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F1-Praktikum in Mikrobiologie - Universität Würzburg

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6-Zur Bestimmung der β-Galactosidaseaktivität werden folgende Ansätze hergestellt:900 µl 0.05 M Na/K-Phosphatpuffer pH 7.4+ 100 µl ONPG (5 mg/ml)+ 100 µl Zell-Lysat(Die Zell-Lysate werden erst zugegeben, wenn alle Ansätze Phosphatpuffer und ONPGenthalten).- Die Testansätze werden 15 m<strong>in</strong> bei 37°C im Brutschrank <strong>in</strong>kubiert. Dann wird dieEnzymreaktion durch Zugabe von 40 µl Na 2 CO 3 -Lösung (10 %ig) gestoppt.- Die Ext<strong>in</strong>ktion der Proben wird bei 420 nm <strong>in</strong> Halbmikroküvetten bestimmt.Herstellung des Leerwerts:1 ml 0.05 M Na/K-Phosphatpuffer pH 7.4+ 100 µl ONPG (5 mg/ml)+ 40 µl Na 2 CO 3 -Lösung (10 %ig).Auswertung:Die Ext<strong>in</strong>ktionswerte der e<strong>in</strong>zelnen Testansätze s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die nachfolgende Tabelle e<strong>in</strong>zutragen.Um welche Mutationen kann es sich bei den Stämmen E. coli W575 bzw. E. coli 1783handeln?Zeit E. coli B leu3 E. coli W575 E. coli 1783I II III I II III I II III--------------------------------------------------------------------------------------------------------------0 m<strong>in</strong>--------------------------------------------------------------------------------------------------------------45 m<strong>in</strong>--------------------------------------------------------------------------------------------------------------90 m<strong>in</strong>--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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