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[PDF] Projektstudie Stadthalle Görlitz

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<strong>Projektstudie</strong> <strong>Stadthalle</strong> <strong>Görlitz</strong><br />

Die deutschen Veranstaltungsstätten waren 2009 an durchschnittlich 158,2 Tagen<br />

belegt, 114,7 Tage davon für die Veranstaltung selbst. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet<br />

das eine Abnahme um 5,1 Tage, was den Sparkurs der Veranstalter aufgrund<br />

der Wirtschaftskrise zeigt (vgl. Abb. 10).<br />

Abb. 10: Auslastung/Belegtage<br />

Quelle: EVVC, Meeting- & EventBarometer 2009/2010, S. 12<br />

Die Wirtschaftskrise wirkt sich besonders auf die Nachfrageseite aus. Gegenüber 2010<br />

brachen die Veranstaltungen um ca. elf Prozent ein, die Teilnehmerzahlen sanken um<br />

ca. fünf Prozent.<br />

Laut EVVC waren die Tagungshotels die Verlierer der Finanzkrise. Der Grund: Hier<br />

besteht eine starke Konzentration auf Kleinveranstaltungen, die in der Krise am stärksten<br />

eingebrochen sind. Unternehmen haben ihre Workshops bzw. Fort- und Weiterbildungsseminare<br />

gekürzt oder zu unternehmensinternen Veranstaltungen gemacht.<br />

Für die Zukunft der internationalen Veranstaltungen prognostizieren Anbieter und Veranstalter<br />

eine positive Entwicklung. Ca. 50 Prozent der Veranstalter sagen für Veranstaltungen<br />

mit internationaler Beteiligung eine höhere Bedeutung voraus (vgl.<br />

Abb. 11).<br />

Abb. 11: Internationale Veranstaltungsarten<br />

Quelle: EVVC, Meeting- & EventBarometer 2009/2010, S. 26<br />

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