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D em M en sch en zu lieb e. - Diakonie Alten Eichen

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20 Jahre <strong>Diakonie</strong>station<br />

Wellingsbüttel/Bramfeld<br />

Mit Herz für die<br />

M<strong>en</strong><strong>sch</strong><strong>en</strong> im Einsatz<br />

Die Ge<strong>sch</strong>äftsführer Pastor Dr.<br />

Torst<strong>en</strong> Schweda und Ralf<br />

Giese lud<strong>en</strong> alle Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinn<strong>en</strong> am 12.<br />

Oktober 2009 anlässlich des Jubiläums<br />

<strong>zu</strong> ein<strong>em</strong> g<strong>em</strong>einsam<strong>en</strong> Ab<strong>en</strong>dess<strong>en</strong> ein.<br />

Oberin Will, Verwaltungsdirektor<br />

Ralf Giese und Dr. Torst<strong>en</strong> Schweda<br />

hatt<strong>en</strong> für jede Mitarbeiterin<br />

eine gelbe Rose dabei.<br />

Mit einer Feier im b<strong>en</strong>achbart<strong>en</strong><br />

Reincke-Gedächtnis-<br />

Haus hat die <strong>Diakonie</strong>station<br />

Ott<strong>en</strong>s<strong>en</strong> am 25.<br />

Sept<strong>em</strong>ber 2009 ihrer Gründung vor<br />

ein<strong>em</strong> Vierteljahrhundert gedacht.<br />

Pastor Dr. Torst<strong>en</strong> Schweda, Ge<strong>sch</strong>äftsführer,<br />

verglich die <strong>Diakonie</strong>-<br />

station in seiner Begrüßung mit ein<strong>em</strong><br />

Leuchtturm, der Schutz und Sicherheit<br />

bietet. Da<strong>zu</strong> pass<strong>en</strong>d brachte er als Ge-<br />

<strong>sch</strong><strong>en</strong>k ein<strong>en</strong> limitiert<strong>en</strong> Druck des be-<br />

kannt<strong>en</strong> Hamburger Künstlers Ole<br />

West mit, der ein<strong>en</strong> typi<strong>sch</strong><strong>en</strong> rotweiß<strong>en</strong><br />

Leuchtturm vor Hamburg-<br />

Motiv<strong>en</strong> zeigt. Er dankte besonders<br />

d<strong>en</strong> Mitarbeiterinn<strong>en</strong> und Mitarbeitern,<br />

der<strong>en</strong> Engag<strong>em</strong><strong>en</strong>t die Grundlage<br />

des Erfolgs der Einrichtung ist.<br />

Imog<strong>en</strong> Buchholz, Sozialdezern<strong>en</strong>tin<br />

des Bezirks Altona, würdigte in ihr<strong>em</strong><br />

Bei fröhlicher und lockerer Stimmung<br />

kam<strong>en</strong> dabei viele Erinnerung<strong>en</strong> <strong>zu</strong>r<br />

Sprache - <strong>sch</strong>ließlich k<strong>en</strong>nt sich ein<br />

großer Teil des Teams <strong>sch</strong>on sehr lange:<br />

Ingrid Kirbi<strong>sch</strong> und Angelika<br />

Nathan etwa sind <strong>sch</strong>on seit der erst<strong>en</strong><br />

Stunde dabei, viele andere seit weit<br />

über 10 Jahr<strong>en</strong>. Dass die <strong>Diakonie</strong>station<br />

heute als fester Bestandteil im<br />

Stadtteil etabliert ist und sich immer<br />

mehr Hilfebedürftige an sie w<strong>en</strong>d<strong>en</strong>,<br />

hat neb<strong>en</strong> der professionell<strong>en</strong><br />

Leistung sicher auch mit dies<strong>em</strong><br />

ungewöhnlich<strong>en</strong> Teamgeist <strong>zu</strong> tun.<br />

D<strong>en</strong> hob auch Dr. Schweda hervor, der<br />

sich herzlich bei all<strong>en</strong> anwes<strong>en</strong>d<strong>en</strong><br />

Mitarbeiterinn<strong>en</strong> bedankte. Als Dan-<br />

ke<strong>sch</strong>ön überreichte er g<strong>em</strong>einsam mit<br />

Ralf Giese und Oberin Gertraud Will<br />

neb<strong>en</strong> einer prächtig<strong>en</strong> „Jubläums-<br />

Pflanze“ fürs Büro jeder Mitarbeiterin<br />

eine gelbe Rose.<br />

<strong>Diakonie</strong>station Ott<strong>en</strong>s<strong>en</strong> feiert<br />

25-jähriges Jubiläum<br />

Grußwort die Bedeutung der Einrichtung<br />

für Ott<strong>en</strong>s<strong>en</strong> und die umlieg<strong>en</strong>d<strong>en</strong><br />

Stadtteile. Sonja Schneider-Koch,<br />

Refer<strong>en</strong>tin für ambulante pflegeri<strong>sch</strong>e<br />

Di<strong>en</strong>ste, überbrachte die Glückwün<strong>sch</strong>e<br />

des Diakoni<strong>sch</strong><strong>en</strong> Werks Hamburg.<br />

Ein<strong>en</strong> besonder<strong>en</strong> Schwerpunkt<br />

setzte die <strong>sch</strong>wungvolle Rede von<br />

Eleonore Rudolph, frühere Vorstandsvorsitz<strong>en</strong>de<br />

und heutige Pati<strong>en</strong>tin der<br />

<strong>Diakonie</strong>station, die mit trock<strong>en</strong><strong>em</strong><br />

Humor und feiner Ironie aus d<strong>em</strong> Leb<strong>en</strong><br />

einer „alt<strong>en</strong> Alt<strong>en</strong>“ erzählte.<br />

Gertraud Will, Oberin aus Alt<strong>en</strong> Eich<strong>en</strong>,<br />

hatte sich etwas Besonderes für<br />

die Mitarbeiter ausgedacht: an ein<strong>em</strong><br />

klein<strong>en</strong> Ast hatte sie für jed<strong>en</strong> der 60<br />

Mitarbeiter ein selbst gebasteltes,<br />

buntes Ge<strong>sch</strong><strong>en</strong>k befestigt. Auch Gerd<br />

Schneider, Leiter der <strong>Diakonie</strong>station,<br />

nutzte die Geleg<strong>en</strong>heit, sich ganz<br />

herzlich bei sein<strong>en</strong> Mitarbeitern <strong>zu</strong><br />

Viola Kobold freute sich mit der Ju-<br />

bilarin Ingrid Kirbi<strong>sch</strong> über die Blu-<br />

m<strong>en</strong> <strong>zu</strong>m 20-jährig<strong>en</strong> Di<strong>en</strong>stjubiläum.<br />

Auch Pflegedi<strong>en</strong>stleitung Anke Samt-<br />

leb<strong>en</strong> dankte ihr<strong>em</strong> Team und betonte<br />

die Bedeutung, die jede und<br />

jeder Einzelne für d<strong>en</strong> Erfolg der<br />

<strong>Diakonie</strong>station habe. Bei gut<strong>em</strong><br />

Ess<strong>en</strong> und eb<strong>en</strong>solch<strong>en</strong> Gespräch<strong>en</strong><br />

verging die Zeit an<strong>sch</strong>ließ<strong>en</strong>d wie im<br />

Flug. „Das war ein richtig <strong>sch</strong>öner<br />

Ab<strong>en</strong>d“, war<strong>en</strong> sich am Ende alle einig.<br />

(Fe)<br />

bedank<strong>en</strong>.<br />

Musikali<strong>sch</strong> wurde die Feier stilvoll<br />

von Ruth Gröger an der Harfe begleitet.<br />

Nach d<strong>em</strong> offiziell<strong>en</strong> Teil gab es ein<br />

g<strong>em</strong>ütliches Zusamm<strong>en</strong>sein mit viel<strong>en</strong><br />

Erinnerung<strong>en</strong> und gut<strong>en</strong> Gespräch<strong>en</strong>.<br />

(Fe)<br />

ErlEBEN<br />

Alt<strong>en</strong> Eich<strong>en</strong> ZEIT<br />

Sonja Schneider-Koch, Gerd Schneider,<br />

Dr. Torst<strong>en</strong> Schweda, Pastorin Ursula Wegmann,<br />

Eleonore Rudolph, Imog<strong>en</strong> Buchholz<br />

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