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MNR DE 2010-03.indd - Missionswerk Mitternachtsruf

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30VorschauDie nächste Ausgabe erscheint am 23.03.<strong>2010</strong>,mit u.a. diesem Thema*:«Ein unglaubliche Geschichte»*Änderungen vorbehaltenImpressum<strong>Missionswerk</strong> und Verlag <strong>Mitternachtsruf</strong>www.mitternachtsruf.chGründer Wim Malgo (1922-1992)Vorstand Peter Malgo, Norbert Lieth, Conno Malgo,Jonathan MalgoSchweiz <strong>Missionswerk</strong> <strong>Mitternachtsruf</strong>, Ringwiesenstr. 12a,8600 Dübendorf, Tel.: (0041) 044 952 14 14Deutschland <strong>Mitternachtsruf</strong> Zweig Deutschland e.V.,Kaltenbrunnenstr. 7, 79807 Lottstetten, Tel.: (0049) 077458001Organ Der «<strong>Mitternachtsruf</strong>» erscheint monatlich. Er ist ausserdemin englischer, französischer, holländischer, italienischer,portugiesischer, rumänischer, spanischer, tschechischer undungarischer Sprache erhältlich.Redaktion (Adresse Schweiz) Tel.: (0041) 044 952 14 16,Fax: (0041) 044 952 14 05, E-Mail: redaktion@mnr.ch,Mitarbeiter: Brigitte Hahn, Elke Lieth, Norbert Lieth, Conno Malgo(Ltg.), René MalgoLayout (Adresse Schweiz) E-Mail: layout@mnr.ch,Mitarbeiter: Daniel Malgo, Gabriel Malgo, Jonathan MalgoSeelsorgerliche Fragen (Adresse Schweiz) Tel.: (0041)044 952 14 08, E-Mail: seelsorge@mnr.ch, Mitarbeiter: ElkeLieth, Marcel Malgo, Fredy Peter, Samuel RindlisbacherAdministration, Verlag und Abonnemente (AdressenSchweiz und Deutschland siehe oben) Tel. Schweiz: 044 952 1415, Fax Schweiz: 044 952 14 11, Tel. Deutschland: 07745 8001,Fax Deutschland: 07745 201, Tel. alle anderen Länder: 004144 952 14 15, Fax alle anderen Länder: 0041 44 952 14 11, E-Mail: verlag@mnr.ch, Mitarbeiter: Hannelore Dölker, Ruth Dölker,thomas Lieth, Eliel Malgo, Elishevah Malgo, Marianne Malgo,Peter Malgo, Stephan Nabulon, Fredy Peter, Susanne Peter, EstherRoos, Rebeca WinklerTechnischer Dienst Markus Hollenweger, Manuel Klinner,Gerson Maag, Nathanael WinklerIsraelreisen (Adresse Schweiz) Tel: (0041) 044 952 14 18,Fax: (0041) 044 952 14 19, E-Mail: reisen@beth-shalom.ch,Mit arbeiter: Fredy Peter, Fredi Winkler (Haifa, Israel)Buchhaltung (Adresse Schweiz)E-Mail: buchhaltung@mnr.ch, Mitarbeiter: Wafa Malgo;Treuhandstelle: HWT, 8305 DietlikonStudio (Adresse Schweiz) E-Mail: studio@mnr.ch, Mitarbeiter:Andreas Klinner, Govert Roos, Marc Stolpseniorenzentrum Zion Ringwiesenstr. 14,8600 Dübendorf, Tel: (0041) 044 802 18 18,Fax: (0041) 044 802 18 19, E-Mail: post@seniorenzentrum-zion.ch, Mitarbeiter: Silvia Bättig, Ursula Dürr, Walter Dürr, Astrid ElKhouri, Walid El Khouri, Martina LangBegegnungszentrum E-Mail: begegnungszentrum@mnr.ch,Tel: (0041) 044 952 14 68, Fax: (0041) 044 952 14 11,Mitarbei ter: Traude KlinnerHotel Beth-Shalom P.O.Box 6208, Haifa-Carmel 31061,Israel, Tel: (00972) 04 8373 480, Fax: (00972) 04 8372 443,E-Mail: beth-shalom-israel@mnr.ch, Leitung: Fredi Winkler, BeateWinklerEinzahlungen Schweiz: Postscheckkonto 80-47476-4 Zürich,oder Zürcher Kantonalbank, 8330 Pfäffikon ZH, Konto-Nr. 1152-0472.519, BC-Nr. 752.Deutschland: Sparkasse Hochrhein, Walds hut, BLZ 684 522 90,Konto 06-600 530 oder Postbankkonto 3911-709 Stuttgart,BLZ 600 100 70, «<strong>Missionswerk</strong> <strong>Mitternachtsruf</strong>» Zweig Deutschlande.V., Geschäftsstelle <strong>DE</strong> 79807 LottstettenÖsterreich: Allgemeine Sparkasse Linz, «Für Konto 0000-118902<strong>Missionswerk</strong> <strong>Mitternachtsruf</strong>»Herstellung GU-Print AG, UrdorfDer regelmässige Bezug der Zeitschrift in der Schweiz, Deutschlandund Österreich bedingt Kosten von jährlich 15 EUR / 24 CHF.Übrige Länder, Preis auf AnfrageZweigstellen-Verzeichnis www.mitternachtsruf.ch/mrweltweit.phpINITIALEN <strong>DE</strong>R AUTOREN IN DIESER AUSGABES.B. = Stefan Beitze; N.L. = Norbert Lieth; T.L. = Thomas LiethDir kann nur Jesus helfenHenoch –wandelte mit GottDer Satz «Henoch wandelte mit Gott» oder– wie eine andere Übersetzung sagt – «Henochwandelte treu mit Gott» beinhalteteine Vielfalt von Aspekten (1.Mo 5,22).Dieses «Wandeln mit Gott» wird so beschrieben,als wäre es etwas ganz Normales,ja, das Natürlichste der Welt. Aber genaudieser Punkt unterscheidet Henochvon der Gesellschaft seiner Zeit. Obwohldie in 1. Mose 5 genannten Männer fasttausend Jahre auf dieser Welt lebten, hebtsie die Bibel in keiner Weise hervor.Sicherlich erfanden diese Menschenirgendwelche Sachen, wurden vielleichtvom Rest der Gesellschaft für eine heroischeTat gefeiert oder hatten viel Besitz;aber alles, was sie getan hatten, blieb ohneEwigkeitswert, wertlos vor Gott.Unsere Welt vergöttert die Menschen,die sich in der Musik, im Sport,in der Wissenschaft, in der Geschichte,auf militärischem Gebiet, in der Religion,im Geschäftsleben usw. auszeichnen.Manchmal haben sie Millionen von Fans.Ihre Poster schmücken die Wände in denZimmern von Teenagern. Wallfahrten werdenunternommen an Orte, wo sie wirkten.Feiertage erinnern uns an besondereHeldentaten irgendwelcher Befreier, anderen Geburtsdatum bzw. Todestag usw.Aber wenn wir das alles von der göttlichenPerspektive her betrachten – auch wennmanches sehr lobenswert sein mag –,wieviel davon hat wirklich Ewigkeitswert?Ist es nicht vielmehr so, dass es ausGottes Sicht über das Leben von vielen,die von der Gesellschaft in besondererWeise anerkannt wurden, heisst wie einstüber dem Leben Belsazars: «Du bist aufeiner Waage gewogen und zu leicht erfundenworden!» (Dan 5,27). Für ihn, Belsazar,bedeuteten diese Worte Gottesdamals das Gericht: Er starb noch in derselbenNacht eines gewaltsamen Todes.Jesus selbst erzählte einst die Geschichtevon einem sehr reichen Mann.Sein Unternehmen funktionierte bestens.Er musste sogar seine Scheunen erweitern,um Platz für die ganze Produktionzu schaffen. Dann sprach er zu sichselbst (salopp ausgedrückt): «Mann, hastdu eine enorme Leistung vollbracht! Nunkannst du dich ausruhen. Geniesse dasLeben! Du hast es dir verdient!» Abernoch in derselben Nacht hörte er dieStimme Gottes, die sagte: «Du Narr! Indieser Nacht wird man deine Seele vondir fordern; und wem wird gehören, wasdu bereitet hast?» (Lk 12,20). Die Anwendungdes Herrn über diese Geschichtelautet: «So geht es dem, der für sichselbst Schätze sammelt und nicht reichist für Gott!» (Lk 12,21).Heute leben viele «la vida loca» (dasverrückte Leben), wie ein lateinamerikanischerSänger es betont. Mit anderenWorten: Man muss das Leben geniessen,dem Egoismus und den sündigen Lüstenfrönen. Aber sogar wenn wir dem Wunschnachjagen, es im Leben zu etwas Gutemzu bringen, wird es ohne Gott vollkommenwertlos sein. Es wird einmal einenMoment geben, in dem alle unsere Werkein die gerechte und genaue WaagschaleGottes gelegt werden. Wie wird danndas Urteil ausfallen? Wird es heissen: «Zuleicht!»?Lieber Leser, liebe Leserin, welchessind die Werte in Ihrem Leben? Sind sie sovergänglich wie das Leben selbst? WennSie möchten, dass Ihr Leben auch in Ewigkeitnoch Bestand hat, müssen Sie aufewige Werte bauen. Der Grund dafür, dassHenochs Leben so anders war als das Lebender Menschen seiner Zeit, sodass wirheute noch von ihm reden, obwohl schon5000 Jahre vergangen sind, ist: «Henochwandelte mit Gott.» Das Wandeln mit Gottist das, was einem Leben erst den richtigenWert verleiht. Ja, mehr noch: Erstwenn ein Mensch beginnt, den Weg mitGott zu gehen, bekommt sein Leben Sinn.Dieser Wert wird auch bestehen bleiben,wenn alles andere vergangen und vergessenist. Wandeln Sie mit Gott, das alleinzählt in der Ewigkeit!S.B. nAuszugsweise veröffentlicht aus Henoch – Reflexionins 21. Jahrhundert, Stefan Beitze, S. 10-12. Erfahren Sie mehr über Henoch und bestellenSie das Buch beim Verlag <strong>Mitternachtsruf</strong>!Bestell-Nr.: 180380Erst wenn ein Mensch beginnt, den Weg mit Gottzu gehen, bekommt sein Leben Sinn<strong>Mitternachtsruf</strong> März <strong>2010</strong>

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