Öffnen - Vereinigte Volksbank eG Limburg
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Historie<br />
1970<br />
1971<br />
1972<br />
1973<br />
1974<br />
Einzug ins neue Gebäude und Fusionen<br />
Nach dreijähriger Planungs- und Bauzeit wurde am 22. Mai 1970 der<br />
Bankneubau direkt neben dem Rathaus feierlich eingeweiht. Der neue<br />
Standort erwies sich als Glücksfall, denn die Werner-Senger-Straße wurde<br />
einige Jahre später zur Fußgängerzone erklärt. Damals zählte die Bank<br />
2.679 Mitglieder.<br />
1971 wurde aufgrund der gestiegenen Mitgliederzahl eine Vertreterversammlung<br />
statt der bisherigen Generalversammlung erforderlich.<br />
Zwei Jahre später überschritt die Bilanzsumme die 100-Millionen-Grenze.<br />
Das Zweigstellennetz konnte mit Blumenrod (1971), Linter und Dehrn<br />
(1972) sowie Offheim und Lahr (1973) abgerundet werden.<br />
Die konkurrierenden Organisationen der gewerblichen <strong>Volksbank</strong>en und<br />
der Raiffeisengenossenschaften wurden mit Wirkung vom 1. Januar 1972<br />
zum Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband zusammengeschlossen.<br />
Somit wurde das gesamte deutsche Genossenschaftswesen unter<br />
einem Dach zusammengefasst und war fortan die „Dritte Kraft“ in der<br />
deutschen Kreditwirtschaft. Das V-Zeichen und das Giebelkreuz wurden in<br />
Verbindung mit dem blau-orangefarbenen Streifen zur unverwechselbaren<br />
Firmensignatur.<br />
Es folgte die Namensänderung in <strong>Limburg</strong>er <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Die in <strong>Limburg</strong> und Elz niedergelassenen Zweigstellen der Selmi-Bank AG<br />
Frankfurt wurden von der <strong>Limburg</strong>er <strong>Volksbank</strong> 1974 übernommen.