29.11.2012 Aufrufe

MARIEN konkret - St. Marien-Krankenhaus Siegen

MARIEN konkret - St. Marien-Krankenhaus Siegen

MARIEN konkret - St. Marien-Krankenhaus Siegen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

1991 <strong>konkret</strong>isierte der Rat seine<br />

Absicht insofern, als dass der zugesagte<br />

Zuschuss für das Projekt nur<br />

unter der Voraussetzung gegeben<br />

wird, dass es sich um den Bau einer<br />

zusätzlichen Einrichtung handelt<br />

und nicht um einen Ersatz für das<br />

ebenfalls zur GSS Gesundheits-Service<br />

<strong>Siegen</strong> gehörende <strong>Marien</strong>heim<br />

in Weidenau. Nach langjährigen Ver-<br />

handlungen unter besonderer Mitwirkung<br />

von Ulf <strong>St</strong>ötzel gelang es<br />

schließlich weitere Mittel zu erhalten.<br />

So kam es 1995 zu einem Bescheid<br />

des Landschaftsverbandes,<br />

der Baukosten ohne Einrichtung in<br />

Höhe von 13 Millionen DM vorsah.<br />

Einschließlich der Einrichtungskosten<br />

belief sich die Investitionssumme<br />

seinerzeit auf rund 15 Millionen<br />

DM.<br />

Einzug der bewohner<br />

vor 15 Jahren<br />

Das Altenheim wurde schließlich mit<br />

88 Wohnplätzen auf einem Grundstück<br />

der katholischen Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. Martin in Netphen errichtet, die<br />

dieses zum Zwecke der Errichtung<br />

des Altenheimes verkaufte. Im Januar<br />

Anzeige<br />

1996 rollten hierzu die ersten Bagger<br />

an, um das Vorhaben zu beginnen.<br />

Im Sommer 1997 konnten dann die<br />

ersten Bewohner einziehen. Ein Jahr<br />

später etablierte sich der Förderverein<br />

unter dem Vorsitz von Erwin<br />

Lohse, der dieser Einrichtung in erheblichem<br />

Maße finanzielle Mittel zur<br />

Verfügung stellte. Diese Zuschüsse<br />

konnten u.a. für Anschaffungen ver-<br />

schiedenster Art sowie Weiterbil-<br />

Perspektiven<br />

Richtfest im Jahr1997<br />

dungsmaßnahmender Mitarbeiter<br />

eingesetzt werden. Heute, 25 Jahre<br />

nach Beginn der ersten Planungen,<br />

ist Haus <strong>St</strong>. Elisabeth fest in der Gemeinde<br />

integriert und gilt mit seinen<br />

88 Plätzen als eine familiäre und behagliche<br />

Pflegeeinrichtung, die sich<br />

durch Komfort und guten Service<br />

auszeichnet und in einem stadtnahen<br />

und doch naturbelassenen Umfeld<br />

liegt.<br />

<strong>Marien</strong> <strong>konkret</strong> 67/12<br />

15

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!