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TG-Report 2 / 2012 als pdf-Datei - TG Biberach

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lich angeheiterten Gesellschaft. Doch 100<br />

Meter weiter finden wir ein nettes ruhiges<br />

Plätzchen für zwei Zelte. Hier sind die<br />

Felsen erstm<strong>als</strong> flacher und glattpoliert, so<br />

dass wir unser Risotto mit Salamischeiben<br />

mit Blick auf die Lichter des Urlaubsortes<br />

verspeisen können.<br />

Erstens kommt es anders …<br />

Heutiges Minimalziel ist die 23 km entfernte<br />

Bucht Platja de sa Font Salada.<br />

Sie ist nur über einen Wanderweg zugänglich<br />

und soll sehr schön mit kleinem<br />

Sandstrand sein. Und wenn wir das bis<br />

16 Uhr schaffen, dann kann ich heute<br />

abend noch zum 432 Meter hohen Talaia<br />

de Moreia wandern und einen ersten Blick<br />

auf die Bucht von Alcudia werfen. Besser<br />

wäre natürlich, wir würden auch noch das<br />

Nordostkap Cap de Ferrutx umrunden,<br />

denn der Seewetterbericht auf dem Handy<br />

meldet für heute Wind mit 2 – 3 Beaufort<br />

aus NNO, Wellen bei 1.10 bis 1.30 Meter,<br />

morgen aber auffrischend aus N mit 4<br />

– 5 Beaufort und Wellen bis 1.70 Meter.<br />

Schaun wir mal.<br />

Unterwegs wollen wir in Cala Rajada kurz<br />

einkaufen gehen, da wir an der Steilküste<br />

der Levante keine Einkaufsmöglichkeit<br />

mehr erwarten. Zunächst läuft alles nach<br />

Plan. Der Himmel ist wolkenlos und der<br />

Gegenwind aus NNO nur schwach. Das<br />

Wasser wird langsam zwar etwas kabbeliger,<br />

aber das kennen wir ja schon. Gegen<br />

Mittag entdecken wir am Strand von Cala<br />

Moll das Schild eines Supermarktes und<br />

landen am gutbesetzten Strand vorsichtig<br />

an. So sparen wir uns die Suche im Hafen<br />

der größeren Stadt und kommen nach<br />

einem kurzen Bad gleich weiter.<br />

Frank Raumel<br />

Peter Ludwig zum Präsident des<br />

fusionierten Kanu-Verbandes Baden-<br />

Württemberg gewählt<br />

Außerordentlicher Verbandstag des Kanu-<br />

Verband Württemberg (KVW) - Einstimmig<br />

für die Fusion zum Kanu-Verband Baden-<br />

Württemberg<br />

Nachdem schon am 17. März die Dele-<br />

gierten des Badischen Kanu-Verbandes<br />

mit einer überwältigen Mehrheit für eine<br />

Fusion der beiden Kanu-Verbände votiert<br />

haben, stand am 31. März in Heilbronn-<br />

Böckingen ebenfalls der Fusionsbeschluss<br />

auf der Tagesordnung des extra dafür einberufenen<br />

außerordentlichen Verbandstages.<br />

Schon kurz nach 10 Uhr war die erste<br />

Hürde genommen, <strong>als</strong> der KVW-Präsident,<br />

Peter Ludwig, die Beschlussfähigkeit<br />

der Versammlung festhalten konnte. Mit<br />

Erleichterung stellte er dazu fest, dass<br />

108 von 120 möglichen Stimmen aus den<br />

47 württembergischen Vereinen in das<br />

Kanu-Vereinsheim der Union Böckingen<br />

gekommen waren. Unter der notariellen<br />

Aufsicht und Protokollierung von Dr. Jörg<br />

Schaible eröffnete Peter Ludwig offiziell<br />

die Tagesordnung, die nur aus dem Punkt<br />

„Beschlussfassung über die Zustimmung<br />

zum Verschmelzungsvertrag mit dem Badischen<br />

Kanu-Verband, zur Neugründung<br />

des künftigen Kanu-Verbandes Baden-<br />

Württemberg e. V.“ bestand.<br />

In seinem Bericht ging er kurz auf die<br />

bisherige Fusionsgeschichte der beiden<br />

Verbände ein und erläuterte auch die<br />

Gründe, die für die „Macher“ der Zusammenführung<br />

im Mittelpunkt standen: Es<br />

gehe insbesondere darum, die Situation<br />

des organisierten Kanusports in Baden-<br />

Württemberg zu verbessern, so Peter<br />

Ludwig, der dem anwesenden Präsidenten<br />

des Badischen Kanu-Verbandes, Hajo

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