nachlese - DAV - Hochsauerland

Mein 1.Jahr als 2. Sektionsvorsitzender
der DAV-Sektion Hochsauerland
War ich doch zunächst überrascht,
aber auch erfreut, als
man mir das Vertrauen entgegen
brachte, mich als Kandidaten zur
Wahl des 2. Vorsitzenden vorzuschlagen.
War diese Position
doch zig Jahre bestens besetzt
durch Dieter Fiebag, der mir bei
vielen Veranstaltungen und Mitgliederversammlungen
unserer
Sektion, als der Vermittler zwischen
den Generationen, aber
auch zwischen Wanderern und
Kletterern mit immer passenden
Worten, den richtigen Ton fand.
Nun sollte oder konnte ausgerechnet
ich hier nahtlos anknüpfen?
Ich war gespannt, was auf
mich „einstürzte“!
Schnell bekam ich zu spüren,
dass wir in unserem 1. Vorsitzenden
Paul Steinacker einen agilen
und für die Anforderungen des
DAV geeigneten „Chef“ haben.
Nun hieß es, aber nicht nur von
seiner Seite her, kannst du mal
eben …, mach mal eben …, hast
du gerade Zeit …, also ich kam
mir vor, wie ein „Feuerwehrmann“
beim Flächenbrand, obwohl
unsere Sektion eigentlich gut
funktioniert und auf vielen Posten
hervorragend besetzt ist. Leider
sind aber noch nicht alle Posten
wie der „Vortragswart“ und „Pressereferent“
besetzt.
Hier galt es nun, in Abstimmung
nachlese
mit den aktiven und scheidenden
Vorstandsmitgliedern einen
Konsens zu finden, um die anstehenden
Aufgaben für 2008 zu
bewältigen.
Paul Steinacker, der sich intensiv
um die „Kletterarena Sauerland“
bemüht und zahlreiche Termine
in Felsen und Steinbrüchen zu
erledigen hatte und vor allem
mit Behörden, Bürgermeistern,
Kreisvertretern wie Kreisdirektor
und untere Landschaftsbehörde
(ULB) mehr als beschäftigt war,
nahm so „nebenbei“ noch etliche
vakante Positionen ein, bei
deren Umsetzung ich ihm gerne
helfen und begleiten konnte. Es
gab viel zu erledigen, Termine
mit dem Kreisdirektor des HSK,
Herrn Stork und Herrn Senn von
der ULB, aber auch Anfragen der
örtlichen Vereine wie SGV mit
70-Jahrfeier, gemeinsame Wanderungen,
oder der WDR mit seiner
Sendung „Mitten drin“, wo wir
„mal eben“ als DAV mit einigen
Mitgliedern und Familienangehörigen
für ein „lebendiges Dorf
Heinrichsdorf“ gesorgt haben.
Dann unsere Aktion „Drei Zinnen“,
Gestaltung unseres Hochsauerlandhaus-Vorplatzes
mit
den eifrigen Mitgliedern der Wandergruppe
um Wilfried Hellmich,
die Naturschutzreferententagung
des Landesverbandes NRW in
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