Großer Dank an Max Klade! - Gemeinde Spielberg
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<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Amtliche Mitteilungen und Berichte der Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong> Nr. 1/2011<br />
In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />
� Der Bürgermeister berichtet aus<br />
dem <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />
(Seite 2-7)<br />
� Sportlerehrung<br />
(Seite 8-9)<br />
� <strong>Spielberg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>schitag<br />
(Seite 16-17)<br />
� <strong>Spielberg</strong> – Besuch am<br />
neuen Red Bull Ring<br />
(Seite 19)<br />
� Kultur in <strong>Spielberg</strong> –<br />
Sommerprogramm 2011<br />
(Seite 27)<br />
Frohe Ostern wünscht die<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertretung!
2<br />
Liebe <strong>Spielberg</strong>erinnen!<br />
Liebe <strong>Spielberg</strong>er!<br />
In den verg<strong>an</strong>genen Wochen haben sich mark<strong>an</strong>te personelle<br />
Veränderungen im <strong>Spielberg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rat vollzogen.<br />
Mit dem altersbedingten Ausscheiden unseres<br />
l<strong>an</strong>gjährigen 1. Vizebürgermeisters <strong>Max</strong> <strong>Klade</strong>, der<br />
dem <strong>Gemeinde</strong>rat seit 1985 (seit 1996 1. Vizebürgermeister)<br />
<strong>an</strong>gehörte, wurde eine Neubesetzung dieser<br />
Funktion erforderlich. In seiner jüngsten Arbeitssitzung<br />
wählte der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig M<strong>an</strong>fred<br />
Lenger zum Nachfolger <strong>Klade</strong>s. Lenger ist seit 2000<br />
Mitglied des <strong>Gemeinde</strong>rates, seit 2010 im Stadtrat und<br />
hat sich während dieser Zeit besonders um Jugend- und<br />
Sport<strong>an</strong>liegen bemüht. Er stehe für eine Fortsetzung<br />
der konstruktiven Zusammenarbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />
stellte M<strong>an</strong>fred Lenger nach seiner Wahl und der durch<br />
Bezirkshauptm<strong>an</strong>n Hofrat Dr. Werner Wurzbach vorgenommenen<br />
Angelobung fest.<br />
Neuer Vizebürgermeister –<br />
neuer Stadtrat<br />
Mit dem freigewordenen Stadtratsm<strong>an</strong>dat wurde der<br />
bisherige <strong>Gemeinde</strong>rat Christi<strong>an</strong> Trummer betraut.<br />
Seine Wahl erfolgte mit großer Mehrheit und untersteicht<br />
damit das gute Klima in unserer <strong>Gemeinde</strong>stube.<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Letztlich ist durch den Abg<strong>an</strong>g von <strong>Max</strong> <strong>Klade</strong>, dem<br />
wir mit der Überreichung einer Ehrenurkunde für seine<br />
l<strong>an</strong>gjährige Mitarbeit herzlich d<strong>an</strong>ken konnten, auch ein<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsm<strong>an</strong>dat freigeworden, das nun von Gerhard<br />
Scheucher, vielen als Kapellmeister des Musikvereines<br />
<strong>Spielberg</strong> bek<strong>an</strong>nt, ausgeübt wird.<br />
Erfolgreiches Sparen<br />
in der Verwaltung<br />
Einen Schwerpunkt der Arbeitssitzung bildete die<br />
Beschlussfassung des Rechnungsabschlusses für das<br />
Jahr 2010, in dem die negativen Folgen der Fin<strong>an</strong>z- und<br />
Wirtschaftskrise voll zu spüren waren. Der ursprünglich<br />
zu erwartende Abg<strong>an</strong>g von 840.000 Euro konnte<br />
d<strong>an</strong>k konsequenter Einsparungen in der Verwaltung<br />
und einiger Mehreinnahmen bei Steuern bzw.<br />
Ertrags<strong>an</strong>teilen auf 500.000 Euro reduziert werden.<br />
Mit dieser Verbesserung der Ausg<strong>an</strong>gsposition rückt<br />
unser erklärtes Ziel, möglichst rasch wieder einen ausgeglichenen<br />
Haushalt <strong>an</strong>zustreben, wieder näher. Auf dem<br />
Weg dorthin werden wir weiteres Sparpotential in der<br />
Verwaltung ausschöpfen.
Einstimmig zum<br />
1. Vizebürgermeister<br />
gewählt:<br />
M<strong>an</strong>fred Lenger,<br />
der damit<br />
die Nachfolge<br />
von <strong>Max</strong> <strong>Klade</strong><br />
<strong>an</strong>tritt. BH<br />
Hofrat Werner<br />
Wurzbach nahm<br />
die Angelobung<br />
vor.<br />
Ab 2011/2012: Gemeinsame<br />
Nachmittagsbetreuung<br />
Wie bereits <strong>an</strong>gekündigt, wird es ab dem Schuljahr<br />
2011/2012 am St<strong>an</strong>dort der Volksschule Maßweg eine<br />
gemeinsame Nachmittagsbetreuung für Mädchen und<br />
Buben der beiden <strong>Spielberg</strong>er Volksschulen Maßweg<br />
und Lind geben. Diese Maßnahme ist als Entlastung<br />
vieler berufstätiger Eltern gedacht, deren Kinder damit<br />
<strong>an</strong> den Schultagen jeweils bis 16.45 Uhr unter pädagogischer<br />
Aufsicht stehen. Kinder der Volksschule Lind, die<br />
von diesem Angebot Gebrauch machen, werden jeweils<br />
zu Mittag mit einem Bus in die VS Maßweg gebracht.<br />
Ausbau des Musikerheimes<br />
steht bevor<br />
Für <strong>Spielberg</strong>s Musiker gibt es gute Nachrichten. Unsere<br />
Stadtkapelle, die nun seit drei Jahrzehnten das gemeindeeigene<br />
Musikerheim in Maßweg benützt, hat sich zu<br />
einem bemerkenswerten Kl<strong>an</strong>gkörper entwickelt. Das<br />
hat auch die Überreichung des „Steirischen P<strong>an</strong>thers“ im<br />
verg<strong>an</strong>genen Jahr durch LH Fr<strong>an</strong>z Voves wieder bestätigt.<br />
Waren es in den Achtzigerjahren rund 25 Aktive,<br />
die dem Musikverein <strong>an</strong>gehörten, so sind es heute fast<br />
doppelt soviele Musiker. Durch die engagierte Jugendarbeit,<br />
die auch in der Gründung eines eigenen Jugendblasorchesters<br />
zum Ausdruck kommt, ist aber auch neuer<br />
Raumbedarf erforderlich geworden. Dieser ist im bestehenden<br />
Musikerheim mittlerweile sehr knapp geworden,<br />
nicht zuletzt durch ständige Überschneidungen mit der<br />
Probentätigkeit der Musikschule und des vorhin bereits<br />
erwähnten Jugendblasorchesters.<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 3<br />
Das frei gewordene<br />
M<strong>an</strong>dat<br />
im <strong>Spielberg</strong>er<br />
Stadtrat übernimmtChristi<strong>an</strong><br />
Trummer,<br />
der ebenfalls<br />
mit großer Stimmenmehrheit<br />
gewählt wurde.<br />
Aus diesem Grunde hat der <strong>Gemeinde</strong>rat nun den<br />
Grundsatzbeschluss gefasst, einen Um- und Ausbau im<br />
Rahmen eines Baurechtsvertrages <strong>an</strong> die Obersteirische<br />
Wohnstättengenossenschaft (OWG) zu vergeben. Damit<br />
wird eine Erweiterung des 1982 errichteten Musikerheims<br />
von bisher 124 auf fast 250 Quadratmeter möglich.<br />
Mit Investitionskosten von rund 373.000 Euro wird<br />
die OWG eine Reihe von Baumaßnahmen durchführen:<br />
Neben der S<strong>an</strong>ierung von Fassade und Mauerwerk<br />
ist eine Erneuerung der Heizungs- und S<strong>an</strong>itär<strong>an</strong>lagen<br />
erforderlich, mit der Vergrößerung des Probenraumes<br />
soll auch in der Akustik ein Qualitätssprung erreicht<br />
werden.<br />
Angesicht der kulturellen Bedeutung unserer Stadtkapelle,<br />
ihrer intensiven Jugendarbeit, vorallem aber<br />
wegen ihres breitgefächerten Engagements im öffentlichen<br />
Leben ist die Realisierung dieses Projektes ein<br />
wichtiges Anliegen.<br />
Neuer Partner in der<br />
Gastronomie<br />
Mit dem in Judenburg <strong>an</strong>sässigen Hotelier und Gastwirt<br />
Harald Schmidpeter hat die Stadtgemeinde nun einen<br />
neuen Partner für die gastronomische Betreuung ihrer<br />
Ver<strong>an</strong>staltungsräumlichkeiten gefunden. Bek<strong>an</strong>ntlich<br />
hatte der bisherige Restaur<strong>an</strong>tbetreiber Thomas Maier<br />
das Pachtverhältnis zu Jahresbeginn mit dem Eigentümer<br />
Dr. <strong>Max</strong>imili<strong>an</strong> Geiger aufgekündigt und damit<br />
auch die mit der Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong> bestehende<br />
Konzessionsvereinbarung aufgelöst. In einem mit Restaur<strong>an</strong>tbetreiber<br />
Harald Schmidpeter abgeschlossenen<br />
Vertrag wurde diese Änderung nun vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
beschlossen. Damit tritt als Konzessionsträger bei Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
in den Ver<strong>an</strong>staltungsräumlichkeiten grund-
4<br />
sätzlich der Gastronomiebetrieb „Restaur<strong>an</strong>t Schmiedpeter“<br />
auf. Örtliche Vereine, die bisher bereits bei ihren<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen selbst den Aussch<strong>an</strong>k bzw. das Auskochen<br />
von Speisen durchgeführt haben, können dies unter<br />
diesem Konzessionsträger auch weiterhin vornehmen.<br />
Gepl<strong>an</strong>tes Straßenbau-<br />
programm bis 2015<br />
Über Antrag von GR Helmut Koßmayr wurde das vom<br />
Bauausschuss der Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong> zur Umsetzung<br />
empfohlene Straßenbau-Programm für die Jahre<br />
von 2011 bis 2015 beschlossen, das Gesamtkosten von<br />
rund 980.000 Euro vorsieht. Je nach Maßgabe der vorh<strong>an</strong>denen<br />
Mitteln sind dabei Baumaßnahmen in den<br />
Bereichen der Einhörnstraße, des Katrin-Ring, Unterer<br />
Dorfgrund West und Ost, Ringweg, Linderweg, Hammergraben<br />
(Ingeringbrücke) und Weyern (Ingeringbrücke)<br />
gepl<strong>an</strong>t.<br />
Großes Interesse <strong>an</strong> betreutem<br />
Wohnen in <strong>Spielberg</strong><br />
Information zum betreuten Wohnen von Volkshilfe-Vertreter<br />
Mag. Markus Schabler, OWG-Vorst<strong>an</strong>d DI Herbert<br />
Katzm<strong>an</strong>n, Bgm. Kurt Binderbauer, Vbgm. M<strong>an</strong>fred<br />
Lenger und FStR. Michaela Jammerbund-Tichy.<br />
Betreutes Wohnen könnte in <strong>Spielberg</strong> schon bald<br />
Wirklichkeit werden: Ein von der Obersteirischen<br />
Wohnstätten-Genossenschaft und der Volkshilfe Steiermark<br />
gepl<strong>an</strong>tes Projekt konnte kürzlich der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt werden. Für viele Senioren, die ihr<br />
Leben noch eigenständig gestalten, bietet sich dabei<br />
die Möglichkeit, verschiedene Betreuungsleistungen<br />
in Anspruch zu nehmen, ohne dabei fin<strong>an</strong>ziell „auszubluten“.<br />
Betreutes Wohnen auf der Grundlage des Fördermodells<br />
der steirischen L<strong>an</strong>desregierung kombiniert<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
eine altersgerechte Mietwohnung und ein verbindliches<br />
Angebot <strong>an</strong> Betreuungsleistungen für Menschen ab dem<br />
60. Lebensjahr. Die Kosten dafür sind sozial gestaffelt<br />
und werden gemeinsam von L<strong>an</strong>d und Stadtgemeinde<br />
getragen.<br />
„Unser Projekt sieht die Errichtung von Singlewohnungen<br />
und Wohneinheiten für Paare vor“, kündigte<br />
OWG-Vorst<strong>an</strong>d Herbert Katzm<strong>an</strong>n <strong>an</strong>. Die Knittelfelder<br />
Wohnbaugenossenschaft, die sich seit geraumer<br />
Zeit professionell mit dieser neuen Wohnform für ältere<br />
Menschen ausein<strong>an</strong>dersetzt, k<strong>an</strong>n dabei bereits auf eine<br />
große Erfahrung verweisen. Das für <strong>Spielberg</strong> ausgearbeitete<br />
Projekt sieht die Errichtung einer Wohn<strong>an</strong>lage<br />
für maximal 16 Bewohner vor, die neben ihrem gewohnten<br />
Lebensalltag in einer eigenen Wohnung eine Reihe<br />
von Betreuungsleistungen in Anspruch nehmen können,<br />
so beispielsweise Angebote zur Freizeitgestaltung, zur<br />
Aktivierung der geistigen und körperlichen Fitness,<br />
einen Abwesenheitsdienst oder ein Notruftelefon, über<br />
das jederzeit Hilfe <strong>an</strong>gefordert werden k<strong>an</strong>n. Interessenten<br />
<strong>an</strong> diesem „Betreuten Wohnen“ können in diesen<br />
Wochen im <strong>Spielberg</strong>er Stadtamt Anmeldungen tätigen<br />
und individuelle Auskünfte einholen. Bei einer beiausreichende<br />
Zahl von Interessenten könnte sofort mit der<br />
Umsetzung dieses Projektes begonnen werden.<br />
Feuerwehr <strong>Spielberg</strong>: 11.000<br />
freiwillige Arbeitsstunden<br />
Bil<strong>an</strong>z über ihre Einsatztätigkeit hat die Stadtfeuerwehr<br />
<strong>Spielberg</strong> unter Leitung von ABI Stef<strong>an</strong> Rinofner<br />
kürzlich gezogen. Bei 17 Br<strong>an</strong>d- und 77 technischen<br />
Einsätzen haben die Mitglieder der Wehr im Jahr<br />
2010 mehr als 11.000 freiwillige Arbeitsstunden für die<br />
Sicherheit der Bevölkerung geleistet. Neben drei Neuaufnahmen<br />
(Christi<strong>an</strong> Stocker, Christi<strong>an</strong> Köck und Fabi<strong>an</strong><br />
Dorner) st<strong>an</strong>den im Rahmen der Hauptversammlung<br />
Ehrungen bei der <strong>Spielberg</strong>er Stadtfeuerwehr
mehrere Personalmaßnahmen auf der Tagesordnung: Zu<br />
Jungfeuerwehrmännern wurden Selina Arnold, Michael<br />
Rinofner, Thorsten Krenn, Andre Grabenbauer und Nico<br />
Heinisch ern<strong>an</strong>nt, für l<strong>an</strong>gjährige Dienste wurden folgende<br />
Mitglieder ausgezeichnet:<br />
Nahm als 1. Vizebürgermeister auch bei der Feuerwehr<br />
<strong>Spielberg</strong> Abschied: <strong>Max</strong> <strong>Klade</strong>, bed<strong>an</strong>kt von ABI Stef<strong>an</strong><br />
Rinofner, OBI Gerald Friedl und Gerald Stengg<br />
Löschmeister Gerhard Lampersberger (10 Jahre), HFM<br />
M<strong>an</strong>uel Lackner (15 Jahre), HFM Harald Freigassner<br />
und HFM Gerald K<strong>an</strong>dler (20 Jahre), Hubert Höbenreich<br />
(25 Jahre), Löschmeister Wolfg<strong>an</strong>g Gruber (30 Jahre)<br />
sowie Br<strong>an</strong>dmeister Ewald Schreibmayer (35 Jahre).<br />
Engagierte Steirerherzen<br />
zogen Jahresbil<strong>an</strong>z<br />
Auch der Trachtenverein „Steirerherzen z’Maßweg“<br />
hat Rückschau gehalten und feierte 2010 mit seinem<br />
Auftritt in der kroatischen Hauptstadt Zagreb große<br />
Erfolge. Als einzige rot-weiß-rote Teilnehmer wussten<br />
die „Steirerherzen“ typisch steirische Volkskultur – vom<br />
T<strong>an</strong>zen und Schnalzen bis zum Platteln und Musizieren<br />
–vor großem Publikum zu präsentieren.<br />
Ehrungen beim Trachtenverein „Steirerherzen“<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 5<br />
„Das war der Höhepunkt des letzten Vereinsjahres“,<br />
stellte Obm<strong>an</strong>n Egon Themessl bei der kürzlich abgehaltenen<br />
Hauptversammlung fest. Neben über 120 Mitgliedern<br />
umfasst der Verein gegenwärtig fast 40 Aktive,<br />
ein Großteil davon sind Kinder und Jugendliche,<br />
Ein echtes volkstümliches Urgestein ist der Vereinsmusiker<br />
der Steirerherzen, Willi Simonitsch.<br />
die hier das steirische Volkst<strong>an</strong>zen erlernen und damit<br />
auch bei Wettbewerben teilnehmen. Michael Tockner,<br />
dem die tänzerische Ausbildung der Jugend aber auch<br />
der Erwachsenen <strong>an</strong>vertraut ist, hat in seinem Rechenschaftsbericht<br />
mehr als 40 T<strong>an</strong>zproben verzeichnet, aber<br />
auch ein gutes Ergebnis beim traditionellen Verb<strong>an</strong>dspreist<strong>an</strong>zen,<br />
das zuletzt in Zeltweg ausgetragen wurde.<br />
„Jugend ist bei uns immer willkommen“, unterstrich<br />
Tockner, dessen Engagement auch von Kulturreferent<br />
Adolf Mayer gewürdigt wurde. Ein echtes „Urgestein“<br />
der „Steirerherzen“ ist Vereinsmusiker Willi Simonitsch,<br />
der seit 30 Jahren auf der steirischen Harmonika Melodie<br />
und Rhythmus für die T<strong>an</strong>zgruppen vorgibt. Diese<br />
Treue war der Vereinsführung im Rahmen der Hauptversammlung<br />
die Ernennung zum Ehrenmitglied wert,<br />
während Anerkennungsurkunden für eine l<strong>an</strong>gjährige<br />
Mitarbeit <strong>an</strong> Jugendreferentin Theresia Tockner, Trachtenspezialistin<br />
Monika Both, Grete Aschacher, Siegrid<br />
Klug, Hilde Fischlauer und Wirtschaftsreferentin Angela<br />
Ersterl überreicht wurden.<br />
Fahrradhelme für <strong>Spielberg</strong>s<br />
Volksschüler<br />
Wer Köpfchen hat, sollte es auch schützen – dieser Slog<strong>an</strong><br />
wird in den <strong>Spielberg</strong>er Volksschulen ernst genommen.<br />
Energie Steiermark, der weiß-grüne Stromproduzent,<br />
hilft dabei mit und stellte in den verg<strong>an</strong>genen<br />
Tagen den vierten Klassen der Volksschulen Maßweg<br />
und Lind insgesamt 60 funkelnagelneue Fahrradhelme
6<br />
Freude in der Maßweger Volksschule über die neuen<br />
Fahrradhelme<br />
zur Verfügung. Und das noch dazu in einem <strong>an</strong>sprechenden<br />
Design, das die Kinderaugen leuchten ließ. „Unsere<br />
Kids sind damit sicher unterwegs“, freuten sich die<br />
beiden Schulleiter Bürgermeister Kurt Binderbauer und<br />
Heribert Kuttner, die Energie Steiermark-Vertriebsleiter<br />
Gerd Gr<strong>an</strong>dl für diese Initiative herzlich d<strong>an</strong>kten. Übergeben<br />
wurden die Helme, die einen Gesamtwert von<br />
nahezu 2.000 Euro repräsentieren, von D<strong>an</strong>iela Thiebet,<br />
die den Mädchen und Buben natürlich auch bei der ersten<br />
Anprobe helfend zur Seite st<strong>an</strong>d.<br />
Auch in der Volksschule Lind sicher unterwegs mit neuen<br />
Fahrradhelmen<br />
<strong>Spielberg</strong> d<strong>an</strong>kt verdienten<br />
Persönlichkeiten<br />
Einstimmig beschloss der <strong>Gemeinde</strong>rat, zwei verdiente<br />
Persönlichkeiten in Anerkennung für ihr Wirken mit dem<br />
Ehrenring der Stadtgemeinde auszuzeichnen, Obermedizinalrat<br />
Dr. Winfried Gaube und Helmut Winkler.<br />
Winfried Gaube, der seit 33 Jahren <strong>an</strong> praktischer Arzt<br />
in <strong>Spielberg</strong> wirkt, wird mit Jahresende in den Ruhest<strong>an</strong>d<br />
treten. Zusammen mit seiner Gattin und weiteren<br />
sieben Mitarbeiterinnen hat er bisher in seiner in allen<br />
Bereichen behindertengerecht gestalteten Ordination ein<br />
breites Spektrum der medizinischen Versorgung <strong>an</strong> und<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
stellt damit auch als Arbeitgeber einen bedeutenden wirtschaftlichen<br />
Faktor dar. Seit 1978 ist Dr. Gaube auch als<br />
Distriktsarzt tätig, seit 1980 als Schularzt für die Betreuung<br />
von durchschnittlich mehr als 500 Kindern im Jahr<br />
ver<strong>an</strong>twortlich. Gleichzeitig vollführt er seit vielen Jahren<br />
auch die Funktionen eines Feuerwehr- und Rettungsarztes.<br />
Richtungsweisend hatte er bereits seit Beginn der<br />
Ordinationstätigkeit auch die Mütterberatung eingeführt.<br />
Von öffentlicher Seite wurde sein Wirken bereits<br />
mit der Verleihung des Berufstitels „Obermedizinalrat“<br />
im Jahre 2009 gewürdigt.<br />
Helmut Winkler, ist es zu d<strong>an</strong>ken, der Red Bull Ring<br />
auf der Grundlage des seit März 2008 rechtskräftigen<br />
UVB Bescheides in wenigen Wochen in Betrieb gehen<br />
k<strong>an</strong>n. Von Beginn <strong>an</strong> fungierte Winkler als Kompetenzträger<br />
in direktem Kontakt mit Red Bull-Eigentümer<br />
Dkfm. Dietrich Mateschitz. Verdienstvoll war sein Einsatz<br />
nach dem Scheitern des ersten Projektes „<strong>Spielberg</strong><br />
Neu“ durch die negative Berufungsentscheidung<br />
des Umweltsenates im Dezember 2004. Damals schien<br />
das endgültige „Aus“ des Projektes besiegelt. Winklers<br />
Engagement vor Ort, besonders als Vermittler zwischen<br />
Investor, Politik und Wirtschaft ermöglichte mit der<br />
Durchführung eines weiteren UVP-Verfahrens einen<br />
„zweiten Versuch“ und damit die Inbetriebnahme des<br />
neuen Red Bull-Ringes mit neuen Arbeitsplätzen und<br />
Entwicklungsmöglichkeiten für eine g<strong>an</strong>ze Region.<br />
Viel Sport und Spaß in Lind<br />
Sport auf dem Eis und Faschingsspaß auf der Straße –<br />
in Lind waren die verg<strong>an</strong>genen Monate sehr abwechslungsreich.<br />
In der Volksschule war närrisches Treiben<br />
<strong>an</strong>gesagt. Nach dem Umzug mit dem Musikverein<br />
<strong>Spielberg</strong> durch die Straßen des Dorfes steppte der<br />
Bär und natürlich viele <strong>an</strong>dere maskierte Gesellen bis<br />
in die frühen Morgenstunden. Im Zuge der fulmin<strong>an</strong>ten<br />
Faschingsspaß in der Volksschule Lind mit Elternvereins-Obfrau<br />
Sonja Glawogger
Tombola bed<strong>an</strong>kte sich Obfrau Sonja Glawogger bei<br />
allen Sponsoren und Helfern für die großzügige Unterstützung.<br />
Von Seiten der <strong>Gemeinde</strong>vertretung möchten<br />
wir uns <strong>an</strong> dieser Stelle sehr herzlich bei <strong>Max</strong> Liebminger<br />
und seiner Gattin Hermine bed<strong>an</strong>ken, die auch in<br />
diesem Winter die Betreuung des Eislaufplatzes bei der<br />
Volksschule übernommen haben und dies damit seit 25<br />
Jahren zur Freude der Kinder und Jugendlichen tun.<br />
<strong>Max</strong> und Hermine Liebminger: Herzlichen <strong>D<strong>an</strong>k</strong> im<br />
Namen der Jugend!<br />
Achtung bei Brauchtumsfeuern!<br />
Mit 1. April 2011 ist eine neue Verordnung für<br />
Brauchtumsfeuer in Kraft getreten. Osterfeuer dürfen<br />
nur noch zwischen 15 Uhr (Karsamstag) und 3 Uhr<br />
(Ostersonntag) brennen! Ab 3 Uhr müssen alle Feuer<br />
verlässlich gelöscht sein. Zur Verbrennung erlaubt ist<br />
nur trockenes biogenes Material, verboten sind Gras<br />
und Laub wegen der starken Rauchbildung, ebenso wie<br />
beh<strong>an</strong>deltes Holz und Tischlereiabfälle usw. Zu Gebäuden<br />
ist ein Mindestabst<strong>an</strong>d von 50 Metern, zu öffentlichen<br />
Verkehrsflächen von 100 Metern und zu Baumbeständen,<br />
Büschen und Wald ein solcher von 40 Metern<br />
einzuhalten. Zuständig für die Überwachung ist ab nunmehr<br />
die Polizei, die bei Zuwiderh<strong>an</strong>dlung verpflichtet<br />
ist, Meldung <strong>an</strong> die Behörde zu erstatten und - wenn<br />
nötig - auch einen sofortigen Löschauftrag <strong>an</strong> die freiwillige<br />
Feuerwehr erteilen k<strong>an</strong>n.<br />
<strong>Großer</strong> <strong>D<strong>an</strong>k</strong> <strong>an</strong> <strong>Max</strong> <strong>Klade</strong>!<br />
Mit dem Ausscheiden von <strong>Max</strong> <strong>Klade</strong> aus der <strong>Spielberg</strong>er<br />
<strong>Gemeinde</strong>führung nimmt ein überaus engagierter<br />
<strong>Gemeinde</strong>funktionär Abschied. Wir haben ihn nicht nur<br />
als einen fleißigen und korrekten Kollegen kennengelernt,<br />
sondern auch als einen M<strong>an</strong>n mit großer Zuverlässigkeit<br />
und H<strong>an</strong>dschlagqualität. Und das seit dem Jahre<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 7<br />
1985, als er Mitglied des <strong>Spielberg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
wurde. 1990 übernahm er die Funktion des <strong>Gemeinde</strong>kassiers,<br />
1996 wurde er zum 1. Vizebürgermeister<br />
gewählt. An dieser Stelle sei mir auch eine private<br />
Bemerkung erlaubt. Schon l<strong>an</strong>ge vor unserer gemeinsamen<br />
Arbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat k<strong>an</strong>nte ich <strong>Max</strong> <strong>Klade</strong> als<br />
fairen und einsatzfreudigen H<strong>an</strong>dballer – eine sportliche<br />
Leidenschaft, die uns seit Jugendzeiten verbunden hat.<br />
Erlaube mir, lieber <strong>Max</strong>, dass ich Dir <strong>an</strong> dieser Stelle<br />
nicht nur ein herzliches „<strong>D<strong>an</strong>k</strong>e schön“ für deine l<strong>an</strong>gjährige<br />
Mitarbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat ausspreche, sondern<br />
auch für eine ebenso l<strong>an</strong>ge persönliche Freundschaft.<br />
Keine <strong>Spielberg</strong>er Zuständigkeit<br />
für KPÖ-Anliegen<br />
Keine Unterstützung f<strong>an</strong>d ein von KPÖ-<strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Erich Wilding eingebrachter Dringlichkeits<strong>an</strong>trag mit<br />
dem Ziel, die in wenigen Wochen in Zeltweg stattfindende<br />
Flugshow „Airpower“ abzusagen. Die Ablehnung<br />
dieses Antrages, der sich SPÖ, ÖVP und FPÖ <strong>an</strong>schlossen,<br />
liegt darin begründet, dass die Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />
weder Ver<strong>an</strong>stalter noch Genehmigungsbehörde für<br />
diesen Event ist, der vom Österreichischen Bundesheer<br />
bzw. dem Bundesministerium für L<strong>an</strong>desverteidigung<br />
und verschiedenen Sponsorfirmen ausgetragen wird.<br />
In diesem Sinne darf ich Ihnen, geschätzte <strong>Spielberg</strong>erinnen<br />
und <strong>Spielberg</strong>er, schöne Osterfeiertage<br />
wünschen und grüße Sie sehr herzlich<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Dir. Kurt Binderbauer
8<br />
Motorsport:<br />
Andreas MEKLAU<br />
Gerhard TWERASER<br />
Golf:<br />
Rol<strong>an</strong>d STEINER<br />
Radsport:<br />
Markus EIBEGGER<br />
Otmar MAYER<br />
Karate:<br />
Dr.Stef<strong>an</strong> HESCHL<br />
Stef<strong>an</strong> EBERL<br />
Am<strong>an</strong>do DODIK<br />
Dominik DODIK<br />
Sebasti<strong>an</strong> REITER<br />
Flori<strong>an</strong> REITER<br />
Michael STRUGGER<br />
Aquathlon<br />
Thomas BERNHARD<br />
Lukas GRITZBAUCH<br />
Mel<strong>an</strong>ie MOITZI<br />
Stef<strong>an</strong>ie MOITZI<br />
Jakob SCHMIDT<br />
Triathlon/Aquathlon<br />
Christi<strong>an</strong> GRILLITSCH<br />
Sina HINTEREGGER<br />
Christi<strong>an</strong> SEIDL<br />
Triathlon<br />
Margret RECHBERGER<br />
Leichtathletik:<br />
Christine WEINBERGER<br />
Mario HOFFELNER<br />
Harald HOFFELNER<br />
Sigrid HOFFELNER<br />
Stef<strong>an</strong>ie MATOUSCHEK<br />
Peter STEINER<br />
Lisa GRUBER<br />
Schilauf:<br />
Andy KRAWANJA<br />
H<strong>an</strong>nah KRAWANJA<br />
Tatj<strong>an</strong>a KRAWANJA<br />
Eiskunstlauf:<br />
Verena WIESLER<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Sportlereh
ung 2011<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 9<br />
Tennis:<br />
Miriam ZECHNER<br />
M<strong>an</strong>uela FRÖHLICH<br />
Laura BÄRNTHALER<br />
Thomas GRUBER<br />
Thomas REITER<br />
Christoph WIELÄNDER<br />
Verena ZECHNER<br />
Verena GRUBER<br />
Lukas RITZMAIER<br />
Laura LACKNER<br />
Jasmin SCHATZ<br />
Lea PICHLER<br />
Ambros MORBITZER<br />
Robert JÄGER<br />
Helmut SCHÖCK<br />
Edgar BRUGGER<br />
Schwimmen/Aquathlon<br />
Juli<strong>an</strong> RECHBERGER<br />
Laura GMEINHART<br />
Julia HIRSCHMUGL<br />
Erik BRANDL<br />
Anna-Lorena GMEINHART<br />
Schwimmen<br />
Denise SCHARRER<br />
Bi<strong>an</strong>ca BRANDL<br />
Jürgen GMEINHART<br />
Schwimmen/Reiten<br />
Katja GMEINHART<br />
Reiten<br />
Sabine SCHELCH<br />
Anna LANZMAIER<br />
Karin KOSAK<br />
Alex<strong>an</strong>der DIETRICH<br />
Alex<strong>an</strong>dra HIERZBERGER<br />
Paragleiten<br />
Josef SCHAFFER<br />
Flugsport<br />
M<strong>an</strong>fred KUNSCHITZ<br />
Bogenschießen<br />
Christi<strong>an</strong>a STÜCKLER<br />
Fritz LANZ<br />
Martin MAIER<br />
Luftgewehr/Armbrust<br />
Christine REITER
10<br />
Tel.: 03512/82031<br />
0664/1840510; 0664/3089080<br />
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Nicht auf alle Mietverhältnisse sind dieselben Bestimmungen<br />
<strong>an</strong>zuwenden. Bis vor wenigen Jahren war es für die<br />
Unterscheidung zwischen den einzelnen Mietverhältnisses<br />
vor allem relev<strong>an</strong>t, ob ein Mietverhältnis vollständig in den<br />
Anwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes (MRG) fällt, diesem<br />
nur zum Teil unterliegt oder aber ob das MRG auf ein<br />
Mietverhältnis gar nicht <strong>an</strong>wendbar ist. Dies ist vor allem deswegen<br />
relev<strong>an</strong>t, da im MRG zwingende Bestimmungen enthalten<br />
sind, von denen die Vertragsparteien auch wenn dies in<br />
einem Mietvertrag schriftlich festgehalten wird, nicht wirksam<br />
abgehen können.<br />
Aufgrund mehrerer seit dem Jahr 2006 erg<strong>an</strong>gener Entscheidungen<br />
des Obersten Gerichtshofs (den sogen<strong>an</strong>nten Klauselentscheidungen)<br />
tritt nunmehr aber auch immer mehr die Frage<br />
in den Vordergrund, ob ein Mietverhältnis in den Anwendungsbereich<br />
des Konsumentenschutzgesetzes (KSchG) fällt.<br />
Dies wäre etwa d<strong>an</strong>n der Fall wenn auf Vermieterseite ein<br />
Unternehmer den Mietvertrag abschließt, wohingegen der<br />
Mieter Verbraucher ist. Als Richtwert ob eine Vermietung als<br />
Unternehmer erfolgt oder nicht wird eine Grenze von 5 Mietobjekten<br />
<strong>an</strong>gesehen.<br />
Die Unterscheidung ist deswegen bedeutsam, da der OGH<br />
in seinen Entscheidungen die Verwendung diverser Mietvertragsklauseln,<br />
welche zumindest bis zum Jahr 2006 in den<br />
meisten Mietverträgen enthalten waren, als unzulässig erklärt<br />
hat. Nicht nur, dass diese Klauseln hinkünftig nicht mehr verwendet<br />
werden dürfen, auch bei bestehenden Mietverträgen<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 11<br />
Mag. <strong>Max</strong>imili<strong>an</strong> Nikolaus Geiger<br />
Spricht für Ihr Recht<br />
Rechte und Pflichten<br />
von Mietern<br />
k<strong>an</strong>n sich der Vermieter auf diese nicht mehr berufen. Der<br />
OGH hat die Unzulässigkeit vieler Vertragsklauseln mit den<br />
Bestimmungen des KSchG begründet, was jedoch bedeutet<br />
dass diese außerhalb des Anwendungsbereichs des KSchG<br />
(noch) zulässig sind. Vor allem in seiner jüngsten Entscheidung<br />
aus dem Jahr 2010 hat der OGH aber auch bereits dargelegt,<br />
dass diverse Vertragsklauseln aufgrund gröblicher<br />
Benachteiligung und somit außerhalb des Anwendungsbereiches<br />
des KSchG unzulässig sein können.<br />
Für den Mieter bedeutsam ist dies etwa bei den in der Praxis<br />
immer wieder auftretenden Problemfällen wie der in vielen<br />
Mietverträgen vorgesehenen Pflicht zum Ausmalen des<br />
Mietgegenst<strong>an</strong>des bei Beendigung des Best<strong>an</strong>dverhältnisses,<br />
bei der Frage von Erhaltungspflichten während der Dauer<br />
des Best<strong>an</strong>dverhältnisses oder auch einem Verbot von Tierhaltung.<br />
Erhaltungspflichten sind ohnehin ein Sonderthema,<br />
zumal der Fall eintreten k<strong>an</strong>n, wonach zwar der Mieter z.B.<br />
nicht zum Ersatz einer Therme verpflichtet ist, er dies aber<br />
auch nicht vom Vermieter verl<strong>an</strong>gen k<strong>an</strong>n. D<strong>an</strong>n bleibt nur die<br />
Möglichkeit den Vermieter über eine Mietzinsminderung zum<br />
H<strong>an</strong>deln zu bewegen.<br />
Um somit die Frage be<strong>an</strong>tworten zu können, ob eine<br />
bestimmte Klausel im Mietvertrag noch gültig ist bzw.<br />
wen eine Erhaltungspflicht trifft, muss daher zunächst<br />
eine eingehende Prüfung des Mietverhältnisses in Bezug<br />
auf die <strong>an</strong>zuwendenden Gesetze erfolgen.<br />
Rechts<strong>an</strong>waltsk<strong>an</strong>zlei<br />
Arnetzl & Geiger<br />
Eingetragene Treuhänder der stmk. Rechts<strong>an</strong>waltskammer<br />
Kaiser-Fr<strong>an</strong>z-Josef-Kai 48<br />
A-8010 Graz<br />
Tel +43 316 837630<br />
Fax +43 316 837630 27<br />
email office@arnetzl-geiger.com
Sepero Doppelseite.qxd 24.02.2011 12:03 Uhr Seite 1<br />
12<br />
25 JAHRE!<br />
25 Jahre SEPERO Korrosionsschutz GmbH<br />
Seit mehr als 25 Jahren steht die Sepero Korrosionsschutz<br />
GmbH für höchste Qualität in den Bereichen Korrosionsschutzarbeiten,<br />
Br<strong>an</strong>dschutzbeschichtungen, Industriebeschichtungen<br />
und Spezialbeschichtungen.<br />
Diese unternehmerische Leistung wurde im Herbst 2010 von<br />
der Wirtschaftkammer Steiermark gewürdigt. Nach beinahe<br />
zwei Jahrzehnten Vortätigkeit auf dem Gebiet der Oberflächenvorbereitung<br />
und -beschichtung wurde 1985 das Unternehmen<br />
von Herrn Erich Schmerleib, Frau Rosemarie Schmerleib und<br />
Herrn Herm<strong>an</strong>n Penasso gegründet und zählt jetzt zu einem<br />
der führenden Unternehmen im Bereich Korrosionsschutz.<br />
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in <strong>Spielberg</strong><br />
bei Knittelfeld, wo die Verwaltung der Niederlassungen und<br />
Baustellen <strong>an</strong>gesiedelt ist. Niederlassungen finden sich in<br />
Schwechat, M<strong>an</strong>nswörth und Zeltweg.<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Korrosionsschutzwerk Zeltweg<br />
2003 wurde aus der Niederlassung Zeltweg die Sepero<br />
Strahltechnik und Beschichtungstechnik gegründet. In<br />
Zeltweg befindet sich eines der modernsten Korrosionsschutzwerke,<br />
mit der größten Strahlhalle in Österreich.<br />
Weiters wurde das Korrosionsschutzwerk 2007 mit einer<br />
modernen Durchlaufstrahl<strong>an</strong>lage hochgerüstet. Oberste<br />
Zielsetzung bei jedem einzelnen Auftrag bleibt weiterhin die Auszeichnung für unternehmerische Leistung für Erich Schmerleib durch die WKO<br />
Telefon: +43 (0)3512 / 724 02 • Fax: +43 (0)3512 / 729 22<br />
E-Mail: office@sepero.at • Web: www.sepero.at<br />
ZENTRALE: A-8724 <strong>Spielberg</strong> bei Knittelfeld, Unterer Bahnweg 6<br />
NIEDERLASSUNGEN IN: Zeltweg – Schwechat
Erfüllung höchster Qualitäts<strong>an</strong>sprüche, in Kombination mit<br />
einem hohen Maß <strong>an</strong> Flexibilität. Die Sepero Gruppe beschäftigt<br />
in der Hochsaison über 110 Personen. Das Unternehmen ist<br />
nach ISO 9001:2008 und SCC (Sicherheits-Certifikat-<br />
Contraktoren) zertifiziert und besitzt Mitgliedschaften in folgenden<br />
Fachverbänden: Österreichischer Verb<strong>an</strong>d für Betonund<br />
Bautechnik, Forschungsverein für Straße, Schiene und<br />
Verkehr und dem VOK (Verb<strong>an</strong>d österr. Korrosionsschützer).<br />
Die Tätigkeitsbereiche des Unternehmens umfassen:<br />
Strahlarbeiten (mittels metallischem Korn, Glasperlen, Wasser<br />
und Sonderstrahlmittel) zur Oberflächenvorbereitung von Stahl<br />
und zur Endbeh<strong>an</strong>dlung von Nirosta Werkstoffen und Gußteilen.<br />
Korrosionsschutz durch Beschichtungssysteme Br<strong>an</strong>dschutzbeschichtungen<br />
im baulichen, chemischen und petrochemischen<br />
Bereich.<br />
Betoninst<strong>an</strong>dsetzungen (Hoch- und Tiefbau)<br />
Bodenbeschichtungen (Industrieböden etc.)<br />
Korrosionsschutz durch<br />
Beschichtungssysteme<br />
Spezialbeschichtung Richtfunkstation und Druckrohrleitung<br />
Spezialbeschichtungen im Bereich Kraftwerksbauten, z. B.<br />
Druckrohrleitungsbauten und T<strong>an</strong>kinnenbeschichtungen.<br />
Im Jahr 2005 wurden die operativen Geschäfte vom Firmengründer<br />
Herrn Erich Schmerleib auf seinen Sohn Herrn Mario<br />
J. Schmerleib übertragen.<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 13<br />
Beschichtungsarbeiten<br />
Hochsp<strong>an</strong>nungsmasten<br />
Mario J. Schmerleib<br />
Geschäftsführer der SEPERO<br />
Korrosionsschutz GmbH
14<br />
40 Jahre Österreichischer<br />
Zivilinvalidenverb<strong>an</strong>d Knittelfeld<br />
Der Österreichische Zivilinvalidenverb<strong>an</strong>d Knittelfeld<br />
wurde 1971 gegründet.. Damals wie heute werden die<br />
Bezirke Judenburg und Murau mitbetreut. Im Jahre 1980<br />
wurde die Leitung von Anton Forstner übernommen, der<br />
die Knittelfelder Gruppe zu einer der größten Steiermarks<br />
machte und ihre Geschicke 20 Jahre l<strong>an</strong>g prägte.<br />
In dieser Zeit vervielfachte sich die Mitgliederzahl. Seit<br />
zehn Jahren steht die Bezirksgruppe unter der Leitung<br />
von Anton Wiesnegger, der mit seinem Vorst<strong>an</strong>dsteam<br />
versucht die Anforderungen und Bedürfnisse von Mitmenschen<br />
mit Behinderung nach besten Möglichkeiten<br />
zu erfüllen.<br />
In erster Linie versucht der ÖZIV, Menschen mit Behinderung<br />
- durch Kr<strong>an</strong>kheit, Unfall oder von Geburt <strong>an</strong> -<br />
im zivilen Leben mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.<br />
Mit der Adaptierung und zur Verfügungstellung des<br />
Verb<strong>an</strong>dslokales im Rathaushof hat die Stadtgemeinde<br />
Knittelfeld eine wesentliche Basis dafür geschaffen.<br />
Aktivitäten<br />
Das bereits traditionelle Jahresprogramm der Bezirksgruppe<br />
erfreut sich bei den Mitgliedern großer Beliebtheit<br />
und so werden unter <strong>an</strong>derem mehrere Ausflüge,<br />
Preisschnapsen und eine Adventfeier alljährlich<br />
durchgeführt.<br />
Soziales<br />
Die fin<strong>an</strong>ziellen Mittel aus Spenden, Subventionen und<br />
Haussammlung werden ausschließlich für soziale Unterstützung<br />
der Mitglieder verwendet.<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Support<br />
Der ÖZIV-SUPPORT ist eine der besten Errungenschaften<br />
des ÖZIV österreichweit in den letzten Jahren. Dieser<br />
Support beinhaltet vor allem das professionelle Beraten<br />
und auch persönliches Coaching behinderter Mitmenschen.<br />
Wobei hervorzuheben ist, das bei dieser Tätigkeit<br />
grundsätzlich nicht unterschieden wird, ob es sich um<br />
Mitglieder oder Nichtmitglieder des ÖZIV h<strong>an</strong>delt.<br />
Große Erfolge konnte der ÖZIV auch in der Mitgestaltung<br />
des Pflegegeldgesetzes oder auch in der Gestaltung<br />
allgemeiner Bel<strong>an</strong>gen des öffentlichen Lebens behinderter<br />
Menschen (z.B.: Gehsteigk<strong>an</strong>ten Behindertenparkplätze<br />
etc.) erreichen.<br />
Sprechstunden des ÖZIV im Verb<strong>an</strong>dslokal im Rathaushof<br />
finden jeden ersten Montag im Monat von 9.00 –<br />
11.00 Uhr und jeden dritten Montag im Monat von 9.00<br />
– 11.00 Uhr statt. (Termine sind am Lokal und auf unserer<br />
Homepage www.oeziv-steiermark.org veröffentlicht.<br />
Herzlich Willkommen beim ÖZIV – Obm<strong>an</strong>n Anton<br />
Wiesnegger<br />
Die nächsten Sprechtage in Knittelfeld<br />
2. Mai<br />
16. Mai<br />
6. Juni<br />
20. Juni<br />
4. Juli<br />
jeweils von 9.00–11.00 Uhr<br />
Im August finden keine Sprechtage statt!<br />
Änderungen werden rechtzeitig ausgehängt!<br />
Sie finden unsere Termine auch<br />
auf www.oeziv-steiermark.org
Verb<strong>an</strong>dmittel<br />
• Dreiecktuch<br />
• Rettungsdecke<br />
• Selbst haftende Fixierbinden<br />
• Elastische Binden<br />
• Mullbinden<br />
• Verb<strong>an</strong>d-/Druckverb<strong>an</strong>dpäckchen<br />
• Verb<strong>an</strong>dklammern und -sicherheitsnadeln<br />
• Wundschnellverbände in verschiedenen Größen<br />
• Sterile Wundauflagen, vorzugsweise beschichtet<br />
• Verb<strong>an</strong>dtuch für Wunden und Br<strong>an</strong>dverletzungen<br />
• Heftpflaster und spezielle Br<strong>an</strong>dpflaster<br />
• Pflasterstrips<br />
Hilfsmittel<br />
• Einmalh<strong>an</strong>dschuhe<br />
• Hautdesinfektionsmittel<br />
• Fieberthermometer<br />
• Wiederverwendbare Kühlkompressen (im Gefrierfach lagern)<br />
• Wärmflasche oder Kirschkernsäckchen<br />
• Verb<strong>an</strong>dschere<br />
• Pinzette<br />
• Wattestäbchen<br />
• Erste-Hilfe-Anleitung<br />
• Injektionsset aus der Apotheke, auch für Reisen<br />
Arzneimittel<br />
• Mittel gegen Schmerzen und Fieber wie z.B. Paracetamol oder<br />
Ibuprofen in den jeweiligen Darreichungsformen für Kinder<br />
oder Erwachsene, ASS nicht für Kinder unter 12 Jahren!<br />
• Mittel gegen Durchfall<br />
• Elektrolyte bei Durchfall, Präparat für den Aufbau der<br />
Darmflora<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 15<br />
Apotheker Dr. Mag. pharm. Oskar Hol<strong>an</strong>ik<br />
informiert über:<br />
Checkliste<br />
für Ihre Hausapotheke<br />
Gute Besserung wünscht Ihre<br />
• Mittel gegen Verstopfung<br />
• Mittel gegen Verdauungsstörungen wie Sodbrennen und Blähungen,<br />
bei Übelkeit und Erbrechen<br />
• Krampflösende Mittel<br />
• Mittel gegen Husten und Halsschmerzen<br />
• Mittel gegen Schnupfen und verstopfte Nase Augentropfen<br />
gegen trockene Augen<br />
• Pinsel- und Gurgellösung gegen Beschwerden im Mund- und<br />
Rachenbereich<br />
• Wunddesinfektonsmittel<br />
• Wund- und Heilsalbe<br />
• Juckreizstillende Salbe<br />
• Salbe gegen Prellungen und Verstauchungen<br />
• Br<strong>an</strong>d- und Wundgel<br />
Die richtige Aufbewahrung der Arzneimittel<br />
Folgendes sollten Sie bei der Aufbewahrung von Medikamenten<br />
beachten:<br />
• Arzneimittel müssen kühl, trocken, dunkel und für Kinder<br />
unerreichbar gelagert werden. Sie dürfen weder zu hoher Luftfeuchtigkeit<br />
noch dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden,<br />
da das ihre Wirkung verändern k<strong>an</strong>n. Weder das Badezimmerschränkchen<br />
noch die Fensterb<strong>an</strong>k oder die Nachttischschublade<br />
sind also geeignete Lagerorte für Medikamente.<br />
• Lagern Sie Medikamente am besten in der Originalverpackung<br />
und bewahren Sie die Packungsbeilage auf.<br />
• Vermerken Sie nach Möglichkeit auf jeder Packung das<br />
Anbruchdatum, auf jeden Fall bei Augentropfen. Die Haltbarkeit<br />
von Augentropfen beträgt in der Regel nur vier Wochen<br />
nach Anbruch des Fläschchens.<br />
• Bewahren Sie keine Reste von Augentropfen oder -salben<br />
und Antibiotika auf. Das Gleiche gilt für Präparate, in deren<br />
Packungsbeilage vor Gewöhnung gewarnt wird.
16<br />
Ki. I w: 1. Papst Sarah,<br />
2. Freitag Elena, 3. Wolf Linda<br />
AK III Herren: 1. Steiner Rudolf<br />
Super Mini w/m: 1. Siedler J<strong>an</strong>a; 1. Bauer Felix<br />
Super Mini w/m: 1. Siedler J<strong>an</strong>a; 1. Bauer Felix<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Bei reger Beteiligung f<strong>an</strong>d der diesjährige <strong>Spielberg</strong>er<br />
<strong>Gemeinde</strong>schitag auf dem Lifth<strong>an</strong>g in der <strong>Gemeinde</strong><br />
Gaal statt. Bei einem flüssig ausgesteckten Riesentorlauf<br />
konnten Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
ihr Können im Kampf um Meter und Sekunden unter<br />
Beweis stellen. Die <strong>an</strong>schließende Siegerehrung in den<br />
einzelnen Altersklassen nahmen die <strong>Gemeinde</strong>funktionäre<br />
M<strong>an</strong>fred Lenger, Christi<strong>an</strong> Trummer, Ing. Andreas<br />
Themel, Ing. Helmut Papst und Ing. Mario Bräuer<br />
vor.<br />
<strong>Spielberg</strong>er<br />
<strong>Gemeinde</strong>-Skita<br />
2011<br />
Mini w: 1. Saiger Magdalena, 2. Kaltenbrunner Lena,<br />
3. Gruber Anna<br />
Ki. I m: 1. Zechner Thomas, 2. Kleemaier Martin, 3. Martin<br />
Pichler, 4. Kneissl Andre, 5. Themel Thomas, 6. Pichler<br />
Flori<strong>an</strong>, 7. Zechner Mathias, 8. Trummer Marco,<br />
9. Kneissl Luca
AK IV Herren: 1. Roschm<strong>an</strong>n Robert, 2. Gall Ferdin<strong>an</strong>d Ki. II m: 1. Bacher Juli<strong>an</strong>, 2. Gelter Jürgen, 3.<br />
g<br />
AK II Damen: 1. Lenger Elke,<br />
2. Trummer Anna<br />
Sch. I m: 1. Dallinger Michael,<br />
2. Bechter Lukas, 3. Seebacher Marcel,<br />
4. Steiner Niklas, 5. Sylwester Kevin<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 17<br />
Ki. II m: 1. Bacher Juli<strong>an</strong>, 2. Gelter Jürgen,<br />
3. Gassner Lukas, 4. Zechner Thomas, 5. Gruber<br />
Flori<strong>an</strong>, 6. Themel Alex<strong>an</strong>der<br />
Sch. II w/m: 1. Puster Lisa;<br />
1. Bauer Thomas, 2. Wolf Christoph<br />
Gassner Lukas, 4. Zechner Thomas, 5. Gruber<br />
Flori<strong>an</strong>, 6. Themel Alex<strong>an</strong>der<br />
Ki. II w: 1. Steiner Romina, 2. Zechner Anna<br />
Maria, 3. Wiesler Verena<br />
Jug. I w/m: 1. Wagendorfer Sabrina;<br />
1. Zuber Marcel<br />
AK I Damen: 1. Freitag Martina(Tagesbestzeit Damen),<br />
2. Kneissl Angelika, 3. Berger Petra
18<br />
Wohn- u. Geschäftshaus<br />
Judenburg Hauptplatz<br />
Objektart: Büro / Praxis / Ausstellungsräume<br />
Nutzfläche: ca. 215 m²<br />
Miete auf Anfrage<br />
Geschäftslokal<br />
Judenburg-Zentrum<br />
Objektart: Café-Restaur<strong>an</strong>t im<br />
Arkadenhof zu vermieten!<br />
Nutzfläche: ca. 157 m²<br />
Anfrage <strong>an</strong> unser Büro<br />
Aktuelle Immobilien<br />
Baugrundstück Fohnsdorf<br />
Objektart: Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser<br />
Grundstücksfläche: ca. 700 - 1570 m²<br />
€ 60,00/m² + Kaufnebenkosten<br />
voll aufgeschlossen<br />
Eigentumswohnung<br />
Knittelfeld Rachau<br />
Objektart: Dachgeschosswohnung mit Garten<br />
Wohnnutzfläche: ca. 58 m²<br />
Zimmer einschl. Küche: 3<br />
Grundstücksfläche: ca. 34 m²<br />
Heizungsart: Pelletsofen u. Tischherd<br />
Kaufpreis auf Anfrage<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Mietwohnung Judenburg<br />
Schloss Weyer<br />
Objektart: Wohnungen<br />
Wohnnutzfläche: ca. 64 m² + Terrasse<br />
Miete inkl. BK und HK € 485,14<br />
(BK € 103,98, HK € 56,00, USt € 51,92)<br />
Baugrundstücke<br />
in Weißkirchen<br />
Objektart: Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser<br />
Grundstücksfläche: 999 - 1000 m²<br />
€ 45,00/m² + Kaufnebenkosten<br />
voll aufgeschlossen<br />
Immobilien Josef Supp<strong>an</strong> G.m.b.H.<br />
Burggasse 3/III, 8750 Judenburg,<br />
Tel. 03572/44500, Fax: DW 4, office@immosupp<strong>an</strong>.at<br />
www.immosupp<strong>an</strong>.at<br />
LEITHÄUSL<br />
Gesellschaft m.b.H.<br />
8750 Judenburg<br />
Burggasse 133<br />
Telefon: 03572/83666<br />
Telefax: 03572/83666-5<br />
Baugrundstück in<br />
Baierdorf Penkenbach<br />
Objektart: Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser<br />
Grundstücksfläche: ca. 1000 m²<br />
€ 30.000,00 + Kaufnebenkosten<br />
voll aufgeschlossen<br />
Einfamilienwohnhaus<br />
in Knittelfeld<br />
Objektart: Einfamilienhaus mit Garten<br />
Wohnnutzfläche: ca. 130 m² + Balkon<br />
Zimmer einschl. Küche: 6<br />
Grundstücksfläche: ca. 323 m²<br />
Zentralheizung-Fernwärme<br />
Kaufpreis auf Anfrage
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 19<br />
Vor ihrer letzten Arbeitssitzung am 31. März statteten<br />
die Mitglieder des <strong>Spielberg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rates unter der<br />
Leitung von Bgm. Dir. Kurt Binderbauer dem neuen Red<br />
Bull Ring einen ersten Informationsbesuch ab, um sich<br />
ein eindrucksvolles Bild von den großteils bereits fertiggestellten<br />
Errichtungsarbeiten rund um die<br />
Rennstrecke zu machen.
20<br />
Baufreistellungen:<br />
RINGDORFER Heinz und Sabine<br />
Feuerungs<strong>an</strong>lage<br />
RAITH Ewald<br />
Erneuerung der best. Ölfeuerungs<strong>an</strong>lage<br />
SCHIMPL Alfred<br />
Feuerungs<strong>an</strong>lage<br />
PUSTER Hildegard<br />
Feuerungs<strong>an</strong>lage<br />
MASSONG Jürgen<br />
Kaminofen<br />
LACKNER Gerhard und Josefine<br />
Pellets-Heizung<br />
TRETTENBREIN Lieselotte<br />
Pellets-Heizung<br />
Ing. MEIER Peter und Gertrude<br />
Kachelofen<br />
BAUMGARTNER H<strong>an</strong>nes<br />
Pellets-Heizung<br />
GÖTSCHL D<strong>an</strong>iela und PRUTTI Jürgen<br />
Pellets-Heizung<br />
HAFELLNER Günter<br />
Hackgutfeuerung<br />
Baubewilligungen:<br />
Dr. HUBER Walter<br />
Baubewilligungspflichtige Abänderungen beim<br />
Einfamilienwohnhaus mit integr. Doppelgarage<br />
REDSCHITZEGGER H<strong>an</strong>nes und FIGO T<strong>an</strong>ja<br />
Einfamilienwohnhaus mit Garage<br />
SPIELBERGER Albert<br />
Zubau von Lager- und Abstellräumen<br />
STEINER Armin<br />
Um- und Rückbau des best. Wirtschaftsgebäudes<br />
Obere Sachendorferstraße 31<br />
SCHATZ Günter und Gertraud<br />
Errichtung eines Edelstahlrauchf<strong>an</strong>ges<br />
GRUBER Silvia und FÜHRER Christoph<br />
Einfamilienwohnhaus mit <strong>an</strong>geb. Einzelgarage und überdachten<br />
Abstellplatz sowie Neben<strong>an</strong>lagen<br />
DI Karl Georg und DI Sieglinde QUESTL<br />
Zubau einer Garage mit offener Garage <strong>an</strong> das best.<br />
Einfamilienwohnhaus<br />
ÖWGES – Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft m.b.H.<br />
Einbau von 2 Personenaufzügen Buchenhof 1<br />
HIRN Jakob<br />
Nutzungsänderung „Auflassung der Tierhaltung und Neunutzung<br />
als Gerätelager, Abstellraum und Werkstätte im Rahmen der l<strong>an</strong>dw.<br />
Nutzung“<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Aus dem <strong>Spielberg</strong>er Baugeschehen<br />
REICHHOLD Sigrid und Josef<br />
Einfamilienwohnhaus unter Einbindung des best. Nebengebäudes<br />
(Um- und Zubau sowie Nutzungsänderung) inkl. Neben<strong>an</strong>lagen<br />
STAUBMANN Reinhard und Karoline<br />
Anbau von 2 Lagerräumen und einer Garage <strong>an</strong> die best. Garage<br />
Obersteirische Wohnstätten-Genossenschaft<br />
Neubau zweier Wohnhaus<strong>an</strong>lagen mit insges. 9 WE, eines Heizhauses,<br />
zweier Schutzdächer inkl. Abstellplätzen, 9 Pkw sowie von<br />
10 Pkw-Besucherabstellplätzen und sonst. Neben<strong>an</strong>lagen sowie<br />
Veränderung des nat. Geländes<br />
HÖLZL Rol<strong>an</strong>d<br />
Um- und Zubau zum best. Wohnhaus<br />
Benützungsbewilligungen:<br />
TOIH Martin und MERKT Silke<br />
Zubau zum best. Wohnhaus<br />
JAKOS Michael<br />
Neubau einer Br<strong>an</strong>dw<strong>an</strong>d mit <strong>an</strong>geb. Geräte- und Lagerhütte<br />
DI PURGSTALLER Markus<br />
Zubau einer überd. Terrasse <strong>an</strong> das best. Wohnhaus<br />
und div. Umbauarbeiten<br />
KLEEMAIR Ulrike<br />
Garage mit Holzlagerraum<br />
GRILLITSCH Albert und REDSCHITZEGGER Irmgard<br />
Doppelgarage mit Holzhütte<br />
Obersteirische Wohnstätten-Genossenschaft<br />
Wohnhaus<strong>an</strong>lage mit 12 WE samt Neben<strong>an</strong>lagen<br />
Ing. DEUTINGER Josef und SORGER Eva-Maria<br />
Nutzungsänderung des Dachbodens auf Wohnnutzung<br />
BERGMANN Werner<br />
Zubau eines T<strong>an</strong>zraumes <strong>an</strong> das best. Gasthaus „Western Saloon“<br />
STVARNIK Edwin<br />
Einfamilienwohnhaus mit Garage<br />
MAYERDORFER Monika<br />
Doppelgarage<br />
ENZINGER Sonja<br />
Einfamilienwohnhaus<br />
MADLENIGER Wolfg<strong>an</strong>g<br />
Zu- und Umbau von einem Einfamilienwohnhaus<br />
auf ein Zweifamilienwohnhaus<br />
Rohbau<strong>an</strong>zeigen:<br />
DI STEINER Gottfried<br />
Forschungslabor mit Technikum<br />
PAPSCH Helmut<br />
Um- und Rückbau des best. Lagergebäudes<br />
sowie Zubau eines Lagerraumes
Freie Wohnungen in <strong>Spielberg</strong><br />
Anbieter: Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong> – Siedlung Ennstal<br />
Wohnungs<strong>an</strong>schrift:<br />
8724 <strong>Spielberg</strong>, Hauptschulstraße 3/1, EG<br />
Wohnungstyp:<br />
Mietwohnung – Seniorenwohnung – frei ab sofort<br />
Größe: 55,27 m², Küche, 2 Zimmer, Nebenräumlichkeiten<br />
Miete inkl. Heiz- u. Betriebskosten:<br />
€ 382,27 – Kaution € 1.146,81<br />
Wohnbeihilfe: möglich<br />
Info unter: 03512-75230 DW 12 od. 13 (Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong>)<br />
Die Vergabe dieser Wohnung erfolgt nur <strong>an</strong> Personen die bereits in<br />
Pension sind!<br />
Anbieter: Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong> – Siedlung Ennstal<br />
Wohnungs<strong>an</strong>schrift:<br />
8724 <strong>Spielberg</strong>, Hauptschulstraße 3/6, 1. OG<br />
Wohnungstyp:<br />
Mietwohnung – Seniorenwohnung – frei ab sofort<br />
Größe: 53,19 m², Küche, 2 Zimmer, Nebenräumlichkeiten<br />
Miete inkl. Heiz- u. Betriebskosten:<br />
€ 371,25 – Kaution € 1.113,--<br />
Wohnbeihilfe: möglich<br />
Info unter: 03512-75230 DW 12 od. 13 (Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong>)<br />
Die Vergabe dieser Wohnung erfolgt nur <strong>an</strong> Personen die bereits in<br />
Pension sind!<br />
Anbieter: Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong> – Siedlung Ennstal<br />
Wohnungs<strong>an</strong>schrift:<br />
8724 <strong>Spielberg</strong>, <strong>Spielberg</strong>erstraße 14/3 (Dachgeschoss)<br />
Wohnungstyp:<br />
Mietwohnung – frei ab 1. Juli 2011<br />
Größe: 69,04 m², Küche, 3 Zimmer, Nebenräumlichkeiten<br />
Miete inkl. Betriebskosten: € 437m95, Kaution 3 Monatsmieten<br />
Wohnbeihilfe: möglich<br />
Info unter: 03512-75230 DW 12 od. 13 (Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong>)<br />
Anbieter: Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />
Wohnungs<strong>an</strong>schrift:<br />
8724 <strong>Spielberg</strong>, Triesterstraße 40/1 (Erdgeschoss)<br />
Wohnungstyp:<br />
Mietwohnung – frei ab 1. April 2011<br />
Größe: 64,50 m², Vorzimmer, 3 Zimmer, Bad, WC, Kellerabteil<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 21<br />
Miete inkl. Heiz- u. Betriebskosten:<br />
€ 481,57, Kaution 3 Monatsmieten<br />
Wohnbeihilfe: möglich<br />
Info unter: 03512-75230 DW 12 od. 13 (Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />
Anbieter: ESG Wohnungsgesellschaft mbH Villach<br />
Wohnungs<strong>an</strong>schrift:<br />
Parkring 15/1/2, EG<br />
Wohnungstyp:<br />
Mietwohnung – frei ab sofort<br />
Größe: 49,91 m², 2 Zimmer, Bad, WC, KFZ Abstellplatz (Flugdach)<br />
Miete inkl. Heiz- u. Betriebskosten u. KFZ Abstellplatz:<br />
€ 412,94<br />
Kaution: € 1.530,80<br />
Wohnbeihilfe: möglich<br />
Info unter: 0699-11593576 (Hr. Sturm)<br />
Anbieter: Wohnbau 2000 GesmbH – Linz<br />
Wohnungs<strong>an</strong>schrift: Ennstalerstraße 2/22<br />
Wohnungstyp: Mietwohnung<br />
Größe: 78,76m²<br />
Miete inkl. Betriebskosten: € 423,14 (Heizung extra)<br />
Kaution: € 1.269,41<br />
Info unter: 03512-75230 DW 12 od. 13 (Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong>)<br />
Anbieter: GGW Graz<br />
Wohnungs<strong>an</strong>schrift: Hauptschulstraße 4/3 (Erdgeschoss)<br />
Wohnungstyp: Mietwohnung – frei ab 1. April 2011<br />
Größe: 102,78 m², 4 Zimmer, Küche u. Nebenräumlichkeiten<br />
Miete inkl. Heiz- u. Betriebskosten: € 725,70<br />
Baukostenbeitrag: € 2.609,47<br />
Info utner: 03512-75230 DW 12 od. 13 (Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong>)<br />
Anbieter: Privat – Yassine Taleb<br />
Wohnungs<strong>an</strong>schrift: 8724 <strong>Spielberg</strong>, Unterer Dorfgrund 1<br />
Wohnungstyp: Mietwohnung – frei ab sofort<br />
Größe: 55 m² + 10 m² Balkon, 3 Zimmer<br />
Miete inkl. Heiz- u. Betriebskosten:<br />
€ 410,–, Kaution 3 Monatsmieten<br />
Info unter: 0650-5193124
22<br />
H eizung<br />
L üftung<br />
S <strong>an</strong>itär<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Beratung und Pl<strong>an</strong>ung von Heizung,<br />
Lüftung und S<strong>an</strong>itär<strong>an</strong>lagen<br />
Bauphysikalische Berechnungen<br />
Pl<strong>an</strong>ungsgesellschaft m.b.H.<br />
8724 <strong>Spielberg</strong>, Hauptschulstraße 6<br />
Tel.: 0 35 12 / 72 160 - FAX 0 35 12 / 72 160-4<br />
MItgLIed<br />
deS FACHVeRBANdeS
Auf Dauer schl<strong>an</strong>k!<br />
Von Dr. Nashat Kirbaa<br />
Vielen Erwachsenen und auch Kindern fällt es heute schwer, ihr<br />
Gewicht im Normalbereich zu halten. Der ewige Kampf mit den<br />
überschüssigen Kilos ist oft mit dem berüchtigten Jojo-Effekt<br />
verbunden. Wer l<strong>an</strong>gfristig Körpergewicht verlieren möchte,<br />
sollte sich – laut einer neuen europaweiten Studie – proteinreicher<br />
mit viel magerem Fleisch, fettarmen Milchprodukten und<br />
Hülsenfrüchten ernähren.<br />
Die von der EU geförderte DIOGENES-Untersuchung setzte<br />
zunächst 938 übergewichtige Erwachsene (mittlerer BMI 34) acht<br />
Wochen l<strong>an</strong>g auf eine 800-kcal-Diät, wobei sie im Mittel 11 kg<br />
Gewicht verloren. Um herauszufinden, mit welcher Kost sich das<br />
abgespeckte Gewicht am besten halten lässt, wurden die Teilnehmer<br />
im Anschluss nach dem Zufallsprinzip über sechs Monate einer von<br />
fünf Ernährungs-Typen zugeordnet. Am erfolgreichsten war eindeutig<br />
die Gruppe mit viel Proteinen und niedrigem glykämischem<br />
Index (GI).<br />
Essgewohnheiten der Kinder stark<strong>an</strong>gelehnt <strong>an</strong> die der Eltern<br />
Die Ergebnisse waren auch bei den Teilnehmerkindern bemerkenswert.<br />
Sie nahmen in der Regel die veränderten Essgewohnheiten<br />
ihrer Eltern <strong>an</strong>. Bei Ernährung mit vielen Proteinen und niedrigem<br />
GI verringerte sich die Rate der übergewichtigen Kinder in dieser<br />
Gruppe binnen sechs Monaten um etwa ein Sechstel. Fazit: Eltern<br />
haben eine Vorbildfunktion was das Essverhalten der Kinder <strong>an</strong>geht!<br />
Vorteile einer proteinbetonten Ernährung<br />
Eine solche Kost wird nur l<strong>an</strong>gsam verdaut. Die Folge sind gleichmäßige<br />
Blutzuckerspiegel und ein l<strong>an</strong>ges Sättigungsgefühl.<br />
Besondere Zutaten sind für die Kost nicht erforderlich. Empfeh-<br />
Dr. Nashat Kirbaa<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Sportmedizin, Kurmedizin<br />
Ernährungsmedizin<br />
Feuerwehrarzt<br />
ÖÄK-Notarztdiplom<br />
Vorsorgeuntersuchungen<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 23<br />
Kontakt:<br />
Marktpassage 1<br />
8724 <strong>Spielberg</strong><br />
Tel. 03512 / 82430<br />
Mobil 0676 / 6373922<br />
drkirbaa@aon.at<br />
www.members.aon.at/drkirbaa<br />
Häufige Diätfehler:<br />
• Kein Frühstück – fehlendes in G<strong>an</strong>g setzen der<br />
Verdauungsorg<strong>an</strong>e<br />
• Zu viel schlechtes (gehärtetes) Fett, zu viele<br />
v.a. raffinierte Kohlenhydrate<br />
• Zu wenig Eiweiß und Ballaststoffe<br />
• Zu oft, zu viele Zwischensnacks<br />
• Zu viele Kalorien in flüssiger Form, dafür zu wenig<br />
kalorienfreie Flüssigkeitsaufnahme<br />
• Zu wenig Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente<br />
• Zu wenig Bewegung<br />
lenswerte proteinreiche Lebensmittel sind z.B. mageres Fleisch wie<br />
Geflügel, Fisch, Eier und fettarme Milchprodukte. Viele Gemüsesorten<br />
enthalten Eiweiß, ebenso Nüsse und M<strong>an</strong>deln. Die meisten<br />
Erwachsenen (wichtige Ausnahme: Nierenkr<strong>an</strong>ke) profitieren von<br />
einer Eiweißaufnahme, welche oberhalb der empfohlenen täglichen<br />
Verzehrmenge liegt. Dies ist vorteilhaft für die Erhaltung der Muskelfunktion<br />
und Mobilität. Und Vorteile zeigen sich in der Beh<strong>an</strong>dlung<br />
von Erkr<strong>an</strong>kungen wie Adipositas, Herzerkr<strong>an</strong>kungen, Osteoporose,<br />
Diabetes Mellitus Typ II, metabolischem Syndrom und<br />
Sarkopenie.<br />
Zusammenfassung: Herkömmliche Ernährungs-Empfehlungen<br />
scheinen nicht optimal zu sein. In Österreich wird offiziell<br />
immer noch eine kohlenhydratbetonte Kost mit wenig Eiweiß<br />
und einem geringen Fett<strong>an</strong>teil empfohlen. Bodymed – das Konzept,<br />
welches wir in unserer Ordination umsetzen – propagiert<br />
seit Jahren eine Erhöhung des Eiweiß<strong>an</strong>teils bei gleichzeitiger<br />
moderater Reduktion der Kohlenhydratzufuhr und einer<br />
Umstellung auf gesundes Fett.<br />
Schritt für Schritt zu Ihrem Wohlfühlgewicht!<br />
Gewichtsreduktionsprogramm: Einstieg jederzeit möglich<br />
Infos bei Fr. Kirbaa in der Ordination bzw. jeden Di. um 18.30 Uhr<br />
Ordinationszeiten:<br />
Mo 15–18 Uhr<br />
Di 8-10 Uhr & 15–18 Uhr<br />
Mi 7–12 Uhr<br />
Do 8-10 Uhr & 15–18 Uhr<br />
Fr 7–9 Uhr<br />
und nach Vereinbarung
24<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Seniorenball 2011
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 25<br />
Faschingssitzung<br />
der <strong>Spielberg</strong>er<br />
Narren
26<br />
Tourismusverb<strong>an</strong>d Aichfeld:<br />
Start in die neue Saison<br />
Es waren Messetage - wie Aussteller und Messever<strong>an</strong>stalter<br />
sie lieben - und offensichtlich auch das<br />
Publikum. Auf der Wiener Ferienmesse vom 13. –<br />
16. Jänner 2011 präsentierte sich der TV Aichfeld in<br />
Kooperation mit der Urlaubsregion Murtal gemeinsam<br />
mit weiteren 800 Ausstellern aus 70 Ländern in<br />
der Messehalle Wien. Rund 116.820 Besucher stürmten<br />
<strong>an</strong> diesem Wochenende die Messehalle, um sich<br />
nach den neuesten Urlaubs<strong>an</strong>geboten und Trends<br />
zu erkundigen. Nirgendwo sonst gibt es ein derartig<br />
umf<strong>an</strong>greiches Angebot zum Thema Urlaub, Reise<br />
und Freizeit wie auf der Ferienmesse in Wien.<br />
Zeitgleich ging in der Halle C die gleichfalls von Reed<br />
Exhibitions Messe Wien org<strong>an</strong>isierte Premiere der<br />
„Classic Car Show Vienna“ mit dem Sonderteil „Racing<br />
Besucher am Steiermark Frühling<br />
Murtal Classic<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Champion Days“ über die Bühne, bei der auch der Formel<br />
1 Bolide von Red Bull zu bewundern war – ein Vorgeschmack<br />
auf die Eröffnung des Red Bull Ringes.<br />
Der Tourismusverb<strong>an</strong>d Aichfeld überzeugte durch<br />
seinen Auftritt. Die professionelle Betreuung der<br />
Besucher erfolgte durch den Vorsitzenden, Herrn<br />
Komm.-Rat Gerald Taff<strong>an</strong>ek und Frau Birgit Valt<strong>an</strong>.<br />
Wir durften wieder zahlreiche interessierte Besucher<br />
<strong>an</strong> unserem Messest<strong>an</strong>d begrüßen und es konnten<br />
interess<strong>an</strong>te Kontakte geknüpft werden.<br />
Für Motorsportbegeisterte, ob Jung oder Alt, hat das Jahr<br />
2011 auch einiges zu bieten. Als Highlight ist die Eröffnung<br />
des Red Bull Ringes am 15. Mai 2011 zu nennen.<br />
Vom 03. – 05. Juni werden erstmals seit 2003 wieder die<br />
Deutschen Tourenwagenmeisterschaften (DTM) Station<br />
machen und zahlreiche Besucher auf den Red Bull Ring<br />
locken.<br />
Rennsport ist nicht das einzige Thema für dieses<br />
Jahr, sondern auch Freunde historischer Fahrzeuge<br />
kommen heuer nicht zu kurz. Denn vom 10. – 12.<br />
Juni findet bereits die 13. Murtal Classic in Knittelfeld<br />
statt. Am 11. Juni um 13.00 Uhr stoppen die Oldtimer<br />
wieder im Rondo des WZ <strong>Spielberg</strong>.<br />
Startbahn frei, heißt es wieder für die Akrobaten der<br />
Lüfte die vom 01. – 02. Juli bei der AIRPOWER in Zeltweg<br />
ihr Bestes zeigen.<br />
Aufgrund der zahlreichen Ver<strong>an</strong>staltungen rund um den<br />
Red Bull Ring in <strong>Spielberg</strong> und der Airpower in Zeltweg<br />
k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> bereits eine deutliche Steigerung der<br />
Buchungen im gesamten Aichfeld verzeichnen. Wir sind<br />
laufend bemüht unsere Werbemittel zu ergänzen und zu<br />
verbessern. Daher ist ein Tourismusjournal in Kooperation<br />
mit den <strong>Gemeinde</strong>n Zeltweg, Knittelfeld, Judenburg,<br />
Fohnsdorf, Rachau und Seckau in Ausarbeitung.<br />
Auf Grund der großen Nachfrage wird eine Karte, die<br />
eine gute Übersicht über die Ausflugsziele der Region<br />
sowie Informationen über Rad- und W<strong>an</strong>derrouten bietet,<br />
gestaltet.Auch wird das Beherbergerverzeichnis des<br />
TV Aichfeld neu überarbeitet.<br />
Interessierte können Werbematerialen gerne über<br />
unser Büro beziehen.
Kabarett / Kulturpass<br />
donnerstag, 28. april 2011<br />
20.00 Uhr | Grüner Saal<br />
Isabella Woldrich<br />
artgerechte Männerhaltung<br />
Konzert / Kulturpass<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 27<br />
Kultur in <strong>Spielberg</strong><br />
Sommerprogramm 2011<br />
Wenn Psychologin Isabella Woldrich (bek<strong>an</strong>nt aus der „Barbara Karlich Show“) von<br />
Beziehungen spricht, bleibt kein Auge trocken. Statt abgehobener Wissenschaft<br />
erklärt die Autorin und Kabarettistin, die Missverständnisse zwischen M<strong>an</strong>n und<br />
Frau mit liebevoller Ironie. Die artgerechte Haltung des Männchens beginnt mit<br />
der Auswahl des passenden Exemplars und endet d<strong>an</strong>n, wenn es Zeit ist, es in<br />
die Wüste zu schicken. Dazwischen spielen sich in Beziehungen kommunikative<br />
Guerilla-Kriege, Eifersucht, Seitensprünge, Missverständnisse und der g<strong>an</strong>z<br />
normale Alltags-Wahnsinn ab.<br />
Isabella Woldrich trifft mit Ihren Beschreibungen auf den Punkt und verschont<br />
weder Männchen, Weibchen noch Singles. Ein humorvoller Abend mit tiefen Einblicken<br />
in die Denkweise der Männerwelt. Nicht nur für Frauen - Männlein sind<br />
unbedingt erwünscht.<br />
Info unter: www.woldrich.at<br />
Samstag, 7. Mai 2011<br />
20.00 Uhr | Grüner Saal<br />
Wilfried & orges toce<br />
„Willblues“<br />
Wilfried präsentiert sich in seinem neuen Projekt auf das Minimum reduziert:<br />
ein Zwei-M<strong>an</strong>n-Ereignis, eine Stimme und eine Gitarre.<br />
Die Stimme kommt vom Altmeister des Rock- und Bluesges<strong>an</strong>g in Österreich, dem<br />
unverwechselbaren Shout-Stylisten WILFRIED, der sich mit diesem Programm<br />
dorthin wagt, wo er im Herzen schon l<strong>an</strong>ge ist: Blues/Jazz/Soul. Da werden die<br />
Grenzen aufgehoben, da zeigt einer, was noch alles in ihm steckt, was eine <strong>an</strong><br />
Erfahrungen gereifte Stimme hervor zaubern k<strong>an</strong>n.<br />
Das Programm , WILLBLUES, besteht aus Songs, die es jenseits seiner Hitparadenheuler,<br />
wie „Ziwui“ oder „Highdelbeern“, immer schon gab. Feines und Schräges,<br />
G’scheites und Blödes, kurz: Lieder jenseits des Mainstreams! Spezialversionen<br />
seiner bek<strong>an</strong>ntesten Songs trotzdem nicht ausgeschlossen! WILFRIED hat sich<br />
jetzt ein Herz genommen und sie in einem hochemotionalen, einzigartigen Abend<br />
verdichtet.<br />
Wenn m<strong>an</strong> weiß, dass der Wille oft Berge (und Töne) versetzen k<strong>an</strong>n, k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />
sich vorstellen, wor<strong>an</strong> m<strong>an</strong> bei WILLBLUES ist.<br />
Die Gitarre spielt ein M<strong>an</strong>n, der es verdient hat, einer größeren Öffentlichkeit<br />
präsentiert zu werden: ORGES TOCE, ein Virtuose aus Alb<strong>an</strong>ien, in Wien klassisch<br />
ausgebildet. Durch seine Herkunft allein scheint er prädestiniert zu sein, große<br />
Stile mit großen Stilen zu mischen: Er hat den Blues, er hat den Jazz, er hat den<br />
Balk<strong>an</strong>.<br />
Info unter: www.kultur.spielberg.at<br />
Kabarett / Kulturpass<br />
Samstag, 14. Mai 2011<br />
20.00 Uhr | Roter Saal<br />
<strong>an</strong>dreas Vitàsek<br />
„39,2° ein fiebermonolog“<br />
Vitàsek hat wieder was zugesagt! Er soll beim Internationalen Drogenkongress<br />
einen zum Thematisch passenden Kurzauftritt absolvieren. Der Termin rückt immer<br />
näher und keine Idee ist in Sicht. Die Familie räumt das Feld, dem kreativen Schub<br />
stünde nichts mehr im Weg, wenn da nicht diese leichten Kopfschmerzen und<br />
erhöhter Temperatur wären.Von Grippeviren gebeutelt durchforstet Vitàsek mit<br />
detailreicher Kenntnis die Beipackzettel seiner Medikamentensammlung, vermisst<br />
die guten Quecksilberthermometer, die m<strong>an</strong> noch „raufschütteln“ konnte und lässt<br />
seinem grundlegenden Misstrauen gegen Ärzten freien Lauf. Im fieberheißen Kopf<br />
vermischen sich die Kindheit in Favoriten mit den Anforderungen moderner Vaterschaft,<br />
verlassen die Anekdoten alle herkömmlichen Grenzen von Zeit und Raum:<br />
so schwappt ein Einbrecherduo der 70er- Jahre über in den Kremser Supermarktüberfall<br />
oder vermischt sich Goethes Erlkönig mit den Missbrauchsfällen der Kirche.<br />
Und auch Mops, liebster Vierbeiner von allem, kommt zu Wort.<br />
All das meistert Vitàsek mit Bravour, kommt dabei vom Hundertsten ins Tausende,<br />
biegt geschickt zurück zum Hundertsten, legt als Pirouette eine kleine Tagesaktualität<br />
ein, lächelt verschmitzt und redet weiter. Und der Tod, die kleine blasse<br />
H<strong>an</strong>dpuppe, feiert Auferstehung -im Hawai-Hemd - eben zurück aus Haiti. Denn<br />
selbst der Tod braucht hin und wieder Urlaub.<br />
Info unter: www.kultur.spielberg.at<br />
Kabarett<br />
freitag, 17. Juni 2011<br />
20.00 Uhr | Roter Saal<br />
ein Solo für zwei<br />
Ö3-Comedy – „überMÄCHtIG“<br />
Peter Moizi und Christi<strong>an</strong> Schwab sind zwar keine Topmodels - aber sie haben<br />
„Macht“. Der eine arbeitet seit 17 Jahren bei der Kronen Zeitung, der <strong>an</strong>dere seit<br />
8 Jahren beim Ö3 Wecker. „ÜberMÄCHTIG“ – das Solokabarettprogramm der zwei<br />
Comedy Hirten Peter Moizi und Christi<strong>an</strong> Schwab ist ein Abend voller Pointen, Parodien<br />
und Philosophien. Oder wie würde Herbert Prohaska dazu sagen: „Ja dieser<br />
Abend wird absolut unterhaltsamer wie ein Championsleague Abend, ich wünsche<br />
jetzt schon viel Vergnügen und Gute Macht!“ Im April feiern die Comedy Hirten<br />
Peter Moizi und Christi<strong>an</strong> Schwab mit ihrem Stück „überMÄCHTIG“ Premiere. Mit<br />
den Comedy Hirten (Mörderisch, 2004 bis 2007 und Ferngestört, 2009 bis 2011)<br />
haben Moizi und Schwab im Rahmen der Tournee und Gala-Ver<strong>an</strong>staltungen rund<br />
350.000 Menschen erreicht.<br />
StadtfeSt<br />
Samstag, 18. Juni 2011<br />
18.00 Uhr | Rondo WZ-<strong>Spielberg</strong><br />
<strong>Spielberg</strong>er Stadtfest<br />
„Walter Schachner Live“<br />
T<strong>an</strong>zmusik vom Feinsten ist auch heuer wieder <strong>an</strong>gesagt. Das ist auch das Kennzeichen<br />
des <strong>Spielberg</strong>er Stadtfestes, das auch heuer wieder mit einem Top- Programm<br />
über die Bühne geht. Dafür sorgen wieder Rudi Weißenbacher und sein Team.<br />
Für Unterhaltung sorgen Walter Schachner & B<strong>an</strong>d!<br />
Eintritt: frei!
28<br />
Gasthof Schweizerhof<br />
eröffnete Wintergartenzubau<br />
Der <strong>Spielberg</strong>er Traditions-Gasthof „Schweizerhof“,<br />
der bereits über einhundert Jahre besteht und seit dem<br />
Jahre 1977 im Besitz der <strong>Spielberg</strong>er Familie Fuhlroth<br />
steht, hat am 4. Februar 2011 den Wintergarten mit 70<br />
Quadratmetern für Nichtraucher nach nur 5-monatiger<br />
Bauzeit feierlich eröffnet.<br />
Fam. Fuhlroth hat für die Gäste einen schönen, sich durch<br />
helles Holz auszeichnenden, nach oben offenen Raum<br />
gestaltet, der für bis zu 50 Personen Platz bietet. Der<br />
Wintergarten ist auch für Feiern, Sitzungen und Seminare<br />
bestens geeignet. Besonders liebevoll ist die Dekoration<br />
gelungen, mit alten Fotos und Erinnerungsstücken.<br />
Natürlich gibt es den Raucherbereich im Gastzimmer.<br />
Im Sommer lädt der herrliche Gastgarten mit großzügigem<br />
Spielplatz zu verweilen für die g<strong>an</strong>ze Familie ein.<br />
Sehr begehrt sind auch die Plätze in der Laube für kleine<br />
Feierlichkeiten. Für Gäste, die einen längeren Aufenthalt<br />
im Gasthof „Schweizerhof“ pl<strong>an</strong>en, stehen 16 Komfortzimmer<br />
mit Dusche/WC und Kabel-TV zur Verfügung.<br />
Die Wirtsleute sind immer darum bemüht, mit gutbürgerlicher<br />
Küche und wohlschmeckender Hausm<strong>an</strong>nskost<br />
– ob Gulasch, Schweinsbraten oder Wiener Schnitzel<br />
– die Gastlichkeit und das leibliche Wohl ihrer Gäste<br />
zufrieden zu stellen und freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Gasthof Schweizerhof<br />
Augustin Birnstingl<br />
Caroline Fuhlroth<br />
Zentrumstraße 2-4<br />
8742 <strong>Spielberg</strong><br />
Tel. 03512 / 82060<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo-Mi, Fr-Sa 9.00-24.00 Uhr<br />
So 9.00-19.00 Uhr<br />
Donnerstag Ruhetag
Computerkurse in der Stadtgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />
Durch die ausgezeichnete Unterstützung von Bgm. Kurt<br />
Binderbauer und Vzbgm. <strong>Max</strong> <strong>Klade</strong> konnten nach<br />
Dezember 2010, im März 2011 nun bereits zum zweiten<br />
Mal Computerkurse im Seminarraum des Stadtgemeindeamtes<br />
sehr erfolgreich durchgeführt werden. Waren es im<br />
Dezember in Summe knapp über 30 Interessierte, so nahmen<br />
im März bereits 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
das preiswerte Angebot für sich in Anspruch.<br />
Bei <strong>an</strong>genehmem Raumklima und der ruhigen, kompetenten<br />
Vortragsweise des Referenten, wurde das Eis zwischen dem<br />
einen oder <strong>an</strong>deren Teilnehmer und seinem Laptop schnell<br />
gebrochen. War für so m<strong>an</strong>che/n die Einschalttaste des Computers<br />
vor dem Kurs nur zum Abstauben da, so wurde in<br />
den 5-tägigen Seminaren (zu je 4 Stunden) meist rasch eine<br />
Freundschaft zu diesem Gerät aufgebaut.<br />
Bei den Anfängergruppen wurden nach zwei Tagen schon<br />
Überschriften unterstrichen, Bilder eingefügt und Briefe<br />
abgespeichert. An den Kurstagen vier und fünf lernte m<strong>an</strong><br />
die Vielfältigkeit des Internets kennen. Sogar einige E-Mails<br />
konnten bereits versendet werden. Der Stolz über die neuerl<strong>an</strong>gten<br />
Kenntnisse und Fertigkeiten war vielen <strong>an</strong>zumerken.<br />
Die TeilnehmerInnen mit bereits vorh<strong>an</strong>denen Grundkenntnissen<br />
konnten die Trainingsinhalte selbst mitbestimmen.<br />
Unterer <strong>an</strong>derem wurden Grafiken und Tabellen in Dokumente<br />
eingefügt und bearbeitet. Es wurden Fotos der eigenen<br />
Digitalkamera auf den Laptop übertragen und <strong>an</strong>schließend<br />
in Ordnerstrukturen abgelegt. Es wurden verkleinerte Bilder<br />
per E-Mail versendet und kurze Berechnungen am Notebook<br />
durchgeführt. Auch Themen wie „Sicherheit“ und „Günstig<br />
Einkaufen im Internet“ durften nicht fehlen. Durch die entst<strong>an</strong>dene<br />
Nachfrage ist der nächste Termin für weitere Computerkurse<br />
mit Mitte Juni 2011 bereits fixiert.<br />
Genaue Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer:<br />
0699 111 00 888 oder im Internet: www.hafner.pro<br />
Oben: Org<strong>an</strong>isation und Vortrag: Josef Hafner Brunner.<br />
Unten: Aktiv am Laptop<br />
Sicherheitsseminar und Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen<br />
Ende April beginnt in <strong>Spielberg</strong> ein weiteres Sicherheitsseminar<br />
mit Selbstverteidigung für Mädchen (ab zirka<br />
13 Jahren) und Frauen.<br />
In vier Seminareinheiten - jeweils samstags von 14 bis<br />
16.30 Uhr - werden Frauen in theoretischen und praktischen<br />
Seminareinheiten mit Schwerpunktthemen „ das richtige<br />
Verhalten im Alltag“, „Gefahren erkennen und vermeiden“,<br />
„sichern des eigenen Wohnbereiches“ und erlernen von effizienten<br />
Verteidigungspraktiken“ vertraut gemacht. Seminarteilnehmerinnen<br />
früherer Seminare stellten immer wieder<br />
verblüfft fest, dass die zu erlernenden Verteidigungstech-<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 29<br />
niken für jede Frau altersunabhängig leicht erlernbar und<br />
dennoch ungemein wirkungsvoll waren. Frauen, die bereits<br />
Erfahrungen mit herkömmlich <strong>an</strong>gebotenen Selbstverteidigungskursen<br />
hatten, gaben übereinstimmend <strong>an</strong>, dass gerade<br />
die vielen Hintergrundinformationen, die dieses Seminar<br />
beinhalten und das tiefe Eintauchen in die Materie „Sicherheit<br />
im Alltag von Mädchen und Frauen“, vorgetragen von<br />
Sicherheits- und Kampfsportexperten seit mehr als drei Jahrzehnte,<br />
ein prägendes Erlebnis für sie waren.<br />
Nähere Informationen und Anmeldungen zum Seminar unter<br />
0676 523 63 39 sowie www.karate.spielberg.at
30<br />
Zum 60. Geburtstag:<br />
ZECHNER Wolfg<strong>an</strong>g, Katrinring 15<br />
GRAF Albin, Sackgasse 3<br />
HEIM Roswitha, Marktplatz 6/2<br />
GRÖBL Kurt, Kapellenweg 43<br />
HAAS Sophie, Am Melbengrund 17<br />
RAKOWITZ Helga, Unterer<br />
Dorfgrund 22<br />
UNTERMOSER M<strong>an</strong>fred,<br />
Eichenring 3<br />
HABERL Waltraud, Ennstalerstraße 5<br />
FEURSTEIN Günter, Unterer<br />
Bahnweg 4<br />
HOLLERER Richard, Gartenweg 2a<br />
STÜCKLER Rom<strong>an</strong>,<br />
Ennstalerstraße 6<br />
MAITZ Herm<strong>an</strong>n, Ennstalerstraße 2<br />
ROHRLEITNER Herbert,<br />
Schulstraße 28<br />
HARMENTER Erna, Parkring 15<br />
LAURE Fr<strong>an</strong>z, Eichenring 15<br />
FIECHTL Alfred, Ennstalerstraße 3<br />
MÜLLER Gertrude,<br />
Hochreichartgasse 31<br />
FELFER Michael, Weyernring 8<br />
PFAFFENTHALER Christi<strong>an</strong>,<br />
Weyernstraße 136<br />
Ing. KAMPL Helmuth, Katrinring 5<br />
STAMPFER Joh<strong>an</strong>n,<br />
Ennstakerstraße 2<br />
Zum 65. Geburtstag:<br />
KODRITSCH Annamaria,<br />
Ennstalerstraße 7<br />
HÖLZL Helga, Volksschulstraße 28<br />
SCHOPF Helene, Am Melbengrund 20<br />
HARMENTER Georg, Uferweg 4<br />
FINK Kurt, Lainger Flurweg 6<br />
†<br />
<strong>Spielberg</strong> trauert um:<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir.<br />
GRUBER Renate, Am Felde 6<br />
MUHRER Walter, Wiesleitenweg 8<br />
EICHBERGER Anna Maria,<br />
Ennstalerstraße 8<br />
Zum 70. Geburtstag:<br />
KUMPITSCH Joh<strong>an</strong>na, Oberer<br />
Dorfgrund 2<br />
KAHLBACHER Martina,<br />
Flori<strong>an</strong>iweg 19<br />
POLLHAMMER Walter,<br />
Flatschacherstraße 16<br />
Ing.MEIER Peter, Weidenstraße 17<br />
WENZL Karin, Sonnenring 2<br />
RIEGER Richard, Immergrünweg 7<br />
WIESER Horst, Lainger Flurweg 3<br />
SWETE Helga, Marktplatz 3<br />
STREIBL Friederike, Triesterstraße 12<br />
KOGLER Elfriede, Hauptschulstraße 5<br />
JURSNIK Werner, Frauenbachstraße 8<br />
PETEK Erich, Kapellenweg 41<br />
HASLER Joh<strong>an</strong>n, Dahlienweg 1<br />
NEUMANN Adolf, Margeritenweg 3<br />
Zum 75. Geburtstag:<br />
KAMMERSBERGER Rosina,<br />
Frauenbachstraße 34<br />
NEUMANN Rosemarie, Europaplatz 3<br />
Bernhart Heidemarie, Ennstalerstraße 2, 47 Jahre<br />
Leitold Gottfried, Unterer Dorfgrund 9, 90 Jahre<br />
Mayer Gisela, Weyernstraße 136, 81 Jahre<br />
Mayer Peter, Europaplatz 1, 61 Jahre<br />
Peinhaupt Erhart, Margeritenweg 4, 38 Jahre<br />
Riffel Horst, Eigenheimweg 6, 72 Jahre<br />
Rüf Elfriede, Laingerweg 34, 63 Jahre<br />
Ruprechter Cäcilia, Schulstraße 9, 95 Jahre<br />
Ruprechter Fr<strong>an</strong>z, Schulstraße 9, 99 Jahre<br />
S<strong>an</strong>driser Kurt, Buchenhof 7, 69 Jahre<br />
Swete Joh<strong>an</strong>n, Hammergraben 79, 86 Jahre<br />
Waltensdorfer Josef, Egam-Straße 4, 70 Jahre<br />
Wöhri Helene, Hammergraben 65, 81 Jahre<br />
Zechner Anton, Unterer Dorfgrund 2, 81 Jahre<br />
KRAINER Friedrich, Marktplatz 7<br />
ESSER Herbert, Einhörnstraße 23<br />
TAFNER Maria, Schulstraße 5<br />
STOCKER Gertraud, Erzherzog<br />
Joh<strong>an</strong>n Ring 32<br />
Zum 80. Geburtstag:<br />
STADLMÜLLER Walfrieda,<br />
Ennstalerstraße 7<br />
PERSCHL Erich, Einhörnstraße 10<br />
Zum 85. Geburtstag:<br />
TAFNER Joh<strong>an</strong>n, Schulstraße 5<br />
GMEINHART Fr<strong>an</strong>z, Linderweg 25<br />
MUSSENBICHLER Katharina, Alte<br />
Wagnerstraße 1<br />
ÖFFL Mathilde, Triesterstraße 34
Zum 90. Geburtstag:<br />
RIEGER Rosina, Hauptschulstraße 5<br />
ENZINGER Maria,<br />
Unterer Dorfgrund 5<br />
Zum 93. Geburtstag:<br />
GALLBRUNNER Josefine, Rainweg 1<br />
Zum 94. Geburtstag:<br />
NEUMAYER Anna, Katrinring 42<br />
<strong>Spielberg</strong> & Wir. 31<br />
Zum 95. Geburtstag:<br />
HOCHFELLNER Josef,<br />
Obere Sachendorferstraße 3<br />
Zum 97. Geburtstag:<br />
TYCHI Juli<strong>an</strong>a, Immergrünweg 5<br />
Zur Geburt eines Kindes:<br />
Eheschließungen:<br />
Mag. Peter PLATZER und<br />
Dr. Petra ZISSER,<br />
Sonnenring 52<br />
Mario RUCKER und<br />
Elisabeth SCHEUCHER,<br />
OWG-Straße 7 c<br />
Zur Silbernen Hochzeit:<br />
ZWATZ Norbert und Helga,<br />
Maßwegerstraße 38<br />
KAMP Karl-Heinz und Petra,<br />
Kirchenweg 5<br />
Zur Goldenen Hochzeit:<br />
DIETHART Joh<strong>an</strong>n und Veronika,<br />
Kapellenweg 13<br />
HODONIZKI Joh<strong>an</strong>n und Rosalinde,<br />
Sackgasse 10<br />
SCHMID Josef und Anneliese,<br />
Pausendorferstraße 22<br />
Eltern Adresse Name geb.<br />
Madl Martina/Forsthuber Norbert Katrin-Ring 1 Sara 04.10.2010<br />
Scheikl Nadine/Biela Patrick Pausendorferstraße 12d/16 Tamina Regina 06.12.2010<br />
Siedler-Thiesen Angelika/Robert Volksschulstraße 21/5 Jakob 11.12.2010<br />
Huber S<strong>an</strong>dra/Bernd Katrin-Ring 25 Emma Maria 02.12.2010<br />
Wagendorfer D<strong>an</strong>iela/Robert Parkring 26 J<strong>an</strong>a 15.12.2010<br />
Untermoser Martina/Christi<strong>an</strong> Marenaweg 2 Lena 20.12.2010<br />
Steiner Lea Maria/Schwegler Josef Dorfstraße 10a Flori<strong>an</strong> 30.12.2010<br />
Moitzi Marlene/Eberhard Christi<strong>an</strong> Moosheim 2 Christi<strong>an</strong> Joh<strong>an</strong>n 05.01.2011<br />
Strohhäusl Elisabeth/Grasser Michael Obere Sachendorferstr. 9 Emma Sus<strong>an</strong>na 09.01.2011<br />
Marchl Selmin/Walter Europaplatz 5/7 Leyna Justine 10.02.2011<br />
Morina Merita/Xhevxhet Ennstalerstraße 1/7 Malsor 15.02.2011<br />
Trofaier Beate/M<strong>an</strong>uel Buchenhof 3/2 Alina Marie 28.02.2011<br />
Krist<strong>an</strong>dl Judith/Rüscher Jürgen Weidenstraße 16a Katharina 20.03.2011<br />
Dr. Platzer Petra/Mag. Peter Sonnenring 52 <strong>Max</strong>imili<strong>an</strong> 29.03.2011
April – August 2011<br />
Do., 28.04.11, 20.00 Kabarett mit Isabella Woldrich<br />
Roter Saal „Artgerechte Männerhaltung“<br />
Fr., 06.05.11, 18.00 Einladung der Stadt- und <strong>Gemeinde</strong>räte zur<br />
Roter Saal Muttertagsfeier<br />
Alle <strong>Spielberg</strong>er Mütter sind herzlichst willkommen!<br />
Sa., 07.05.11, 8.00-12.00 Überprüfung und Verkauf<br />
Stadtfeuerwehr <strong>Spielberg</strong> von H<strong>an</strong>dfeuerlöschern beim Rüsthaus<br />
Sa., 07.05.11, 20.00 Wilfried & Orges Toce<br />
Grüner Saal „Der Altmeister des Rock- u. Blues“<br />
So., 08.05.11, 16.00 Konzert der Salonschrammeln<br />
Roter Saal „An einem Tag im Frühling“<br />
Sa., 14.05.11, 20.00 Kabarett mit Andreas Vitàsek<br />
Roter Saal „39,2 Ein Fiebermonolog“<br />
Sa., 11.06.11, 13.00 Murtal Classic<br />
Rondo WZ-<strong>Spielberg</strong> „Einlauf Historischer Fahrzeuge“<br />
Fr., 17.06.11, 20.00 Ein Solo für zwei Ö3-Comedy<br />
Roter Saal „Über Mächtig“ Peter Moizi & Christi<strong>an</strong> Schwab<br />
Sa., 18.06.11, 18.00 Stadtfest <strong>Spielberg</strong><br />
Rondo WZ-<strong>Spielberg</strong> „The Melodis & Walter Schachner & B<strong>an</strong>d“<br />
Sa., 20.08.11, 17.00 Aichfelder Country Open Air<br />
Rondo WZ-<strong>Spielberg</strong> „John Derre B<strong>an</strong>d“, „The Desperados“, Moderation:<br />
Howdy Fr<strong>an</strong>kie<br />
So., 28.08.11, 3. <strong>Spielberg</strong>er<br />
Treffpunkt: 9.30 Rondo WZ<br />
Bei Schlechtwetter am Kulturspazierg<strong>an</strong>g<br />
So., 04.09.11<br />
Mitteilungen über Ver<strong>an</strong>staltungen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet werden im Stadtamt <strong>Spielberg</strong> telefonisch gerne entgegengenommen (Tel. 03512-75230)