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Dehnungsmessung mit Faser-Bragg-Gitter - Akademische ...

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Unstimmigkeiten geben sollte. Daher wurden folgende stationäre und quasistationäreManöver geflogen:• Freier Geradeausflug <strong>mit</strong> konstanter Geschwindigkeit. Teile der Aufzeichnungender FMA sind in der Abbildung 7 zu sehen. Das Verhalten derDehnungssensoren zeigt Abbildung 8.• 60 ◦ -Kreise; je ca. 40 Sekunden stationäres Kreisen <strong>mit</strong> verschiedenen Wölbklappenstellungen.Drehraten und a z -Beschleunigungen sind in der Abbildung9 zu sehen. Die Daten der FBG sind durch dynamische Effekte teilweisege<strong>mit</strong>telt, so dass nur der letzte Bereich zur Auswertung benutzt wurde(siehe Abbildung 10 und 11).• Abfangbögen <strong>mit</strong> 160 km und stationäre a hz-Beschleunigung. Zu diesem Manöversind Daten aus der Flugmessanlage in Abbildung 12 zu sehen. Der Vergleich<strong>mit</strong> den zeitlich syncronisierten Daten der <strong>Faser</strong>-<strong>Bragg</strong>-<strong>Gitter</strong> zeigt, dass dieAuswertung hierzu nicht sinnvoll ist.• Zügiges Ausfahren der Bremsklappen bei 110 km und konstanter Geschwindigkeit.Der Flugzustand wird von beiden Messsystemen eindeutig erkannt.h(Abbildung 14 und 15)• Zügiges Umwölben der Wölbklappe von −4 ◦ auf +24 ◦ bei konstanter Geschwindigkeitvon 90 km . Dieses dynamische Manöver wurde geflogen umhherauszufinden, wann eine Auswertung <strong>mit</strong> der Datenaufzeichnungsrate desDehnungsmessequipments nicht mehr sinnvoll ist. Die Grenzen wurden jedochschon deutlich früher erreicht.• Stillstand am Boden nach der Landung. Das Laufen lassen der Datenerfassungnach der Landung diente zur Bestimmung der Nulllage bei derFlügeldurchbiegung.Zu den 60 ◦ -Kreisen gab es gegen Ende noch weitere Manöver, die ein anderesLastvielfaches erzeugten, jedoch lag in dieser Zeit ein Ausfall in der Aufzeichnugvor. Bei den quasistationären Manövern gab es, wegen zeitweiser Integrationszeitendes Polychromators von bis zu 10s, statistisch nur sehr schwach gestützteMesspunkte.12

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