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Zürich für Sie - vollständige Version (PDF, 67 Seiten - Stadt Zürich

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Einkaufsparadies<br />

Die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten in <strong>Zürich</strong> ist riesig.<br />

<strong>Zürich</strong> bietet eine grosse Zahl an Einkaufsmöglichkeiten.<br />

An der Bahnhofstrasse sind alle grossen Luxusmarken<br />

vertreten; im unteren Teil fi nden sich Modeketten <strong>für</strong><br />

Preisbewusste. Auf der anderen Seite der Limmat sind<br />

die engen, gemütlichen Altstadtgassen des Niederdorfs<br />

gesäumt von vielen kleinen Läden. Mit Sihlcity verfügt<br />

<strong>Zürich</strong> über eines der grössten Einkaufszentren der<br />

Schweiz.<br />

Auch im Bereich der Langstrasse, dem pulsierenden,<br />

fast schon nostalgisch verruchten Pfl aster <strong>Zürich</strong>s, gibt<br />

es eine vielfältige Ladenkultur. Und 2010 hat in den Viaduktbögen<br />

im Kreis 5 «das längste Einkaufszentrum der<br />

<strong>Stadt</strong>» mit einer 1500 Quadratmeter grossen Markthalle<br />

seine Tore geöffnet. Im Langstrasse-Quartier hat sich in<br />

den letzten Jahren eine blühende Avantgarde-Szene aus<br />

Kunst, Mode und Design entwickelt.<br />

Zu den vielen Einkaufsmöglichkeiten gehören auch die<br />

verschiedenen Märkte in der <strong>Stadt</strong> <strong>Zürich</strong>: von den<br />

Flohmärkten auf Bürkliplatz und Kanzleiareal, den Gemüsemärkten<br />

in Oerlikon, auf dem Helvetia platz und am<br />

Bürkliplatz über den Spezialitätenmarkt im Hauptbahnhof<br />

bis zum alternativen Rosenhof-Markt im Niederdorf.<br />

Beliebt und wichtig sind darüber hinaus die dezentralen<br />

Einkaufsmöglichkeiten in den Quartieren.<br />

8<br />

Festplatz<br />

In <strong>Zürich</strong> wird nicht nur viel gearbeitet, sondern auch gern gefeiert.<br />

Einer der beiden Zürcher Traditionsanlässe schlechthin<br />

ist das «Sechseläuten». Immer am dritten Montag im<br />

April wird der so genannte «Böögg» verbrannt, ein<br />

Schneemann aus Holzwolle, Stoff und Papiermaché –<br />

gefüllt mit Sprengkörpern. Das Ritual ist so brutal wie<br />

einfach: Je schneller der «Böögg» auf dem brennenden<br />

Scheiterhaufen den Kopf verliert, desto schneller wird<br />

auch der Winter vorbei sein.<br />

Der zweite Traditionsanlass ist das über 400 Jahre alte<br />

«Knabenschiessen». Es galt einst der Ausbildung von<br />

Knaben in der Schiesskunst und wurde jeweils mit einem<br />

Wettkampf auf dem Münsterhof abgeschlossen. Geschossen<br />

wird heute im Albisgüetli, aus Armbrüsten<br />

wurden Gewehre, und mittlerweile treffen auch die Mädchen<br />

ins Schwarze.<br />

Weitere fi xe Termine im Zürcher Veranstaltungskalender<br />

sind die «Streetparade», das «Dörfl i-Fäscht», das Festival<br />

«Tropical Caliente», der «Longstreet Carnival» und das<br />

alle drei Jahre stattfi ndende «Züri-Fäscht». Hinzu<br />

kommen die intimeren Quartierfeste wie das «Idaplatzfest»,<br />

«Röntgenplatzfest» und «Langstrassenfest» oder<br />

die Reihe «nordpol» in Neu-Oerlikon.<br />

<strong>Zürich</strong> <strong>für</strong> <strong>Sie</strong> | Porträt der <strong>Stadt</strong> <strong>Zürich</strong>

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