100 Jahre Pfadfinden Neu in Hamburg: Stamm Zassenhaus Interview
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Bei den äußerst anspruchsvollenAufnahmetests<br />
, die man meistern<br />
muss, um bei der hochangesehenen<br />
Zeitschrift<br />
relais Artikel schreiben<br />
zu dürfen, lernt man<br />
unter anderem, dass<br />
man am besten mit den<br />
Leuten redet, die bei<br />
e<strong>in</strong>er Aktion teilgenommen<br />
haben:<br />
„Hey Roy, tell us about<br />
the exchange-trip to Germany<br />
with your group of<br />
Arab-Christian scouts!”<br />
„Hey Gärsdääähn!! First<br />
of all, it was great, we really enjoyed<br />
Germany, especially all the sights of<br />
<strong>Hamburg</strong>, and, of course, the „Autostadt”<br />
<strong>in</strong> Wolfsburg, the (Produktname<br />
e<strong>in</strong>es schnellen Autos) was<br />
amaz<strong>in</strong>g!”<br />
„To be honest, what wasn’t that nice?”<br />
„Puh… you have got really dark bread<br />
and a lot of other strange food … And<br />
although you live <strong>in</strong> the country of<br />
cars, you behaved like professional<br />
wanderers, the distances almost killed<br />
us!”<br />
Und sonst so? E<strong>in</strong>ige E<strong>in</strong>drücke unserer<br />
Teilnehmer am Programm:<br />
Berl<strong>in</strong> stand auf dem Programm und<br />
obwohl wir Bushido getroffen haben<br />
(und im Bundestag waren …), schien<br />
das Restaurant samt Kellner mit arabischen<br />
Sprachkenntnissen den größten<br />
E<strong>in</strong>druck auf unsere israelischen<br />
Gäste gemacht zu haben.<br />
Kohten und Jurten kennt man <strong>in</strong> Israel<br />
nicht, der Bargkamp wurde allerd<strong>in</strong>gs<br />
begeistert aufgenommen. „You’ve got<br />
a wonderful nature, it’s so green, the<br />
cows and trees, how nice!” Nur der<br />
7<br />
relaisvant<br />
<strong>Interview</strong> mit e<strong>in</strong>em Israeli<br />
Temperaturunterschied zwischen Rotem<br />
Meer und Seeve missfiel.<br />
Bei Scout<strong>in</strong>g’s Sunrise bewiesen uns<br />
unsere Gäste ihre Qualitäten als Unterhalter<br />
und demonstrierten, dass es<br />
Dudelsäcke auch südlich von Glasgow<br />
gibt (siehe Seite 8).<br />
Wer die Gegenseite kennenlernen und<br />
<strong>in</strong> das Leben <strong>in</strong> Israel re<strong>in</strong>schnuppern<br />
will, sollte sich den Herbst 2008 vormerken!<br />
kersten