Die Entwicklung des Fischnährtier-Bestandes in ... - Fischnetz
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Das Projekt <strong>Fischnetz</strong> «Netzwerk Fischrückgang Schweiz» wurde 1998 von der<br />
EAWAG, dem BUWAL, den Kantonen, dem Schweizerischen Fischerei-Verband und<br />
der Chemischen Industrie <strong>in</strong>s Leben gerufen. Es hat zum Ziel, den Fischrückgang und<br />
die gesundheitlichen Bee<strong>in</strong>trächtigungen der Fische <strong>in</strong> der Schweiz zu dokumentieren,<br />
die Ursachen für die Veränderungen der Fischbestände und der Fischgesundheit zu<br />
analysieren und Massnahmen vorzuschlagen.<br />
E<strong>in</strong>e Synthese der Ergebnisse aller Teilberichte von <strong>Fischnetz</strong> ist ab 2004 als Schlussbericht<br />
erhältlich.<br />
Das Projekt <strong>Fischnetz</strong> wurde von folgenden Institutionen f<strong>in</strong>anziert: EAWAG, BUWAL,<br />
Kantone (AG, AI, AR, BE, BL, BS, FR, GE, GL, GR, JU, LU, NE, NW, OW, SG, SH, SO, SZ,<br />
TG, TI, UR, VD, VS, ZG, ZH) und Fürstentum Lichtenste<strong>in</strong>, SGCI (Schweizerische Gesellschaft<br />
für Chemische Industrie), SFV (Schweizerischer Fischereiverband)<br />
Herausgegeben durch: Projekt <strong>Fischnetz</strong>, EAWAG, Postfach 611, 8600 Dübendorf,<br />
Telefon 01 823 11 11<br />
Satz, Bild und Layout: Peter Nadler, Küsnacht<br />
Weitere Infos und Bezugsquelle Berichte: www.fischnetz.ch, <strong>in</strong>fo@fischnetz.ch<br />
<strong>Die</strong> Verantwortung für den Inhalt dieses Berichtes liegt ausschliesslich bei den<br />
AutorInnen.