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24 Gipfelstürmer auf dem Weg zum Geiersberg Immer wieder bemühen sich Bürger und auch Politiker um eine Erleichterung für den beschwerlichen Fußweg zum Heuchelheimer Einkaufszentrum. Die neueste Idee wurde geboren, als man in der Stadt Gießen über den Abriss des Elefantenklos laut nachdachte. Die dann nicht mehr gebrauchten Rolltreppen könnte man doch günstig erwerben, um den gewaltigen Höhenunterschied von der Bahnstraße bis zum Berggipfel zu verringern. Und so sahen sich der Bürgermeister und der Vorsitzende der Gemeindevertretung zusammen mit dem Marktbetreiber nach einem möglichen Standort um und wurden auch fündig: Die alte Treppe an der Kreuzung Bahnstraße/Brauhausstraße könnte durch zwei Rolltreppen vom Elefantenklo ersetzt werden. Der Rest zum Plateau wäre dann durch einen gewundenen Fußweg mit maximal 3 bis 4 % Steigung kein Problem mehr für Personen mit Einkaufsroller, Rollatoren oder Kinderwagen. Wie wir erfuhren, verhandelt der Bürgermeister noch mit der Stadt Gießen. Um die finanzielle Belastung für die Gemeinde in Grenzen zu halten, plant man eine große Tombola. Speise- Zum gaststätte Treppchen griechische und deutsche Spezialitäten PIZZA – FISCHGERICHTE Öffnungszeiten: dienstags bis samstags 17.00 bis 1.00 Uhr sonn- und feiertags 10.00 bis 14.00 Uhr und 17.00 bis 1.00 Uhr montags Ruhetag Es freut sich auf Ihren Besuch: G. Elefteriadis Marktstraße 6 – Telefon (06 41) 6 28 76 – Alle Speisen auch zum Mitnehmen – Der „Karosserie-Fachbetrieb“ ist eine echte Alternative wenn’s um Ihr Auto geht. Fachlich und technisch auf dem neuesten Stand, dazu preiswert und zuverlässig. Reparaturen, Unfallschadenbeseitigung, Lackierung, Achsvermessung, Unterbodenschutz, Hohlraumversiegelung, Anhängerkupplungen + Windschutzscheiben für alle Kfz-Typen. Lieferung und Einbau. MICHAEL MONO Versorgungstechnik SERVICE - MONTAGE - PLANUNG KUNDEN- und NOTDIENST Öl- und Gasfeuerung Rodheimer Straße 111 Telefon 0641/66044 www.karosserie-scholz.de 35398 Gießen Am Veilchenhang 36 · 35452 Heuchelheim-Kinzenbach Tel. 06 41 / 9 66 10 40 · Fax 06 41 / 9 66 10 45
50 Jahre Narrenspiegel In dieser Kampagne 2008/2009 erscheint zum 50. Male der Narrenspiegel, die Hauspostille des Heuchelheimer Carneval-Vereins. Und das ist in unseren Augen ein Grund für einen umfassenden Rückblick auf das närrische Zentralorgan, der die im Jahr 2006 erschienene Chronik „50 Jahre HCV“ ergänzen soll. Darum haben wir diesen Rückblick als Beilage zur 50. Ausgabe geschaffen. Damit können alle, die an der Geschichte der Heuchelheimer Fassenacht interessiert sind und nicht alle Narrenspiegel aufheben, die inneren acht Seiten herausnehmen und der Chronik beilegen. Schon 1992 und 2003 haben wir unter den Überschriften 3 x 11 bzw. 4 x 11 Jahre Narrenspiegel über unser Druckerzeugnis berichtet. Diese Darstellungen sind der Grundstock unseres Rückblicks, ergänzt durch weitere interessante Details und Bilder. Wir hoffen, dass unser Rückblick auch zeigt, wie viel Arbeit in jeder Ausgabe steckt, und dass diese Arbeit nur dann geleistet werden kann, wenn die Hobby-Redakteure, Anzeigenwerber und Verkäufer mit heißen Karnevalsherzen bei der Sache sind. Es gab in diesen 50 Jahren viel Lob, aber auch viel Kritik. Damit muss man leben. Aber von den Kritikern war kaum jemand bereit, selbst mitzuarbeiten, damit die nächste Ausgabe besser wird. Trotzdem haben die Aktiven, die sich selbst die HCV-Zeitungsmafia nennen, nie resigniert. Hier ist besonders Helmut Volkmann zu erwähnen, der seit 1963, also seit über 45 Jahren unermüdlich tätig ist und über das ganze Jahr auf der Suche nach Motiven und berichtenswerten Themen ist. Auch in diesem Rückblick sind seine Erfahrungen und seine chronologischen Sammlungen eingeflossen. In der Narrenspiegel-Redaktion haben seit der 1. Ausgabe im Jahr 1959 zahlreiche Personen mitgearbeitet, die wir hier alphabetisch geordnet aufführen. Dabei ist auffällig, dass bisher nur eine Närrin versucht hat, die Männerherrschaft zu durchbrechen. Es wird Zeit, dass sich hier endlich auch die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau bemerkbar macht. Die Sternchen hinter den Namen kennzeichnen die derzeitigen Redaktionsmitglieder. Die Kreuze hinter einigen Namen deuten darauf hin, dass auch wir nicht unsterblich sind. Bepler, Walter * Rinn, Reinhard Dönges, Lutz + Rinn, Otto + Freitag, Jürgen * Römer, Helmut Funk, Norbert Rudolph, Gerhard Henkelmann, Roland * Sack, Daniel Hepp, Volker Sack, Helmut * Hornitschek, Edmund * Sack, Dr. Karl + Kreiling, Dr. Albert + Sack, Thomas Kreiling, Walter Schmidt, Ludwig + Nesseldreher, Franz + Schulz, Norbert Pawek, Karsten * Volkmann, Helmut * Prüfer, Peter Volkmann, Klaus A. * Reichow, Angela + Volkmann, Rolf Rinn, Jürgen Winter, Emil Dass der Narrenspiegel nicht nur aus Texten und Bildern, sondern auch aus Anzeigen besteht, ist hinreichend bekannt. Unsere Kunden setzen dabei nicht nur auf die Werbewirksamkeit, sie unterstützen mit ihrem Einsatz seit vielen Jahren unsere Fastnachtszeitung und damit auch den Heuchelheimer Karneval. Doch die Anzeigen kommen nicht von alleine, hier müssen wie bei anderen Zeitungen und Zeitschriften die Anzeigenwerber Überzeugungsarbeit leisten und die Kunden betreuen. Hier sind unsere Anzeigenwerber aus den letzten 50 Jahren: Dörner, Karl-Heinz + Gorr, Herbert Feierabend, Erich + Reichel, Erich + Freitag, Jürgen Rinn, Boris Freitag, Silke Sack, Helmut Gnau, Jürgen Schuster, Heiko Eine hochinteressante chronologische Aufstellung von Helmut Volkmann ist die Auflistung der Tagungslokale, in denen sich die Narrenspiegel-Redaktion in jeweils bis zu 10 Sitzungen pro Kampagne traf. Unser Prinzip war von Anfang an, die Sitzungen in öffentlichen Lokalen durchzuführen, im Gegensatz zu den Verantwortlichen der früheren „Kreppel-Zeitung“, die ihre Arbeit im Dunkeln und anonym verrichteten und ihr Produkt auch voll kostümiert verkauften. 25
Seite 1 und 2: 20 09 50. Jahrgang Heuchelheimer Ca
Seite 3 und 4: Liebe Närrinnen und Narrhallesen!
Seite 5 und 6: Das 1. Heuchelheimer Entenrennen
Seite 7 und 8: Es gibt immer wieder originelle Lie
Seite 9 und 10: Wundersame Nachfüllung einer leere
Seite 11 und 12: Rückschau 2008 »Rosenmontag« 11
Seite 13 und 14: Neues aus der Onnergass Ein altes H
Seite 15 und 16: Heuchelheimer Hallenbad soll eine A
Seite 17 und 18: Der Turmbau vom Geiersberg Das unvo
Seite 19 und 20: Ein Glück, dass zufälligerweise k
Seite 21 und 22: Tourismus-Förderung Mit neuen Post
Seite 23: Immer gut drauf, immer eine Augenwe
Seite 27 und 28: 1962 Die Opel-Werke wollten im Jahr
Seite 29 und 30: 1981 Eine Hostessen-Bar in Kinzenba
Seite 31 und 32: 2000 Brötchennotstand in Kinzenbac
Seite 33 und 34: Was steht dort auf der Fensterbank,
Seite 35 und 36: Impressionen von der Dorfkirmes 200
Seite 37 und 38: Bullenjagd in Heuchelheim Was muss
Seite 39 und 40: Eine merkwürdige Information Der B
Seite 41 und 42: Auf dieser „Fuß-Erotik-Bank“ s
Seite 43 und 44: Und noch einmal: Stangenbohnen! Wir
Seite 45 und 46: wem Ehre gebührt? Ehre Im Alle Kin
Seite 47 und 48: Tanzen das ist immer schön, kann m
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Seite 51 und 52: Zu wenig Platz? Wir helfen. Sparkas
Seite 53 und 54: Rückschau 2008 »Fastnachtszug« 5
Seite 55 und 56: Wir bieten Ihnen ganz genau ob Kind

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