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Bulletin 2004 - Schweizerische Gesellschaft für ...

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face à l’enseignement traditionnel de l’Eglise (Pierre-Alain Chervet)- «Im Islam muss man auch ein bisschen selber forschen», QualitativeUntersuchung über die Zuweisung von Autorität in religiösen Fragen beiSchweizer Musliminnen (Petra Bleisch Bouzar)Als Dissertation wurde abgeschlossen:- Anfang und Ende des menschlichen Lebens. Vergleich der medizinischenKenntnisse mit den Aussagen der abrahamitischen Religionen (Irmi Rey-Stocker)Dissertationen in Arbeit- Islam en Suisse, musulmans de Suisse. Une enquête qualitative sur l'identitémusulmane en Suisse. (Mallory Schneuwly Purdie)- The Construction of the Relationship between Traditional-Religious ChineseValues and the Human Rights. (Ines Kämpfer)- Application de l'analyse systémique à l'analyse des conflits en Afrique en vuede repérer des bases de reconstruction post-conflit et d'élaborer des stratégiesde prévention des conflits. (Jean-Marc Sierro)Von der GRIS (aus Fribourg: Mallory Schneuwly Purdie und Stéphane Lathion)wurde am 18.10.2003 in Genf eine Tagung zum Thema «Islamophobie en Suisse?Eclairages européens» durchgeführt. Ce colloque avait pour ambition de discuter del'existence ou non d'une islamophobie - latente ou patente - à la fois dans les médiassuisses et dans la sa société civile.Als Teilprojekt im Rahmen der Nationalen Kompetenzzentren in der Schweizbeteiligt sich der Lehrstuhl mit einem Projekt zur religösen Erziehung an der Eingabedes Observatoire des Religions en Suisse (Lausanne). Ebenso wurde eingemeinsames Projekt mit der Zürcher Religionswissenschaft zum Thema «Kreation,Vermittlung und Performanz neuer Rituale» geplant, in dem in ZukunftLizentiatsarbeiten vernetzt werden sollen.Ausblick in die ZukunftIm Herbst <strong>2004</strong> beginnen die Planungen zur Einrichtung der Master-Studiengangs ander Universität Fribourg, der ab 2006 angeboten werden. Die fachliche Identität derReligionswissenschaft muss in dieser Phase der Strukturreform im Rahmen vonneuen Kooperationen mit Sozialanthropologie, Zeitgeschichte undChristentumsgeschichte gesichert bleiben.Ein wichtiger Schritt für das Fach Religionswissenschaft war die im vergangenenStudienjahr 2003/04 gefällte Entscheidung an der Philosophischen Fakultät, welcheden Erhalt und den Ausbau der Religionswissenschaft an der Fakultät bekräftigt hat.Im Rahmen dieser institutionell garantierten Unabhängigkeit wird sich dieReligionswissenschaft in Zukunft verstärkt um eine Zusammenarbeit mit derTheologischen Fakultät bemühen, um die universitären Ressourcen besser zu nutzen.Ansgar Jödicke19

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