D em M en sch en zu lieb e. - Diakonie Alten Eichen
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<strong>Diakonie</strong>-Klinikums Hamburg<br />
M<strong>en</strong>delssohn-Platz in Eimsbüttel.<br />
Ärzte und Ärztinn<strong>en</strong> des Hamburger<br />
Darmz<strong>en</strong>trums lud<strong>en</strong> die Besucher<br />
und Passant<strong>en</strong> <strong>zu</strong> einer informativ<strong>en</strong><br />
„Reise durch d<strong>en</strong> Darm“ ein und informiert<strong>en</strong><br />
über Darmkrebsvorsorge.<br />
Im Herbst lud das Hamburger Darmz<strong>en</strong>trum<br />
<strong>zu</strong> seiner erst<strong>en</strong> „Pati<strong>en</strong>t<strong>en</strong>akad<strong>em</strong>ie“<br />
ins Krank<strong>en</strong>haus<br />
Alt<strong>en</strong> Eich<strong>en</strong> ein. In Workshops mit<br />
Ärztinn<strong>en</strong> und Ärzt<strong>en</strong> wurd<strong>en</strong> neue<br />
Therapieform<strong>en</strong> für chroni<strong>sch</strong> <strong>en</strong>tzündliche<br />
Darmerkrankung<strong>en</strong> unter<br />
die Lupe g<strong>en</strong>omm<strong>en</strong>. Als besonderes<br />
Highlight kochte Fernsehkoch Rainer<br />
Sass. Er verriet Tipps und Tricks<br />
für die darm<strong>sch</strong>on<strong>en</strong>de Küche.<br />
In Alt<strong>en</strong> Eich<strong>en</strong> feierte die ILCO<br />
Hamburg (Selbsthilfegruppe der<br />
Stomaträger) im Oktober ihr 35jähriges<br />
Besteh<strong>en</strong>. Seit über zwei Jahrzehnt<strong>en</strong><br />
findet der ILCO-Nachmittag<br />
im Krank<strong>en</strong>haus Alt<strong>en</strong> Eich<strong>en</strong> statt.<br />
Noch ein Jubiläum:<br />
Der Pati<strong>en</strong>t<strong>en</strong>funk<br />
„radio happy aua“<br />
ging im fünft<strong>en</strong><br />
Jahr seines Besteh<strong>en</strong>s<br />
<strong>zu</strong>m 250. Mal<br />
auf S<strong>en</strong>dung. Moderatorin<br />
Doris Kaiser<br />
holt Hamburger<br />
Promin<strong>en</strong>z vor das<br />
Mikrofon. Zweimal<br />
wöch<strong>en</strong>tlich geht<br />
die <strong>en</strong>gagierte ehr<strong>en</strong>amtlicheModeratorin<br />
auf S<strong>en</strong>dung<br />
– und bereitet ihre<br />
Studiotechnik bereits<br />
auf d<strong>en</strong> Um<strong>zu</strong>g<br />
in d<strong>en</strong> Krank<strong>en</strong>haus-Neubau<br />
vor.<br />
Das diesjährige Sommerfest für die<br />
Mitarbeiter aller drei Krank<strong>en</strong>häuser<br />
stand unter d<strong>em</strong> Motto „Hurra<br />
Bergfest“, d<strong>en</strong>n da war die Hälfte der<br />
Bauzeit des Krank<strong>en</strong>haus-Neubaus<br />
ge<strong>sch</strong>afft. Rund 300 Mitarbeiterinn<strong>en</strong><br />
und Mitarbeiter feiert<strong>en</strong> trotz des Reg<strong>en</strong>wetters<br />
in fröhlicher und heiterer<br />
Stimmung.<br />
Der begehbare Darm in Eimsbüttel lockte viele interessierte Besucher an.<br />
Franziska Heik<strong>en</strong>wälder bei ein<strong>em</strong> Pati<strong>en</strong>t<strong>en</strong><br />
Personalia<br />
Sie gehörte <strong>zu</strong>m Alt<strong>en</strong> Eich<strong>en</strong>er<br />
Urgestein: Die Ärztin der Inner<strong>en</strong><br />
Medizin Alt<strong>en</strong> Eich<strong>en</strong>, Franziska<br />
Heik<strong>en</strong>wälder, wurde im August<br />
nach 28 Di<strong>en</strong>stjahr<strong>en</strong> im Krank<strong>en</strong>haus<br />
Alt<strong>en</strong> Eich<strong>en</strong> in d<strong>en</strong> Ruhestand<br />
verab<strong>sch</strong>iedet. Sie war <strong>zu</strong>letzt für<br />
d<strong>en</strong> Aufbau der Palliativ-Einheit des<br />
Krank<strong>en</strong>hauses verantwortlich. Wir<br />
freu<strong>en</strong> uns, dass Frau Heik<strong>en</strong>wälder<br />
d<strong>em</strong> <strong>Diakonie</strong>-Klinikum Hamburg<br />
erhalt<strong>en</strong> bleibt: Im Sommer wurde sie<br />
von der Mitgliederversammlung <strong>zu</strong>r<br />
ehr<strong>en</strong>amtlich<strong>en</strong> erst<strong>en</strong> Vorsitz<strong>en</strong>d<strong>en</strong><br />
des Vereins <strong>zu</strong>r Förderung der Palliativarbeit<br />
gewählt. Der Förderverein<br />
arbeitet seit seiner Gründung im Jahr<br />
2007 sehr erfolgreich und unterstützt<br />
die Palliativ-Versorgung finanziell.<br />
Ute Schl<strong>em</strong>mer, Refer<strong>en</strong>tin für Presse-<br />
und Öff<strong>en</strong>tlichkeitsarbeit im <strong>Diakonie</strong>-<br />
Klinikum Hamburg<br />
diaKoNiE-<br />
KliNiKUM<br />
Alt<strong>en</strong>Eich<strong>en</strong>ZEIT<br />
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