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Bulletin 2004 - Schweizerische Gesellschaft für ...

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RückblickRétrospectiveBernJahresberichtDas Studienjahr 2003/04 brachte einige personelle Veränderungen am Institut mitsich. Von Oktober bis Februar wurde die freie Assistenzstelle zeitlich befristet mitlic.phil. Marianna Kropf besetzt. Im Dezember trat lic.phil. Nathalie Gasser eineStellung als Assistentin an. Sie wird allerdings im August wieder ausscheiden, umihre ethnologisch ausgerichteten Forschungsinteressen mit einemDissertationsprojekt bei Swisspeace auszubauen. Als Nachfolger wurde StefanRademacher, M.A. (bisher FU Berlin) ausgewählt. Herrn Rademachers fachlicheSchwerpunkte liegen in der empirischen Erforschung von Gegenwartsreligionen; erhat bereits ein erfolgreiches Forschungsprojekt zu Religionen in Berlin durchgeführt.Mit seinem Ortswechsel nach Bern ist die Planung eines Dissertationsprojekts zu denesoterischen religiösen Strömungen in und um Bern verbunden. Dem Institut sindnunmehr regulär 200% Assistenz zugeordnet, die von Dr. Sven Bretfeld (100%),lic.phil. Susanne Ris-Eberle (50%) und Stefan Rademacher, M.A. (50%) ausgefülltwerden.In der Lehre wurden die fachlichen Institutsschwerpunkte religionswissenschaftlicheSystematik und Religionen Zentralasiens im vergangenen akademischen Jahr weiterausgebaut. Prof. Kollmar-Paulenz hat im Wintersemester ein systematisches Seminarzur Theorie der Magie («Die Religion der Anderen?») und im Sommersemesterzusammen mit S. Ris-Eberle ein Seminar «Religion und Visualität» durchgeführt.Dem systematischen Schwerpunkt trugen auch die Proseminare «Schöpfung vonRaum und Zeit» (S. Ris-Eberle, Wintersemester) und «Das kulturelle Gedächtnis alsreligionswissenschaftliches Modell» (S. Bretfeld, Sommersemester) Rechnung. Derzentralasiatisch/indische Schwerpunkt wurde durch mehrere (Pro)Seminare undVorlesungen zum Buddhismus, Hinduismus und Jainismus ausgefüllt. In Ergänzungdieses Schwerpunktes konnte im Sommersemester Dr. Jens Schlieter (Bonn) einenzusätzlichen Lehrauftrag für ein Proseminar erhalten. Ebenfalls im Sommersemesterkonnten Prof. Max Deeg (Wien), PD Dr. Christoph Kleine (Leipzig) und PD Dr. InkenProhl (Berlin) für Gastvorträge über den Buddhismus in Ostasien gewonnen werden.Sprach- und Lektüreübungen zur tibetischen und mongolischen Schriftsprachewurden in beiden Semestern von Prof. Kollmar-Paulenz und Dr. des. DanielScheidegger durchgeführt. Die Sanskrit-Lektüre wurde im Sommersemesterletztmalig von Prof. Annemarie Etter abgehalten, die ab September in den Ruhestandeintreten wird. Für den zweisemestrigen Sanskrit-Einführungskurs wurde ein15

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