsatz■ Wichtiger Baustein im Anti-Resistenz-ManagementDie Vorteile von Boxer in der PraxisKontrolleVGM 0,6 l/haBoxer 2,0 l/ha + VGM 0,6 l/haGetreide| 17HerbizideZielflächen im PflanzenschutzProduktprofilAckerfuchsschwanz sensitiv (n = 5)Reihenbehandlung 500 m 2 Saatgutbehandlung 60 m 2Flächenbehandlung10.000 m 2Wirkstoff:Formulierung:Einsatzgebiet:Wirkungsweise:Kulturen:Einsatztermin:Aufwandmenge:800 g/l ProsulfocarbEmulsionskonzentratHerbizid zur Bekämpfung vonUngräsern und UnkräuternAufnahme über das Hypokotylder UnkräuterWinterweizen, Wintergerste,Winterroggenim <strong>Herbst</strong>, bis 2-Blatt-Stadiumder Kultur5,0 l/ha Wirkung und Spannbreite der Versuche (%)100806040200HRAC-Gruppierung:Verkaufsgebinde:N5 l und 20 lVGM0,6 l/haBoxer5,0 l/haBoxer + VGM2,0 + 0,6 l/haZusammenfassung mehrjähriger VersucheAnwendung Getreide: BBCH 09–12; Ackerfuchsschwanz: BBCH 10–13Besatzstärke in Kontrolle: 128 – 433 – 524 – 663 – 128 Ähren/m 2VGM = Vergleichsmittel

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