aktuell - Kurt Viebranz Verlag
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Zusammen mit dem Chor<br />
der Kindergartenkinder singt<br />
Pastor Zschau auf der Bühne.<br />
Fotos: Stephanie Rutke<br />
2 AKTUELL<br />
Zum Abschied ein großes Gemeindefest<br />
Wohltorf (str) – In der Wohltorfer<br />
Kirche flossen Tränen, als Pastor<br />
Erich Zschau am letzten Sonntag<br />
im August mit einem wahren<br />
Mammut-Gottesdienst in den<br />
Vorruhestand verabschiedet wurde.<br />
Zwei Stunden lang dauerte die<br />
Feier in der Kirche, zu der als Gäste<br />
unter anderem Propst Peter<br />
Godzik, Dr. Henning von Wedel,<br />
erster Vorsitzender der Synode des<br />
Kreises, Pastor Dr. Martin Rößler<br />
aus Aumühle und weitere Pastoren<br />
aus den umliegenden Gemeinden<br />
gekommen waren.<br />
Während in der Kirche langsam<br />
die Luft knapper wurde, warteten<br />
vor der Kirchentür die jüngsten<br />
Gäste ungeduldig auf ihren Auftritt.<br />
Kirchenmusikerin Andrea<br />
Wiese hatte mit der Kinder- und<br />
Jugendkantorei ein Abschiedsständchen<br />
einstudiert, das Erich<br />
Zschau strahlend in Empfang<br />
nahm.<br />
Im festlich geschmückten Gemeindesaal<br />
feierten die vielen Besucher<br />
bei Kaffee und Kuchen weiter.<br />
Hier kamen zunächst die allerjüngsten<br />
Kindergartenkinder mit<br />
einem Lied zu Gehör, gefolgt von<br />
einer neuen Rockband. Mit einem<br />
ganzen Bündel guter Wünsche<br />
»seiner« Wohltorfer machte Erich<br />
Zschau sich nach einer langen,<br />
schönen Abschiedsfeier gemeinsam<br />
mit seiner Frau Gundel auf<br />
den Weg nach Hause.<br />
Informationen aus<br />
dem Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg lesen Sie<br />
online unter:<br />
www.gelbesblatt.de
Endlich öffnen sich<br />
die Kirchentüren.<br />
Zu den Gästen des Gottesdienstes<br />
gehörte auch Propst Peter Godzik.<br />
Die Kindergartenkinder haben Äpfel gebastelt.<br />
Pastor Erich Zschau geht Arm in Arm mit seiner Frau<br />
Gundel und den Kindergartenmitarbeiterinnen Sabine<br />
Hintz und Sabrina Hauschild ins Gemeindehaus.<br />
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Wohltorf (ml) - 190 Gäste, Angehörige<br />
und Freunde, Nachbarn,<br />
ehemalige Aktive der Wichern-Gemeinschaft,<br />
Mitglieder des Diakonischen<br />
Werkes, des DRK und<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Wohltorf,<br />
nahmen teil am traditionellen<br />
Grillfest, zu dem die Bewohner<br />
und die Mitarbeiter der Senioren-<br />
Wohnanlage Haus Billtal in Wohltorf<br />
eingeladen hatten. In einem<br />
Meer von gelben Sonnenblumen<br />
und dem blauen Himmel wiederholten<br />
sich die Farben der Ge-<br />
Grillfest im Billtal<br />
<strong>aktuell</strong> im September<br />
meinschaft. Der aus Bielefeld angereiste<br />
Zauberer Brunetti und das<br />
russische Duo Michael und Emil<br />
Jourjou verzauberten die Gäste<br />
mit verblüffenden Tricks und der<br />
Musik von Zimbal und Panflöte.<br />
Schon zum 4. Mal wurde zu Gunsten<br />
einer Einrichtung für Betreutes<br />
Wohnen, Pflege und Hospizarbeit<br />
in Litauen gesammelt. Die beiden<br />
Jungfeuerwehrleute Dieter, 10,<br />
und Tobias, 14, waren stolz über<br />
fast 700 Euro, die sie der Heimleiterin<br />
überreichen konnten.<br />
Zum<br />
Federweißen:<br />
frischer<br />
Zwiebelkuchen<br />
eingetroffen.<br />
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AKTUELL 3
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Diskussion<br />
Aumühle (ml) - Der CDU-Kreisverband<br />
Herzogtum Lauenburg<br />
lädt alle interessierten Mitbürger<br />
zu einer Diskussion über »Wachstum<br />
und Arbeit für eine solide Finanzpolitik«<br />
mit dem Finanzminister<br />
des Landes Schleswig-<br />
Holstein, Rainer Wiegard, MdL,<br />
am Mittwoch, 14. September,<br />
19.30 Uhr, in Aumühle im Hotel<br />
»Waldesruh«, Am Mühlenteich 2,<br />
ein.<br />
Großer Flohmarkt<br />
in der Sporthalle<br />
Aumühle (str) – Es ist wieder so<br />
weit: Der nächste große Flohmarkt<br />
des Montessori-Kinderhauses<br />
lockt am Sonnabend, 24. September,<br />
in der Zeit von 14 bis 17<br />
Uhr, in der kleinen Sporthalle neben<br />
der Aumühler Schule in der<br />
Ernst-Anton-Straße. Verkauft werden<br />
gut erhaltene Kinderkleidung<br />
und –schuhe vom Baby bis zum<br />
Teenie, Kinderspielzeug, Bücher,<br />
Cassetten und CD’s und vieles<br />
mehr. Dazu gibt es auch Roller,<br />
Dreiräder und Fahrräder.<br />
Um die Standvergabe kümmert<br />
sich wieder .................. , Telefon:<br />
04104–.... .... .... . Die Standgebühr<br />
beträgt 7,50 Euro und einen leckeren<br />
selbst gebackenen Kuchen für<br />
das Büfett, Nichtbäcker zahlen 15<br />
Euro. Tische müssen von den Verkäufern<br />
selbst mitgebracht werden.<br />
Harry Potter<br />
»Pappschachtel«<br />
(zrs) – Der TuS Aumühle-Wohltorf<br />
(hier speziell Ottmar Schümann)<br />
präsentiert gemeinsam<br />
mit der Firma Bortz am Freitag,<br />
den 30. September, ab 23.30 Uhr,<br />
im Anbau der Sporthalle, für viele<br />
besser bekannt als »Pappschachtel«<br />
den neuen Band 6 von Harry<br />
Potter und der Halbblutprinz.<br />
Herr Schümann bemüht sich um<br />
eine Dame oder Herren beziehungsweise<br />
Jugendlichen, der ein<br />
paar Seiten aus dem neuen Buch<br />
vorliest. Das Ergebnis der Suche<br />
war bei Redaktionsschluss leider<br />
noch nicht bekannt.<br />
Bücher jedoch können ab 0 Uhr<br />
erworben werden. Der Preis für<br />
ein Buch beträgt 22,50 Euro.<br />
Wir haben noch Plätze frei<br />
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Tel. 04104 / 96 23 93<br />
Fax 04104 / 96 23 83<br />
Reinbek, Bergstraße 1-9<br />
– im Klostermarkt –<br />
Tel. 040 / 72 73 03 93<br />
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Comedy<br />
im Waldesruh<br />
Aumühle (ml) - Am Freitag, 14.<br />
Oktober, 20 Uhr, kommt Carsten<br />
Höfer, der Frauenversteher, ins<br />
»Waldesruh am See«. »Er war 2004<br />
schon zwei Mal bei uns, das war<br />
ein Riesenerfolg, weil er superwitzig<br />
ist«, sagt Katrin Gehl.<br />
Beide Stimmen für die<br />
CDU<br />
Ortsverband Wohltorf<br />
Jetzt ist der Comedian mit etwas<br />
geändertem Programm erneut vor<br />
Ort – der Frauenversteher lädt sich<br />
dieses Mal auch Gäste ein, es gibt<br />
eine unterhaltsame Mischung aus<br />
Comedy und Talk, viel Spaß und<br />
Unterhaltung sind garantiert.<br />
Carsten Höfer kennt sich aus mit<br />
Frauen, seine sechs Jahre ältere<br />
Schwester hat ihn früher immer<br />
als Mädchen verkleidet, weil sie eigentlich<br />
viel lieber ein Schwesterchen<br />
gehabt hätte. Wahrscheinlich<br />
hat diese frühkindliche<br />
»Zwangsfeminisierung« dann dazu<br />
geführt, dass er mehr als jeder<br />
andere dazu berufen ist, Frauen zu<br />
verstehen.<br />
Weitere Infos und Kartenvorbestellung<br />
im Waldesruh am See<br />
unter Telefon 0 41 04 - 69 53 0.<br />
Übrigens, der Festsaal, das »Arabische<br />
Zelt«, wird ab 18 Uhr geöffnet<br />
sein und bietet so die Möglichkeit,<br />
vorher noch gemütlich zu essen.<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltungen<br />
Aumühle vom 13. 9. 2005 bis 10. 10. 2005 Wohltorf<br />
Donnerstag 15. Sep AMTSAUSSCHUSS<br />
19:30 Uhr im Rathaus Aumühle<br />
Donnerstag 15. Sep SCHLEIERMACHER KOLLEG<br />
10:00 Uhr<br />
Augustinum Aumühle<br />
Jetzt innehalten<br />
Samstag 17. Sep ZEHN JAHRE MÄNNERGESANG IM<br />
17:00 Uhr AUGUSTINUM Konzert der Bergedorfer<br />
Theatersaal Augustinum<br />
Eintritt: 8,00 €<br />
Liedertafel<br />
Sonntag 18. Sep SCHLEIERMACHER KOLLEG<br />
11:30 Uhr<br />
Gruftkapelle Friedrichsruh<br />
Jetzt innehalten<br />
Sonntag 18. Sep ABENDGOTTESDIENST<br />
18:00 Uhr Werke von Johann Sebastian Bach<br />
Kirche Aumühle Franziska Dirmhirn, Barockvioline/<br />
Susanne Bornholdt, Cembalo<br />
Mittwoch 21. Sep ZIRKUS TROLL<br />
18:00 Uhr Ein Theaterstück mit Musik von Eberhard Werdin<br />
Augustinum Aumühle Es singt und spielt die Wohltorfer Jugendkantorei<br />
Eintritt frei - Spenden erbeten unter der Leitung von Andrea Wiese<br />
Sonntag 25. Sep »ICH LASSE DICH NICHT,<br />
18:00 Uhr DU SEGNEST MICH DENN«<br />
Kirche Aumühle »Cantus Blankenese« mit Solisten,<br />
ein Instrumentalensemble, Leitung:<br />
Eintritt frei - Spenden erbeten Susanne Bornholdt<br />
Sonntag 25. Sep KONZERT Landesjugendchor<br />
18:00 Uhr Schleswig-Holstein<br />
Theatersaal Augustinum mit Werken von Claudio Monteverdi, Felix<br />
Eintritt frei - Spenden erbeten Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms<br />
Donnerstag 29. Sep LATERNENUMZUG IN WOHLTORF<br />
19:30 Uhr Treffpunkt Grundschule Wohltorf, Alter Knick<br />
Freitag 30. Sep »FARB-TÖNE« - Musik und Klangfarben<br />
19:30 Uhr Kompositionen aus drei Jahrhunderten für Flöte und<br />
Theatersaal Augustinum Klavier mit Christian Mattick und Mathias Huth,<br />
Eintritt: 10,00 € München<br />
Sonntag 10:00 Uhr<br />
Kirche Wohltorf<br />
02. Okt KINDERKANTOREI IM ERNTEDANKFEST<br />
Sonntag 10:00 Uhr 02. Okt FAMILIENGOTTESDIENST MIT KINDERCHÖREN<br />
Kirche Aumühle<br />
Montag<br />
ZUM ERNTEDANKTAG<br />
von 11:00 bis 17:00 Uhr 03. Okt LOKSCHUPPEN AUMÜHLE Ausstellung:<br />
auf dem Gelände des Lokschuppens Wandsbeker Verkehrsmittel einst und heute<br />
Mittwoch 05. Okt VORLESEN FÜR KINDER<br />
15:00 Uhr im Bismarckturm<br />
Sonntag 09. Okt KINO IM AUGUSTINUM<br />
19.:30 Uhr<br />
Theatersaal Augustinum<br />
»Das Mädchen mit dem Perlenohrring«<br />
Alle Vereine und Verbände aus Aumühle und Wohltorf werden gebeten,<br />
ihre öffentlichen Veranstaltungen im Rathaus zu melden.<br />
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Ortsverband Wohltorf<br />
AKTUELL 5
obwohl uns der Monat August mit warmen Temperaturen und sonnigen Tagen nicht gerade verwöhnt<br />
hat, können wir uns glücklich schätzen, dass der Norden von Naturkatastrophen bisher verschont wurde.<br />
Diejenigen, die vor allem in unserer Region unter dem nassen Wetter litten, waren unsere Landwirte. Bei<br />
Einbringung der diesjährigen Ernte stellte sich sehr schnell heraus, dass vor allem beim Getreide erhebliche<br />
Qualitätseinbußen verzeichnet werden mussten.<br />
Obwohl ich bemüht bin, möglichst Wiederholungen zu vermeiden, komme ich nicht umhin, auf Folgendes<br />
hinzuweisen.<br />
Bei der Sanierung der L 314 konnte der Zeitplan nicht ganz eingehalten werden. Ursache war der teilweise<br />
schlechte Unterbau. Dies stellte sich erst heraus, als verschiedene Deckschichten abgefräst wurden.<br />
Zwangsläufig verteuerten und verzögerten sich dadurch die Arbeiten.<br />
Inzwischen geht es jedoch zügig voran. Voraussichtlich wird das Aufbringen der neuen verschiedenen<br />
Deckschichten durchgehend von Dassendorf bis zur Holzhofkreuzung abgeschlossen sein, so dass der<br />
Durchgangsverkehr wieder freigegeben wird. Dies trägt natürlich zwangsläufig zur Entlastung des Verkehrsaufkommens<br />
auf der L 208 in Richtung Kröppelshagen bei, so dass die Anlieger vom starken Verkehrslärm<br />
der letzten Wochen wesentlich entlastet werden.<br />
Eine Begrenzung der Geschwindigkeit in dem Teilstück – Holzhofkreuzung / Einmündung Sachsenwald –<br />
auf 50 Km/h wurde deshalb von den zuständigen Behörden für diesen kurzen Zeitraum von gut einer<br />
Woche auch abgelehnt.<br />
Auf dem letzten zu sanierenden Teilstück erfolgt dann die Verkehrslenkung durch Ampelverkehr, was<br />
zwangsläufig zu einer Geschwindigkeitsbeschränkung führt. Hinzu kommt, dass in diesem Teilstück der<br />
bereits mehrfach erwähnte Rückbau der Straßenbreite erfolgt.<br />
Im Bereich des Bahnhofsvorplatzes werden demnächst folgende Maßnahmen durchgeführt:<br />
Die bereits vorhandene Pollerreihe auf Seiten der Kreissparkasse wird verlängert, und zwar um den ganzen<br />
Kurvenbereich herum. Dadurch soll vermieden werden, dass immer wieder rücksichtslose Verkehrsteilnehmer<br />
auf die Gehwegplatten fahren und aus ihrer Lagerung lösen. Die Instandsetzung verursacht<br />
stets erhebliche Kosten. Das absolute Halteverbot wird ersetzt durch eingeschränktes Halteverbot. Dadurch<br />
wird es möglich, in diesem Bereich kurzfristig parken zu können, um Personen zum Bahnhof zu<br />
bringen oder abzuholen, falls der vorhandene Parkstreifen belegt sein sollte. Aber auch das Aufsuchen<br />
der Postagentur im Bahnhofskiosk soll dadurch erleichtert werden.<br />
Dem Pächter des Kiosk werden wir die Möglichkeit einräumen, sein Fahrzeug tagsüber am Kopfende vor<br />
den Fahrradständern abstellen zu können.<br />
Die Innensanierung unseres Sport- und Jugendheimes macht erfreuliche Fortschritte. Besonders erfreulich<br />
ist, dass trotz der eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten alle Sportaktivitäten weiterhin durchgeführt<br />
werden. Für das entgegengebrachte Verständnis möchte ich<br />
mich an dieser Stelle bei allen Aktiven ganz herzlich bedanken. Ende<br />
Oktober / Anfang November wird dann ein Gebäude zur Verfügung<br />
stehen, dass allen Benutzern hoffentlich gefallen und allen Ansprüchen<br />
Genüge leisten wird.<br />
Zum Abschluss möchte ich noch kurz auf den erstmals durchgeführten<br />
Flohmarkt in der Großen Straße am Sonntag, den 21.08.2005, eingehen.<br />
Obwohl ich zu Beginn der Planung etwas skeptisch gewesen war,<br />
muss ich mich heute korrigieren. Wider Erwarten fand ein toller Andrang<br />
statt. Die Einschränkungen hielten sich meines Erachtens in<br />
Grenzen und vor allem spielte an diesem Tage das Wetter tatsächlich<br />
mit.<br />
Die beiden Organisatorinnen, Frau Edler und Frau Itzerott, haben eine<br />
tolle Arbeit geleistet. Auch an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank.<br />
Einen Bilderbogen finden Sie auf den Seiten 10 bis 13.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
6 AKTUELL<br />
Ihr<br />
Mitteilungen der Gemeinde<br />
G EMEINDE A UMÜHLE<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />
Kindergärten:<br />
Ev.-luth. Kindergarten<br />
Weidenstieg 2 , Telefon 51 74<br />
Montessori-Kinderhaus e.V.<br />
Ernst-Anton-Str. 27 a 96 13 83<br />
Notruf: Telefon 110<br />
Feuer: Telefon 112<br />
Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />
Fax 96 93 93<br />
Station Aumühle, Bergstraße 9<br />
Krankenwagen:<br />
Telefon (04531) 8 10 01<br />
Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />
E-ON HANSE<br />
Bei Störungen:<br />
Strom und Wasser<br />
Schwarzenbek, Möllner Str. 42,<br />
21493 Schwarzenbek<br />
Telefon 0180 – 140 44 44<br />
Gas<br />
Telefon (040) 23 66 23 66<br />
Abwasserverband<br />
Telefon (040) 72 00 12 64<br />
nach Dienstschluss:<br />
Telefon (040) 720 86 12<br />
FÜRSTIN-ANN-MARI-VON-<br />
BISMARCK-SCHULE<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
Grundschule, Realschule<br />
Telefon: (04104) 15 65<br />
Gemeindebücherei<br />
im Bismarck-Turm, Berliner Platz<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und<br />
Freitag von 16.00 – 18.30 Uhr.<br />
Telefon: (04104) 97 80 27<br />
(während der Öffnungszeiten)<br />
VHS Aumühle und Wohltorf<br />
Geschäftsstelle: Bergstraße 9,<br />
21521 Aumühle, Tel. (04104) 8 03 60<br />
Öffnungszeiten: Mi. 16 – 18 Uhr<br />
Do. 09 – 11 Uhr<br />
Gemeinde- und Amtsverwaltung<br />
Rathaus, Bismarckallee 21<br />
Telefon: 04104-97 80-0<br />
Telefax: 97 80-13<br />
Internet: www.aumuehle.de<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mo., Do., Fr. von 8.30 – 12.00<br />
dienstags von 15.00 – 18.00<br />
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Frau Irmtraud Edler 68 36<br />
Schiedsamt:<br />
Rita Funke Tel.-Nr.: 51 25<br />
Stellv.: Dr. Ursula Behrens-<br />
Tönnies Tel.-Nr.: 15 64<br />
Bürgermeister giese@aumuehle.de<br />
Vorzimmer toennies@aumuehle.de 97 80-10<br />
krueger@aumuehle.de 97 80-11<br />
Büroleitung schumacher@aumuehle.de 97 80-12<br />
Hauptamt kreutzfeld@aumuehle.de 97 80-15<br />
Bauamt bortz@aumuehle.de 97 80-14<br />
Gewerbeamt kelling@aumuehle.de 97 80-16<br />
Ordnungsamt chors@aumuehle.de 97 80-17<br />
Standesamt severin@aumuehle.de 97 80-18<br />
Sozialamt severin@aumuehle.de 97 80-19<br />
Kämmerei heimsoth@aumuehle.de 97 80-21<br />
Kasse langschwager@aumuehle.de 97 80-22<br />
Steueramt bommrowitz@aumuehle.de 97 80-23<br />
Meldeamt severin@aumuehle.de 97 80-18
Bericht aus der Sitzung der<br />
Gemeindevertretung am 01.09.2005<br />
BERICHT<br />
DES BÜRGERMEISTERS<br />
Die Innensanierung des Sport-<br />
und Jugendheimes schreitet voran.<br />
Es sind aber leider auch<br />
Mängel während der bisherigen<br />
Bauphase entdeckt worden, die<br />
vorher nicht ersichtlich waren.<br />
Dies trifft insbesondere für die<br />
Elektrik und die Isolierung einiger<br />
Leitungen zu. Inwieweit die<br />
dadurch entstehenden Mehrkosten<br />
durch Einsparungen in anderen<br />
Bereichen ausgeglichen werden<br />
können, kann zurzeit noch<br />
nicht endgültig abgesehen werden.<br />
Die Mitglieder des TuS haben<br />
jedoch mit 500 Arbeitsstunden<br />
bereits zur Kostenreduzierung<br />
beigetragen, was hoch anzuerkennen<br />
ist.<br />
• Durch die Bauarbeiten zur Deckenerneuerung<br />
der L 314 wird<br />
durch die Umleitung des Verkehrs<br />
die L 208 stark belastet. Die<br />
Sperrung zwischen Dassendorf<br />
und der Abzweigung nach Friedrichsruh<br />
ist am 05. September<br />
aufgehoben worden, so dass die<br />
Strecke von Dassendorf in Richtung<br />
Friedrichsruh / Kuddewörde<br />
wieder frei ist. Gesperrt wurde<br />
dafür der Abschnitt zwischen<br />
der Abzweigung nach Friedrichsruh<br />
und der Holzhofkreuzung.<br />
Wenn dieser Abschnitt nach ca.<br />
einer Woche fertig ist, folgt die<br />
halbseitige Sperrung zwischen<br />
der Holzhofkreuzung und der<br />
Ortsschilder von Aumühle.<br />
• Für die Durchführung des Flohmarktes<br />
in der Großen Straße<br />
geht der Dank an Frau Itzerott<br />
und Frau Edler. Frau Edler bedankt<br />
sich zudem für die Unterstützung<br />
des Vorhabens bei<br />
Herrn Bürgermeister Giese, dem<br />
Ordnungsamt und Frau Itzerott.<br />
• Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung<br />
wird am Donnerstag,<br />
03.11.2005 stattfinden<br />
(voraussichtlich wieder im<br />
Sport- und Jugendheim).<br />
BESCHLÜSSE DER GEMEIN-<br />
DEVERTRETUNG<br />
• Nachdem es bereits für die Gebiete<br />
»Hofriedeallee«, »Alte He-<br />
Ärztliche Notdienstversorgung<br />
Die Notdienstbezirke Wentorf, Dassendorf, Kröppelshagen,<br />
Escheburg, Börnsen sowie Aumühle, Wohltorf<br />
und Krabbenkamp wurden zusammengelegt.<br />
Am Mittwoch- und Freitagnachmittag sowie an Wochenend-<br />
und Feiertagen ist der ärztliche Notdienst<br />
dann über die Notdienstzentrale unter der<br />
Telefonnummer 0 40 / 66 28 30<br />
zu erreichen.<br />
In dringenden Notfällen unter der Woche außerhalb<br />
der Sprechzeiten wenden Sie sich bitte an die Einzelpraxen.<br />
Dr. med. Bruno Lamersdorf, Internist, Hämatologe<br />
Bergstr. 31, Aumühle, Tel.: 04104/96 01 43 oder 25 30<br />
Dr. med. Jörg Piechnick, Arzt, Diabetologe<br />
Bergstr. 31, Aumühle, Tel.: 04104/96 01 43 oder 25 30<br />
Herr Werner Gompf, praktischer Arzt,<br />
Auf der Hude 1, Wohltorf – Tel.: 04104/5665<br />
Frau Angelika Dreier, Ärztin,<br />
Eichenallee 18, Wohltorf – Tel.: 04104/2334<br />
Den <strong>aktuell</strong>en Notdienstkalender und die<br />
Adressdatenbank aller<br />
Zahnärzte im Kreis<br />
finden Sie auch unter: www.kzv-rz.de<br />
ge« und »Kuhkoppel« Erhaltungssatzungen<br />
gibt, ist eine solche<br />
nun auch für das Gebiet der<br />
»Oberförsterkoppel« beschlossen<br />
worden, um dadurch die<br />
städtebauliche Eigenart dieses<br />
Gebietes zu erhalten.<br />
• Für die Straßen Hofriedeallee<br />
und Bismarckallee (südlicher<br />
Teil) wurde beschlossen, diese<br />
mit Kaltasphalt zu sanieren. Hierfür<br />
ist die Ausschreibung bereits<br />
in Auftrag gegeben worden. Die<br />
Durchführung soll noch in diesem<br />
Jahr erfolgen. Die Kosten<br />
für beide Straßen sind auf ca.<br />
140.000 € geschätzt worden. Für<br />
die Hofriedeallee wird zudem<br />
geprüft, ob um die vorhandenen<br />
Alleebäume Baumscheiben geschaffen<br />
und dazwischen Parkbuchten<br />
eingerichtet werden<br />
können. Die Schäden im Bereich<br />
der Gehwege werden im Zuge<br />
der Sanierung ebenfalls beseitigt.<br />
• Bürgermeister Giese berichtete<br />
zur Verwaltungsstrukturreform,<br />
dass die derzeitig herausgegebenen<br />
Leitlinien des Landes nur<br />
die Möglichkeit der Fusion oder<br />
der Verwaltungsgemeinschaft<br />
enthalten. Beide Möglichkeiten<br />
hätten zur Folge, dass das Amt<br />
Aumühle-Wohltorf bzw. die Gemeinde<br />
Aumühle keine eigene<br />
Verwaltung mehr hätte und das<br />
Personal zum Amt Hohe Elbgeest<br />
oder zur Gemeinde Wentorf<br />
bei Hbg. gehören würde. Die<br />
Möglichkeit einer Kooperation,<br />
d.h., einer Zusammenarbeit in<br />
bestimmten Aufgabenbereichen,<br />
ist derzeit nicht vorgesehen.<br />
Um die Selbstständigkeit<br />
des Amtes zu erhalten und trotzdem<br />
die jetzigen, aber vor allem<br />
die zukünftigen neuen Aufgaben,<br />
die das Land in bisher unbestimmtem<br />
Umfang auf den<br />
kommunalen Bereich verlagern<br />
möchte, kostengünstig und<br />
kompetent weiter erfüllen zu<br />
können, wird vom Amtsvorsteher<br />
und den Bürgermeistern der<br />
Gemeinden Aumühle und Wohltorf<br />
die Kooperation mit der Gemeinde<br />
Wentorf bei Hamburg<br />
und / oder dem Amt Hohe Elb -<br />
geest angestrebt. Bisher sind bereits<br />
Gespräche mit der Gemeinde<br />
Wentorf b. Hbg. geführt worden.<br />
• Im nichtöffentlichen Teil wurde<br />
der Verkauf mehrerer Erbbaugrundstücke<br />
und über die Einstellung<br />
einer neuen Mitarbeiterin<br />
als Elternzeitvertretung entschieden.<br />
Müllabfuhr<br />
M = Hausmüll S = Sperrmüll<br />
BT=Blaue Tonne Bio=Biotonne<br />
G = Gelber Sack<br />
Müllcont.: RP = Roter Punkt = Di.ung.KW<br />
BP = Blauer Punkt = Di.ger.KW<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
1<br />
2<br />
September<br />
5<br />
RP<br />
M<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
3<br />
4<br />
RP<br />
M<br />
7<br />
8<br />
19<br />
12<br />
BP<br />
Bio + G<br />
15<br />
BT<br />
17<br />
18<br />
Oktober<br />
10<br />
BP<br />
Bio + G<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
19<br />
RP<br />
M<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
17<br />
RP<br />
M<br />
20<br />
BT<br />
22<br />
23<br />
26<br />
BP<br />
Bio + G<br />
29<br />
30<br />
24<br />
BP<br />
Bio + G<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
+S<br />
31<br />
Termine und Informationen<br />
bezüglich Abholung der gelben<br />
Wertstoffsäcke erhalten<br />
Sie unter Tel.: 04541/88 08 28<br />
Sondermüll – Die Öffnungszeiten<br />
der Abfallwirtschaftsstationen<br />
sind für Grambek und<br />
Wiershop einheitlich geregelt:<br />
Vom 1. April - 31. Oktober:<br />
Montag - Freitag<br />
von 7.00 – 17.30 Uhr<br />
Jeden Samstag<br />
von 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Vom 1. November - 31. März:<br />
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von 7.00 – 16.00 Uhr<br />
Jeden 1. und 3. Samstag<br />
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Es können Problemstoffe sowie<br />
auch sperrige Abfälle und Gartenabfälle<br />
mit PKW angeliefert<br />
werden.<br />
Die Kühlschrankentsorgung<br />
erfolgt auf Abruf. Anforderungskarten<br />
finden Sie in der Abfallfibel<br />
oder erhalten Sie bei der<br />
Abfallwirtschaftsgesellschaft.<br />
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Flach- u. Rundbatterien von<br />
Knopfzellen und Fotobatterien<br />
befindet sich im Rathaus.<br />
Container für Altglas<br />
stehen in Aumühle auf dem<br />
Parkplatz Sport- und Jugendheim<br />
sowie in Friedrichsruh<br />
auf dem Parkplatz am<br />
Museum und in Wohltorf,<br />
Gutenbergstr.<br />
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Informationen zur Abfallentsorgung<br />
erhalten Sie von der<br />
Abfallwirtschaft Herzogtum Lauenburg<br />
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23 - 25, 23909 Ratzeburg.<br />
Service-Telefon: 01805/8808–99<br />
Fax: 01805/8808–30<br />
Gewerbeberatung<br />
04541/8808–17<br />
AKTUELL 7
Neues von der Schwesternstation<br />
1. Schild am Sonntag<br />
Als am 21. August 2005 auf der<br />
Großen Straße in Aumühle der<br />
von Gewerbebund und Schulverein<br />
organisierte Flohmarkt stattfand,<br />
waren auch Mitarbeiter und<br />
Vorstand des ambulanten Pflegedienstes<br />
»Schwesternstation Aumühle-Wohltorf<br />
e.V.« mit von der<br />
Partie. Im Stationsgebäude war<br />
ein Kuchen-Buffet aufgebaut, davor<br />
waren (dank dem Ordnungsamt<br />
der Gemeinde Aumühle!) Tische<br />
und Bänke unter einen Pavillon<br />
aufgestellt, und daneben servierte<br />
der Menüservice »Kochwelt«<br />
zum Probierpreis eine Auswahl<br />
seiner Gerichte – der Erlös<br />
daraus wurde freundlicherweise<br />
der Station gespendet. Die<br />
Schwestern, die zu diesem Anlass<br />
freiwillig unbezahlten Dienst<br />
machten, gaben allerlei medizinische<br />
Ratschläge und maßen auf<br />
Wunsch Blutdruck oder Zuckerspiegel;<br />
besonderen Anklang fand<br />
der »Schminktisch« am Rand der<br />
Großen Straße, an dem sich über<br />
ein Dutzend Kinder farbenfrohe<br />
Gesichtsbemalung anlegen ließen.<br />
Zur Mittagszeit enthüllte dann der<br />
Vorstand das neue Schild, welches<br />
die bekannte »Blaue Blume« der<br />
Schwesternstation auf metallgrauem<br />
Grund zeigt. Mit seiner guten<br />
Sichtbarkeit für Fußgänger wie<br />
vorbeifahrenden Verkehr verankert<br />
es die Station auch optisch<br />
noch mehr in ihrer Umgebung-<br />
und verbindet sie nunmehr sichtbar<br />
mit der Nachbargemeinde<br />
Wohltorf, deren Name sich erst<br />
jetzt, über ein Jahr nach der Aufnahme<br />
in Satzung und Vereinsnamen,<br />
endlich auch in den vorbestehenden<br />
Beschriftungen am<br />
Stationsgebäude zeigt. Wünschen<br />
8 AKTUELL<br />
wir uns, daß dies, ebenso wie die<br />
jüngst angebrachten Aushänge in<br />
den Schaukästen der Gemeinden,<br />
uns bald auch aus Wohltorf mehr<br />
Freunde, Förderer und Kunden<br />
einbringt.<br />
2. Schach für die<br />
Aktionswoche<br />
Im Rahmen der Aktionswoche<br />
»Spiel, Sport, Spannung«, die auf<br />
Initiative der Gleichstellungsbeauftragten,<br />
Frau Edler, von etlichen<br />
Aumühler Organisationen<br />
und Einzelpersonen – insbesondere<br />
aus dem TUS – durchgeführt<br />
wurde, organisierte die »Schwesternstation<br />
Aumühle-Wohltorf<br />
e.V.« zwei Termine zum Thema<br />
»Schach«. Beide wurden vom Bille<br />
Schach Club tatkräftig unterstützt,<br />
dessen Vorsitzender Siegfried<br />
Wölk den Vorsitzenden der<br />
Schwesternstation, Thomas<br />
Kamps, im Blindschach bezwang<br />
und auch in Simultanpartien gegen<br />
mehrere Gegner gewann. Bei<br />
freundlichem Wetter an beiden Tagen<br />
(Montag 22.08. und Sonntag<br />
28.08.) zeigte sich die »Pappschachtel«,<br />
der Anbau hinter der<br />
Ann-Mari-von-Bismarck-Schule,<br />
mit ihren Außenbänken und -tischen<br />
als bestens geeignet für solche<br />
Treffen. Sowohl unter den<br />
Schülern wie unter den Bewohnern<br />
des Augustinum haben sich<br />
bei dieser Gelegenheit Schachspieler<br />
gefunden – denn kaum ein anderer<br />
(Denk-)Sport kann so früh<br />
erlernt und so lange ausgeübt werden.<br />
Damit bei ähnlichen Anlässen<br />
in Zukunft die Beteiligung der<br />
Aumühler Bürger noch stärker<br />
wird, sollen demnächst in einem<br />
der örtlichen Lokale Schachbretter<br />
und -uhren für Interessierte zur<br />
Verfügung gestellt werden.<br />
Schwesternstation<br />
Aumühle-Wohltorf e.V.<br />
Wir pflegen und betreuen Sie professionell und liebevoll<br />
in Ihrer gewohnten Umgebung:<br />
– Montag bis Sonntag 24-Std.-Rufbereitschaft<br />
– Beratungsbesuche und Pflege nach Pflegeversicherungsgesetz<br />
– Privatpflege<br />
– Behandlungspflege (wird mit der Krankenkasse abgerechnet)<br />
– Einkaufs- u. Arztfahrten durch unseren Zivildienstleistenden<br />
– in Aumühle, Wohltorf und Umgebung –<br />
21521 Aumühle, Große Straße 9, Telefon 0 41 04/21 04<br />
Bürozeiten: Mo.-Fr. von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
Rückblick auf den<br />
Seniorenausflug nach Ratzeburg<br />
Der beste Beweis, dass unser diesjähriger<br />
Seniorenausflug im August<br />
wieder ein voller Erfolg war,<br />
ist die positive Resonanz während<br />
des Ausflugs und die netten Briefe,<br />
die wir von Ihnen erhalten haben.<br />
Mit herrlichem Sonnenschein<br />
und guter Laune fuhren wir mit einem<br />
Doppeldecker-Bus nach Ratzeburg.<br />
Nachdem wir mit dem<br />
Schiff eine einstündige Dom-Inselfahrt<br />
auf dem Ratzeburger See<br />
hinter uns gebracht hatten, ging es<br />
weiter nach Großzecher zum Mittagessen.<br />
Wir glauben, für alle<br />
sprechen zu können, wenn wir be-<br />
haupten, dass das Essen in der<br />
Kutscherscheune reichlich und<br />
sehr lecker war. Leider war die Zeit<br />
im Info-Zentrum Pahlhuus etwas<br />
knapp bemessen.<br />
Die Entschädigung dafür waren<br />
die großen Tortenstücke im Dielenkaffee<br />
in Kittlitz. Auch wir, die<br />
Mitarbeiter der Verwaltung und<br />
die begleitenden stellvertretenden<br />
Bürgermeister, möchten uns bei<br />
Ihnen für den harmonischen Ablauf<br />
bedanken und freuen uns auf<br />
den nächsten Seniorenausflug, an<br />
dem Sie hoffentlich teilnehmen<br />
werden.
Sprechstunde<br />
des Versichertenberaters<br />
der BVA Berlin<br />
Die nächste Rentenberatung findet<br />
am Dienstag, 27.09.2005, in der<br />
Zeit von 14.00 – 16.00 Uhr, durch<br />
den Versichertenberater der BfA<br />
Berlin, Herrn Steffens, im Rathaus<br />
Aumühle statt.<br />
Melden Sie sich bitte bei<br />
Frau Severin unter Tel.-Nr.:<br />
04104/978018 an.<br />
Abschlussfahrt der<br />
Klasse 10 nach Italien<br />
Bitte bringen Sie zu diesem<br />
Sprechtag Ihre Versicherungsunterlagen<br />
mit, damit eine ausreichende<br />
Beratung erfolgen kann.<br />
Für die nächsten Monate wird bei<br />
entsprechendem Bedarf eine erneute<br />
Sprechstunde stattfinden.<br />
Die Termine hierfür werden rechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
Die diesjährige Abschlussfahrt der Klasse R10 der<br />
Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule führte<br />
17 Schüler/innen und 2 Lehrkräfte nach Italien<br />
ins schöne Péschiera, am Gardasee.<br />
Nachdem die Klasse nach einem zweistündigen<br />
Flug in Italien, in Bergamo(Mailand) landete,<br />
fuhr sie mit einem privatem Bus nach Péschiera.<br />
Die Unterkünfte der Schüler für eine Woche<br />
waren schön gestaltete Bungalows in einem großen<br />
Bungalow-Park. Als die Gruppe dort angekommen<br />
war, belegten und bezogen sie ihre<br />
Bungalows und schauten sich erst mal im Park<br />
um. Am selben Abend gingen die Schüler im<br />
Park-Restaurant essen, wie sie es in den folgenden<br />
Tagen meist taten. In den nächsten Tagen hatte<br />
die Klasse viel Freizeit. Sie besuchte die Stadt<br />
Verona, fuhr mit einem Schiff über den Gardasee<br />
und anschließend mit einer Seilbahn auf<br />
den Berg »Monte Baldo«, von wo aus man den<br />
ganzen Gardasee sehen konnte. Die Schüler gingen<br />
oft in die Stadt Péschiera hinein, um richtig<br />
einkaufen zu können. Zweimal war die Klasse auch<br />
noch im Gardasee<br />
baden und<br />
Tretboot fahren,<br />
einmal war sie<br />
im großen<br />
Schwimmparadies<br />
»Aquapark«.<br />
Den meisten<br />
Spaß hatten die<br />
Jugendlichen<br />
aber wohl an den<br />
gemütlichen<br />
Abenden vor ihren<br />
Bungalows,<br />
wo sie auf der<br />
schönen Terrasse<br />
entspannen<br />
Einschulung in der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />
Von wilden Kerlen und kleinen Schülern<br />
Aumühle (str) – Einen so schönen<br />
Start in die Schulzeit, wie ihn die<br />
33 Erstklässler der Fürstin-Ann-<br />
Mari-von-Bismarck-Schule erlebten,<br />
hätte sich mancher der Erwachsenen<br />
auch gewünscht. Mit<br />
viel Musik und Spaß begann für<br />
die Kinder die Schule. Besonders<br />
das Singspiel »Max und die wilden<br />
Kerle«, aufgeführt von der vierten<br />
Klasse, begeisterte große und kleine<br />
Zuschauer. Die neuen Erstklässler<br />
hatten Eltern, Geschwister,<br />
Großeltern, Verwandte und<br />
Freunde zu dieser fröhlichen Feier<br />
mitgebracht.<br />
Während die ABC-Schützen mit<br />
ihren Lehrern für eine erste Stunde<br />
in die neuen Klassenzimmer<br />
gingen, nutzen alle anderen Gäste<br />
die Gelegenheit, bei strahlendem<br />
Sonnenschein, Kaffee und Kuchen<br />
Erinnerungen an die eigene Schulzeit<br />
auszutauschen.<br />
Aufgeregt und gespannt warten die<br />
Kleinen auf den Beginn der Feier.<br />
konnten. Manchmal war die Klasse zwar bokkig,<br />
aber trotzdem hatten alle viel Spaß und<br />
Freizeit. Am Abreisetag ging es wieder mit dem<br />
Bus zum Flughafen nach Bergamo und von da<br />
aus mit dem Flugzeug zum Lübecker Flughafen.<br />
Als die Schüler in Lübeck angekommen waren,<br />
wurden sie von ihren Angehörigen herzlichst<br />
empfangen und freuten sich schon sehr auf<br />
zu Hause. Constantin Ogrisek, Schüler der R 10<br />
Die Klasse R 10 auf dem Monte Baldo, im Hintergrund der Gardasee.<br />
AKTUELL 9<br />
Foto : Stephanie Rutke
Entspanntes Suchen und Finden in Zufahrten. Dominantes Klangquartett auf Namenssuche. Eisenbahnfreunde unter sich.<br />
Drei dankbare Spendenempfänger,<br />
eingerahmt von Susanne und Michael Itzerott.<br />
Aumühle (str) – Wenn jede Premiere<br />
so fantastisch gelingt wie<br />
der erste Aumühler »floh-Marktsonntag«,<br />
können sich die Organisatoren<br />
freuen. In Aumühle waren<br />
es Irmtraud Edler mit dem Schulverein<br />
und Susanne Itzerott mit<br />
dem Gewerbebund, die gemeinsam<br />
beschlossen hatten, etwas für<br />
die Belebung der Großen Straße<br />
zu tun. Eigentlich muss man sagen,<br />
dass ihnen das nicht gelungen<br />
ist, denn von »etwas« beleben<br />
kann bei dieser Aktion wirklich<br />
nicht die Rede sein: Hunderte von<br />
Besuchern schoben sich bei strahlendem<br />
Sonnenschein durch die<br />
Große Straße und genossen das<br />
bunte Treiben.<br />
Die Straße war voll ausgelastet mit<br />
78 Flohmarktständen, an denen<br />
es von Kinderspielzeug bis hin zu<br />
Gartengeräten alles zu kaufen gab,<br />
dazu kamen zwölf Stände der Vereine<br />
und Verbände und 19 Geschäfte<br />
und Handwerksbetriebe,<br />
die geöffnet hatten. Einige der Gewerbetreibenden<br />
waren von dem<br />
Ansturm so überrascht, dass sie<br />
nach einigen Stunden ausverkauft<br />
waren.<br />
10 AKTUELL<br />
Gedrängel vor der Schnäppchenschatulle<br />
von Hermintje Lühr.<br />
Irmtraud Edler, die anscheinend<br />
Petrus mit ihrem Optimismus<br />
überzeugt hatte, war von dem Riesenansturm<br />
begeistert: »Ich wusste,<br />
dass es gut wird, aber mit so vielen<br />
Besuchern haben wir nicht gerechnet«,<br />
strahlte sie. Während<br />
Aumühles Gleichstellungsbeauftragte<br />
gemeinsam mit Schülerinnen<br />
und Eltern am Stand des<br />
Schulvereins leckere Cocktails verkauften,<br />
informierte Susanne Itzerott<br />
mit dem Megaphon über die<br />
Veranstaltungen des Rahmenprogramms.<br />
Ein besonderer Dank geht auch an<br />
die Anwohner, die wegen der Straßensperrung<br />
nicht mit dem Auto<br />
bis vor die Tür fahren konnten –<br />
auch hier gab es keine Beschwerden.<br />
Bereits am Tag nach dem Flohmarkt<br />
gab es viele Wünsche nach<br />
einer Wiederholung im kommenden<br />
Jahr. Weitere Ideen und Verbesserungsvorschläge<br />
werden bereits<br />
geprüft. So fehlte nach Meinung<br />
der Besucher zum Beispiel<br />
ein Getränkestand, Toiletten wären<br />
nötig gewesen und auch für<br />
weitere musikalische Programm-<br />
punkte wäre genug Platz in der<br />
Großen Straße. »Toll fand ich<br />
auch, dass so viele Leute die Gelegenheit<br />
zu netten Gesprächen<br />
nutzten«, freute sich Irmtraud Edler.<br />
Die Bilanz des »floh-Marktsonntags«<br />
kann sich sehen lassen:<br />
zwei Drittel der Standgebühren<br />
gehen an den Schulverein, ein<br />
Drittel an den Gewerbebund.<br />
»Der Erlös für den Schulverein beläuft<br />
sich auf rund 800 Euro«,<br />
freute sich Irmtraud Edler. Auf der<br />
Alte Handwerkstechniken<br />
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Erster Flohmarkt 2005 in Aumühle:<br />
ein gelungener Auftakt.<br />
Eine gelungene Premiere:<br />
Gemeindevertretersitzung Anfang<br />
September bedankte sich Bürgermeister<br />
Dieter Giese bei den Organisatorinnen<br />
für die absolut gelungene<br />
Aktion. »Ich wusste gar<br />
nicht, dass hier so viele Menschen<br />
leben«, meinte der Bürgermeister<br />
in Hinblick auf die vielen hundert<br />
Besucher. Diese Aktion hat auch<br />
gezeigt, dass alle Beteiligten in toller<br />
Kooperation zusammen gearbeitet<br />
haben.<br />
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donnerstags 10-12 u. 18-19 Uhr, Tel. 04104-16 23<br />
Sport- und Jugendheim: Tel. 04104-34 44<br />
Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />
16. Mai 1996<br />
Das Favoritensterben beim 18.<br />
Sachsenwald-Supercup ist bestimmt<br />
eine ganz seltene, wenn<br />
14 AKTUELL<br />
18. Sachsenwald-Supercup<br />
des TuS Aumühle-Wohltorf<br />
Tennis<br />
Gerald Dürlich<br />
Wohltorf, Gutenbergstr. 27<br />
Tel. 04104 - 36 40<br />
nicht sogar einmalige Tatsache in<br />
dem DTB-Turniergeschehen.<br />
Denn wo hat es das schon einmal<br />
gegeben, dass alle 8 Top-Gesetzten<br />
im 32-Herrenfeld nicht<br />
über das Viertelfinale hinauskamen.<br />
In Aumühle zeigten die<br />
neuen »Jungen Wilden« der<br />
Jahrgänge 1984 bis 1990, dass<br />
sie mehr als den Anschluss an ihre<br />
Vorgänger geschafft haben.<br />
Mit Tennis auf hohem Niveau<br />
setzten sie sich gegen die Favoriten<br />
durch. Bei den Damen hatte<br />
sich der Generationenwechsel<br />
bereits vorzeitiger bemerkbar<br />
gemacht. Die neuen Stars und<br />
Sieger des 18. Sachsenwald-Supercups<br />
sind Julia Paetow und<br />
Matthias Kolbe, beide TGA Henstedt-Ulzburg.<br />
Sie zeigten in allen<br />
Belangen ihre überlegene Sicherheit<br />
und mussten jeweils<br />
nur einmal über 3 Sätze gehen,<br />
um sich schließlich mit dem Titel<br />
feiern lassen zu können. Beide<br />
sind verdiente Sieger und freuten<br />
sich über Sieg, Prämien und<br />
Präsente.<br />
Eine beeindruckende Leistung in<br />
dem starken Spielerfeld erbrachte<br />
auch der Aumühler Florian<br />
Rathmann vom TTK Sachsenwald.<br />
Florian schaffte den<br />
Sprung in die Endrunde, wo er<br />
denkbar knapp unterlag. Er zeigte<br />
dann in der Nebenrunde, dass<br />
er auf dem besten Weg ist. Als<br />
Nebenrundensieger erzielte er<br />
sein erstes Preisgeld.<br />
Hitze, Sonne, Sturm und Regen<br />
wechselten sich mehrfach ab.<br />
Die Endspiele mussten wegen<br />
des Regens unterbrochen werden<br />
und wurden in der Halle zu<br />
Ende gebracht. Trotzdem hatte<br />
die Turnierleitung, die 3M aus<br />
Aumühle, alles sicher und geschickt<br />
im Griff. Wie gewohnt<br />
herrschte tolle Stimmung unter<br />
den fast 80 Teilnehmern aus sieben<br />
Bundesländern. Über 80%<br />
der Spieler waren Mehrfachteilnehmer<br />
und freuten sich über<br />
das Wiedersehen. Auf dem Platz<br />
herrschte Wettkampfstimmung.<br />
Um jedes Spiel wurde hart aber<br />
sportlich fair gerungen. Der<br />
Oberschiedsrichter brauchte bei<br />
den rund 120 Matches kein einziges<br />
Mal einzugreifen. Die vielen<br />
Zuschauer sahen über die vier<br />
Tage wirklich spannende und tolle<br />
Begegnungen.<br />
Turnierleiter Manfred Harder-Otto, Nicolai Soloviev, Matthias Kolbe<br />
(Supercup-Gewinner), Julia Paetow (Supercup-Gewinnerin), Liesl<br />
Fichtbauer, Miina Lübbe, Philipp Pakebusch, Saskia Monien, Tobias<br />
Hinzmann.<br />
In der Vereinsgeschichte des TuS<br />
Aumühle-Wohltorf wohl einmalig,<br />
dass 3 Tennismannschaften<br />
nach Beendigung der Punktspielsaison<br />
die Tabellen anführen.<br />
Folglich kommt es zu Relegations-<br />
oder Aufstiegsspielen.<br />
Eigenartigerweise hatte der Verband<br />
alle drei Spiele auf den<br />
gleichen Tag auf die gleiche Anlage<br />
in Aumühle gelegt. Großes<br />
Gedränge war angesagt, aber<br />
durch die gute Übersicht unseres<br />
Sportwartes und die Kompromissbereitschaft<br />
der Mannschaften<br />
konnten alle Spiele am<br />
gleichen Tag durchgeführt werden.<br />
Kommen wir zur 1. Damen 40.<br />
Bereits länger bekannt, dass die<br />
Damen aufsteigen wollen. Voriges<br />
Jahr hat es leider nicht ganz<br />
bei Werder Bremen geklappt. Eine<br />
5:4 Niederlage hat das Unternehmen<br />
Aufstieg scheitern lassen.<br />
Deshalb hatten sich die Damen<br />
für dieses Jahr viel vorgenommen.<br />
Die Saison verlief sehr<br />
gut, lediglich gegen Bad Oldesloe<br />
wurde ein Spiel abgegeben.<br />
Die Vorbereitung verlief auch ohne<br />
Zwischenfälle, was sollte da<br />
noch passieren. Leider war der<br />
Gegner vom TC Harburg doch etwas<br />
stärker und man verlor 3:6.<br />
Trotzdem waren die Spiele teilweise<br />
hart umkämpft und das Ergebnis<br />
spiegelt nicht immer die<br />
Leistung wieder. Also, liebe Damen<br />
40, schon alleine in die Aufstiegsregion<br />
zur Nordliga zu<br />
kommen, ist eine tolle Leistung.<br />
Vielleicht klappt es ja bei dem 3.<br />
Anlauf. Bis dahin alles Gute und<br />
haltet den Kopf senkrecht.<br />
Die Herren 40 gingen sogar mit<br />
12:0 aus der Bezirksliga in die<br />
Aufstiegsspiele. Der Gegner TC<br />
Geesthacht war bekannt und<br />
man kannte die Stärken und<br />
Schwächen. Wer die Mannschaft<br />
um Stephan und Wasja kennt,<br />
weiß das da auch etliches dahinter<br />
steckt. In der Vergangenheit<br />
war man sich nicht immer ganz<br />
im klaren, ob Aufstieg oder<br />
30, 40 Satz und Sieg<br />
nicht. Doch dieses Jahr wollte<br />
man es noch einmal wissen. Natürlich<br />
sah alles nach den Einzeln<br />
ganz anders aus. Mit einem 2:4<br />
Rückstand ging man an die Doppel.<br />
Ich denke Geesthacht war<br />
sich seiner Sache schon ziemlich<br />
sicher, schließlich brauchte man<br />
ja nur noch ein Doppel gewinnen.<br />
Man hatte aber mit der geschickten<br />
taktischen Aufstellung<br />
von Aumühle nicht gerechnet.<br />
Jedenfalls wurden alle 3 Doppel<br />
gewonnen und man siegte noch<br />
mit 5:4. Männer, das habt ihr<br />
ganz toll gemacht, auf weitere<br />
spannende Spiele sind wir in der<br />
nächsten Saison schon gespannt.<br />
Die Herren 40 spielen<br />
nächstes Jahr in der Verbandsliga.<br />
Gratulation!<br />
Ja, und da war noch die Herren<br />
55. Dieses Jahr das erste Mal in<br />
der Klasse gemeldet und dann<br />
gleich mit 10:0 aus der Bezirksliga<br />
gegangen. Toll. Hier war die<br />
ganze Sache etwas eindeutiger.<br />
Die Mannschaft vom TC Aukrug<br />
war völlig unbekannt. Man<br />
konnte sich also nicht auf den<br />
Gegner vorbereiten sondern<br />
musste voll konzentriert an das<br />
Spiel gehen. Das Wetter spielte<br />
mit und man lag nach den Einzeln<br />
schon 5:1 vorn. Na, da konnte<br />
nichts mehr schief gehen und<br />
man zieht in der nächsten Sommersaison<br />
in die Verbandsliga<br />
ein. Ein bisschen höhere Tennisspielkunst<br />
können die Herren<br />
um Willi Horst und Walter Schulte<br />
schon im Winter schnuppern,<br />
denn da wird auch schon in der<br />
Verbandsliga gespielt. Also,<br />
meine Herren viel Spaß und viel<br />
Glück. Natürlich auch an euch<br />
Gratulation und bleibt alle schön<br />
gesund!<br />
Wachstum, Arbeit,<br />
Sicherheit,<br />
deshalbCDU<br />
Ortsverband Wohltorf
Zum ersten Mal veranstaltete<br />
der TuS Aumühle-Wohltorf in der<br />
Zeit vom 01. August bis zum 05.<br />
August ein Handball-Jugendcamp.<br />
Dabei durften wir insgesamt<br />
15 Teilnehmer zwischen 9<br />
und 14 Jahren begrüßen. Neben<br />
dem sportlichen Lernerfolg<br />
stand vor allem der Spaß im Vordergrund.<br />
Und Spaß, so schien<br />
es, hatten alle! Trotz der für alle<br />
ungewohnten Belastung durch<br />
Handball-Jugendcamp in Aumühle<br />
6 ½ Stunden Handball am Tag<br />
war doch bei allen viel Freude<br />
beim Training und bei den Spielen<br />
zu erkennen. Selbst der große<br />
Altersunterschied stellte dank<br />
des unermüdlichen Einsatzes<br />
unserer freiwilligen Helfer kein<br />
gravierendes Problem dar. »Es<br />
war sowohl für die Jugendlichen<br />
als auch für die Trainer und Betreuer<br />
eine lehrreiche Woche, die<br />
allen viel Spaß gemacht hat.« re-<br />
Spielrunde Datum Zeit Heim Gast<br />
sümiert Thorsten Kowalke als<br />
sportlicher Leiter des Camps.<br />
Wir bedanken uns bei der Fürst<br />
Bismarck Quelle für eine großzügige<br />
Getränkespende, bei Fleischereifachgeschäft<br />
Schwiecker<br />
für das leckere Mittagessen und<br />
bei allen anderen, die uns tatkräftig<br />
unterstützt haben.<br />
In großer Vorfreude auf das<br />
nächste Jahr<br />
Eure Handball-Jugendabteilung<br />
Handball-Heimspiele in der Sporthalle Aumühle<br />
Für weitere Spieltermine der mJA gilt jede Möglichkeit vor oder nach den Spielblöcken!<br />
süd-liga mjc 10. 09. 2005 15.15 TuS Aumühle/Wohltorf TSV Grömitz<br />
süd-liga frauen 10. 09. 2005 17.00 TuS Aumühle/Wohltorf SG Fahrenkrug/Segeberg<br />
HG LauSto: wJD - Kreisliga 11. 09. 2005 14.15 TuS Aumühle/Wohltorf VfL Geesthacht 1<br />
HG LauSto: Männer - Kreisliga 11. 09. 2005 17.15 TuS Aumühle/Wohltorf VfL Oldesloe 2<br />
süd-liga frauen 17. 09. 2005 17.00 TuS Aumühle/Wohltorf TSV Ratekau<br />
HG LauSto. Männer - Kreisliga 17. 09. 2005 19.00 TuS Aumühle/Wohltorf 2 TuS Aumühle/Wohltorf 1<br />
HG LauSto: wJE - Kreisliga A 18. 09. 2005 12.00 TuS Aumühle/Wohltorf 1 Lauenburger SV 2<br />
HG LauSto: mJE - Kreisliga 18. 09 2005 13.15 TuS Aumühle/Wohltorf VfL Geesthacht<br />
HG LauSto: mJD - Kreisliga 18. 09. 2005 14.30 TuS Aumühle/Wohltorf VfL Geesthacht<br />
Oberliga Frauen 18. 09. 2005 16.00 TuS Aumühle/Wohltorf MTSV Olympia Neumünster<br />
mJA 18. 09 2005 18.00 SG Bergedorf/Kirchwerder 1 Ahrensburger TSV 1<br />
süd-liga mjc 24. 09. 2005 15.15 TuS Aumühle/Wohltorf SV Eutin 08<br />
süd-liga frauen 24. 09. 2005 17.00 TuS Aumühle/Wohltorf SV Sülfeld<br />
HG LauSto: Männer - Kreisliga 24. 09. 2005 19.00 TuS Aumühle/Wohltorf 1 SG Glinde/Reinbek 2<br />
HG LauSto: mJE - Kreisliga 25. 09. 2005 14.15 TuS Aumühle/Wohltorf HSG Büchen/Siebeneichen<br />
HG LauSto: wJD - Kreisliga 25. 09. 2005 15.30 TuS Aumühle/Wohltorf TSV Bargteheide 1<br />
süd-liga mjc 02. 10. 2005 12.30 TuS Aumühle/Wohltorf TSV Groß Grönau<br />
wJE 02. 10. 2005 14.00 Einlagespiel der wJE!!!<br />
Oberliga Frauen 02. 10. 2005 16.00 TuS Aumühle/Wohltorf TSV Neustadt<br />
Deutsch-französischer<br />
Jugendaustausch 2005<br />
(zrs) – Am 1. Juli machte sich eine<br />
Mini-Gruppe von sieben Jugendlichen<br />
und ihre Betreuerin Uschi<br />
Meyer auf den Weg nach Mortagne/Sevre,<br />
unsere Verschwisterungsgemeinde<br />
in der Vendee,<br />
Frankreich, um dort zwei Wochen<br />
lang das Leben in einer französischen<br />
Familie kennen zu lernen<br />
und gleichzeitig die erlernten<br />
Französisch-Kenntnisse anzuwenden.<br />
Uns wurde ein tolles und abwechslungsreiches<br />
Programm geboten,<br />
das Wetter war superheiß,<br />
manchmal wünschten wir uns<br />
schon kleine Wölkchen. Die Stimmung<br />
in der Gruppe war sehr harmonisch,<br />
so dass dieser »kleine«<br />
Austausch ein voller Erfolg war,<br />
was von beiden Seiten bestätigt<br />
wurde.<br />
Leider gibt es einen kleinen Schatten.<br />
Das Interesse am Jugendaustausch<br />
hat in den letzten Jahren<br />
abgenommen, so dass wir wirklich<br />
überlegen, ob wir mal eine<br />
kleine »Zwangspause« einlegen<br />
sollten, was wirklich sehr schade<br />
wäre.<br />
Also, liebe Jugendliche in Aumühle,<br />
Wohltorf und Krabbenkamp,<br />
helft mit und macht Werbung bei<br />
Euren Freunden, damit dieser<br />
Austausch auch in der Zukunft<br />
stattfindet.<br />
Macht Werbung !!!!!<br />
Wir haben schon für das nächste<br />
Jahr, wenn genügend Jugendliche<br />
sich anmelden, das Datum festgelegt.<br />
Unsere französischen Freunde<br />
werden in der Zeit vom 8. Juli<br />
bis 21. Juli 2006 zu uns kommen.<br />
Informationen hierzu gibt Uschi<br />
Meyer, w 0 41 04 - 53 49. Mitmachen<br />
können Jugendliche von 13<br />
bis 17 Jahren.<br />
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Irma Kuhn, Hans Eggert, Erika Jux und Björn Martens<br />
mit den großen gelben Rabattwürfeln. Foto: Stephanie Rutke<br />
Aumühle (str) – Ein altes Aumühles Traditionsunternehmen<br />
feiert ein ganz besonderes Jubiläum: Die Parfümerie<br />
Eggert in der Bergstraße begeht ihr 75-jähriges Bestehen.<br />
Seit der Gründung am 1. September 1930 durch Karl Eggert,<br />
den Vater des heutigen Inhabers, ist viel geschehen. Ein<br />
wichtiges Ereignis in der Unternehmensgeschichte war der<br />
Neubau des heutigen Aumühler Stammsitzes in der Bergstraße,<br />
den Karl Eggert 1932 bezog. In den beiden Vorjahren<br />
befand sich die Parfümerie in der Großen Straße im Gebäude<br />
der heutigen Fahrschule.<br />
Der jetzige Inhaber Hans Eggert führt das Unternehmen in<br />
der zweiten Generation. Neben dem Stammhaus in Aumühle<br />
wurden zwei weitere Filialen eröffnet: Der Schriftzug<br />
»Parfümerie eggert« ist den Kunden auch in Glinde und in<br />
Schwarzenbek bekannt. Mit insgesamt dreizehn Mitarbeitern,<br />
darunter zwei Auszubildende, kümmert sich das kompetente<br />
Beauty-Team um Pflege und Schönheit.<br />
Zu den Angeboten gehören neben Kosmetik- und Pflegeprodukten<br />
führender Hersteller für Damen und Herren auch<br />
Drogeriewaren und in Aumühle je eine Kabine für Kosmetik<br />
und für Maniküre und Pediküre. Ergänzt wird das Sortiment<br />
durch Modeschmuck mit Swarovskisteinen, Haarschmuck<br />
und Haarpflegeprodukte. Produkte, die nicht im Sortiment<br />
vorrätig sind, werden gerne bestellt und den Kunden frei<br />
Haus geliefert. »Zu den Klassikern bei unseren Kunden gehören<br />
schon seit vielen Jahren die Handtücher der österreichischen<br />
Firma Herka«, erklärt Björn Martens, der sich im<br />
Unternehmen um Einkauf und Koordination kümmert. Zusammen<br />
mit Hans Eggert hat er eine besondere Aktion zum<br />
Jubiläum vorbereitet: Mit drei knallgelben Riesenwürfeln<br />
können sich die Kunden noch bis zum 17. September ihren<br />
Jubiläumsrabatt erwürfeln und sich bei einem Glas Sekt<br />
kompetent beraten lassen.
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Krankheiten, und vielem mehr. Die Aufstellung<br />
führt zu mehr Verständnis, Liebe und Akzeptanz.<br />
Was lange »schicksalshaft« verbaut schien,<br />
verändert sich: Paar- und Familien-Beziehungen<br />
kommen in Ordnung; sie werden frei für ein authentischeres Leben, finden<br />
ihren Platz in der Arbeitswelt, in der Gesellschaft; Krankheiten verlieren<br />
ihre Funktion und Heilung wird möglich. Diese Methode kann<br />
auch in Einzelsitzungen durchgeführt werden. Infos und Terminvereinbarungen<br />
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Heilpraktiker/in Bernd Langerwisch, Friederike Gottschalk<br />
Dassendorf, Berodtskamp 8a<br />
AKTUELL 17<br />
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Die Landessiegerinnen<br />
kommen aus Wentorf<br />
Diese sechs Wentorfer Schülerinnen haben sich für den Bundesentscheid bei<br />
»Jugend trainiert für Olympia« mit ihrer Tennismannschaft qualifiziert: v.l.:<br />
Babette Tabel (TTK), Janna Hildebrand (Marienthaler THC), Felicia Grosse<br />
(TTK), Ana Franke (TK Mölln) sowie Jennifer Witthöft und Melanie Bäcker<br />
(beide TC Jenfeld). Foto : Stephanie Rutke<br />
Wentorf (str) – Die Schleswig-<br />
Holsteinischen Landessieger bei<br />
der Landesausscheidung der Tennisspielerinnen<br />
für »Jugend trainiert<br />
für Olympia« kommen aus<br />
Wentorf.<br />
Sechs Schülerinnen des Wentorfer<br />
Gymnasiums gewannen mit ihrer<br />
Mannschaft das Endspiel der Landesausscheidung<br />
gegen Quickborn.<br />
Gemeinsam mit ihrem Be-<br />
Was sind Überspannungen,<br />
und wie kommen sie in Ihr<br />
Hausnetz?<br />
Überspannungen sind kurzzeitige<br />
Spannungsimpulse – so genannte<br />
Transienten – die nur für Sekundenbruchteile<br />
auftreten. Sie erreichen<br />
Spannungswerte von mehreren<br />
10.000 Volt. Ursachen dieser<br />
Überspannungen sind:<br />
■ direkte Blitzeinschläge,<br />
■ indirekte Blitzeinschläge in<br />
bis zu einigen Kilometern<br />
Entfernung,<br />
■ Schalthandlungen im<br />
Energienetz,<br />
■ Störungen durch hausinterne<br />
Schaltvorgänge.<br />
Mein Tipp: Durch turnusgemäße<br />
E-Checks Ihrer Hausinstallation<br />
(alle 4 Jahre), vermeiden Sie<br />
Schadensfälle. Im Schadensfall<br />
könnte sich sonst Ihre Versicherungsleistung<br />
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Miele Art und den Dampfgarer!<br />
18 AKTUELL<br />
treuer Jan Andersen reisen sie am<br />
18. September nach Berlin, um<br />
dort am Bundesausscheid teilzunehmen.<br />
Der Betreuer ist zuversichtlich,<br />
dass seine Mädchen sich<br />
in der Bundeshauptstadt gut<br />
schlagen werden: »Das erste<br />
Match wird gegen Mecklenburg-<br />
Vorpommern gespielt, da haben<br />
die Mädchen gute Chancen«, so<br />
Andersen.<br />
Elektro<br />
Itzerott<br />
Mit englischen Freunden<br />
eine Woche in Irland<br />
Aumühle (zrml) - Zu einer Studienreise<br />
in Irland traf sich eine 15–<br />
köpfige Delegation des Ortsverbandes<br />
Aumühle/Woltorf – mit<br />
dabei der Landes- und der Kreisvorsitzende<br />
der EUD Schleswig-<br />
Holstein – mit einer gleichgroßen<br />
Gruppe von Vertretern der englischen<br />
European Movement Sussex.<br />
Darüber berichtet Uwe Diezmann<br />
von der Europaunion.<br />
Die Anregung zu der gemeinsamen<br />
Reise kam von den englischen<br />
Freunden, die im Jahr<br />
2000 zu Gast in Aumühle und<br />
Wohltorf waren und – wie wir –<br />
großen Wert auf die Pflege der seit<br />
1995 bestehenden freundschaftlichen<br />
Verbindung legen. Sie hatten<br />
auch das vorzügliche Programm<br />
vorbereitet. Vom Treffpunkt Flugplatz<br />
Dublin ging die Fahrt zunächst<br />
per Bus in den Süden und<br />
Südwesten der Insel, dann folgten<br />
drei inhaltsreiche Tage in Dublin.<br />
Touristische Höhepunkte waren<br />
für uns die Stadt Cork mit dem Atlantikhafen<br />
Cobh, die gebirgige<br />
Landschaft im Südwesten, die<br />
frühchristlichen Klosterruinen<br />
Glendalough in den Wicklowmountains<br />
sowie in Dublin<br />
das 'Book of Kells', das Dublin-<br />
Eine Technik,<br />
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Notruf 0171/434 99 97<br />
Castle und das House of Parliament.<br />
Ein wesentlicher Teil unserer<br />
Zeit war Gesprächen mit irischen<br />
Repräsentanten der European<br />
Movement Ireland, des National<br />
Forum on Europe sowie des<br />
Information Office des Europäischen<br />
Parlaments in Dublin gewidmet.<br />
Am runden Tisch erläuterten<br />
die drei Seiten – Briten –<br />
Deutsche – Iren ihre Ansichten<br />
über Europa, die Erweiterung und<br />
die »Grenzen« der EU. Dann folgte<br />
eine rege Diskussion, die infolge<br />
der gerade gescheiterten Referenden<br />
in Frankreich und den<br />
Niederlanden über den europäi-<br />
Beide Stimmen für die<br />
CDU<br />
Ortsverband Wohltorf<br />
schen Verfassungsvertrag offen<br />
und kritisch verlief. Man stimmte<br />
darin überein, dass die Bemühungen,<br />
die Bürger über die EU zu informieren,<br />
nicht ausreichend seien,<br />
dass es aber oft auch an der Bereitschaft<br />
fehle, sich informieren<br />
zu lassen.<br />
Irland hat seit seinem Beitritt zur<br />
EU im Jahr 1973 dank umfangreicher<br />
Subventionen einen beachtlichen<br />
Wirtschaftsaufschwung erlebt<br />
und gilt als Musterbeispiel für<br />
eine geglückte Entwicklungshilfe.<br />
Die Iren sind sich dessen bewusst<br />
und auch dankbar dafür. Dennoch<br />
ist nicht sicher, wie sie sich<br />
in einem Referendum über die<br />
Verfassung entscheiden werden:<br />
was man nicht versteht, lehnt man<br />
erst mal ab. Das gilt auch für andere<br />
Länder. Daraus folgert : Die Politiker<br />
müssen erheblich mehr<br />
tun, den Bürgern die Bedeutung<br />
der Europäischen Union zu erklären.<br />
Mehr noch: Bischof Dr. Knuth<br />
der nordelbischen Kirche mahnte<br />
in einem Gedenkgottesdienst<br />
zum Ende des 2. Weltkrieges vor<br />
60 Jahren: »Wir müssen Europa eine<br />
Seele geben.« Und in Österreich<br />
heißt es: »Die EU muss die<br />
Herzen der Menschen erreichen.«<br />
Unser herzlicher Dank geht an die<br />
europäischen Freunde in Sussex<br />
für die Idee und Gestaltung dieser<br />
eindrucksvollen Reise in einer so<br />
beispielhaft harmonischen Atmosphäre.
»Offenes Atelier«<br />
lockt 30 Besucher<br />
Aumühle (zrstr) – »Ich habe alte<br />
Bekannte und viele neue Gesichter<br />
gesehen«, sagte Jens Kappenberg,<br />
der im August für den Förderkreis<br />
Kultur Aumühle-Wohltorf<br />
im Rahmen der Reihe »Offenes<br />
Atelier« Gastgeber war. Mehr<br />
als 30 Interessierte waren gekommen,<br />
unter anderem Bürgermeister<br />
Dieter Giese, um sich die von<br />
Phantasie und Leuchtkraft gekennzeichneten<br />
Arbeiten Kappenbergs<br />
anzusehen und vom Künstler<br />
erklären zu lassen.<br />
Nach einer Einführung der Kunsthistorikerin<br />
Dr. Dagmar Lekebusch<br />
erläuterte Jens Kappenberg<br />
einige seiner Arbeiten sowie Techniken<br />
und stand den zahllosen<br />
Fragen der Besucher Rede und<br />
Antwort. »Ich habe extra halbfertige<br />
Arbeiten gezeigt, weil ich so<br />
mein Vorangehen besser erklären<br />
kann«, so Kappenberg. Abschließend<br />
erklärte er die Technik des<br />
Airbrush, die dann von den Atelierbesuchern<br />
selbst begeistert<br />
ausprobiert wurde. Das Ergebnis<br />
dieser Aktion ist ein Gemeinschaftsbild<br />
der Besucher des »Offenen<br />
Ateliers«.<br />
Die Organisatoren der Veranstaltung<br />
danken Jens Kappenberg für<br />
seine Bereitschaft, sein Atelier für<br />
die Öffentlichkeit zu öffnen.<br />
Dank gilt den Besuchern, die mit<br />
ihrem Interesse bekundet haben,<br />
wie wichtig der Austausch zwischen<br />
Künstler und Publikum ist.<br />
Der nächste Besuch bei einem<br />
Künstler in der Reihe »Offenes<br />
Atelier« ist bereits in Vorbereitung.<br />
Der Termin wird vom Förderkreis<br />
Kultur Aumühle-Wohltorf rechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
Der Aumühler Jens Kappenberg hat<br />
im Rahmen der Reihe »Offenes Atelier«<br />
Einblick in seine Arbeiten gegeben.<br />
Foto : Stephanie Rutke<br />
von Christa Möller<br />
Waren Sie schon mal an einer Autobahnraststätte<br />
Hände waschen?<br />
Sie wissen doch sicher, was ich<br />
meine. Glücklich ist, wer einen<br />
ganz simplen Wasserhahn (so ein<br />
Modell zum Auf- und Zudrehen)<br />
vorfindet und somit selbst entscheiden<br />
kann, wie lange das<br />
Wasser läuft. Aber es soll auch<br />
Nutzer geben, die minutenlang<br />
ihre Hände unter die vermeintliche<br />
Quelle halten, ohne dass das<br />
– Glosse –<br />
Wenn einer eine Reise tut…<br />
kühle Nass sich auf ebendiese ergießt.<br />
Dann sorgt womöglich<br />
nicht wie vermutet moderne Automatik<br />
sondern ein per Fuß (besonders<br />
heimtückisch, weil<br />
schlecht zu finden) zu betätigender<br />
Hebel für feuchte Erfolgserlebnisse.<br />
Oder ein unscheinbarer<br />
Knopf unter dem Hahn<br />
(Ostern war doch schon??) will<br />
mal kurz gedrückt werden.<br />
Schließlich ist es Ihnen aber doch<br />
gelungen, sich ohne Ganzkörper-<br />
dusche oder andere Überraschungen<br />
die Hände zu reinigen – nun<br />
geht’s ans Trocknen. Hier gibt es<br />
ebenfalls verschiedene abenteuerliche<br />
Varianten: Das Stoffhandtuch<br />
von der Rolle streikt gern<br />
mal, das für diese Zwecke vorgesehene<br />
Papier geht auf den Rest<br />
oder ist nur gegen Bares zu haben,<br />
und die Warmluft zum Trockenfönen<br />
ist nur was für ganz Geduldige.<br />
Nur gut, dass es Hosenbeine<br />
gibt…<br />
SPD<br />
AKTUELL 19
NEU<br />
www.viebranz.de<br />
VHS Sachsenwald<br />
Engagement für<br />
Bildung und Kultur<br />
Aumühle (str) – Die Volkshochschule<br />
hat heute als wichtige Bildungs-<br />
und Weiterbildungseinrichtung<br />
ihren festen Stand in vielen<br />
Städten und Gemeinden<br />
Deutschlands. In Aumühle feiert<br />
die örtliche Volkshochschule im<br />
September ihr 25-jähriges Bestehen.<br />
25 Jahre VHS: Das heißt, 25<br />
Jahre lang ein umfangreiches<br />
Kursprogramm und auch 25 Jahre<br />
lang Brigitta von Richthofen.<br />
Denn seit der Gründung im September<br />
1980 wird die »Volkshochschule<br />
der Sachsenwaldgemeinden<br />
Aumühle und Wohltorf<br />
e.V.« – so der vollständige Titel<br />
– von der Aumühlerin Brigitta<br />
von Richthofen geleitet. Im Berufsleben<br />
unterrichtet sie Englisch<br />
und Geschichte. »Angefangen<br />
hat alles als Außenstelle der<br />
VHS Geesthacht«, so Brigitta von<br />
Richthofen. Die Idee zur Gründung<br />
einer Volkshochschule<br />
stammte von Dr. Gerd Bargon<br />
und Aumühles ehemaligem Bürgermeister<br />
Otto Prueß. »Bevor die<br />
VHS gegründet wurde, hat die Eu-<br />
Die unten aufgeführten Buchtitel sind über den Buchhandel<br />
Geschichten aus dem<br />
Lauenburger Land<br />
Sagen, Legenden und Anekdoten<br />
aus der Vergangenheit des Herzogtums<br />
Lauenburg in Hochdeutsch<br />
und Niederdeutsch<br />
Claudia Tanck<br />
148 Seiten mit 16 Illustrationen<br />
Format 21 cm x 14 cm<br />
Taschenbuch<br />
€ 8,90<br />
ropa-Union Sprachkurse in Englisch<br />
und Französisch angeboten«,<br />
erinnert sie sich. Die Europa-Union<br />
wollte diese Kurse abgeben,<br />
die Nachfrage war weiterhin<br />
da – so wurde die VHS gegründet.<br />
Der heutige Verein ist<br />
seit dem 1. Januar 1986 im Amt.<br />
Das erste Büro befand sich noch<br />
im Privathaus der Familie von<br />
Richthofen. Seit November 2001<br />
hat die VHS ihr eigenes Büro in<br />
der Bergstraße 9 in Aumühle.«<br />
»Das Interesse an unserem Programm<br />
war von Anfang an sehr<br />
groß«, erinnert sich die Lehrerin<br />
Die Leiterin der Volkshochschule, Brigitta<br />
von Richthofen, und die Schatzmeisterin<br />
Ingeburg Röhreke. Foto : Stephanie Rutke<br />
Ich, Heinrich,<br />
ein Löwenleben<br />
Buch über das Leben<br />
Heinrich des Löwen.<br />
Bernd Hartmann<br />
400 Seiten mit 5 Abbildungen,<br />
3 Farbzeichnungen und 7 Fotos<br />
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Taschenbuch<br />
€ 15,25<br />
an die erste Zeit. Die positive Resonanz<br />
auf das Angebot und die<br />
Lern- und Wissbegierigkeit der<br />
Aumühler führte dazu, daß das<br />
Programm immer weiter ausgedehnt<br />
wurde. Sprachkurse und<br />
Künstlerisches Gestalten waren<br />
gefragt. Sportangebote gab es zunächst<br />
nicht, denn »wir hatten<br />
uns von Anfang an vorgenommen,<br />
den bestehenden Vereinen<br />
und Institutionen keine Konkurrenz<br />
zu machen«, so von Richthofen.<br />
Inzwischen sind Gesundheitskurse<br />
wie zum Beispiel Rückentrai-<br />
ning fester Bestandteil des VHS-<br />
Angebotes – genau wie Computerkurse.<br />
Und zu den Rennern<br />
zählen seit Jahren die Philosophiekurse<br />
des Schleiermacherkollegs.<br />
Geleitet wird die VHS von einem<br />
Verein, dessen Vorstand sich aus<br />
der ersten Vorsitzenden Brigitta<br />
von Richthofen, ihrem Vertreter<br />
Christoph Kemna, der Schatzmeisterin<br />
Ingeburg Röhreke und<br />
dem Schriftführer Prof. Dr. Hans-<br />
Erich Scharrer zusammensetzt.<br />
Sie alle arbeiten ehrenamtlich.<br />
Für Brigitta von Richthofen hat<br />
die VHS einen hohen Stellenwert<br />
in der Gemeinde. »Ich sehe sie als<br />
unterstützenswerte, wertvolle<br />
Einrichtung und als integrativen<br />
Faktor, besonders für Neubürger«,<br />
erklärt sie. Die VHS sei wichtig für<br />
die Wirtschaft und Gemeinschaft<br />
im Ort und schließlich sei auch<br />
das Training der kleinen grauen<br />
Zellen nicht zu unterschätzen.<br />
»Die Aumühler VHS pendelt<br />
schon lange an fünfter Stelle im<br />
Kreis, das ist eine tolle Bilanz«,<br />
freut sich die Leiterin.<br />
Mit 2.300 Unterrichtsstunden im<br />
Jahr und rund 1.000 Teilnehmern<br />
in den Kursen kann die VHS<br />
durchaus mit den großen Volkshochschulen<br />
im Kreis mithalten.<br />
Aumühle<br />
Geschichtliches über Aumühle,<br />
Friedrichsruh und den Sachsenwald<br />
Otto Prueß<br />
272 Seiten mit über<br />
450 meist farbigen Abbildungen<br />
Format 27 cm x 21 cm<br />
Hardcover<br />
€ 29,80
50 Jahre UWG<br />
in Aumühle<br />
Aumühle (str) – Seit einem halben<br />
Jahrhundert wird die Kommunalpolitik<br />
der Gemeinde Aumühle<br />
mitbestimmt von der »UnabhängigenWähler-Gemeinschaft«,<br />
kurz UWG. Damit ist die<br />
Wählergemeinschaft die älteste<br />
noch bestehende Wählergemeinschaft<br />
in Schleswig-Holstein.<br />
»Fördern statt fordern« – so lautet<br />
das Motto der UWG, die sich eigenverantwortlich,parteiunabhängig<br />
und mit viel Eigeninitiative<br />
für die Interessen der Aumühler<br />
Bürger einsetzt.<br />
»Im Wesentlichen gelten auch<br />
heute noch die Inhalte des ersten<br />
Wahlprogrammes von 1955«, erklärt<br />
Dr. Gerd Bargon, Ehrenvorsitzender<br />
der UWG. Er ist seit<br />
1965 Mitglied der Wählergemeinschaft,<br />
deren Vorsitz er bis 1999<br />
inne hatte und somit ein echtes<br />
'Urgestein'. Angetreten waren die<br />
Kommunalpolitiker zur Wahlversammlung<br />
am 21. April 1955 in<br />
der ehemaligen Gastwirtschaft<br />
Groth (das heutige 'Harlekin') mit<br />
folgenden Zielen:<br />
Politische Gegensätze und der<br />
und die Geschäftsstellen des <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong>es erhältlich.<br />
Zwischen Stillstand<br />
und Wandel<br />
Kreis Herzogtum Lauenburg –<br />
Der besondere Weg in die Moderne.<br />
Der Sammelband zum<br />
125. Jubiläum des Kreises Herzogtum<br />
Lauenburg im Jahre 2001.<br />
William Boehart, Heinz Bohlmann,<br />
Cordula Bornefeld, Christian Lopau<br />
336 Seiten mit über<br />
400 meist farbigen Abbildungen<br />
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€ 27,90<br />
Dr. Hermann Peschel mit Gudrun Groth, der Witwe des Mitbegründers der<br />
UWG und Dr. Gerd Bargon. Foto: Stephanie Rutke<br />
»weltanschauliche Kampf der<br />
Bundesparteien« sollten keinen<br />
Platz in der Gemeindevertretung<br />
haben. Sämtliche Gemeindeangelegenheiten<br />
sollten – so weit<br />
rechtlich möglich – öffentlich behandelt<br />
werden. Die Gemeindeverwaltung<br />
sollte äußerste Sparsamkeit<br />
walten lassen. Bei der Vergabe<br />
öffentlicher Leistungen und<br />
Aufträge sollten örtliche Handwerker<br />
bevorzugt werden. Der<br />
Charakter Aumühles sollte im<br />
Sinne seines Begründers erhalten<br />
bleiben.<br />
Mit diesen Ideen überzeugten sie<br />
die Wähler in Aumühle sofort,<br />
denn 1955 war die UWG auf Anhieb<br />
mit sieben Sitzen stärkste<br />
Fraktion in der Gemeindevertre-<br />
Herrschaftliche Zeiten<br />
Buch zur Geschichte<br />
der Villenviertel in Wentorf<br />
Hildegard Ballerstedt,<br />
William Boehart<br />
208 Seiten mit über<br />
300 Fotos und Abbildungen<br />
Format 27 cm x 21,5 cm<br />
Hardcover<br />
€ 27,90<br />
tung, gefolgt von CDU (sechs Sitze)<br />
und SPD und BHE (je zwei Sitze).<br />
»Seitdem konnten wir uns als<br />
zweitstärkste Fraktion in der Gemeinde<br />
behaupten«, so der erste<br />
Vorsitzende, Dr. Hermann Peschel.<br />
Zu den <strong>aktuell</strong>en Projekten, mit<br />
denen sich die Kommunalpolitiker<br />
zur Zeit beschäftigen, gehören<br />
die Sanierung des Sport- und Jugendheimes,<br />
die Baumschutzsatzung<br />
und die Gemeindefinanzen.<br />
Die Sanierung des Sport- und Jugendheimes<br />
sei dringend notwendig<br />
gewesen, so Peschel. Die UWG<br />
setzt sich dafür ein, dass der TuS<br />
NEU<br />
Wachstum, Arbeit,<br />
Sicherheit,<br />
deshalbCDU<br />
Ortsverband Wohltorf<br />
das Sportlerheim in Eigenverantwortung<br />
durch einen Pacht- und<br />
Nutzungsvertrag führen soll. Mit<br />
dem Thema »Baumschutzsatzung«<br />
beschäftigt sich die UWG<br />
seit Jahren mit dem Ziel, wieder<br />
mehr »Licht, Luft und Sonne« in<br />
die Gemeinde dringen zu lassen.<br />
Vom Süden Wentorfs<br />
zu Wentorf-Süd<br />
Das Buch zur Geschichte<br />
eines Ortsteils<br />
William Boehart,<br />
Wolfgang Stabenow, Ralf Hesse<br />
120 Seiten mit<br />
167 farbigen Abbildungen<br />
Format 27 cm x 21,7 cm<br />
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€ 19,80
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Schwarzenbek (br) – Als Grund-<br />
und Hauptschullehrerin im Bereich<br />
Textiles Werken entdeckte<br />
Rita Barten bereits sehr früh ihre<br />
Liebe zu Lampen und richtete sich<br />
schon 1988 ihre erste kleine Lampenschirm-Werkstatt<br />
ein, damals<br />
22 AKTUELL<br />
Gebäude-Energieberatung<br />
(zrml) - In Zusammenhang mit<br />
den gestiegenen Öl-, Gas- und<br />
Strompreisen wird in diesem Jahr<br />
mit einer Steigerung der Energiekosten<br />
von bis zu 30 Prozent im<br />
Gegensatz zum Vorjahr gerechnet.<br />
Das Aufspüren von Schwachstellen<br />
in der Gebäude-Hülle und in<br />
der Anlagen-Technik sowie durch<br />
nutzerbedingtes Verhalten macht<br />
Sinn: So können die laufenden<br />
Kosten für das Gebäude gemindert<br />
werden und Energiesparmaß-<br />
Viel Platz für kunstvolle Lampenschirme<br />
Rita Barten und Kollegin Ina Aschenbrenner<br />
fertigen alle Lampenschirme nach individuellen<br />
Kundenwünschen. Foto: Ursula Braun<br />
noch in Verden an der Aller. Der<br />
Umzug 1991 nach Schwarzenbek<br />
erlaubte ihr dann das Handwerk<br />
in der Hamburger Straße in größeren<br />
Räumen weiterzuführen und<br />
gleichzeitig einen Ladenverkauf<br />
hinzuzunehmen. Diese Ladenflä-<br />
nahmen tragen zur Entlastung der<br />
Umwelt bei. Ab 2006 wird es einen<br />
bundesweit einheitlichen<br />
Energiepass für alle Gebäude geben,<br />
der bei Mieterwechsel oder<br />
Verkauf der Immobilie zur Pflicht<br />
wird. Hausbesitzer können schon<br />
jetzt handeln und sich von speziell<br />
ausgebildeten Architekten,<br />
Ingenieuren und Handwerkern<br />
individuell beraten lassen.<br />
In vielen Fällen können schon<br />
kleine gezielte Maßnahmen zu er-<br />
che wurde dann noch einmal<br />
durch den Umzug an die Möllner<br />
Straße um einiges erweitert, so<br />
dass sich Werkstattbereich und<br />
auch das Angebot an Neulampen<br />
vergrößerte.<br />
Nun ist Rita Barten ein weiteres<br />
Mal umgezogen und hat in der<br />
Schefestraße 5 mit 190 Quadratmetern<br />
das größtmögliche Platzangebot<br />
für ihre außergewöhnlichen<br />
Leuchtmittel erhalten.<br />
In auffälligem Gelb strahlt das<br />
Haus bereits von weitem jedem<br />
Kunden entgegen und signalisiert<br />
die Wärme, die auch die kunstvollen<br />
Lampenschirme in den Verkaufsräumen<br />
ausstrahlen. In der<br />
großzügig gestalteten Werkstatt,<br />
die jeder Besucher auf seinem Weg<br />
zu den ausgestellten Lampen<br />
durchqueren muss, entstehen nun<br />
die kleinen und großen Schirme<br />
in jeder Form und Farbe. Mit Hilfe<br />
von Ina Aschenbrenner fertigt Rita<br />
Barten jeden Schirm nach Kundenwünschen<br />
an.<br />
»Die Auftragsbücher sind gut gefüllt«,<br />
freut sich die Geschäftsinhaberin,<br />
die das neue Domizil<br />
heblichen Energieeinsparungen<br />
führen – die Beratungskosten und<br />
die durchgeführten Arbeiten rechnen<br />
sich dann häufig bereits in<br />
den ersten zwei Jahren. Bei der Beratung<br />
sollte der Hausbesitzer besonderen<br />
Wert darauf legen, dass<br />
es sich bei dem Gebäude-Energieberater<br />
um einen unabhängigen<br />
Berater handelt, damit die vorgeschlagenen<br />
Maßnahmen auch<br />
wirtschaftlich sinnvoll und vertretbar<br />
sind.<br />
Für die Gebäude-Energieberatung<br />
sind je nach Verfahren einheitli-<br />
in unmittelbarer Nähe zu ihrem<br />
Wohnhaus im Dezember vergangenen<br />
Jahres erworben hatte. Da<br />
vielerorts nur noch Industrieware<br />
gefertigt wird, sind Adressen für<br />
Individualherstellung rar geworden.<br />
Speziell nach Kundenwünschen<br />
hergestellte Lampen sind jedoch<br />
das i-Tüpfelchen einer stilvollen<br />
Einrichtung und somit<br />
wichtiges Detail jedes einzelnen<br />
Raumes, so dass die Werkstatt von<br />
Rita Barten noch eine der wenigen<br />
Adressen für diese Art von Wohnkultur<br />
ist.<br />
Mit einem Tag der offenen Tür<br />
präsentierte die Kunsthandwer -<br />
kerin nun ihre neuen Räumlichkeiten<br />
allen interessierten Besuchern<br />
und feierte die Einweihung<br />
ausgiebig mit Sekt und kulinarischen<br />
Köstlichkeiten, untermalt<br />
von den unterhaltsamen Melodien<br />
des Musikzuges Möhnsen.<br />
Beide Stimmen für die<br />
CDU<br />
Ortsverband Wohltorf<br />
che Preise festgesetzt. Für Schleswig-Holstein<br />
gibt es die Möglichkeit,<br />
in der Liste des BAFA (Bundesamt<br />
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)<br />
einen besonders<br />
qualifizierten und staatlich geprüften<br />
Gebäude-Energie-Berater<br />
zu finden (www.bafa.de). Es gibt<br />
vom Bundesamt für Eigentümer<br />
Zuschüsse für die Kosten der Beratung.<br />
Alle erwähnten Energiepass-<br />
Varianten behalten auch mit Einführung<br />
des bundeseinheitlichen<br />
Passes ihre Gültigkeit – es muss<br />
kein spezieller Energiepass ausgestellt<br />
werden.<br />
Im Neubaubereich kann das Hinzuziehen<br />
eines Energieberaters<br />
schon in der Entwurfsphase sehr<br />
hilfreich sein. So können der Einsatz<br />
regenerativer Energien wie<br />
Solarkollektoren, Photovoltaik<br />
oder Wärmetauscher berücksichtigt<br />
werden.<br />
Energetische Maßnahmen, sei es<br />
im Gebäudebestand oder im Neubaubereich,<br />
werden durch verschiedene<br />
Förderprogramme von<br />
Bund und Ländern unterstützt, so<br />
dass sich die Mehrkosten für solche<br />
Anlagen durchaus rechnen<br />
können.
24 AKTUELL<br />
Mitteilungen der<br />
Gemeinde Wohltorf<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />
Dass die »Errichtung eines pädagogischen Zentrums« am Alten Knick eines der Themen ist, die unsere<br />
Gemeindevertretung in diesem Halbjahr besonders bewegen wird, hatte ich im vergangenen Monat an<br />
dieser Stelle berichtet.<br />
In der Zwischenzeit haben bereits der Schulausschuss und unsere Gemeindevertretung zu dieser Frage<br />
die ersten Weichen gestellt.<br />
Unsere Gemeindevertretung hat hierbei grundsätzlich begrüßt, dass die Kirchengemeinde weiterhin die<br />
Trägerschaft für die Kindertagesstätte übernehmen wird und dass von ihr ein Erweiterungsbau am Alten<br />
Knick zur Betreuung der Kinder errichtet werden soll.<br />
Damit dies überhaupt geschehen kann, wird die Gemeinde einen Teil ihres Grundstückes westlich des Alten<br />
Knicks zu diesem Zweck auf Erbpacht zur Verfügung stellen.<br />
Die der Kirchengemeinde bisher von einigen Wohltorfern für das »pädagogische Zentrum« in Aussicht<br />
gestellten Spenden sollen in voller Höhe für den Erweiterungsbau der Kindertagesstätte eingesetzt werden.<br />
Die Gemeinde Wohltorf selber ist bereit, gegebenenfalls nach einem Abriss der bisherigen Kindertagesstätte<br />
am Querkamp auf dem Gelände die Errichtung von 3 Einzel- bzw. Doppelhäusern in Anlehnung an<br />
die hier bestehende Bebauung zuzulassen. Zumindest ein Teil des Verkaufserlöses soll dann in den Erweiterungsbau<br />
am Alten Knick fließen.<br />
Da davon auszugehen ist, dass die Kirchengemeinde zur Finanzierung des Bauvorhabens einen Kredit<br />
aufnehmen muss, hat die Gemeindevertretung bereits jetzt zugesagt, jährlich 10.000,00 Euro auf die<br />
Dauer der kirchlichen Trägerschaft zur Finanzierung und Tilgung des kirchlichen Kredites zu leisten.<br />
Das »pädagogische Zentrum« soll dann nicht nur aus einem »größeren Kindergarten« bestehen. Bei unserer<br />
jetzt wieder durchgängig 2-zügigen Grundschule fehlen Fachräume und Gruppenräume. Die Gemeindevertretung<br />
hat daher beschlossen, dass bei geschätzten Baukosten von ca. 300.000,00 Euro zunächst<br />
eine pavillonartige Erweiterung der Grundschule und ein Anbau an die Hausmeisterwohnung<br />
durchgeführt werden soll. Die Finanzierung soll über den Haushaltsplan 2006 erfolgen. Gleichzeitig ist zu<br />
untersuchen, ob durch räumliche Umbauten zusätzliche Gruppenräume geschaffen werden können.<br />
Auch sind weitere Überlegungen über die Anbindung des Dachgeschosses an das Erdgeschoss im Schulanbau<br />
anzustellen.<br />
Ich gehe davon aus, dass auf der Oktober-Sitzung unserer Gemeindevertretung bereits über die Planung<br />
dieses Objektes gesprochen werden kann.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Ihr<br />
Bauleitplanung<br />
Anfang diesen Monats wurde<br />
die Satzung des Bebauungsplanes<br />
Nr. 13 für den Bereich Eichenallee<br />
/ Alter Knick / Waldstraße<br />
bekannt gemacht und damit<br />
rechtsverbindlich.<br />
Der Bebauungsplan kann während<br />
der Dienststunden in der<br />
Gemeindeverwaltung eingesehen<br />
werden.<br />
Laternenumzug<br />
In diesem Monat findet der alljährliche<br />
Laternenumzug statt.<br />
Er beginnt am Donnerstag, 29.<br />
September 2005, 19.30 Uhr,<br />
bei der Grundschule.<br />
Unter den Klängen der Geesthachter<br />
Feuerwehrkapelle geht<br />
es dann gemeinsam zum Dorfteich.<br />
Neu im Sozialausschuss<br />
Frau Nicole Schünhof ist als Bürgerschaftliches<br />
Mitglied aus<br />
dem Sozialausschuss ausgeschieden.<br />
Als Nachfolger für die WW-Fraktion<br />
wurde auf der vergangenen<br />
Gemeindevertretung tagt<br />
In diesem Monat ist keine Sitzung unserer Gemeinde-<br />
vertretung vorgesehen.<br />
Der nächste Termin ist Dienstag, 25. Oktober 2005.<br />
Beginn wird um 19.30 Uhr im Thies´schen Haus,<br />
Alte Allee 1, sein.<br />
Straßenunterhaltungsarbeiten<br />
Noch nachträglich hat unsere<br />
Gemeindevertretung auf ihrer<br />
August-Sitzung den Auftrag erteilt,<br />
für 6.300,00 Euro die aufgetretenen<br />
Schäden im Bereich des<br />
gemeinsamen Fuß- und Radwe-<br />
Gemeindevertreter-Sitzung Herr<br />
Guido Ehrenberg, Nachtigallenweg,<br />
gewählt.<br />
Herr Ehrenberg ist bereits Bürgerschaftliches<br />
Mitglied im Ausschuss<br />
für Sport- und Jugend.<br />
ges Alte Allee zu beseitigen.<br />
In diesen Tagen wird in den Bereichen,<br />
die verkehrsgefährdend<br />
»aufgebrochen« sind, der<br />
Asphalt durch Verbundsteinpflaster<br />
ersetzt.<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Eichenallee 33, 21521 Wohltorf<br />
Sprechzeiten:<br />
Montags, donnerstags<br />
und freitags 8.30 bis 12.00 Uhr,<br />
dienstags 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Telefon:<br />
97 98–0 (Gemeideverwaltung)<br />
31 26 (Bürgermeister Birkner)<br />
Fax: 97 98 99<br />
Internet: www.wohltorf.de<br />
E-Mail: info@wohltorf.de<br />
Feueralarm: 112<br />
Feuerwehr:<br />
Wehrführer: 43 57<br />
Gerätehaus: 24 11<br />
Notruf: 110<br />
Polizei:<br />
Polizeistation: 96 93 88<br />
Fax: 96 93 93<br />
Bücherei: Alte Allee 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag 16 bis 18.30 Uhr<br />
Schiedsamt:<br />
Rita Funke Tel. 51 25<br />
Stellv. Dr. Ursula<br />
Behrens-Tönnies Tel. 15 64<br />
Gleichstellungsbeauftragte:<br />
Irmtraud Edler Tel. 68 36<br />
Abfallbeseitigung<br />
Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />
montags in den geraden Wochen:<br />
19.09. und 04.10.2005 (Verlegung)<br />
Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />
montags in den ungeraden Wochen:<br />
26.09. und 10.10.2005<br />
Sperrmüll: 13.10.2005<br />
Altpapier: Die Entleerung der Tonne<br />
erfolgt an jedem 3. Donnerstag im<br />
Monat: 15.09.2005<br />
Kühlschrankentsorgung: Anforderungskarten<br />
entnehmen Sie bitte<br />
der Abfallfibel. Der Abholtermin wird<br />
Ihnen von der Städtereinigung West<br />
in Ahrensburg mitgeteilt.<br />
Altglas-Container befinden sich in<br />
der Gutenbergstraße.<br />
Altbatterien-Sammelbehälter für<br />
Flach- und Rundbatterien befinden<br />
sich in der Gemeindeverwaltung sowie<br />
im Penny-Markt, Große Straße<br />
und in der Grundschule.<br />
Problemabfälle (Sondermüll): 20.<br />
September 2005, 15.30 Uhr – 16.00<br />
Uhr, Bauhof Perlbergweg<br />
Schreddern (Beseitigung) von<br />
Ästen und Zweigen: 17.10.2005,<br />
weiterer Termin: 14.11.2005<br />
Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke):<br />
Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />
montags in den ungeraden Wochen:<br />
26.09. und 10.10.2005<br />
Noch Fragen? Sämtliche Fragen im<br />
Zusammenhang mit der Abfallbeseitigung<br />
und -verwertung beantwortet<br />
Ihnen die Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />
Herzogtum Lauenburg mbH,<br />
Heinrich-Hertz-Straße 23–25, 23909<br />
Ratzeburg, Servicetelefon: 01805 / 88<br />
08 99, Fax: 01805 / 88 08 30.
Tonteichbad<br />
Eine »sehr durchschnittliche Saison«<br />
ist in diesem Jahr bei den<br />
Besuchern im Tonteich nur zu erwarten.<br />
Wie der Badleiter, Herr Kehl, mitteilte,<br />
hatte das Freibad bis Ende<br />
August diesen Jahres 45.332<br />
Eintrittskarten verkauft.<br />
Mobilfunk<br />
Obwohl die Telekom mitgeteilt<br />
hatte, dass Ende Juli der Mobilfunksender<br />
an den Grübben<br />
auch für ihre Zwecke genutzt<br />
wird, konnte bis Redaktionsschluss<br />
keine Veränderung des<br />
Empfanges beobachtet werden.<br />
Aumühle (str) – 120 Tennisspieler<br />
aus den umliegenden Vereinen<br />
bestritten in den ersten vier Septembertagen<br />
das IV. Open-Doppel<br />
auf der Anlage des TuS. Die Wetterbedingungen<br />
waren traumhaft,<br />
die Rahmenbedingungen aufgrund<br />
der Sanierung des Sport-<br />
und Jugendheims mit einigen<br />
Provisorien verbunden. »Aber das<br />
hat der Stimmung keinen Abbruch<br />
getan«, freute sich Gerald<br />
Dürlich, 1. Vorsitzender der Tennisabteilung.<br />
Die Gewinner Wolfgang Reinert und<br />
Miguel Nunez. Fotos : Stephanie Rutke<br />
Auf jeden Gewinner wartete eine<br />
Flasche Prosecco mit individuellem<br />
Etikett.<br />
Ein echtes Tennisfest<br />
Bis Mitte diesen Monats soll der<br />
Tonteich noch geöffnet bleiben.<br />
Mehr als 50.000 Besucher sind<br />
jedoch trotz der derzeitigen Witterungslage<br />
nicht zu erwarten.<br />
Zum Vergleich:<br />
1993 wurden in der Saison 27.098<br />
Badegäste gezählt.<br />
1995 konnten 111.208 zahlende<br />
Besucher begrüßt werden.<br />
Die Bewohner im südlichen Bereich<br />
unserer Gemeinde haben<br />
weiterhin keinen oder nur einen<br />
sehr schlechten Empfang, wenn<br />
sie über das Netz der Telekom<br />
mobil telefonieren möchten. Die<br />
Gemeinde wird sich in dieser Angelegenheit<br />
noch einmal mit der<br />
Telekom in Verbindung setzen.<br />
Als Highlight gab es eine »Players<br />
Night« mit Livemusik von der<br />
Band »Schulz«. »Jeden Tag waren<br />
rund 150 Leute hier auf der Anlage«,<br />
freute sich Dürlich, »und alle<br />
sind bis zum Schluss geblieben.«<br />
Auf die Gewinner warteten jede<br />
Menge Sachpreise. Einen besonderen<br />
Preis gab es für die beiden<br />
Mut zur Zukunft,<br />
deshalb beide Stimmen<br />
für die CDU<br />
Ortsverband Wohltorf<br />
Gewinner bei den Herren 50/60,<br />
Miguel Nunez und Wolfgang Reinert<br />
– und zwar für die originellste<br />
Anmeldung. Die beiden Spieler<br />
hatten ihre Anmeldung kurzerhand<br />
auf ein Stück abgerissene Tapete<br />
geschrieben.<br />
Farbiger Herbst<br />
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21521 Wohltorf<br />
Sommerkonzert des Sachsenwald Sound Orchesters<br />
Big Band-Sound im Lokschuppen<br />
Aumühle (str) – Sommersonne,<br />
Bigband-Sound und alte Eisenbahnen<br />
– so sieht ein perfekter<br />
Spätsommersonntag im Lokschuppen<br />
aus. In Zusammenarbeit<br />
mit den Verkehrsamateuren<br />
hatte das Sachsenwald Sound Orchester<br />
zum Sommerkonzert eingeladen<br />
– und die Besucher<br />
strömten in Scharen in den Lokschuppen.<br />
Zwischen historischen<br />
Eisenbahnwaggons spielten die<br />
Musiker und begeisterten mit Bigbandmusik<br />
und Swing das Publikum.<br />
Als Gäste waren die Musiker<br />
der Gymbo Big Band des Gymnasiums<br />
Lohbrügge eingeladen, die<br />
gemeinsam mit den Aumühlern<br />
ein tolles Programm präsentierten.<br />
Während die Großen bei Kaffee<br />
und Kuchen der Musik lauschten,<br />
erkundeten die Kinder die alten<br />
Eisenbahnwagen und hatten<br />
ihren Spaß auf Feldbahn oder<br />
Draisine.<br />
Das Sachsenwald Sound Orchester<br />
sucht zur Zeit Verstärkung.<br />
Gärtnerei Borchardt<br />
Pflanzenverkauf wie früher in Wohltorf<br />
Begeistert lauschten die vielen Gäste der Big<br />
Band des Gymnasiums Lohbrügge.<br />
Foto: Stephanie Rutke<br />
»Wir brauchen dringend Posaunisten«,<br />
so Dirigent Thomas Krakowczyk.<br />
Aber auch Keyboard-<br />
oder Klavierspieler, Schlagzeuger<br />
und alle anderen Musiker sind<br />
herzlich willkommen. Geprobt<br />
wird immer donnerstags von 19<br />
bis 21 Uhr in der Grundschule in<br />
Aumühle. Weitere Infos unter Telefon:<br />
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Industriegeschichte<br />
Der Eisenhammer<br />
in Friedrichsruh<br />
Friedrichsruh (ml) – Seit achtzehn<br />
Jahren lebt Dietrich Willuhn<br />
in Aumühle. Der Hüttendirektor<br />
im Ruhestand, er war einst in Bremen<br />
tätig, erfuhr über seinen<br />
Freund, dem Diplom-Ingenieur<br />
Dr. Theodor Wuppermann aus<br />
Leverkusen, etwas über die hiesige<br />
Wirtschaftsgeschichte. Denn<br />
die Wuppermannsche Familienchronik<br />
berichtet auch über Aktivitäten<br />
der traditionsreichen Firmengeschichte<br />
in Friedrichsruh.<br />
So gehörte den Herzögen von<br />
Sachsen-Lauenburg im Sachsenwald<br />
an der Aue bei Aumühle ein<br />
Vorwerk mit Kornwassermühle,<br />
Brauhaus und Papiermühle, später<br />
kamen noch zwei Kupfermühlen<br />
dazu.<br />
Auszug: »Der hannoversche Statthalter<br />
in Lauenburg, Graf Friedrich<br />
zur Lippe, ließ 1757 an dem Platz<br />
ein Jagdhaus errichten, das er nach<br />
fürstlicher Sitte Friedrichsruh nannte.<br />
Aus der Papierfabrik machte JohannDaniel<br />
Wuppermann seine Eisenfabrik,<br />
deren Blütezeit die Jahre<br />
von 1760 bis 1790 gewesen sind.<br />
Daniel d.J. richtete in dem hinzuerworbenen<br />
ehemaligen Jagdhaus sein<br />
Bade- und Gasthaus ein. Auch hatte<br />
er eine mineralische Quelle erbohrt,<br />
die noch heute als Bismarck-Quelle<br />
ein bekanntes Tafelwaser spendet.«<br />
Auszug: »Inzwischen, ehe das flüssige<br />
Geld zur Stelle war, konnte Johann<br />
Daniel seinen Bruder Peter Engelbert<br />
in Barmen für das Projekt eines<br />
Eisenhammers gewinnen, und<br />
sie gründeten auf gemeinsame Rechnung<br />
den Betrieb in Friedrichsruh<br />
im Sachsenwald, damals zum Kurfürstentum<br />
Hannover gehörig. Das<br />
war ein geschäftliches Wagnis. Vorhanden<br />
war die Wasserkraft der Aue,<br />
die einige Kilometer oberhalb Aumühle<br />
gestaut war …vorhanden waren<br />
auch die Holzkohlen, die in dem<br />
ausgedehnten Wald gebrannt wurden.<br />
Aber das Eisenerz und die<br />
Steinkohlen musste der Unterneh-<br />
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mer vom Hamburger oder Lübecker<br />
Hafen auf der Achse herbeischaffen…«<br />
Aus einem statistischen Handbuch<br />
des Jahres 1798:<br />
»Die jetzo auf dieser Fabrik vorhandenen<br />
Werke bestehen in einem Rohen-Eisen-Hammer,<br />
einer Schleifmühle,<br />
einem Dreh- und Schrauben-<br />
Werke, einer Säge-Schmiede, einem<br />
Brand- und Breithammer und einer<br />
großen Anker-Schmiede mit zwei<br />
Feuern. Auf dieser Fabrik arbeiten<br />
sieben Meister, zehn Gesellen, drei<br />
Tagelöhner und zwei Kohlenbrenner.<br />
Die obgedachten Meister und Gesellen<br />
sind teils Ausländer, teils Landes<br />
Kinder, indessen werden die letztern<br />
immer mehr und mehr angelernet.<br />
Auf dieser Fabrik werden runde<br />
Schiffs Bolten, Band-Eisen, Modell-<br />
Eisen, Ambösse, alle zu Schleusen<br />
und Mühlen erforderliche schwere<br />
Eisen, Fenster-Rahmen und Pfeiler<br />
zu Kirchen und Brücken, Walzen,<br />
Schrauben zu Tobacks- und anderen<br />
Fabriken, Wagebalken, Sägen,<br />
Schaufen und so weiter verfertigt,<br />
auch ist vor einigen Jahren die Bohr-<br />
Axe zu der Stück Gießerey in Hannover<br />
allhier gemacht. Das rohe Eisen<br />
wird in Hamburg und Lübeck angekaufet,<br />
auch ist vor einigen Jahren<br />
Americanisches Eisen, welches in<br />
Nantes aufgekaufet worden, auf dieser<br />
Fabrik verarbeitet. Die verarbeiteten<br />
Waren gehen nach Hamburg,<br />
Lübeck und Altona, und von da weiter<br />
in das Holsteinische, und nach<br />
den Französischen Häven… Die Anfuhr<br />
des rohen Eisens sowohl, als die<br />
Abfuhr der verarbeiteten Sachen geschieht<br />
durch Schwarzenbecker und<br />
Ratzeburgische, auch wohl Holsteinische<br />
Unterthanen, nachdem der<br />
Fabrikant das Fuhrwerk am wohlfeilsten<br />
erhalten kann.«<br />
Die Friedrichsruher Eisengießerei<br />
war von 1758 bis 1812 in Betrieb.<br />
Dr. Theodor Wuppermann ist<br />
Aufsichtsratsvorsitzender der<br />
Wuppermann AG mit Sitz in Leverkusen,<br />
die heute an Produktionsstandorten<br />
in Deutschland,<br />
den Niederlanden, in Österreich<br />
und in der Tschechischen Republik<br />
wie damals in der Eisen- und<br />
Stahlverarbeitung tätig ist.<br />
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(Sorbus aucuparia)<br />
Jetzt, im Spätsommer, leuchten<br />
uns aus vielen Knicks und Hecken,<br />
aber auch aus vielen Gärten die roten<br />
Früchte der Eberesche entgegen<br />
(sorbus aucuparia). Im Volksmund<br />
werden sie auch Vogelbeeren<br />
genannt. Im unreifen Stadium<br />
sind die Früchte toxisch; mit zunehmender<br />
Reife nehmen viele<br />
Vögel sie als willkommene Nahrung.<br />
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Aufmerksame Leser:<br />
Herr Hans Joachim Rippin aus<br />
Aumühle teilte uns zum August-<br />
Titelbild mit, dass es sich bei dem<br />
abgebildeten Schmetterling nicht<br />
um einen Perlmutterfalter handelt,<br />
sondern um das Männchen<br />
des gemeinen Scheckenfalters,<br />
melitaea cinxia. Wir danken für<br />
den Hinweis.<br />
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Betr.: Leerungszeiten der Briefkästen<br />
in Aumühle<br />
Nach der großen Rationierungswelle<br />
der Post in Aumühle sind<br />
sieben Briefkästen stehen geblieben.<br />
Erstaunlich sind die sehr unterschiedlichen<br />
Leerungszeiten<br />
der sieben verbliebenen Briefkästen.<br />
Während ein Teil der Kästen<br />
werktags um 9 Uhr entleert wird,<br />
Leserbrief<br />
gibt es Kästen, da geht die Post erst<br />
um 16 Uhr ab. Die letzte Briefkastenleerung<br />
gibt es in der Großen<br />
Straße. Hier werden die Briefe<br />
noch um 17 Uhr abgeholt.<br />
Wer am Wochenende einen Brief<br />
abschicken möchte, kann dieses<br />
sonntags bis 10 Uhr am Briefkasten<br />
am Bahnhof machen. Warum<br />
es so unterschiedliche Leerungszeiten<br />
gibt, erklärte ein Sprecher<br />
der »Niederlassung Brief« in Hamburg<br />
damit, dass die Leerungen<br />
um 9 Uhr durch die örtlichen<br />
Postboten erfolge, die die Briefe<br />
dann in einen Kasten mit späterer<br />
Leerung einwerfen.<br />
Für alle Briefkästen mit einer Leerungszeit<br />
um 16 Uhr werden Subunternehmer<br />
der Post tätig. Der<br />
Postsprecher versicherte, dass alle<br />
Briefe, ob morgens um 9 Uhr oder<br />
nachmittags um 16 beziehungsweise<br />
17 Uhr abgeholt werden,<br />
die Empfänger am nächsten Tag<br />
erreichen. Dieses gelte auch für<br />
die Sonntagsleerung um 10 Uhr<br />
beim Briefkasten am Bahnhof.<br />
Die Briefe werden zu einem Postverteilungszentrum<br />
in Hamburg<br />
gebracht, welches auch am Sonntag<br />
arbeitet. Wer am Sonntag bis<br />
10 Uhr einen Brief in den Kasten<br />
wirft, kann davon ausgehen, dass<br />
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der Brief am Montag den Empfänger<br />
innerhalb Deutschlands erreicht.<br />
Leerungszeiten der Briefkästen<br />
in Aumühle: Rathaus: Montag<br />
bis Freitag 16 Uhr, Samstag 14 Uhr.<br />
Sleener Straße/Börnsener Straße:<br />
Montag bis Freitag 16 Uhr, Samstag<br />
14 Uhr. Ernst-Anton-Straße/Sachsenwaldstraße:<br />
Montag bis Freitag<br />
13 Uhr, Samstag 14 Uhr. Fasanenweg/Kuhkoppel:<br />
Montag<br />
bis Freitag 9 Uhr, Samstag 9<br />
Uhr. Auf der Koppel/Müllerkoppel:<br />
Montag bis Freitag<br />
9 Uhr, Samstag 9 Uhr.<br />
Bahnhofstraße/Emil-Specht-Allee:<br />
Montag bis Freitag 16 Uhr, Samstag<br />
12 Uhr, Sonntag 10 Uhr.<br />
Große Straße 23 (Edeka-Markt):<br />
Montag bis Freitag 16 Uhr, 17 Uhr,<br />
Samstag 12 Uhr.<br />
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AKTUELL 29
die Hälfte der Wahlperiode dieser Gemeindevertretung ist um und es geht in die zweite Halbzeit.<br />
In der ersten Halbzeit hat die Gemeindevertretung mehr als 220 Sachentscheidungen getroffen, etwa 60% davon einstimmig.<br />
Wie das in Gremien, die wichtige Entscheidungen zu treffen haben, üblich ist, wurde zuweilen heftig diskutiert,<br />
manchmal auch gestritten. Das ist ein ganz normales Verhalten von Menschen, die den ihnen erteilten Auftrag<br />
und sich selbst ernst nehmen. Das hier und da gelegentlich die Grenzen des Anstandes tangiert werden ist solange nicht<br />
dramatisch, wie sich das nicht negativ auf das persönliche Verhältnis der Handelnden auswirkt. Eine gute Streitkultur<br />
ist allerdings Voraussetzung für das Ansehen der Verantwortungsträger in der Politik – auch in einer Kommune. Für ihre<br />
Reputation und für die Akzeptanz ihrer Entscheidungen bei ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern sind die politisch<br />
Handelnden selbst verantwortlich – daran sollten sie stets denken.<br />
Sie, liebe Dassendorferinnen und Dassendorfer, können möglicherweise zur Pflege einer Streitkultur beitragen, wenn<br />
Sie ihre Meinung zur Arbeit Ihrer Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern nicht für sich behalten. Nutzen sie<br />
die Möglichkeit, ihre Meinung in Leserbriefen oder auf andere Weise mitzuteilen.<br />
30 AKTUELL<br />
GEMEINDE DASSENDORF<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Redaktion: Monika Berodt · Tel. 04104 - 96 00 20<br />
eMail: jmbaberodt@aol.com<br />
Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
1. stellv. Bürgermeister<br />
Straßensanierung »Dorfstraße«<br />
Die Sanierung der Dorfstraße ist<br />
inzwischen abgeschlossen; Abnahmetermin<br />
ist der 7. September<br />
2005. Für die veranschlagten Kosten<br />
von 48.000,-- Euro hat der<br />
Kreis einen Zuschuss von 70% gewährt.<br />
Den Zuschuss hat die Ge-<br />
Straßensanierung »Im Winkel«<br />
Die von der Gemeindevertretung<br />
am 12.04.2005 beschlossene Sanierung<br />
der Straße »Im Winkel«,<br />
Fußweg »Wendelweg«<br />
Einstimmig wurde von der Gemeindevertretung<br />
beschlossen,<br />
den seit längerer Zeit geplanten<br />
Fußweg längs des Wendelweges zu<br />
erstellen, nachdem die Baumaßnahmen<br />
des Kindergartens und<br />
der Schule abgeschlossen sind.<br />
Der Weg soll insbesondere der<br />
Entflechtung von Autoverkehr<br />
und Fußgängern dienen. Dies ist<br />
deshalb besonders dringend erforderlich,<br />
weil der Schulweg<br />
zahlreicher Kinder über den Wendelweg<br />
führt, der gleichzeitig von<br />
den Eltern für die An- und Abfahrt<br />
meinde Herrn Wolff vom Bauamt<br />
im Amt Hohe Elbgeest zu verdanken.<br />
Herr Wolff hat hartnäckig<br />
wiederholt Anträge gestellt und<br />
schließlich diesen Erfolg für die<br />
Gemeinde errungen. (sa)<br />
vorgesehen ist die Asphalterneuerung<br />
(Dünnschichtbelag), wird<br />
demnächst in Auftrag gegeben. (sa)<br />
mit PKW benutzt wird. Der Weg<br />
soll westlich der Baumreihe möglichst<br />
schonend für die dort stehenden<br />
Bäume angelegt werden.<br />
Der Weg führt somit ausschließlich<br />
über ein gemeindliches<br />
Grundstück. Er soll eine wassergebundene<br />
Decke bekommen.<br />
Für die Baumaßnahme sind Kosten<br />
in Höhe von ca. 6.000 € zu erwarten,<br />
die im Haushaltsplan<br />
nicht vorgesehen sind und deshalb<br />
durch Einsparungen an anderer<br />
Stelle finanziert werden<br />
müssen. (sa)<br />
Laubsammelaktion<br />
Die Laubsammelaktion findet<br />
auch in diesem Jahr statt und zwar<br />
Telefonliste<br />
Polizei: 2757<br />
Notruf: 110<br />
Feuerwehr:<br />
Gerätehaus 4890<br />
Wehrführer Clausen 4792<br />
Notruf: 112<br />
Amtsverwaltung: 990-0<br />
Bürgermeister<br />
Dr. Helmut Rüberg 990-10<br />
Sprechzeit:<br />
jeden Donnerstag<br />
15 bis 18 Uhr oder nach<br />
telefonischer Vereinbarung.<br />
email:<br />
bgm.dassendorf@freenet.de<br />
Dr. Dieter Heesch und<br />
Dr. Inken Wulf<br />
Allgemeinmedizin 97970<br />
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Öffnungszeiten Poststelle<br />
bei Mascato:<br />
Mo-Sa 9.00 - 10.00 Uhr<br />
Paketabholung auch außerhalb<br />
dieser Zeiten<br />
Öffnungszeiten Bücherei,<br />
Am Wendel:<br />
Mo 15 - 17 Uhr<br />
Do 16 - 18 Uhr<br />
VHS 69 95 71<br />
Schulverband und Bundestagswahl<br />
An dieser Stelle ist bereits mehrfach<br />
darüber berichtet worden,<br />
dass 3 Dassendorfer Vertreter im<br />
Schulverband wiederholt gegen<br />
die Interessen der Gemeinde Dassendorf<br />
gestimmt haben. Statt daran<br />
mitzuwirken, dass sich die<br />
Partnergemeinden im Schulverband<br />
Brunstorf und Hohenhorn,<br />
auch an den Erstellungskosten des<br />
Schulgebäudes anteilig beteiligen,<br />
vertreten sie hier die Standpunkte<br />
dieser Gemeinden und verhindern<br />
so, dass ihre Heimatgemeinde<br />
die ihr rechtlich zustehenden<br />
Einnahmen in Höhe von nur ca.<br />
EUR 16.000 erzielt. Die Gemeindevertretung<br />
hatte daraufhin den<br />
Bürgermeister ermächtigt, den<br />
Dassendorfer Vertretern im Schulverband<br />
Abstimmungsweisung zu<br />
erteilen, wie es in Abstimmungsverfahren<br />
zwischen Körperschaften<br />
gang und gäbe ist. Auch gegen<br />
diese Anweisungen haben die Vertreter<br />
aus SPD und GUD mehrfach<br />
verstoßen. Dieses Verhalten<br />
lediglich mit einem resignierenden<br />
Schulterzucken zur Kenntnis<br />
zu nehmen ist der Mehrheitsfrak-<br />
in der 48. KW (28.11. bis<br />
2.12.2005). Laubsäcke für 1,20<br />
Euro/Stück sind bei Benthack,<br />
Bornweg 1, zu kaufen. Bedenken<br />
Sie bitte, dass ausschließlich die<br />
dafür vorgesehenen Laubsäcke<br />
mitgenommen werden. (sa)<br />
tion in der Gemeindevertretung<br />
nicht möglich. Sie wählte daher<br />
die betroffenen Vertreter aus dem<br />
Schulverband ab. Offensichtlich<br />
sind sich die betroffenen Vertreter<br />
nicht bewusst, wie sehr sie die Gemeinde<br />
aus verschiedener Sicht<br />
schädigen.<br />
Letztendlich haben sie die Gemeinde<br />
nun in ein vermeidbares<br />
Klageverfahren zur Durchsetzung<br />
berechtigter gemeindlicher Ansprüche<br />
getrieben. Eine Einsicht<br />
jedoch ist nicht vorhanden. Es<br />
wurde bereits angekündigt, dass<br />
die neu zu wählenden Vertreter im<br />
Schulverband die gleiche Linie<br />
vertreten werden. In der Sitzung<br />
der Gemeindevertretung am<br />
23.8.05 lieferte die SPD-Fraktion<br />
die Erklärung für das Verhalten ihres<br />
Vertreters im Ausschuss.<br />
Auf den Vorhalt des Bürgermeisters,<br />
dass der SPD-Gemeindevertreter<br />
doch nicht seine Wähler in<br />
Brunstorf oder Hohenhorn gehabt<br />
hätte, antwortete er: »Die<br />
Wähler der SPD sind in allen Gemeinden<br />
und in Kürze ist Bundestagswahl.«<br />
(sa)
»Rettet-den-Kindergarten«<br />
Mehrfach wurde berichtet, dass<br />
der 1996 mit der evangelischen<br />
Kirche geschlossene Vertrag nicht<br />
unverändert fortgeführt werden<br />
kann. Mit Schreiben vom<br />
12.05.2005 hatte die Kirche erklärt,<br />
»…solange der vorgenannte<br />
Vertrag noch gültig (nicht gekündigt)<br />
ist, erübrigt sich die Diskussion<br />
eines neuen Vertrages. Die Erklärung<br />
der Kirche wurde als Aufforderung<br />
zur Kündigung aufgefasst,<br />
um den Weg für Verhandlungen<br />
frei zu machen. Die Kündigung<br />
wurde von der Gemeindevertretung<br />
am 14.06.2005 beschlossen.<br />
Gegen die Kündigung des Vertrages<br />
richtet sich das Bürgerbegehren<br />
der Elterninitiative „Rettetden-Kindergarten«<br />
mit der Forderung<br />
Team<br />
HAARMODEN<br />
Edith Steinebrunner<br />
– Die Vertragskündigung der Gemeinde<br />
Dassendorf soll aufgehoben<br />
werden<br />
– Die Gemeinde Dassendorf wird<br />
aufgefordert, sich auf Basis des bestehenden<br />
Vertrages und der bestehenden<br />
Betreuungsquote von 22 Kindern<br />
und 1,5 pädagogischen Fachkräften<br />
gemeinsam mit Brunstorf, Hohenhorn<br />
und der Kirche über mögliche<br />
Kostenreduzierungen des Kindergartenbetriebes<br />
zu einigen<br />
Auf Antrag der Fraktionen von<br />
SPD und GUD wurde am<br />
01.08.2005 eine außerordentliche<br />
Sitzung der Gemeindevertretung<br />
einberufen für die Festlegung eines<br />
Termins zur Durchführung<br />
des Bürgerentscheides. Da die dafür<br />
zuständige Kommunalaufsicht<br />
noch nicht über die Zulässigkeit<br />
des Bürgerbegehrens entschieden<br />
hatte, wurde das abgelehnt.<br />
Inzwischen liegt eine Stellungnahme<br />
eines Fachanwalts zur<br />
Frage der Zulässigkeit des Bürgerbegehrens<br />
vor. Das Ergebnis, das<br />
Bürgerbegehren sei unzulässig,<br />
weil es nicht den gesetzlichen Anforderungen<br />
entspricht (§ 16g der<br />
Gemeindeordnung für Schleswig-<br />
Holstein – GO -), wird im Wesentlichen<br />
wie folgt begründet:<br />
1. Unmöglichkeit der Erreichung<br />
des Ziels des Bürgerbegehrens<br />
Eine Kündigung ist eine einseitige<br />
empfangsbedürftige Willenserklärung,<br />
die gemäß § 130 Abs.1 S.2<br />
BGB (entsprechend bei öffentlich-<br />
Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />
rechtlichen Verträgen anwendbar)<br />
nur bis zu ihrem Zugang beim<br />
Empfänger widerrufen werden<br />
kann. Mit dem Zugang der Kündigungserklärung<br />
ist das Vertragsverhältnis<br />
mit dem Ablauf der<br />
Kündigungsfrist (31.12.2006) beendet.<br />
Übertragen auf den vorliegenden<br />
Fall bedeutet dies Folgendes:<br />
Die Antragsteller des Bürgerbegehrens<br />
wollen nach der wirksam<br />
erklärten Kündigung das Vertragsverhältnis<br />
fortführen, es<br />
kann allerdings auch durch einen<br />
entsprechenden (rückwirkenden)<br />
Beschluss der Gemeindevertretung<br />
nicht der alte Vertrag wieder<br />
aufleben, sondern es muss rechtlich<br />
zwingend immer ein neuer<br />
Vertrag begründet werden, dessen<br />
Bedingungen von der Gemeinde<br />
auszuhandeln sind.<br />
Die Annahme seitens der Bürger,<br />
dass die Kündigung durch einen<br />
entsprechenden Beschluss der Gemeindevertretung<br />
einseitig zurückgenommen<br />
werden könnte,<br />
ist schlicht und einfach falsch und<br />
damit auf ein rechtswidriges Ziel<br />
gerichtet. Dementsprechend kann<br />
auch auf der »Basis des bestehenden<br />
Vertrages« rechtlich keine Einigung<br />
über mögliche Kostenreduzierungen<br />
erzielt werden. Diese<br />
jetzt nach dem gekündigten Vertrag<br />
(§ 7 Abs. 1) notwendigen Verhandlungen<br />
können nicht durch<br />
ein Bürgerbegehren ersetzt werden,<br />
weil gern. § 50 Abs. 1 GO die<br />
Verhandlungen gesetzlich durch<br />
den Bürgermeister und nicht<br />
durch die Gemeindevertretung geführt<br />
werden und ein Bürgerbegehren<br />
nur wichtige Selbstverwaltungsaufgaben<br />
zum Gegenstand<br />
haben kann. Die Vorbereitung<br />
eines Beschlusses der Gemeindevertretung<br />
ist keine wichtige<br />
Selbstverwaltungsaufgabe.<br />
Dem Ziel des Bürgerbegehrens<br />
fehlt es daher auch an den Voraussetzungen<br />
des §16g Abs.1 GO,<br />
weil es keine Selbstverwaltungsaufgabe<br />
der Gemeindevertretung<br />
betrifft.<br />
4. Gebot der Sparsamkeit und<br />
Wirtschaftlichkeit (§ 75 Abs. 2<br />
GO)<br />
Die angestrebte Entscheidung verstößt<br />
gegen das Gebot der Sparsamkeit<br />
und Wirtschaftlichkeit,<br />
das in § 75 Abs. 2 GO festgelegt<br />
wird. Dieses Prinzip bindet die<br />
Gemeindevertretung und daher<br />
auch die Bürgerinnen und Bürger<br />
bei einem Bürgerentscheid. Sparsamkeit<br />
bedeutet, dass unnötige<br />
Ausgaben vermieden werden sollen;<br />
Wirtschaftlichkeit bedeutet<br />
ein günstiges Verhältnis zwischen<br />
dem verfolgten Zweck und den<br />
einzusetzenden Mitteln. Der derzeitige<br />
Vertrag enthält eine Verpflichtung<br />
der Gemeinde zur unbeschränkten<br />
Defizitübernahme<br />
gegenüber dem Träger, während<br />
keine substanziellen Einflussmöglichkeiten<br />
auf die Ausgaben<br />
des Trägers bestehen. Die Rechtmäßigkeit<br />
dieses Vertrages mag<br />
bereits zum Zeitpunkt des Abschlusses<br />
fraglich gewesen sein,<br />
weil er bereits damals gegen die<br />
Bestimmungen des § 75 Abs. 2<br />
GO verstoßen hat.<br />
Die Elterninitiative verfolgt das<br />
Bei Störungen:<br />
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25. September Besuch des Gottesdienstes<br />
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18. September Pastor Soltmann<br />
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Das nächste A-W-D <strong>aktuell</strong><br />
erscheint am 11. Oktober 2005<br />
Redaktionsschluss: 30.9.2005<br />
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Verfahren weiterhin, obwohl die<br />
Kirche inzwischen schriftlich die<br />
Bereitschaft zur Fortsetzung der<br />
Vertragsverhandlungen mit der<br />
Gemeinde erklärt hat.<br />
In der Sitzung der Gemeindevertretung<br />
am 1.August 2005 hatte<br />
der SPD Fraktionssprecher berichtet,<br />
er habe erfahren, dass die<br />
Kommunalaufsicht bereits positiv<br />
über die Rechtmäßigkeit entschieden<br />
habe. Die Entscheidung der<br />
Kommunalaufsicht lag aber auch<br />
am 23. August noch nicht vor. Offenbar<br />
bedarf das Bürgerbegehren<br />
doch einer gründlicheren rechtlichen<br />
Prüfung als von der Elterninitiative<br />
und den Fraktionen von<br />
SPD und GUD gewünscht.<br />
Für die Sitzung der Gemeindevertretung<br />
am 23.08.2005 beantragten<br />
die Fraktionen von SPD und<br />
GUD erneut, den Termin festzulegen<br />
und die formalen Voraussetzung<br />
für den Bürgerentscheid<br />
(Wahlgremien, Wahlvorstand<br />
Verkehrsberuhigung L 314<br />
Die Landesstraße von Aumühle<br />
nach Dassendorf führt geradlinig<br />
und ohne Hindernis in den innerörtlichen<br />
Bereich. Ergebnis ist,<br />
dass auf dem Mühlenweg praktisch<br />
keine Beruhigung des Verkehrs<br />
eintritt. Dieser Zustand hat<br />
sich mit der Ausbaumaßnahme<br />
verschärft. Deshalb ist die Gemeinde<br />
mehrfach an das Landesstraßenbauamt<br />
herangetreten, die<br />
Verkehrsführung so zu verändern,<br />
dass eine nennenswerte Beruhigung<br />
eintritt. Dazu wurde ein<br />
Baumtor gepflanzt und auf dem<br />
Mühlenweg gilt Überholverbot.<br />
Mit einer Verschwenkung oder einer<br />
Insel im Ortseingangsbereich<br />
konnte sich das Landesstraßenbauamt<br />
nicht anfreunden. Solche<br />
Maßnahmen hätten an anderer<br />
Stelle erwiesenermaßen keinen<br />
Erfolg gebracht. Außerdem habe<br />
die Gemeinde den Zeitpunkt dafür<br />
verpasst. Das hätte man allenfalls<br />
umsetzen können, als die<br />
Straßendecke erneuert wurde.<br />
Nun ergab die Straßendeckenerneuerung<br />
zwischen Aumühle<br />
und Dassendorf einen neuen Ansatz<br />
das Dassendorfer Anliegen<br />
vorzutragen. Der stellvertretende<br />
Leiter des Landesstraßenbauamtes<br />
in Kiel konnte mit Fotografien<br />
der Einfallschneise überzeugt<br />
werden, dass eine Lösung erforderlich<br />
ist. Dazu fand nun am<br />
pp.) zu schaffen. Das hat die Gemeindevertretung,<br />
wie nicht anders<br />
zu erwarten, abermals abgelehnt.<br />
Kurz vor Redaktionsschluss ging<br />
von der Kommunalaufsicht der<br />
Bescheid über die Zulässigkeit<br />
des Bürgerbegehrens ein. In dem<br />
Bescheid wird allerdings mit keinem<br />
Wort auf die Stellungnahme<br />
der Gemeinde zur Rechtmäßigkeit<br />
eingegangen. Unberücksichtigt<br />
bleibt auch, dass die ev.<br />
Kirche am 11.08.2005 schriftlich<br />
erklärt hat, sie wolle mit der Gemeinde<br />
Dassendorf einen neuen<br />
Vertrag verhandeln, der möglichst<br />
am 01.01.2006 in Kraft treten<br />
soll.<br />
Die Gemeinde wird, wie von der<br />
Gemeindevertretung am<br />
23.08.2005 beschlossen, Widerspruch<br />
einlegen und gegebenenfalls<br />
klagen, falls der Bescheid<br />
nicht aufgehoben wird. (sa)<br />
24.8. eine Ortsbesichtigung mit<br />
dem Leiter des Straßenbauamtes<br />
Lübeck, Herrn Diedrich, und Frau<br />
Rönna von der Straßenmeisterei<br />
Grande statt. Das Ergebnis ist,<br />
dass die L 314 im Umfang der jetzigen<br />
Markierung in Höhe des<br />
Baumtores von 7,50 m auf 6,00 m<br />
Breite zurückgebaut wird. An den<br />
Rändern werden Bordsteine gesetzt.<br />
Dahinter werden Buschrosen<br />
angepflanzt, so dass ein heckenähnlicher<br />
Eindruck entsteht<br />
und dadurch die Straßenverengung<br />
deutlich gemacht wird.<br />
Die eingegangenen Bäume des<br />
Baumtores werden erneuert. Anpflanzung<br />
und Pflege übernimmt<br />
die Gemeinde. (sa)<br />
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Deutsche<br />
Meisterschaften<br />
Vom 02–04. September war die<br />
Dassendorfer Jugendfeuerwehr<br />
wieder on Tour. Zum wiederholten<br />
Male hatten sich die Jungen<br />
und Mädchen um Jugendwart<br />
Matthias Rau und seinen Helfern<br />
für die Teilnahme an der Deutschen<br />
Meisterschaft qualifiziert.<br />
Diesmal ging die Reise nach Arnsberg<br />
im Hochsauerland, wo die<br />
Meisterschaft mit den besten Jugendwehren<br />
aus Deutschland in<br />
diesem Jahr stattfand. 32 Mannschaften<br />
aus 16 Bundesländern<br />
waren angetreten, um ihren Sieger<br />
zu ermitteln. Trotz lautstarker Unterstützung<br />
der mitgereisten Fans<br />
reichte es diesmal nicht zum Sieg.<br />
Ein guter Platz im Mittelfeld unterstreicht<br />
jedoch wider einmal<br />
den hohen Leistungsstand unserer<br />
Jugendlichen. (Freiwillige Feuerwehr<br />
Dassendorf, R.Clausen)<br />
Rentenberatung<br />
Das Amt Hohe Elbgeest bietet Beratungen<br />
in Rentenangelegenheiten<br />
an: Frau Erika Bahr, Versicherungsälteste<br />
der LVA Schleswig-<br />
Holstein, hat an jedem 1. Donnerstag<br />
im Monat von 15.00 Uhr –<br />
18.00 Uhr Sprechstunde. Vorherige<br />
telefonische Anmeldung ist in<br />
jedem Fall erforderlich, damit<br />
Frau Bahr sich auf die Beratung<br />
vorbereiten und die notwendigen<br />
Unterlagen mitbringen kann.<br />
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– 17.00 Uhr an.<br />
Hier ist ebenfalls vorherige telefonische<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Telefon: 04152/72776. (sa)<br />
Polizeibericht<br />
Nach dem ruhigen Juli bescherte<br />
uns der August in Dassendorf<br />
noch weniger Arbeit. Seit langer<br />
Zeit gab es auf Dassendorfer Gebiet<br />
keinen Unfall zu verzeichnen.<br />
Vier Diebstähle mussten wir registrieren,<br />
wobei Zaunelemente und<br />
ein Baum gestohlen wurden, alles<br />
nicht wirklich alltägliches Diebesgut.<br />
Nur die Sachbeschädigung im<br />
Bereich der Schule erinnerte uns<br />
an das Alltagsgeschäft. Für uns ist<br />
es völlig unverständlich, dass sich<br />
die Jugendlichen selbst ihrer Freizeitgerätschaften<br />
berauben.<br />
Die ruhige Lage lässt Platz für ein<br />
paar allgemeine Hinweise.<br />
Wir sind, nicht wie einige denken,<br />
nur für Dassendorf zuständig, unser<br />
Zuständigkeitsbereich schließt<br />
auch die Gemeinden Hohenhorn,<br />
Worth, Hamwarde und Wiershop,<br />
samt Deponie, ein.<br />
Am Wochenende teilen wir uns<br />
die Dienste mit den vier Aumühler<br />
Kollegen, daher ist unsere Station<br />
auch unregelmäßig an Feiertagen<br />
besetzt. Sollte die Station<br />
nicht besetzt sein, hinterlassen Sie<br />
uns eine Nachricht im Briefkasten<br />
oder auf unseren Anrufbeantworter,<br />
wir melden uns umgehend.<br />
Mit Beginn des Herbstes fängt<br />
wieder die dunkle Jahreszeit an.<br />
Hierzu eine Bitte an ALLE Fahrzeugführer<br />
(auch Radfahrer), fahren<br />
Sie mit LICHT. Durch die Lichter<br />
werden alle Verkehrsteilnehmer<br />
besser wahrgenommen, so<br />
schützen Sie sich und verhindern<br />
Unfälle. (Jens Naundorf,<br />
Polizeistation Dassendorf)<br />
... kein Auftrag zu klein, kein Weg zu weit.<br />
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Flohmarkt im »Spatzennest«<br />
In gerade einmal zwei Wochen<br />
sind Herbstferien und das »Spatzennest«<br />
veranstaltet am Dienstagvormittag,<br />
dem 4.Oktober seinen<br />
traditionellen Kinderflohmarkt<br />
für Kindergartenkinder von<br />
Schulkindern. »Was kostet das?«<br />
Mit dieser Frage werden sich die<br />
Kinder aus dem »Spatzennest« an<br />
die Schulkinder wenden, wenn es<br />
darum geht, Polizeiautos, Puzzle<br />
und Co in den eigenen Besitz aufzunehmen.<br />
Den richtigen Umgang<br />
mit Geld können schon die<br />
Jüngsten erlernen und ein ganz<br />
besonderes Erlebnis ist es ohnehin,<br />
einmal ohne Mama uns Papa<br />
einkaufen zu gehen. Auf diese<br />
Weise ist schon so allerhand Komisches<br />
in manchen Einkaufstaschen<br />
gelandet und wurde auch<br />
für die Eltern zu einem Erlebnis.<br />
Wie immer können Spielsachen<br />
jeglicher Art verkauft werden. Die<br />
Preisgestaltung muss nur dem<br />
»Taschengeld« von Kindergartenkindern<br />
angepasst sein und somit<br />
verstehen sich Preise zwischen<br />
0,10 € bis maximal 1,00 €. Eine<br />
Standgebühr gibt es nicht. Eingeladen<br />
zum Verkauf sind alle<br />
Schulkinder, die sich bitte direkt<br />
oder telefonisch (Tel 5862) im<br />
»Spatzennest« anmelden. Am 4.<br />
Oktober werden die Stände um<br />
9.30 Uhr aufgebaut und gegen<br />
11.30 Uhr abgebaut.<br />
(K. Zager, Leiterin »Spatzennest«)<br />
Neue Impulse durch<br />
Chorleiterwechsel in Dassendorf<br />
Dassendorf (zrs) – Die Sängerinnen<br />
und Sänger der Dassendorfer<br />
Chorgemeinschaft haben einen<br />
neuen Chorleiter: Seit August gibt<br />
Peter Winkler im Chor den richtigen<br />
Ton an. Der gebürtige<br />
Dresdner, jetzt in Lauenburg zu<br />
Hause, absolvierte ein Studium<br />
der Pädagogik in Lüneburg, erhielt<br />
eine Ausbildung an der Musikhochschule<br />
Hannover und hat<br />
jahrzehntelange Erfahrung als<br />
Chorleiter, ideale Voraussetzungen<br />
für seine Tätigkeit in der Chor-<br />
H A A R M O D E N<br />
Team Edith Steinebrunner<br />
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der Seide »Silk<br />
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wieder glänzend und<br />
geschmeidig macht.<br />
gemeinschaft. Die Chormitglieder<br />
freuen sich auf die Zusammenarbeit<br />
mit Herrn Winkler, der bereits<br />
in der ersten Probe mit einem<br />
schwungvollen Cha Cha Cha und<br />
dem Kanon »Everybody likes Sunshine«<br />
für Begeisterung sorgte.<br />
Wer Lust hat, den Chor mit seinem<br />
neuen Chorleiter kennen zu<br />
lernen, ist herzlich eingeladen, an<br />
einem der Probenabende, donnerstags<br />
von 19.30 bis 21.30 Uhr,<br />
im Gemeindesaal des Amtes Hohe<br />
Elbgeest, teilzunehmen.<br />
Die Vorsitzenden Helga Höhns (links) und Hinrich Schulzen (rechts) geben<br />
die musikalische Leitung durch symbolische Übergabe des Violinschlüssels an<br />
Peter Winkler.
Spende vom DRK<br />
Überraschung beim Übungsabend.<br />
Die Jugendfeuerwehr Dassendorf<br />
bekam vom Ortsverband<br />
des Deutschen Roten Kreuz Dassendorf<br />
300 Euro übergeben. Dieses<br />
Geld werden die Jugendlichen<br />
Dassendorf (ed) - Von 14 bis 18<br />
Uhr konnten sich Interessierte am<br />
Sonnabend in der Grundschule<br />
Dassendorf über die Angebote der<br />
Volkshochschule (VHS) informieren.<br />
Aus den verschiedenen Bereichen<br />
stellten insgesamt zehn Kurse ihr<br />
Programm vor und gaben gleich-<br />
Kirche für Kids<br />
Jungs und Mädchen<br />
der Grundschule<br />
treffen sich<br />
jede ungerade Kalenderwoche<br />
in der Schulzeit<br />
am Dienstag von 15 bis 17 Uhr<br />
in den Gemeinderäumen<br />
neben der<br />
Dassendorfer Versöhnungskirche<br />
Nächster Termin:<br />
27. September 05, 15 bis 17 h<br />
Eure Freunde sind auch<br />
herzlich willkommen!<br />
Es freut sich auf Euch<br />
Silke Boysen<br />
für Übungs- und Ausbildungszwecke<br />
verwenden und bedanken sich<br />
auf diesem Wege noch einmal<br />
recht herzlich.<br />
(Freiwillige Feuerwehr Dassendorf,<br />
R.Clausen)<br />
feiert Tag der offenen Tür<br />
zeitig die Chance, ein wenig zu<br />
schnuppern. Vor allem für Kinder<br />
gab es viel auszuprobieren, da<br />
Mütter oft zögern, ihre Kinder zu<br />
Volkshochschulkursen zu schicken,<br />
weil sie nicht wissen, ob es<br />
den Kindern gefällt. Aber auch für<br />
Erwachsene gab es Kurse zum<br />
Schnuppern oder die Möglichkeit,<br />
sich an Ständen von Vorträgen<br />
oder Kursen Informationen zu<br />
sammeln, wie dem Wiedereinsteigerkurs<br />
für Frauen oder dem Vortrag<br />
über Wasser & Salz.<br />
Für die Verpflegung war natürlich<br />
auch gesorgt worden, sodass keiner<br />
verhungern musste. Auch Ergebnisse<br />
aus den Kursen konnten<br />
von den Besuchern bestaunt werden.<br />
Der seit Mai geplante Tag bot<br />
der Volkshochschule auch die<br />
Möglichkeit, ihren neuen Eingang<br />
einzuweihen. Der Tag der offenen<br />
Tür sollte vor allem das Kursprogramm<br />
vorstellen und Möglichkeit<br />
zur persönlichen Beratung geben.<br />
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Trittau (zrsn) – Vom 1. bis 3. Oktober,<br />
10 bis 18 Uhr, lockt der 25.<br />
Kunsthandwerkermarkt zum Erntedank<br />
um die alte Trittauer Was-<br />
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Wentorf (zrml) - Unter dem Motto:<br />
»Auto ist Frauensache!« bietet<br />
die Firma »Auto Vorbeck« am<br />
Donnerstag, 22. September, 19<br />
Uhr, einen kostenlosen Technik<br />
& Sprit-Spar-Kursus für Frauen<br />
an. Mitarbeiter des Wentorfer Autohauses<br />
erklären beispielsweise,<br />
wie man beim Fahren Sprit spart<br />
25. Kunsthandwerkermarkt<br />
Der Trittauer Kunsthandwerkermarkt bietet für jeden was ... Foto: <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong><br />
oder worauf Sie achten müssen,<br />
wenn im Armaturenbrett Warnsignale<br />
leuchten. Anmeldung<br />
und Informationen unter Tel.:<br />
040 - 720 90 96 oder im Internet:www.auto-vorbeck.de<br />
Der Kursus dauert etwa drei Stunden.<br />
Für einen kleinen Imbiss<br />
wird gesorgt.<br />
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Riegel GmbH<br />
sermühle mit 130 Kunsthandwerkern,<br />
mittelalterlicher Bäckerei,<br />
historischer Schinkenräucherei<br />
und historischem Laternenmacher,<br />
Spekulatiusbrettschnitzer,<br />
Flötenbauer, Schuhwerkstatt, nostalgischem<br />
Scherenschleifer aus<br />
dem Jahre 1924, Nougateria, dem<br />
Aktionstheater Charivari-Special,<br />
Gilbert vom Circus Roncalli und<br />
Scott Williams mit seiner Band.<br />
Bilder, Collagen, Aquarelle, poetische<br />
Fotografien, Skulpturen und<br />
Objekte aus Holz und Stein, Kupferobjekte<br />
und Metallarbeiten,<br />
Denk- und Geduldsspiele und<br />
Spielzeug aus der Holzwerkstatt,<br />
Zinnfiguren, und Glas Design,<br />
Seidenmalerei, Charakterpuppen<br />
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und vieles mehr sind im Angebot.<br />
Vielen Kunsthandwerkern kann<br />
man beim Arbeiten über die<br />
Schulter schauen. Mit Hilfe eines<br />
hölzernen Schleifwagens aus dem<br />
Jahre 1924 demonstriert der Niederländer<br />
Jan Lippinkhof die<br />
Kunst des Schleifens.<br />
Ländliche Leckereien wie frisch<br />
geräucherte Aale und Forellen,<br />
Kartoffeln vom Bauern, Kräuter-<br />
und Senfspezialitäten, Marzipan<br />
aus der Nougateria und Spezialitäten<br />
rund ums Erntedankfest<br />
werden die Sinne anregen. In der<br />
Wassermühle bieten die Landfrauen<br />
selbst gebackene Torten an,<br />
und am Mühlenteich werden die<br />
Gäste mit frisch gepressten Säften<br />
und Federweißem verwöhnt.<br />
An allen drei Tagen unterhält Gilbert<br />
»les Saltimbanques«, einer<br />
der besten Straßenkünstler Europas<br />
vom Circus Roncalli, die Besucher.<br />
Es tritt das Aktionstheater<br />
Charivari Spezial auf und Teddy,<br />
der letzte Troubadour, singt wie in<br />
den 80ern auf der »Waldbühne«<br />
Irish Folk und Country.<br />
Am Sonntag tritt ab 15 bis 18 Uhr<br />
Scott Williams auf, einer der beliebtesten<br />
Blues-Sänger des Kreises<br />
Stormarn.<br />
Geparkt wird auf dem Schützenplatz<br />
hinter dem Kaufhaus Mohr<br />
(Mitte Ort). Besuchern sei wegen<br />
des enormen Besucheransturms<br />
geraten, möglichst früh zu kommen.<br />
Parken und Eintritt frei.<br />
AKTUELL 37
Klassentreffen nach fünfzig Jahren<br />
Aumühle (zrml) - In der jüngsten Fraktionssitzung<br />
dankte die CDU-Fraktion dem<br />
1. Vorsitzenden des TuS Aumühle-Wohltorf,<br />
Ottmar Schümann und den Mitgliedern<br />
des TuS für die bisher geleisteten<br />
ehrenamtlichen Arbeiten beim Innen-<br />
ausbau des Sport- und Jugendheimes.<br />
Bereits jetzt erbrachten<br />
die Mitglieder des<br />
Sportvereines mehr als 500<br />
Arbeitsstunden bei der notwendigen Sanierung<br />
des Innenbereiches. Die CDU-<br />
Fraktion begrüßte neben dem großen ehrenamtlichen<br />
Einsatz der TuS Mitglieder,<br />
dass der TuS-Vorstand 50 Prozent der<br />
Sanierungsarbeiten an ortsansässige<br />
Handwerksbetriebe vergeben hat. Torsten<br />
Gräper, CDU-Fraktionvorsitzender:<br />
»Der Fortgang und die Ergebnisse zeigen,<br />
dass das Vertrauen der CDU-Fraktion<br />
gegenüber dem TuS und ihre Standhaftigkeit<br />
bei der politischen Auseinandersetzung<br />
im Gemeinderat gerechtfertigt<br />
war.«<br />
Fakt sei, dass mit der UWG dieses Projekt<br />
niemals umgesetzt worden wäre. »In allen<br />
Abstimmungen stimmte die UWG-<br />
Fraktion gegen die vorgeschlagenen Lö-<br />
CDU dankt<br />
dem TuS<br />
Die Klasse von Rolf Stamer mit<br />
Lehrer Bliesinger und Frau im<br />
Weserbergland. Foto: <strong>aktuell</strong><br />
sungen zur Sanierung und verließ als Höhepunkt<br />
sogar einmal den Sitzungssaal<br />
vor einer Abstimmung zu diesem Thema.<br />
Neben diesem Verhalten gab es öffentlich<br />
geäußerte, unsachliche Kritik einiger<br />
UWG-Mitglieder an diesem Projekt<br />
und der Umsetzung. Es ist leider<br />
in den letzten Jahren der<br />
politische Stil der UWG geworden,<br />
sich mit fremden Federn<br />
zu schmücken und Projekte, gegen<br />
die man opponiert hat, nach erfolgreicher<br />
Umsetzung als die Eigenen auszugeben.<br />
Die CDU-Fraktion würde sich freuen,<br />
wenn in Zukunft bei der UWG wieder<br />
mehr die sachliche Diskussion und nicht<br />
die politische Selbstdarstellung im Vordergrund<br />
stehen würde. Dies würde den<br />
Weg für eine zukünftige vertrauensvollere<br />
Zusammenarbeit ebnen.«<br />
»Die Übernahme von mehr Verantwortung<br />
seitens der Vereine/Verbände kann<br />
damit langfristig auch zur Entlastung der<br />
kommunalen Haushalte beitragen und<br />
damit natürlich auch die Unterstützung<br />
von Vereinen und Verbänden langfristig<br />
sichern.«<br />
Aumühle (ml) - Rolf Stamer denkt gern an seine<br />
Schulzeit in Aumühle zurück. 1955 machte<br />
seine Hauptschulklasse mit dem damaligen<br />
Lehrer Herrn Bliesinger und Frau eine Reise<br />
ins Weserbergland (Extersteine). »Vielleicht<br />
erkennt sich eine oder einer der damaligen<br />
Schülerinnen oder Schüler ja auf dem Foto<br />
wieder«, hofft Rolf Stamer, denn er würde sich<br />
über ein Treffen mit den ehemaligen Klassenkameraden<br />
freuen. Damals wohnte er in Friedrichsruh,<br />
Krim 1.<br />
Rolf Stamer lebt heute in Hessisch Oldendorf<br />
und ist telefonisch erreichbar unter 051 58 -<br />
16 63 oder 0172 - 540 50 19.<br />
Besuchen Sie Gut Basthorst<br />
Leben auf dem Lande<br />
Basthorst (ml) – Wenn edle Trakehner-Pferde übers Gutsgelände<br />
traben, abgerichtete Falken elegante Flugkünste zeigen, Imker<br />
ihre Bienengeheimnisse verraten und rotbetuchte Schleppjäger<br />
mit ihrer Meute zu bewundern sind, dann ist wieder ein Erlebnis-Wochenende<br />
unter dem Motto »Leben auf dem Lande«<br />
auf Gut Basthorst angesagt. Von Freitag, 16. September, bis<br />
Sonntag, 18. September, 11 bis 19 Uhr, unter anderem auch zu<br />
sehen: Englische Wohnkultur, der Maßschuhmacher, seltene<br />
und schöne Pflanzen, Gartenaccessoires.<br />
Die Pferdeflüsterin kommt...<br />
Viele Vorführungen wie Tipps zu floristischen Dekorationen (jeweils<br />
um 12 Uhr), stündliche Falkner- und Pferdevorführungen,<br />
Vorführungen des Hamburger Schleppjagdvereins (Sonnabend,<br />
13.30 Uhr und Sonntag, 12.50 Uhr), Hubertusmesse mit Hauptpastor<br />
em. Helge Adolphsen, Pastorin Kirsten Sattler und 15<br />
Parforcebläsern auf dem Gutsgelände (Sonntag, 12.50 Uhr) sowie<br />
als ganz besonderes Highlight ein Vortrag der Pferdeflüsterin<br />
Andrea Kutsch über »Die Sprache des Pferdes« am Sonnabend<br />
um 15.30 Uhr. »Sie ist die einzige langjährige Schülerin<br />
des legendären Pferdemannes Monty Roberts«, weiß Enno Freiherr<br />
von Ruffin. »Ganz neu ist, dass wir einen Teil des Parks für<br />
Stände öffnen«, verrät Christa Seibt, die von Ruffin bei der Organisation<br />
der Veranstaltung unterstützt.<br />
Fürs leibliche Wohl ist gleich mehrfach gesorgt: Im Restaurant<br />
»Zu Gast im Pferdestall« ebenso wie an den Ständen draußen,<br />
im Kuhhaus und in der Haferscheune. Angeboten werden unter<br />
anderem frisches Basthorster Erntebier, Antipasti, Wild- und<br />
Pilzspezialitäten, Grillwürstchen, Waffeln und viele andere<br />
Köstlichkeiten. Dafür, dass die Kids auch auf ihre Kosten kommen,<br />
sorgt die Kürbisfee. Bei ihr können die jungen Besucher in<br />
professioneller Obhut backen, basteln, malen und singen unter<br />
dem Motto »Rund um den Herbst«. Übrigens, Kinder bis 16 Jahre<br />
haben freien Eintritt.<br />
Enno Freiherr von Ruffin lädt zu herbstlichen Erlebnistagen auf der<br />
historischen Hofanlage seines Gutes ein. Mit dabei: Andrea von Zitzewitz<br />
vom Gestüt Katharinental in Ostholstein mit ihrem Trakehnerwallach<br />
»Mexx«. Foto: Christa Möller
– Anzeige<br />
Ein Vergnügen für die Sinne<br />
Basthorst (ml) – In<br />
traumhaft ländlicher<br />
Atmosphäre speist es<br />
sich gleich noch mal<br />
so gut: Bei Maria von<br />
Randow »Zu Tisch im<br />
Pferdestall«, das sollten<br />
Sie probieren. Ihr<br />
im Frühjahr eröffnetes<br />
Restaurant auf Gut<br />
Basthorst hat sich gut<br />
etabliert, die Gäste genießen<br />
die frische Küche<br />
mit der Jahreszeit<br />
entsprechenden Zutaten.<br />
Weine vom Erzeuger<br />
werden auf<br />
Wunsch serviert, und<br />
auch große Feste wie<br />
Taufe oder Hochzeit<br />
können Sie hier feiern.<br />
Maria von Randow bittet »Zu Tisch im<br />
Pferdestall« auf Gut Basthorst.<br />
Foto: Christa Möller<br />
Die letzten schönen Tage des Spätsommers können Sie draußen<br />
auf der neuen Terrasse, umrahmt von Rosen und Lavendel, genießen.<br />
Und falls Ihnen der Sinn nach Kulturellem steht, dann<br />
merken Sie sich schon mal den 24. September, 19 Uhr, vor.<br />
Dann bringt Lucy Völker hier ihr Ein-Frauen-Kabarett »Gabrieles<br />
Universum« auf die Bühne – dazu serviert Maria von Randow<br />
passende Speisen. Am 2. Oktober, 16 Uhr, kommt Veronika Kranich<br />
zu einer Lesung über Cézanne. Am 2. Oktober um 19 Uhr<br />
geht’s italienisch zu: Katharina Maria Kogel singt Opernarien,<br />
dazu gibt’s – natürlich – Pasta. Und falls Ihnen zufällig noch ein<br />
Nikolausgeschenk fehlt: Wie wäre es damit? Am 6. Dezember<br />
um 19 Uhr gibt es ein Candle Light Dinner. Bei Harfe und Gesang<br />
genießen Sie ein winterliches Drei-Gänge-Menü.<br />
Das Restaurant »Zu Tisch im Pferdestall« ist wochentags ab 16<br />
Uhr geöffnet, sonnabends und sonntags ab 12 Uhr. Sie können<br />
aber auch gern andere Zeiten vereinbaren.<br />
Zu Tisch im Pferdestall<br />
Telefon 04159 – 81 08 16 • mobil 0177 – 288 42 43<br />
Maria von Randow • Auf dem Gut Basthorst<br />
GUT BASTHORST<br />
Leben auf dem.<br />
Lande.<br />
16. BIS 18. SEPTEMBER<br />
tägl. 11.00 bis 19.00 Uhr<br />
Eintritt 6 Euro, Kinder bis 16 Jahre frei<br />
Trakehnermarkt • Falknerei<br />
Kunst & Handwerk • Antiquitäten • Garten<br />
Floristik • Schmuck • Fischen&Jagen<br />
Interieur • Trachten • Fashions & Outfit<br />
Kinderprogramm<br />
D-21493 Basthorst (bei Trittau) • http://www.Gut-Basthorst.de<br />
Info-Telefon: 0 41 59 / 82 56 44 • Gutsverwaltung: 0 41 59 / 82 52 0<br />
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Reinbek<br />
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21465 Reinbek · Ortsteil Neuschönningstedt<br />
Stemwarder Straße 12 · Tel. 0 40 / 710 6215<br />
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schafft neuen Wohnraum<br />
Lesung und Vortrag<br />
Reinbek (zrml) - Im Rahmen der<br />
Veranstaltungsserie zum Spätwerk<br />
Thomas Manns liest Clemens von<br />
Ramin am Sonntag, 11. September,<br />
18 Uhr im Schloss Reinbek<br />
aus Thomas Manns letztem Roman<br />
»Die Bekenntnisse des Hochstaplers<br />
Felix Krull«. Im Mittelpunkt<br />
der Lesung stehen die berühmte<br />
Musterungsszene und die<br />
Begegnung Felix Krulls mit der Lebedame<br />
Madame Houpflès im Pariser<br />
Grand-Hotel »Saint James<br />
and Albany«.<br />
Der Senkrechtstarter in Sachen<br />
Vorlesen, Clemens von Ramin,<br />
wurde von Martin Benrath entdeckt<br />
und gefördert. Längst ist der<br />
38-jährige Offizierssohn und<br />
Spross einer alten Adelsfamilie<br />
auf den Lesebühnen kein Unbekannter<br />
mehr. Im Schloss Reinbek<br />
gastierte er bereits mit Theodor<br />
Fontanes »Unwiederbringlich«.<br />
Zum besseren Verständnis des<br />
Hochstaplerromans wird der Lite-<br />
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raturwissenschaftler und Leiter<br />
des Kulturzentrums Reinbek,<br />
Bernd M. Kraske, am Vortag der<br />
Ramin-Lesung, 10. September, 18<br />
Uhr, einen interpretierenden Vortrag<br />
halten. Sein Titel: »Nochmal<br />
das Spiel von Sein und Schein«.<br />
Karten für Lesung und Vortrag gibt<br />
es an der Theater- und Konzertkasse<br />
im Sachsenwald-Forum Reinbek,<br />
Tel: 040/727 36 920, und eine<br />
Stunde vor Beginn der Veranstaltung<br />
direkt im Schloss.<br />
Thomas Mann<br />
Ausstellung<br />
Reinbek (ml) - Zum 50. Todestag<br />
von Thomas Mann zeigt die Stadt<br />
Reinbek im Schloss noch bis zum<br />
26. Februar 2006 die Ausstellung<br />
»Von Qual und Glanz« über das<br />
letzte Lebensjahrzehnt Manns<br />
von 1945 bis 1955. Öffnungszeiten:<br />
mittwochs bis sonntags von<br />
10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.<br />
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Volles Programm im<br />
Holzhaus Krabbenkamp<br />
Krabbenkamp (str) – Für Kinder<br />
und Jugendliche gibt es im Krabbenkamp<br />
einen Ort, der alles bietet:<br />
ein gemütliches Haus zum<br />
Klönen und Spielen, viel Platz<br />
zum Toben und jede Menge Angebote:<br />
Im Holzhaus ist immer etwas<br />
los.<br />
Zu den Mitarbeitern im Team gehört<br />
Hiltrud Sokollek. Seit 1999<br />
arbeitet die Mathelehrerin ehrenamtlich<br />
für die Kinder. »Ich habe<br />
mir damals Gedanken über die Situation<br />
der Kinder gemacht«, erinnert<br />
sie sich. Mit Unterstützung<br />
der TSV Reinbek entstand das<br />
Holzhaus, das aus<br />
Spenden finanziert<br />
wurde. Hiltrud Sokollek<br />
kümmert<br />
sich heute um die<br />
gesamte Organisation,<br />
die Vermietung<br />
und die Kasse. »Das<br />
Haus ist ganz einfach<br />
eingerichtet«,<br />
erklärt sie, »Hintergrund<br />
ist die Survival-Idee.«<br />
Der Ofen<br />
wird mit Holz geheizt<br />
und das Wasser<br />
muss gepumpt<br />
werden. Bei den<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
kommt<br />
das gut an.<br />
Ebenso wie die vielen<br />
Angebote, die<br />
im Holzhaus gemacht<br />
werden. Hiltrud<br />
Sokollek leitet jeden Freitag<br />
von 15.30 bis 17 Uhr den Töpferkurs<br />
für Kinder im Alter von sieben<br />
bis zehn Jahren. »Wir stellen<br />
Schalen und kleine Objekte her«,<br />
erklärt sie, »die dann im eigenen<br />
Ofen gebrannt werden.« Einmal<br />
im Monat bastelt Martina Kwasniok<br />
mit den Kindern. Informationen<br />
dazu unter Telefon.<br />
04104–76 52. Außerdem gibt es<br />
Seidenmalerei, 3-D-Karten und<br />
Malen mit Window Colors. Für alle,<br />
die lieber handwerklich tätig<br />
sind, bietet Manfred Fischer jede<br />
Menge Arbeit an. Zur Zeit baut er<br />
an einem Basketballfeld und einer<br />
Tischtennisplatte. Im Innenbereich<br />
des Hauses werden eine<br />
Küchentheke gebaut und das<br />
Dach ausgebaut. Eine Solaranlage<br />
ist bereits fertig.<br />
Das Holzhaus hat für Jugendliche<br />
freitags von 17 bis 20 Uhr geöffnet.<br />
Manfred Fischer baut täglich<br />
von 8 bis 15 Uhr an seinen Projekten,<br />
sonnabends von 14 bis 20<br />
Uhr. Wer Lust hat, ist herzlich eingeladen<br />
einfach zu kommen und<br />
mitzumachen. Wer selbst Interesse<br />
daran hat, Kursangebote für<br />
Kinder oder Jugendliche zu machen,<br />
kann sich mit Hiltrud Sokollek<br />
in Verbindung setzen (Telefon:<br />
04104–41 39), im Holzhaus<br />
sind noch Termine frei.<br />
Gegen eine Gebühr kann das<br />
Holzhaus auch für Kindergeburtstage<br />
gemietet werden. Infos dazu<br />
ebenfalls unter Telefon:<br />
04104–41 39.<br />
Hiltrud Sokollek und Manfred Fischer gehören zum<br />
Team vom Holzhaus Krabbenkamp. Stephanie Rutke<br />
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Reinbek · Schmiedesberg 2c · Anmeldung unter Tel. 040/722 62 98<br />
AKTUELL 41
HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />
WOHLTORF<br />
Liebe Wohltorfer und Krabbenkamper Gemeindemitglieder!<br />
Am letzten Sonntag im August 2005 haben wir unseren Pastor Erich Zschau und seine Ehefrau Gundel in einem festlichen<br />
Gottesdienst mit anschließendem Empfang in den Vorruhestand verabschiedet.<br />
Propst Godzik hat Pastor Zschau von seinem Amt »entpflichtet« und gleichzeitig noch einmal mit einer Vakanzvertretung<br />
bis Ende September betraut. Sie spüren, wir lösen uns nur so ganz sachte von unserem »alten Pastor«.<br />
Dass ich Ihnen nun als Vorsitzende des Kirchenvorstandes schreibe, hat seinen besonderen Grund: Von unseren drei<br />
Bewerbern für die Nachfolge von Pastor Zschau hat das Pastorenehepaar Miriam und Cornelius van der Staaij aus<br />
»persönlichen Gründen« ihre Bewerbung zurückgezogen. Dadurch hat sich die Situation verändert.<br />
Auch nach ausführlicher Beratung sieht sich der Kirchenvorstand nicht in der Lage, ein positives Votum für einen der<br />
verbleibenden zwei Kandidaten abzugeben. Wir werden das weitere Vorgehen mit dem Propst abstimmen und versuchen,<br />
so schnell wie möglich eine für unsere Gemeinde passende Lösung zu finden.<br />
Bis dahin brauchen wir alle Geduld!<br />
Mit herzlichem Gruß<br />
Tausendmal Dank!<br />
Ihre Brunhilde Schreblowski<br />
Der Abschied, den Sie uns am 28. August bereitet haben,<br />
war überwältigend! Dass so viele Menschen – Mütter und<br />
Väter mit ihren Kindern, Konfirmanden und Jugendliche,<br />
Akteure und Teilnehmer der Gemeindearbeit, Menschen jeden<br />
Alters, manchmal auch von weit her – sich aufmachen<br />
würden, um uns Lebewohl zu sagen, das hat uns zutiefst gerührt.<br />
Es war der längste Gottesdienst, den ich je in Wohltorf<br />
erlebt habe (und meine Konfirmationen sind manchmal<br />
echt an die Zeitgrenze gestoßen!). Es tut mir leid, dass<br />
viele von Ihnen die ganze Zeit stehen mussten! Und ich<br />
musste immer wieder denken: Das zeigt, wie es war: Sie haben<br />
wirklich hinter uns gestanden und unsere Arbeit mitgetragen.<br />
Auch in der Durchführung und Organisation des Große und kleine Tiere in der Wohltorfer Kirche<br />
Tages sind viele für uns eingestanden und haben mit Heiter-<br />
Zeichnung: Gundel Zschau<br />
keit und Leichtigkeit, und dennoch ernsthaft und tief gehend,<br />
einen ganz außergewöhnlichen Gottesdienst gestaltet: »Die Kindergottesdienstfrauen« (und Jürgen Tiedemann<br />
in der Rolle des Gastgebers), KonfirmandInnen und Kinder. Besonders berührt waren wir von den liebevollen Abschiedsworten<br />
»unserer« KirchenvorsteherInnen. Als wir dann die »Blätter vom Baum der Erkenntnis einer gelungenen<br />
Zusammenarbeit« mit vielen herzlichen Grüßen im »Buch der guten Wünsche« vereinigt fanden, waren wir schon fast<br />
so weit, ein bisschen an unserem Beschluss, das Pfarramt in Wohltorf aufzugeben, zu zweifeln. Der Empfang im Gemeindehaus<br />
war für uns ein weiteres Fest der Überraschungen. Die herzlichen Worte unseres Propsten, unseres Bürgermeisters,<br />
von Herrn von Wedel, von Nachbarpastoren haben uns beglückt. Wir danken auch allen denen, die sich mit<br />
Kuchen und Torten an dem Fest beteiligt haben! Und dann traten noch einige Konfirmanden auf und versetzten das<br />
Gemeindehaus für einige Zeit in einen Rockpalast. Dieser Auftritt sorgte für Überraschung, aber auch für Irritationen.<br />
Und ich musste bei mir denken: Das ist genau das, was ich auch nicht geschafft habe: Den Jugendlichen einen angemessenen<br />
Platz in unserer Gemeinde zu verschaffen. Aber vielleicht gelingt das ja meinem Nachfolger. Für Neuanfänge<br />
ist es nie zu spät! Mit so vielen Gästen hatte wohl niemand gerechnet! Da ging es auch manchmal etwas drunter und<br />
drüber. Bestimmt waren auch die Organisatoren auf ihre Weise »überwältigt« und ein bisschen überfordert mit der Logistik<br />
(Jeder kommt eben woanders an seine Grenzen!).<br />
Fotos: Michael Oldag<br />
Sicher sind auch einige enttäuscht nach Hause gegangen,<br />
weil sie keinen Platz in der Kirche oder im Gemeindehaus<br />
gefunden haben. Das alles tut unserer Dankbarkeit für<br />
diesen so herzlichen und wunderbaren Tag des Abschieds<br />
keinen Abbruch. Wir danken Ihnen und Euch für diesen<br />
Tag und ungezählte gute Erfahrungen davor!<br />
Ihre und Eure Gundel und<br />
NACHRICHTEN<br />
DER EV.-LUTH.<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
Gottesdienste<br />
18. September<br />
10 Uhr Markus 9,17–27: Vom<br />
Glauben, der Berge versetzt<br />
Lektorin: Inge Reusch<br />
25. September<br />
10 Uhr<br />
FAMILIENGOTTESDIENST<br />
Vom Wasser des Lebens<br />
Kindergottesdienstgruppe mit<br />
Pastor Zschau<br />
2. Oktober,<br />
Erntedankfest<br />
10 Uhr Markus 1,32–39<br />
mit der Kinderkantorei<br />
9. Oktober<br />
10 Uhr 1. Mose 8,18–22<br />
Seniorennachmittag<br />
Wir spielen<br />
Spiele – Nachmittag mit alten<br />
und neuen Spielen.<br />
BRINGEN SIE IHR<br />
LIEBLINGSSPIEL MIT!<br />
Mittwoch, d. 28. September,<br />
15.30 Uhr<br />
Herr Waszik ist bereit, sie mit<br />
seinem Auto abzuholen und<br />
zurückzubringen. Bitte rufen<br />
Sie ihn bei Bedarf an.<br />
(Tel. 5079)<br />
KONTAK- TEE<br />
Die offene Gesprächsrunde<br />
Donnerstag, 6. Oktober,<br />
9.30–11.00 Uhr.<br />
Sie erreichen uns<br />
Kirchenbüro<br />
(Hanne Kwak) montags und<br />
donnerstags<br />
von 10 –12 Uhr 22 83<br />
Fax 80 9 76<br />
Kirchenvorstandsvorsitzende:<br />
Brunh. Schreblowski 69 09 48<br />
Andrea Wiese<br />
(Kirchenmusikerin) 8 08 81<br />
Kindergarten Alter Knick<br />
(Kindergartenleitung<br />
Marion Kock) 25 94<br />
Kindergarten Querkamp 24 12<br />
Die Internetseite:<br />
www.kirche-wohltorf.de
Einen stabilen Turm zu bauen ist gar nicht so einfach!<br />
MUSIK IN DER<br />
WOHLTORFER KIRCHE<br />
Mittwoch, 21. 9. 18.00 Uhr<br />
AUGUSTINUM AUMÜHLE<br />
ZIRKUS TROLL ist wieder da<br />
Eine musikalische Zirkusvorführung nach einem<br />
Kindertheaterstück von Eberhard Werdin, aufgeführt<br />
von der Jugendkantorei Wohltorf und einer<br />
»Zirkuskapelle«<br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Herbstmarkt im Kindergarten Wohltorf<br />
Flohmarkt rund ums Kind<br />
Am Sonnabend, dem 24. September<br />
2005 von 14.00 – 17.00<br />
Uhr lädt der Kindergarten Wohltorf<br />
wieder zum Herbstmarkt ein.<br />
Wer einmal nach Herzenslust<br />
Umfrage zum Krippenangebot<br />
Für unsere längerfristige Planung<br />
benötigen wir die Unterstützung<br />
von Familien und Alleinerziehenden<br />
mit Kindern unter<br />
3 Jahren. Wir sind eine Kin-<br />
Chronik<br />
Getauft wurden:<br />
Philip Zieron,<br />
Jonathan Schwennicke,<br />
Justus Brauer,<br />
Emil Stürken.<br />
Getraut wurden:<br />
Ulf Scharrer & Margret Zuther,<br />
Matthias Schreblowski<br />
& Alexandra Just, Orhan Esen<br />
& Annika Schneider<br />
Mit Gottes Segen wurden<br />
zur letzten Ruhe geleitet:<br />
Alexander von Daniels,<br />
66 Jahre, Margarete Schmidt<br />
geb. Zastrow, 94 Jahre.<br />
stöbern und ein paar Schnäppchen<br />
erwischen möchte, ist herzlich<br />
eingeladen.<br />
Kindergarten Wohltorf, Tel 04104/<br />
2594<br />
dertagesstätte mit Kindergarten<br />
und Hort (Schulkinderbetreuung<br />
vor und nach dem Unterricht).<br />
Wir haben eine maximale Öffnungszeit<br />
bis 16.00 Uhr.<br />
Da von der Bundesregierung in<br />
Zukunft auch eine Betreuung für<br />
Kinder unter drei Jahren gewünscht<br />
wird, möchten wir für<br />
unseren Bereich den Bedarf ermitteln.<br />
Haben Sie ein Kind unter drei<br />
Jahren, das Sie gern schon von<br />
einer Kindertagesstätte betreuen<br />
lassen würden? Ist es für ihre<br />
weitere Familienplanung für Sie<br />
interessant, einen Krippenplatz<br />
für Ihr Kind in Anspruch nehmen<br />
zu können, dann lassen Sie es<br />
uns wissen.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Dann rufen sie uns bitte unter<br />
der Nummer 04104/ 2594 an.<br />
Kinderarten Wohltorf, Alter<br />
Knick, Frau Kock.<br />
Ein stabiler Turm ...<br />
Wissen Sie, wie alt die älteste<br />
der drei Glocken in dem Kirchturm<br />
der Wohltorfer Kirche ist?<br />
Diese Frage war anscheinend die<br />
schwierigste in dem Quiz rund<br />
um unseren Kirchturm, mit dem<br />
sich der Förderverein bei dem<br />
Flohmarkt am 22.08.05 in Aumühle<br />
präsentierte und die Gelegenheit<br />
nutzte, über die Ziele des<br />
Vereins zu informieren.<br />
Neben dem Lösen der Quizfragen<br />
versuchten viele Besucher<br />
aus Bauklötzen einen Turm zu<br />
bauen, um im Wettbewerb die<br />
Viele Steine<br />
für die Schule<br />
größte Höhe zu erreichen. Mit einer<br />
Höhe von 89 cm gelang es<br />
Katrin und Katharina aus der<br />
Parkallee in Wohltorf Paula und<br />
Rixa (86 cm) und Herrn Dr. Rößler<br />
(80 cm) zu übertreffen. Als<br />
Gewinn war ein großes Eis bei<br />
dem warmen Wetter sehr willkommen!<br />
Übrigens: die älteste<br />
Glocke ist über 400 Jahre alt und<br />
ist aus dem kleinen Ort Fredersdorf<br />
in Schlesien nach dem Krieg<br />
über den Glockenfriedhof in<br />
Hamburg in die Heilig-Geist-Kirche<br />
gekommen!<br />
Wentorf (zrml) - Für die Uferbefestigung des neuen Biotops (das alte musste<br />
der Cafeteriaerweiterung weichen) brauchte das Gymnasium Wentorf etwa<br />
acht bis 10 Tonnen Steine, um den Teichrand zu stabilisieren. Die Anlieferung<br />
hätte 700 bis 800 Euro gekostet. Kein Wunder, dass innerhalb der Fachschaft<br />
Biologie die Idee entstand, Schüler, Lehrer und auch die Sekretärinnen zu bitten,<br />
sich mit einem Stein zu beteiligen. Allen Lieferanten sei hierfür ganz herzlich<br />
gedankt. Foto: <strong>aktuell</strong><br />
Blut spenden – Leben retten ...<br />
Aumühle (ml) - Großer Erfolg: Hanni Ahnen zählte zu den 49 Spendern, darunter<br />
sechs Erstspender, beim DRK-Blutspendetermin in Aumühle. Über die<br />
Super-Resonanz freut sich Renate Spillner, DRK-Ortsvereinsvorsitzende Aumühle-Wohltorf,<br />
mit den Damen von Blutspendedienst Nord in Lütjensee.<br />
AKTUELL 43
Kindergruppe hat noch<br />
wenige Plätze frei<br />
Reinbek (zrml) - Die Kindergruppe<br />
Kunterbunt des Vereins zur Förderung<br />
im Vorschulalter in Reinbek,<br />
Am Ladenzentrum 9, hat in<br />
ihren Gruppen für Zwei- bis Dreijährige,<br />
Drei- bis Vierjährige und<br />
Vier- bis Fünfjährige noch wenige<br />
Plätze frei.<br />
In diesem Jahr bietet der Verein<br />
außerdem erstmalig eine Vorgrup-<br />
In der Trauer nicht allein<br />
Der Ambulante Hospizdienst Reinbek e.V. bietet<br />
ab November 2005 eine neue geleitete Selbsthilfegruppe<br />
für Trauernde an.<br />
Interessenten wenden sich bitte an den<br />
Ambulanten Hospizdienst Reinbek e.V.<br />
unter Telefon 0 40 - 78 08 98 60<br />
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Im Trauerfall für Sie da ...<br />
44 AKTUELL<br />
pe für Zwei- bis Dreijährige an. In<br />
dem Verein werden ständig mehrere<br />
Gruppen mit je etwa 14 Kindern<br />
von je zwei Erziehern betreut.<br />
Dabei wird vor allem mit<br />
Rollenspielen gearbeitet. Die Kinder<br />
bauen mit Tischen, Stühlen,<br />
Kissen, Decken ohne herkömmliches<br />
Spielzeug und entwickeln<br />
dadurch immer neue Spielideen.<br />
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Turnen und »Denksport« ergänzen<br />
das Programm der Kindergruppe.<br />
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Ein herzliches Dankeschön<br />
sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten, die uns zu unserer Goldenen Hochzeit<br />
mit zahlreichen Glückwünschen, Blumen und Geschenken<br />
sehr viel Freude bereitet haben.<br />
Günter und Edeltraud Wulf<br />
Wohltorf, im August 2005<br />
Neue Blicke auf<br />
Otto von Bismarck<br />
Friedrichsruh (str) – Seit sieben<br />
Jahren arbeiten die Historiker in<br />
der Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />
in Friedrichsruh an der Neuauflage<br />
der »Edition der Schriften des<br />
Reichskanzlers Otto von Bismarck«.<br />
Zwei Bände sind bisher<br />
erschienen und nun ist auch das<br />
Erscheinen des dritten Bandes der<br />
Edition gesichert. Die »Zeit«-Stiftung<br />
Ebelin und Gerd Bucerius finanziert<br />
für zwei Jahre die Vollzeitstelle<br />
des Historikers Erik<br />
Lommatzsch mit der Summe von<br />
120.000 Euro.<br />
Der Leipziger Historiker Lommatzsch<br />
ist seit dem 1. Juli diesen<br />
Jahres als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
in Friedrichsruh beschäftigt.<br />
»Zur Zeit sichte ich in den Archiven<br />
die Blätter für den dritten<br />
Band«, erklärte Lommatzsch.<br />
»Wir bedanken uns bei den großzügigen<br />
Stiftern«, freute sich Dr.<br />
Michael Epkenhans, Geschäftsführer<br />
der Bismarck-Stiftung,<br />
»denn auch die Wissenschaft lebt<br />
von Sponsoren.« Die Historiker<br />
wollen die Edition so aufbereiten,<br />
dass nicht nur Historiker, sondern<br />
auch interessierte Laien damit etwas<br />
anfangen können.<br />
»Heute sind andere Fragen interessant«,<br />
so Epkenhans. Er erklärte,<br />
dass bei der ersten Bearbeitung<br />
mit Rücksicht auf den Reichskanzler<br />
bestimmte Themen weggelassen<br />
wurden. »Wir kümmern uns<br />
um wissenschaftliche Fragen und<br />
um die Völkerverständigung«, so<br />
Dr. Klaus Asche, Vorstandsmitglied<br />
der Zeit-Stiftung, beim Besuch<br />
in Friedrichsruh. Ziel der<br />
Stiftung sei es unter anderem, Otto<br />
von Bismarck in der heutigen,<br />
relativ geschichtslosen Zeit, mehr<br />
ins Zentrum zu rücken. Asche betonte,<br />
dass sich die Stiftung auf eine<br />
Unterstützung der Historiker<br />
in Friedrichsruh über einen langen<br />
Zeitraum einrichte.<br />
Neu ist zum Beispiel, dass es keine<br />
Trennung mehr gibt zwischen politischen<br />
Schriften und persönlichen<br />
Briefen des ehemaligen<br />
Reichskanzlers. So wird Otto von<br />
Bismarcks Persönlichkeit von bisher<br />
unbekannten Seiten gezeigt.<br />
Wir mussten von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter<br />
und Oma<br />
Dr. med.Vera Reimann<br />
Abschied nehmen.<br />
Dankbar empfanden wir die herzliche Anteilnahme, menschliche<br />
Wärme und außerordentliche Hilfsbereitschaft, die uns<br />
erwiesen wurde.<br />
Diese vielen Beweise der Verbundenheit haben uns sehr<br />
berührt.<br />
Sie gaben uns Trost und Kraft für die Zukunft.<br />
Wir möchten uns bei allen ganz herzlich dafür bedanken.<br />
Aumühle, im September 2005<br />
Carlo M. Papke<br />
Carlo M. Papke<br />
Christian<br />
Claus und Ulrike<br />
mit Julia und Caroline<br />
Und immer sind da Spuren<br />
Deines Lebens<br />
Danke<br />
für die Worte, den Händedruck, die Umarmung, das liebevolle Auffangen – wenn die Kraft nicht<br />
mehr reicht, die vielen wunderschönen Blumen und das letzte Geleit.<br />
Wir dürfen jetzt tief bewegt spüren, wieviel auch von unserer Arbeit und Hilfe uns nun in herzlichster<br />
Weise zurückgegeben wird.<br />
Unser besonderer Dank gilt den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ohe und der Schützengilde<br />
Sachsenwald für ihren so zahlreich geleisteten Ehrendienst und Herrn Pastor H.J. Arp, der<br />
uns Trost und Kraft gab für unseren weiteren Weg.<br />
Reinbek/Ohe, im September 2005<br />
Ute Papke geb. Richardt<br />
Jan M. und Katja Papke<br />
mit Fabian, Jörn und Sandra<br />
In den frühen Morgenstunden des 30. Juli 2005 wurde das Leben unseres Seniorchefs<br />
im 65. Lebensjahr ausgelöscht.<br />
Über Jahrzehnte hat er vielen Menschen Trost, Rat und Hilfe gegeben.<br />
Das Unternehmen im Sinne unserer alten Familientradition fortzuführen, wird uns ehrende<br />
Verpflichtung bleiben.<br />
Ute Papke geb. Richardt Und die Mitarbeiter der Firma<br />
Jan M. und Katja Papke<br />
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Impressum<br />
Herausgeber und <strong>Verlag</strong>: <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong><br />
<strong>Verlag</strong> (GmbH & Co.), Schefestraße 11,<br />
21493 Schwarzenbek, Telefon 04151 - 88 90-0,<br />
Fax 04151 - 88 90-33.<br />
E-Mail: anzeigen-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
redaktion-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
www.viebranz.de<br />
www.gelbesblatt.de<br />
In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />
Aumühler und Wohltorfer<br />
Gewerbetreibender. Verantwortlich für die<br />
Redaktion: Olaf Kührmann, Christa Möller,<br />
Stephanie Rutke.<br />
Anzeigen: Gisela Sievers. Verantwortlich<br />
für die Mitteilungen der Gemeinde<br />
Aumühle: Bürgermeister Dieter Giese.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />
Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />
Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeister<br />
Dr. Helmut Rüberg. Verantwortlich für<br />
den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Aumühle: Pastor Dr.<br />
Martin Rößler. Verantwortlich für die Nachrichten<br />
der Kirchengemeinde Wohltorf:<br />
Pastor Erich Zschau. Nachrichten und<br />
Informationen vom TuS Aumühle-Wohltorf:<br />
Ottmar Schümann, Torsten Doll.<br />
Herstellung: <strong>Viebranz</strong> Mediengestaltung.<br />
Auflage: 5.380. Verteilung an alle Haushaltungen<br />
in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />
Krabbenkamp, Dassendorf<br />
u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />
Geschäftsführender Gesellschafter:<br />
Ricardo <strong>Viebranz</strong>
KIRCHE IN AUMÜHLE<br />
Getauft wurden<br />
Caroline Sophie Reimann<br />
Julia Marie Reimann<br />
Anton Frederik Geffert<br />
Vivien Viktoria Wulfert<br />
Kirchlich bestattet wurde<br />
Dr. Vera Reimann geb.Greil, 76 Jahre<br />
Monatsspruch<br />
September 2005<br />
Seht zu und hütet euch vor aller Habgier;<br />
denn niemand lebt davon, dass er<br />
viele Güter hat.<br />
(Lukas 12,15)<br />
Um Arbeitsplätze kämpfen<br />
(zrml) - Carl-Eduard von Bismarck,<br />
MdB, betonte bei einem Besuch<br />
eines Jazz-Frühschoppens die<br />
Bedeutung von Arbeitsplätzen für<br />
das persönliche Wohl und für das<br />
Gemeinwohl: »Wir müssen um jeden<br />
Arbeitsplatz in unserem Land<br />
kämpfen,« meinte der Bundestagskandidat<br />
der CDU. »Das lohnt<br />
sich.« Bismarck berichtete vom Arbeitsplatz<br />
eines Schmerztherapeuten<br />
in der Region, dessen selbstständige<br />
Praxis durch die letzte Gesundheitsreform<br />
gefährdet war.<br />
Bismarck verwies darauf, dass<br />
Schmerztherapeuten häufig die<br />
letzte Arztstation sind und die Patienten<br />
bis dahin oftmals durch<br />
Fehlzeiten unnötig in die Arbeitslosigkeit<br />
rutschen. Schmerzthera-<br />
Neues aus dem<br />
»Tag der Freunde« und<br />
50 jähriges Jubiläum der<br />
Ansverus-Communität<br />
am 18. September:<br />
14.00 Uhr - Kaffeetrinken,<br />
15.15 Uhr - Festvortrag von<br />
Altbischof Prof. Dr. Ulrich<br />
Wilckens: "Kommunitäten in<br />
unserer Zeit", 16.30 Uhr Dr.<br />
Kantorei<br />
Chöre<br />
mittwochs 19.55 Uhr<br />
Kinderchor II freitags 15.15 Uhr<br />
Kinderchor I freitags 16.00 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
13. September, 27. September<br />
und 18. Oktober 2005<br />
jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />
Taizé-Gottesdienst<br />
»Nacht der Lichter« in Aumühle. Zum<br />
Abendgebet mit Liedern aus Taizé am Freitag,<br />
23. September um 20.00 Uhr in der Aumühler<br />
Kirche laden wir herzlich ein: Singen,<br />
Beten, Schweigen, ein Licht anzünden<br />
vor dem Kreuz. Leitung: Yotin Tiewtrakul.<br />
Das Einsingen beginnt um 19.30 Uhr.<br />
peuten nutzen den Patienten, der<br />
Volkswirtschaft und den Krankenkassen.<br />
Nur rund ein Dutzend von<br />
ihnen betreibt eine unabhängige<br />
Schmerzpraxis zwischen Hamburg,<br />
Kiel, Lübeck und Mölln.<br />
Wenn einer seine Praxis aufgeben<br />
müsste, würden die Patienten von<br />
keinem Kollegen übernommen.<br />
Derzeit muss ein Neu-Patient bis<br />
nächstes Jahr auf einen Termin<br />
warten. Die jüngste Änderung des<br />
sogenannten EMBW+ bedeutete<br />
40 Prozent weniger Einnahmen<br />
und damit das Aus.<br />
Auf Bismarcks Initiative hin hatten<br />
sich die Ärzte, die KVSH und die<br />
Kassen geeinigt, die alte Regelung<br />
bis Ende des Jahres gelten zu lassen<br />
und bis dahin neu zu verhandeln.<br />
Otto Diehn: "Vor 50 Jahren …<br />
ein Blick auf die Anfänge der<br />
Bruderschaft", 17.15 Uhr<br />
Spiritualin Dr. Kirstin Faupel-<br />
Drevs - "Weggemeinschaft<br />
durch die Zeiten. Leben im<br />
Ansverus-Haus", 18.00 Uhr<br />
Vespergebet mit Eucharistie in<br />
der Aumühler Kirche mit Bischöfin<br />
Wartenberg-Potter.Wir laden<br />
herzlich ein und bitten um<br />
Anmeldung.<br />
»Nacht der Lichter«<br />
in Aumühle. Abendgebet<br />
mit Liedern aus Taizé am<br />
Freitag, 23. September um<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />
IN AUMÜHLE<br />
Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />
Telefon 3059 · Telefax 80768<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Pastor Dr. Martin Rößler 3059<br />
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />
(Frau Ziel) Mo. bis Fr. 10–12 Uhr 3059<br />
Kindergarten (Frau Lotter) 5174<br />
Kirchenmusik (Frau Bornholdt) 963 707<br />
Küster (Herr Riedner) 2676<br />
Friedhofsgärtner 040 - 720 8529<br />
(Herr Wettern)<br />
Ansverus-Haus 97060<br />
Vor den Hegen 20<br />
Spendenkonten:<br />
Konto 116 998 BLZ 230 527 50<br />
»Kirchengemeinde Aumühle«<br />
Konto 109 105 643 BLZ 230 527 50<br />
»Förderkreis Aumühler Kirchenmusik«<br />
Schleiermacher-Kolleg<br />
Weiterbildung in Philosophie und<br />
Religion. Ja, auch mitten im Wahlkampf!<br />
Aber nicht als Wahlkampf!<br />
Vor einer Wahl haben wir alle unsere<br />
Bedenken. Die sollen dann<br />
entweder bestätigt oder zerstreut<br />
werden, je nachdem. Wir aber<br />
müssen selbst sie bedenken, persönlich,<br />
gelassen und ehrlich.<br />
Dazu brauchen wir einen »Raum<br />
der Stille«, und den haben wir alle<br />
in uns selbst. Wir müssen ihn nur<br />
»aufsuchen«, selbst suchen, versuchen,<br />
bloß nicht erfinden.<br />
Dazu nur mitten in unserem normalen<br />
Leben und Denken einfach<br />
»innehalten«! Was dieses Wort für<br />
uns persönlich heute bedeutet,<br />
möchte ich besonders in diesem<br />
Wahlkampf möglichst vielen ver-<br />
20.00 Uhr (ab 19.30 Uhr Einsingen)<br />
in der Aumühler Kirche: Singen, Beten,<br />
Schweigen, ein Licht anzünden vor dem<br />
Kreuz. Leitung:Yotin Tiewtrakul.<br />
Meditation im Alltag<br />
Immer Dienstag alle zwei Wochen von 18.00 -<br />
19.30 Uhr. Nächste Termine: 20. September, 4.<br />
und 18. Oktober um 18.15 Uhr. Kontakt über<br />
Frauke Möller AC, Tel. 04104-5728<br />
Herzliche Einladung zur Teilnahme am<br />
täglichen Gebet unter der Woche<br />
Mo-Mi u.Fr, 8 bis 8.30 - Sitzen in der Stille.<br />
Mo bis Fr, 18 bis 18.15 - Abendgebet.<br />
mitteln bei folgenden Gelegenheiten:<br />
Mittwoch, dem 15. September<br />
2005, um 10 Uhr im Augustinum:<br />
Schleiermacher-Kolleg, Weiterbildung<br />
in Philosophie und Religion<br />
und Sonntag, dem 18. September<br />
2005, um 11.30 Uhr ausnahmsweise<br />
und aus besonderem Grund:<br />
Gottesdienst in der Gruftkapelle<br />
in Friedrichsruh.<br />
Hier hat der erste deutsche Kanzler<br />
seine letzte Ruhestätte gefunden.<br />
Hier wollen wir bewusst »innehalten«<br />
wenige Stunden, bevor der<br />
Wahlkampf zu Ende ist. Zum<br />
Schleiermacher-Kolleg und zum<br />
Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen.<br />
Hans-Jochen Arp<br />
Donnerstag, 8 Uhr - Gebet mit<br />
Abendmahlsfeier und Frühstück<br />
Im September Mo - Fr 21.00 Uhr,<br />
Psalmensingen zur Komplet,<br />
Leitung:Yotin Tiewtrakul.<br />
Anmeldungen über<br />
unser Büro:<br />
Mo-Fr, von 9 bis 12 Uhr<br />
Tel. 04104-970620<br />
Email:<br />
service@ansverus-haus.de<br />
homepage:<br />
www.ansverus-haus.de<br />
AKTUELL 47
17. S. n. Trinitatis, 18. September<br />
10 Uhr Gottesdienst in Aumühle<br />
Pastor Rößler<br />
11.30 Uhr Gottesdienst in Friedrichsruh<br />
Pastor Arp<br />
18 Uhr Abendgottesdienst mit Abendmahl<br />
aus Anlass des 50-jährigen Bestehens<br />
der Ansverus-Communität<br />
Bischöfin Wartenberg-Potter<br />
Freitag, 23. September<br />
20 Uhr Taizé-Gottesdienst<br />
»Nacht der Lichter«<br />
Leitung: Yotin Tiewtrakul<br />
18. S. n. Trinitatis, 25. September<br />
10 Uhr Gottesdienst in Aumühle<br />
Pastor Rößler<br />
2. Oktober 2005<br />
10 Uhr Familiengottesdienst<br />
Pastor Rößler<br />
Kinderchöre unter der Leitung von<br />
Susanne Bornholdt<br />
Erntedankgaben für den Altar können<br />
am Samstagvormittag abgegeben<br />
oder am Sonntag zur Kirche<br />
mitgebracht werden<br />
im Anschluss an den Gottesdienst<br />
gemeinsames Erntedank-<br />
Festessen im Gemeindehaus<br />
20. S. n. Trinitatis, 9. Oktober<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastorin With<br />
Kindergottesdienst<br />
1. und 3. Sonntag im Monat, 10 Uhr<br />
2. Oktober Familiengottesdienst<br />
16. Oktober Kindergottesdienst<br />
Morgengebet<br />
mittwochs 9 Uhr in der Kirche<br />
donnerstags 8 Uhr im Ansverus Haus<br />
Eucharistiefeier<br />
48 AKTUELL<br />
Aumühler<br />
Kirchenmusik<br />
Sonntag, 25. September 2005, 18 Uhr<br />
»Ich Lasse Dich nicht,<br />
du segnest mich denn«<br />
Werke der Familie Bach<br />
vor Johann Sebastian Bach<br />
»Cantus Blankenese« mit Solisten,<br />
ein Instrumentalensemble<br />
Leitung: Susanne Bornholdt<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Wir laden wieder herzlich ein zum<br />
Abendgottesdienst am<br />
Sonntag, 18. September um 18 Uhr.<br />
Die Vesper ist diesmal zugleich der Abschluss<br />
des »Tages der Freunde«, zu dem<br />
die Ansverus-Communität anlässlich<br />
ihres 50-jährigen Bestehens einlädt. Wir<br />
feiern gemeinsam mit der Ansverus-<br />
Communität und allen, die sich dem Ansverus-Haus<br />
verbunden fühlen, einen Gottesdienst<br />
mit Abendmahl. Die Predigt<br />
hält unsere Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter.<br />
Auch musikalisch erhält dieser Gottesdienst<br />
eine besondere Note: Franziska<br />
Dirmhirn (Barockvioline) und Susanne<br />
Bornholdt (Cembalo) werden im Gottesdienst<br />
eine Violinsonate von J. B. Bach<br />
aufführen.<br />
Der Abendgottesdienst findet regelmäßig<br />
statt jeweils am 3. Sonntag im Monat.<br />
»Danke für diesen guten Morgen, danke<br />
für jeden neuen Tag.<br />
Danke, dass ich all meine Sorgen auf<br />
dich werfen mag.«<br />
Dieses Lied von Martin Gotthard<br />
Schneider ist für viele Menschen zum<br />
typischen neueren Kirchenlied geworden.<br />
»Das haben wir doch früher immer<br />
im Gottesdienst gesungen«, höre<br />
ich manchmal von Eltern, die ihr Kind<br />
taufen lassen möchten, oder von Brautpaaren<br />
bei der Vorbereitung einer Trauung.<br />
Es mag manchem vielleicht befremdlich<br />
erscheinen, dass ausgerechnet<br />
dieses Kirchenlied in den letzten<br />
vierzig Jahren so bekannt und beliebt<br />
geworden ist, weil an diesem Lied, an<br />
seinem Text und seiner Melodie künstlerisch<br />
vielleicht einiges auszusetzen<br />
wäre. Auf der anderen Seite können<br />
diese schlichten, ungekünstelten Strophen<br />
dazu anregen, selbst weitere Verse<br />
dazuzudichten; und so gibt es inzwischen<br />
eigene Tauf-, Konfirmations- und<br />
Hochzeitsstrophen zu diesem Lied.<br />
Bei allem was man Kritisches über dieses<br />
Lied sagen könnte: hier ist ganz<br />
sicher ein Grundzug unseres Glaubens<br />
ausgedrückt. Die Dankbarkeit gehört<br />
zu den Grundempfindungen jedenfalls<br />
der christlichen Religion: »Was hast du,<br />
das du nicht empfangen hättest?« fragt<br />
Paulus im 1. Korintherbrief. In unserem<br />
»Danke«-Lied, das auch im Gesangbuch<br />
steht (Nr. 334), heißt es in<br />
der letzten Strophe: »Danke, ach Herr,<br />
ich will dir danken, dass ich danken<br />
kann.« Auch wenn diese Stelle vielleicht<br />
zu den sprachlich weniger gelungenen<br />
Formulierungen gehört – den damit<br />
gemeinten Gedanken finde ich anregend<br />
und erbaulich, denn er geht in<br />
mindestens zwei Richtungen: Ich will<br />
dafür danken, dass ich Anlass habe zur<br />
Dankbarkeit, für all das, was zu meinem<br />
Leben dazugehört und nicht von<br />
mir selbst hervorgebracht wurde. Aber<br />
wir können auch dankbar dafür sein,<br />
dass wir überhaupt die Gabe und Fähigkeit<br />
zur Dankbarkeit besitzen, dass<br />
wir so verfasst sind, dass das Gefühl des<br />
Dankes in uns wohnen kann.<br />
»Wohin mit der Dankbarkeit?« fragen<br />
wir uns vielleicht manchmal an besonderen<br />
Momenten in unserem Leben,<br />
und die Antwort darauf kann eigentlich<br />
nur sein, dass wir sie aussprechen sollen,<br />
dass wir sie Gott und den Menschen<br />
mitteilen, dass wir sie »singen<br />
und sagen«, wie Martin Luther in einer<br />
häufig wiederkehrenden Formulierung<br />
immer wieder betont hat. Diese Dank-<br />
barkeit gegenüber Gott und den Menschen<br />
»singen und sagen«: dafür gibt es<br />
einen besonderen Tag im Jahr – das<br />
Erntedankfest, an dem wir nicht nur<br />
ganz elementar für die Ernte des jetzt<br />
hinter uns liegenden Sommers danken.<br />
Sondern an diesem Fest werden die<br />
Erntegaben, die den Altar schmücken,<br />
zum Symbol für alles, was über unser<br />
Tun und Wollen hinausgeht: mit diesen<br />
Gaben bringen wir unsere Dankbarkeit<br />
vor Gott, alles das, wofür wir dankbar<br />
sein können in unserem Leben.<br />
Wir feiern das Ernte-Dank-Fest am<br />
2. Oktober mit einem fröhlichen Familiengottesdienst,<br />
zu dem ich Sie alle<br />
herzlich einlade!