Basler Denkmalpflege - Denkmalpflege - Basel-Stadt
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<strong>Basel</strong>strasse 21, Haus Friedlin, Schallschutzfenster als „Stilnachbau“ nach den<br />
Originalfenstern von 1747.<br />
Oberdorfstrasse 47, Burckhardt‘sches Landhaus, Gesamtumbau und<br />
Aussenrestaurierung, was nach langer Unsicherheit über das künftige Schicksal des<br />
wertvollen Fachwerkbaues an ein kleines Wunder grenzt. Die höchst interessanten<br />
baugeschichtlichen Befunde wurden bereits im Jahresbericht 1999 (S. 12) erwähnt.<br />
Oberdorfstrasse 47, Riehen.<br />
Das im Zuge der Sanierung freigelegte und dokumentierte Fachwerk wurde aus praktischen und<br />
konservatorischen Gründen wieder verputzt.<br />
Schlipfweg 22, „Wohnhaus am Schlipf“. Sanierung und Restaurierung eines 1924 von<br />
Hans Schmidt erbauten Landhauses am Tüllinger-Hügel, für das aufgrund seines<br />
architekturgeschichtlichen Zeugniswertes die Unterschutzstellung beantragt worden ist<br />
(Abbildung S. 31).<br />
Schützengasse 53, „Heimetli“, Aussenrenovation. Diese 1565 erstmals bezeugte<br />
Liegenschaft lässt in den sichtbaren Teilen Substanz des 18. Jh. und älteren Datums<br />
erkennen, wird jedoch insgesamt durch Gestaltung und Habitus des frühen 19. Jh.<br />
geprägt.<br />
Chrischonarain 211, „Kirchheim“, Umbau mit Neueinrichtung von Wohnungen unter<br />
Wahrung der Holzbalkendecken; das Haus war in den Anfangszeiten der Pilgermission<br />
unter Verwendung von Abbruchmaterial aus der <strong>Stadt</strong> errichtet worden und diente im<br />
Laufe seines Bestehens unterschiedlichsten Nutzungen.<br />
Obere Dorfstrasse 70, „Scheune“, Umnutzung zu Wohnzwecken.<br />
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