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ORIENTIERUNGSPRAKTIKUM IN DER 7. JAHRGANGSSTUFE<br />

03. - 05.06 / 10. - 12.06 / 17. - 19.06. 2008<br />

Das Orientierungspraktikum schon in der 7. Klasse soll den Schülern vor allem<br />

dabei helfen, sich für die richtige Profilwahl (Wahl des praktischen Faches) ab<br />

der 8. Klasse zu entscheiden.<br />

Deshalb ist es notwendig, die Praktika auch in Betrieben aller drei zu wählenden<br />

Profile durchzuführen:<br />

1. Wirtschaft (bisher KtB) (Büro, Verkauf, Lager, …)<br />

2. Technik (bisher GtB) (Industrie, Handwerk …)<br />

3. Soziales (bisher HsB) (Gastronomie, soziale Einrichtungen, …)<br />

Der Schüler wird also drei verschiedene Praktikumsstellen, je eine in jedem<br />

Bereich, jeweils für 3 Tage von Dienstag bis Donnerstag besuchen, wobei die<br />

Schule diese <strong>St</strong>ellen vermittelt. An den Montagen und Freitagen findet<br />

Unterricht statt, da die Schüler auf ihre Praktika vor- und diese auch nachbereitet<br />

werden.<br />

Das Praktikum dient nicht der Eignungsfeststellung für einen bestimmten Beruf,<br />

sondern es soll dem Schüler praktische Einblicke, Informationen und Hilfen für<br />

die Wahl seines Profilfaches geben.<br />

Das Praktikum ist vorüber.<br />

<strong>St</strong>ellvertretend für alle SchülerInnen der 7. Klassen hier ein Praktikumsbericht:<br />

1. Woche<br />

Das 1. Praktikum hatten wir in der Zahnradfabrik. Wir trafen uns jeden Tag um<br />

8.00 Uhr in unserem Besprechungsraum. Herr Biebl war unser Betreuer und<br />

hat uns immer den entsprechenden <strong>St</strong>ationen zugewiesen. Wir sollten einen<br />

elektronischen Würfel bauen. Es war ein total lustiges und vor allem interessantes<br />

Praktikum. Es war aber auch schwer, vor allem diese besonderen<br />

Arbeitsschritte: Löten, Fräsen, Bohren, Feilen und Drehen. Manchmal hatten<br />

wir auch Theorie. Unser Arbeitstag dauerte jeden Tag bis 15.00 Uhr.<br />

2. Woche<br />

Meine nächste Praktikumswoche war im städtischen Kinderhort.<br />

Dieses Praktikum war das schönste von den drei Wochen. Es hat mich am<br />

meisten in meiner Entscheidung für einen Beruf vorangebracht.<br />

Am ersten Tag wurde ich herzlich von den Mitarbeitern begrüßt. Uns wurden<br />

alle Räume gezeigt und erklärt. Danach habe ich Spiele sortiert, Bänke<br />

geputzt, Werkstücke fertig gebastelt. Um ca. 12.00 Uhr haben wir die<br />

Erstklässler von der Altstadtschule abgeholt. Als wir wieder zurück waren, mus-

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