Ermüdung und Risikoverhalten - Deutsche Sporthochschule Köln

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Vorsitzende des Promotionsausschusses: Univ.-Prof. Dr. Ilse Hartmann-Tews Erster Gutachter: Univ.-Prof. Dr. Jens Kleinert Zweiter Gutachter: Univ.-Prof. Dr. Jürgen Nitsch Datum der Disputation: 17. September 2010
Eidesstattliche Erklärung Hierdurch versichere ich: Ich habe diese Arbeit selbstständig und nur unter Benutzung der angegebenen Quellen und technischen Hilfen angefertigt; sie hat noch keiner anderen Stelle zur Prüfung vorgelegen. Wörtlich übernommene Textstellen, auch Einzelsätze oder Teile davon, sind als Zitate kenntlich gemacht worden. Außerdem erkläre ich hiermit, dass ich die „Leitlinien guter wissenschaftlicher Praxis“ der Deutschen Sporthochschule Köln eingehalten habe. Schuld, 20.01.2010 _______________________________ Sabine Jüngling
Seite 1: Aus dem Psychologischen Institut de
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Seite 13 und 14: Tabellenverzeichnis V Tabellenverze
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Seite 19 und 20: Einleitung 1 Einleitung Ermüdung z
Seite 21 und 22: Einleitung 3 allgemein werden von d
Seite 23 und 24: Einleitung 5 Daneben liegt aber auc
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Zusammenfassung der Grundlagen als
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Entwicklung eines verhaltensnahen V
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Untersuchung zur Beeinflussung von
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Untersuchung zum Einfluss stabiler
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Zusammenfassende Bemerkungen: Disku
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Literatur 269 Bachl, N. (1980). Unf
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Literatur 271 Chmura, J. (1993). Ve
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Literatur 273 Geiger, L.V. (1992).
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Literatur 275 Hoppe, F. (1930). Unt
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Literatur 277 Kleinert, J., Jüngli
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Literatur 279 Martha, C., Sanchez,
Seite 299 und 300:
Literatur 281 Renn, O. (1989). Risi
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Literatur 283 Singer, R., Eberspäc
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Literatur 285 Van der Linden, D., F
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Anhang 287 Anhang Anhang A: Testfor
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Anhang 289 A 1. Ergebnisformular Bl
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Anhang 291 A. 3. Ergebnisformular z
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Anhang 293 A 5. Datenerfassung RPE-
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Anhang 295 B 1. Kolmogorov-Smirnov-
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Anhang 303 C 1. Varianzanalyse des
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Anhang 305 C 3. Varianzanalyse des
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Anhang 307 Anhang D: Ergebnistabell
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Anhang 309 D 2. Multiple Regression
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Anhang 311 D 3. Multiple Regression
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