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30<br />

50 Jahre <strong>Narrenspiegel</strong><br />

1986<br />

Der <strong>Narrenspiegel</strong> ist erstmals 32 Seiten stark. Grund dafür<br />

ist auch das gestiegene Anzeigenaufkommen. Ein wichtiges<br />

Thema: Der neue Bürgermeister.<br />

1987<br />

Die neue Kirchstraße, in Heuchelheim besser als Saugass<br />

oder Schweineallee bekannt, wird als „neue Straße der Geselligkeit“<br />

gefeiert. Und über eine Buspanne bei einem Bürgermeisterständchen<br />

sowie über das 20jährige Bestehen<br />

des Lästermäuler-Stammtisches ist einiges nachzulesen.<br />

1988<br />

Diese Ausgabe stand ganz im Zeichen der spektakulären<br />

Wette „Schafe gegen Musiker“!<br />

Solche Aktionen wünschen wir uns auch in der heutigen<br />

Zeit. Ideen gibt es doch genug, oder?<br />

1989<br />

Die erst- und einmalige Kirmes auf dem Kreuz ist natürlich<br />

ein gefundenes Fressen für die Narren. Die Bauernweisheit<br />

der Kampagne ist auch heute noch aktuell: „Der Bürgersteig<br />

ist blank und schön – bis die Hunde scheißen gehen.“<br />

1990<br />

3 x 11 Jahre HCV – diesmal gibt es auf 36 Seiten auch einen<br />

Rückblick auf das närrische Jubiläum. Darüber hinaus lesen<br />

wir vom Spatenstich für die Miernschwanzhalle in Kinzenbach<br />

und von einem Riesen-Eierkuchen mit 100 Eiern.<br />

1991<br />

in diesem Jahr fiel die Fassenacht und damit auch der<br />

<strong>Narrenspiegel</strong> in den Persischen Golf.<br />

1992<br />

Die 33. Ausgabe des <strong>Narrenspiegel</strong>s. Ein Rückblick ist da<br />

angebracht. Dass Kinzenbach Duftkurort nach einer Gülle-<br />

Panne wird, war wohl nur eine Hoffnung. Die Silberhochzeit<br />

unserer Großgemeinde war ebenso ein Thema wie die<br />

Warnung vor falschen Fuffzigern. Und für die oberhessische<br />

Küche wurde der „Gorrburger“ präsentiert.<br />

1993<br />

Dass Geld doch stinken kann, eine fußkranke Hofkapelle, ein<br />

vermeintlicher Brand in der Zugwerkstatt, unser dichtender<br />

Schul-Hausmeister sowie die Zerstörung der Fußgänger-<br />

und Fahrradbrücke am Südsee durch unbekannte<br />

Rowdies, dies und vieles andere stand in der 34. Ausgabe.<br />

1994<br />

Eine Bürgermeister-Standarte wurde vorgestellt, der alljährliche<br />

Ansturm auf die Eintrittskarten für die Rosenmontagssitzung<br />

(!), der neueste Service: Eierkuchen auf<br />

Rädern, der damalige Präsident als Ironman und ein Kampf<br />

der Giganten, das war u. a. in diesem Heft nachzulesen.<br />

1995<br />

Es wurde berichtet über Müll-Hostessen, über <strong>Heuchelheimer</strong><br />

bei ihren Fernsehauftritten, über Kirmesburschen,<br />

die den Kirmesbaum nicht mehr schleppen wollten, über<br />

humanen Strafvollzug und viele andere Begebenheiten.<br />

1996<br />

Unsere Kommunalpolitiker begruben das Kriegsbeil, die<br />

Ödlandschrecken hätten beinahe den neuen Bauhof<br />

verhindert, ein Kinzenbacher Metzger wurde von einem<br />

Betrüger übers Ohr gehauen, ratlose Bänker bei der Vertreterversammlung<br />

– darüber und über andere Artikel<br />

schmunzelte man in diesem Jahr.<br />

1997<br />

Wie die Kinzenbacher die Wildschweinplage bekämpfen,<br />

dass Heuchelheim Narrenschutzgebiet wird und warum<br />

der Zugausschuss seinen reichhaltigen Fundus vorübergehend<br />

zur Gießener Bergkaserne ins Asyl transportieren<br />

musste, über müde Bundesliga-Stammtisch-Ausflügler,<br />

über das Kreuz mit dem Kreuz und über vieles mehr berichtete<br />

der <strong>Narrenspiegel</strong>.<br />

1998<br />

Der neue Kommandowagen der Feuerwehr wurde vorgestellt,<br />

der wehmütige Abschied eines verdienten Fassenachters<br />

und Pointenlieferant für den <strong>Narrenspiegel</strong>, echte<br />

oberhessische Türkenfrauen in Saasen und eine Reportage<br />

über den Bierathlon waren einige Themen.<br />

1999<br />

Durch den Druckereiwechsel kommt mehr Farbe in unser<br />

närrisches Zentralorgan. Wir berichteten von den drei <strong>Heuchelheimer</strong><br />

Tenören, von einem Bauernprotest anlässlich<br />

eines Prominenten-Besuches, über einen Dickwurzdieb,<br />

über das Drehhaus am Sanderweg und über eine Busreise<br />

ohne Bus.

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