12.07.2015 Aufrufe

heuler nr. 37 - niquan.com

heuler nr. 37 - niquan.com

heuler nr. 37 - niquan.com

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Liebe StudentINNen,es ist vollbracht. Einmal mehr treibt das Schiffchen, bemannt mit einer der Realität entsagendenCrew, auf dem Teich der grandiosen Wunschvorstellung. Eine eingeschworene Gemeinde, derenerklärtes Ziel es ist, Algen zu fangen, sie in deren Bestandteile zu zerlegen und feinsäuberlichin der Biotonne zu entsorgen, maßt es sich an studentische Interessen zu vertreten. Natürlichist Euch dafür keine Schuld zu geben!!! Wer möchte sich schon durch ausnahmslos seltsameWesen für die Außenwelt repräsentiert wissen? Ignoranz als Zeichen kühlen Sachverstands!?Was sind die Alternativen? Was könnt Ihr tun, um dieses Desaster abzuwenden? Bleiben wirbeim Beispiel des kleinen Teiches und legen wir, trotz geometrischer Unmöglichkeit, ein paarEckpunkte fest: Studenten zahlen einen Semesterbeitrag. So werden Projekte gefördert, welchestudentisches Interesse wiederspiegeln. Von großer Bedeutung sind auch die Mitarbeit in universitärenGremien und an Verordnungen und Gesetzen, die studentisches Leben schreiben.Ein Studentenleben ist untrennbar von Kultur, denn Ihr seid anspruchsvoll. Umwelt ist undbleibt ein Thema Nummer eins. Um weltweiten Standards zu entsprechen, müssen Minderheitengeschützt und gestärkt werden. Es wäre gut, kenne sich jemand mit dem Bafög- Gesetz inveränderter Form aus, denn das geht jeden was an. Des Weiteren seid Ihr essentieller Bestandteildieser Hansestadt und natürlich der Universität Rostock. Wie steht Ihr in der Presse da?Empfehlenswert ist auch ein eigenes Medium zur Meinungsbildung und Informationsgebung.Um dies alles zu gewährleisten, braucht Ihr natürlich die räumlichen Vorraussetzungen. DennAnsprechbarkeit für StudentINNen hat höchste Priorität. Für die Instandhaltung dieser Räumlichkeitenbraucht Ihr selbstverständlich auch Leute.Willkommen auf dem See der Realisation! Die Crew, die diesen See bereisen wird, muss alsoden qualitativen Anforderungen entsprechen. Da wäre demzufolge ein Matrose für die Hochschulpolitik,einer für die Kultur, einer für Ausländer, ein anderer für Lesben und Schwule,wieder ein andere, der sich um Enthinderung kümmert. Ein Matrose für Umwelt und einer fürSoziales, einer für Presse und Öffentlichkeit und ein Paar Andere für Technik und deren Folgenabschätzung.Ihr braucht einen für die StudentINNenzeitung und natürlich einen Kapitän,der das Schiff auf dem Ozean des Studiums mit den Matrosen steuert.Ein schöner Traum virtueller Welten? Nein! Realität für Euch, Realität für uns. Realität durchden StuRa!Bei allen, die uns wählten, bedanken wir uns für das Vertrauen. Alle, die ab jetzt wählen werden,haben wir durch unsere Arbeit dieser Legislaturperiode überzeugt. Wir sind für und durch Eucham Ruder. Vorurteile, Desinteresse und Feinbilder sind kontraproduktiv. Gemeinsam könnenwir mehr erreichen. Willkommen in der Realität! Willkommen an Bord!Willkommen an der Universität Rostock!Alles Liebe, Jenny.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!