Basler Denkmalpflege - Denkmalpflege - Basel-Stadt

Miethaus-Ensemble Hebelstrasse 99-105,
errichtet 1901 durch den Bauunternehmer
Samuel Walti nach Plänen des Architekten
Adolf Kiefer.
Holbeinstrasse 95, substanzerhaltende Restaurierung von Fassade und
Dachterrasse; die vorgefundene Farbgebung wurde wiederholt.
Maiengasse 58, durch den schlechten Zustand aufwändige Aussenrestaurierung eines
Hauses im Sichtbackstein-Ensemble des Architekten Paul Reber einschliesslich
Rekonstruktion der Fenster und Eindeckung mit Naturschiefer.
Marschalkenstrasse 15, Restaurierung der originellen Jugendstilfassade.
Münchensteinerstrasse 138, Fassadenrestaurierung und Dachstockausbau. An der
dreiachsigen Fassade wurden unter späteren Anstrichen Ornamentmedaillons sowie
drei Darstellungen musizierender Kinder freigelegt und restauriert. Diese
Dekorationsmalereien entstanden vor bzw. um 1920 über einer älteren Fassung des
1903 erbauten Hauses und stammen wohl vom ehemaligen Hauseigentümer, dem
Maler Hans Fluhbacher.
Offenburgerstrasse 14, Wiedererrichtung eines eisernen Gartenhages; es gelangte
ein Gitter vom Ende des 19. Jh. von einer abgebrochenen Liegenschaft am Unteren
Rheinweg zur Verwendung.
Palmenstrasse 11, Fassadenrestaurierung.
Paulusgasse 8, Umbau und Fassadenrestaurierung. Das moderne veränderte
Staffelfenster in der neugotischen Fassade wurde in der ursprünglichen Gestalt
rekonstruiert.
Pilgerstrasse 17, substanzerhaltende Restaurierung der wertvollen Natursteinfassade,
geschaffen durch den Architekten Visscher van Gaasbeek.
Tiergartenrain 1, Schallschutzfenster als Stilnachbau an der Linderüberbauung
„Pelikanweg“ beim Dorenbachviadukt. Es wurden die modernen
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