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MARIEN konkret - St. Marien-Krankenhaus Siegen

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fen können. Herzdruckmassagen<br />

und Beatmung, die richtige Handhabung<br />

von Defibrillatoren und Sauerstoffgaben<br />

sind wichtige Werkzeuge<br />

dafür. Und das muss man regelmäßig<br />

üben“, sagt Willi Ax, Direktor der<br />

Wohn- und Pflegeeinrichtungen des<br />

GSS Gesundheits-Services <strong>Siegen</strong>. Er<br />

sieht das von Prof. Buerke initiierte<br />

Projekt als „wichtigen Schritt in Richtung<br />

Qualitätsverbesserung“.<br />

Die Mitarbeiter in den Wohn- und<br />

Pflegeeinrichtungen des GSS Gesundheits-Services<br />

<strong>Siegen</strong> werden<br />

regelmäßig geschult und sind mit der<br />

neuen Ausrüstung nun gut für ihre<br />

Aufgaben vorbereitet“, berichtet Direktor<br />

Willi Ax. „Es ist wichtig, diese<br />

Maßnahmen immer wieder praktisch<br />

zu üben“, betont Ax. „Selbstverständlich<br />

hilft das entwickelte<br />

Notfall management in erster Linie<br />

Soziales 39<br />

Prof. Michael Buerke (l.) und Willi Ax (r.) mit Heimleitern<br />

den Bewohnern in den Wohn- und<br />

Pflegeeinrichtungen. Aber die Erfahrung<br />

zeigt, dass akute Ereignisse<br />

ebenso beim Personal wie bei Besuchern<br />

auftreten können.“ Auch da<br />

sind die Mitarbeiter nun jederzeit<br />

einsatzbereit, sagt Ax.<br />

<strong>Marien</strong> <strong>konkret</strong> 67/12

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