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Jauchzet dem Herrn, alle Welt, dienet dem Herrn mit Freuden ...

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Fach- Fach- und und Mitteilungsheft<br />

Mitteilungsheft<br />

56. 56. Jahrgang<br />

Jahrgang<br />

April April – – Juni Juni 2008<br />

2008<br />

Nr. Nr. 225<br />

225<br />

1


2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis ....................................................................... Seite 2<br />

Andacht...................................................................................... Seite 3<br />

Kirchen unserer Heimat .............................................................. Seite 5<br />

Grußwort zum Jahrestag ............................................................. Seite 9<br />

Einladung und Programm des 104. Jahrestages .......................... Seite 10<br />

Hinweise zur Vorstandswahl ...................................................... Seite 11<br />

Hinweise zur musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes ...... Seite 12<br />

Hinweise zur Anfahrt <strong>mit</strong> Bus, PKW und Bahn .......................... Seite 13<br />

Einladung zur 2. Rüstzeit 2008 .................................................... Seite 14<br />

Anmeldeformulare: Jahrestag und Rüstzeit ................................ Seite 15<br />

Der Vertrauensküstertag ............................................................. Seite 16<br />

Aus <strong>dem</strong> Arbeitsrecht ................................................................ Seite 17<br />

Aus der Lehrgangsarbeit ............................................................ Seite 19<br />

Neuaufnahmen ........................................................................... Seite 21<br />

Aus der Rüstzeitarbeit.. .............................................................. Seite 22<br />

Aus den Kirchenkreisen: ............................................................ Seite 23<br />

Geburtstage, Jubiläen und Beerdigung....................................... Seite 28<br />

Impressum .................................................................................. Seite 30<br />

Bete und arbeite<br />

Ev. Küstervereinigung<br />

Westfalen-Lippe<br />

Dienet <strong>dem</strong> <strong>Herrn</strong> <strong>mit</strong><br />

<strong>Freuden</strong><br />

Gegründet 1904


Andacht<br />

<strong>Jauchzet</strong> <strong>dem</strong> <strong>Herrn</strong>, <strong>alle</strong> <strong>Welt</strong>,<br />

<strong>dienet</strong> <strong>dem</strong> <strong>Herrn</strong> <strong>mit</strong> <strong>Freuden</strong>......<br />

Die Werkzeuge des Tischlers waren zu<br />

einer Besprechung zusammengekommen.<br />

Bruder Hammer wurde zum Leiter gewählt.<br />

Doch bald<br />

musste er von den anderen<br />

hören, dass er<br />

sein Amt niederlegen<br />

müsse, da er zu grob<br />

und zu lärmend sei.<br />

Bruder Hammer erhob<br />

sich <strong>mit</strong> gekränkter<br />

Miene und bemerkte:<br />

„Dann muss<br />

auch Bruder Hobel<br />

gehen. Seine Tätigkeit<br />

ist immer so oberflächlich!“<br />

–<br />

„Schön“, sprach<br />

Bruder Hobel, „dann<br />

wird auch Bruder<br />

Bohrer gehen müssen.<br />

Er ist eine so uninteressantePersönlichkeit,<br />

die nie aufbauende<br />

Arbeit leistet.“<br />

Bruder Bohrer<br />

meinte dazu: „Gut, ich<br />

gehe, aber Bruder<br />

Schraube hat auch zu gehen. Man muss ihn<br />

dauernd drehen und drehen, bis man <strong>mit</strong><br />

ihm zum Ziele kommt.“ „Wenn ihr wünscht,<br />

ich bin bereit zu gehen“, sprach Bruder<br />

Schraube, „doch dann muss auch Bruder<br />

Zollstock die Versammlung verlassen. Du,<br />

Bruder Zollstock, bist doch der, der über<br />

andere urteilen soll, und du meinst, <strong>alle</strong><br />

müssten sich nach dir richten.“ Bruder Zollstock<br />

klagte daraufhin über Bruder Schmergelpapier:<br />

„Den <strong>mit</strong><br />

den rauen Manieren<br />

wollen wir auch nicht<br />

mehr. Immer hat er Reibereien<br />

<strong>mit</strong> anderen<br />

Leuten!“ –<br />

Mitten in der Diskussion<br />

trat der<br />

Tischler herein. Er<br />

band sich die Schürze<br />

um, ging zur Werkbank<br />

und fing an, <strong>mit</strong><br />

Hammer, Hobel, Bohrer<br />

und Zollstock,<br />

Schmergelpapier und<br />

all den anderen Werkzeugen<br />

zu arbeiten.<br />

Als er fertig war, stand<br />

eine Kanzel da, auf der<br />

den Menschen das<br />

Evangelium gepredigt<br />

werden sollte.<br />

(Fabel<br />

aus England)<br />

......kommt vor seinAngesicht<br />

<strong>mit</strong> Frohlocken<br />

Psalm 100<br />

3


Die Marienkirche zu Lippstadt, die seit<br />

zwei Jahren zu den „Offenen Kirchen“<br />

in Westfalen gehört, prägt das Bild des<br />

Markt- und Rathausplatzes im alten, historischen<br />

Stadtkern. Der Baubeginn der Kirche<br />

liegt um das Jahr 1178. Geweiht wurde<br />

sie 1222. Im Jahre 1478 wurde <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Bau<br />

des gotischen H<strong>alle</strong>n-Umgangschores begonnen,<br />

in <strong>dem</strong> die Gemeinde zu Christi<br />

Himmelfahrt 1506 den ersten Gottesdienst<br />

feiern konnte. Im Innenraum der Kirche sind<br />

in den Gewölben zahlreiche Malereien aus<br />

<strong>dem</strong> 16. Jahrhundert zu bewundern, die bei<br />

Renovierungsarbeiten von 1966 bis 1972<br />

Kirchen unserer Heimat<br />

Marienkirche zu Lippstadt<br />

freigelegt wurden. Der Sakramentsturm von<br />

1523 und das gotische Chorgestühl im Chorraum<br />

gehören zu den schönsten und bedeutendsten<br />

in ganz Westfalen.<br />

Schon beim Betreten der Kirche f<strong>alle</strong>n<br />

die <strong>mit</strong> Bronzereliefs verkleideten Türen<br />

auf. Diese zeigen neben biblischen Motiven<br />

auch einzelne Szenen aus der Geschichte<br />

der Kirchengemeinde. Unzählig viele Menschen<br />

haben die Marienkirche durch diese<br />

drei Pforten betreten: Menschen voller Glauben<br />

und Zweifel auf <strong>dem</strong> Weg zum Gottesdienst,<br />

voller Hoffung für ihre Kinder, die<br />

sie zur Taufe brachten, voller Zuversicht<br />

5


am Tag ihrer Konfirmation, voller Freude am Fest ihrer Trauung, voller Trauer beim<br />

Abschied von einem Verstorbenen. Die Mauern, die Säulen, die Gemälde und die<br />

Ausstattung der Marienkirche erzählen von diesen Menschen und sie erzählen von der<br />

Geschichte Gottes <strong>mit</strong> ihnen.<br />

Was aber wäre, wenn in unseren Städten keiner mehr den Namen Gottes nennt? Wenn<br />

es stumm würde um die Hoffnung, die sich an diesen Namen<br />

heftet? Kirchengebäude stehen dafür, dass es nicht so weit<br />

kommt. Dafür aber muss nicht nur ihre Silhouette deutlich<br />

sein. Deutlich muss auch bleiben, was in ihnen zur Sprache<br />

kommt, was in ihnen besungen und bekannt wird.<br />

Thomas Hartmann,<br />

Pfarrer in Lippstadt<br />

Bilder:<br />

Innenansicht<br />

Vierungspfeiler<br />

Gotischer<br />

Leuterengel<br />

7


8<br />

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104. Jahrestag: 2008 in Lippstadt<br />

Grußwort<br />

zum 104. Jahrestag in Lippstadt<br />

Liebe Küsterinnen und Küster,<br />

als Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Soest freue ich mich, Sie in Lippstadt<br />

begrüßen zu können. In Anknüpfung an Ihre 104. Jahrestagung grüße ich Sie <strong>mit</strong> einigen<br />

Versen aus <strong>dem</strong> 104. Psalm:<br />

Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie <strong>alle</strong> weise geordnet, und die<br />

Erde ist voll deiner Güter. ... Es warten <strong>alle</strong> auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten<br />

Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie <strong>mit</strong><br />

Gutem gesättigt. Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie, nimmst du weg ihren<br />

O<strong>dem</strong>, so vergehen sie und werden wieder Staub. Du sendest aus deinen O<strong>dem</strong>, so werden<br />

sie neu geschaffen und du machst neu die Gestalt der Erde. ... Ich will <strong>dem</strong> <strong>Herrn</strong> singen<br />

mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.<br />

An diesen Psalmworten ist mir wichtig, dass hier die Perspektiven zurecht gerückt<br />

werden. Landauf und landab wird über Finanzprobleme, die <strong>dem</strong>ographische Entwicklung<br />

und notwendige Strukturveränderungen in der Kirche diskutiert. Das ist sicherlich notwendig<br />

und vernünftig. Aber dabei schleicht sich leicht eine falsche Perspektive ein: Erschrecken<br />

über Zukunftsprognosen wie rückläufige Kirchensteuereinnahmen, Erschrecken<br />

über Veränderungen in der Gemeinde, Erschrecken über den möglichen Verlust des eigenen<br />

Arbeitsplatzes.<br />

Im 104. Psalm werden diese Perspektiven zurecht gerückt: Es wird an den Reichtum der<br />

Güte Gottes erinnert, von <strong>dem</strong> wir leben. Wir sind als Kirche abhängig – aber nicht eigentlich<br />

von den gegenwärtigen gesellschaftlichen Bedingungen, sondern vor <strong>alle</strong>m von Gott und<br />

seinem Geist: Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie und nimmst du weg deinen<br />

O<strong>dem</strong>, so vergehen sie und werden wieder Staub und das ist gut so. Er ver<strong>mit</strong>telt uns<br />

Hoffnung und Zuversicht, Du sendest aus deinen O<strong>dem</strong>, so werden sie neu geschaffen und<br />

du machst neu die Gestalt der Erde.<br />

Wichtig ist mir der Hinweis auf die persönliche Integrität und Verantwortung: Es geht<br />

nicht nur abstrakt um die Verantwortung für „die Kirche“, sondern konkret um die<br />

Verantwortung für mich und mein Leben: „Ich will <strong>dem</strong> <strong>Herrn</strong> singen mein Leben lang und<br />

meinen Gott loben, solange ich bin.“ Hier wird die notwendige Grundeinstellung der<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer, der Küsterinnen und Küster und anderen kirchlichen Mitarbeitern<br />

auf den Punkt gebracht: Es mag sich vieles ändern, aber solange ich mich in meiner<br />

persönlichen Lebenseinstellung nicht irritieren lasse, besteht keine Gefahr. Wenn dieses<br />

der Vorsatz und Grundsatz <strong>alle</strong>r kirchlichen Mitarbeiter ist „ Ich will <strong>dem</strong> <strong>Herrn</strong> singen mein<br />

Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin“, ist mir um die Zukunft der Kirche<br />

nicht bange.<br />

Superintendent Hans König<br />

9


10<br />

Herzliche Einladung<br />

an <strong>alle</strong> Küster/innen und Hausmeister/innen<br />

der Evangelischen Kirchen von Westfalen und Lippe zum<br />

104. Küsterjahrestag<br />

am am Montag, Montag, <strong>dem</strong> <strong>dem</strong> 26. 26. Mai, Mai, Mai, in in Lippstadt Lippstadt<br />

Lippstadt<br />

Tageslosung: Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben.<br />

Johannes 14 Vers 19<br />

Tagesabfolge:<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst in der Marienkirche zu Lippstadt<br />

Predigt: Pfarrer Hartmann, Lippstadt<br />

11.30 Uhr Eröffnung und Begrüßung<br />

im Ev. Gemeindezentrum, Brüderstraße 15<br />

durch den 1. Vorsitzenden Peter Seibert, Herne<br />

– Grußworte –<br />

Bekanntmachungen, u. a. auch zur Vorstandswahl<br />

13.00 Uhr – Mittagessen –<br />

13.45 Uhr Mitgliederversammlung<br />

- Gedenken an verstorbene Mitglieder<br />

- Jahresbericht des 1. Vorsitzenden <strong>mit</strong> Aussprache<br />

- Beschlussfassung über eingegangene Anträge<br />

- Bericht der Kassenprüfer und des Kassierers<br />

- Wahl der Kassenprüfer für das Rechnungsjahr 2008<br />

- Bekanntgabe der Ergebnisse der Vorstandswahl<br />

- Mitglieder fragen – der Vorstand antwortet<br />

- Verschiedenes<br />

15.00 Uhr – Kaffeetrinken –<br />

15.45 Uhr Vortrag: Die Bedeutung des Küsterdeinstes<br />

für eine zukunftsfähige Gemeinde<br />

Referent: Pfarrer Klaus Jürgen Diehl,<br />

Amt für missionarische Dienste, Dortmund<br />

anschließend Aussprache<br />

– Schlußwort und Gebet –


Anmeldungen bis zum 16. Mai 2008 an:<br />

Ev. Küstervereinigung Westfalen-Lippe,<br />

Arndtstr. 26, 33330 Gütersloh<br />

Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das<br />

Anmeldeformular auf Seite 15.<br />

Der Vorstand, gez. Peter Seibert<br />

Bitte den Ausweis<br />

nicht vergessen!<br />

Der Tagungsbeitrag beträgt<br />

18,-- Euro. In diesem Betrag sind<br />

Morgenkaffee, Mittagessen und<br />

Kaffeetrinken enthalten. Die<br />

Presbyterien werden gebeten,<br />

die Tagungs- und Fahrtkosten<br />

wie bisher zu erstatten.<br />

Bitte den Anstecker<br />

„Küsterglocke“ als<br />

Erkennung <strong>mit</strong>bringen!<br />

Zur Zur V VVorstandswahl<br />

V orstandswahl ist ist auf auf FF<br />

Folgendes FF<br />

olgendes hinzuweisen:<br />

hinzuweisen:<br />

Es scheiden in diesem Jahr satzungsgemäß folgende Vorstands<strong>mit</strong>glieder aus <strong>dem</strong><br />

Vorstand aus:<br />

Jürgen Krause, Helga Laube, Klaus Riedel, Peter Seibert<br />

Nach der Satzung ist Wiederwahl zulässig. Der Vorstand schlägt für Krause, Laube,<br />

Riedel und Seibert Wiederwahl vor.<br />

Weitere Wahlvorschläge sind bis zum 16. Mai 2008 schriftlich an den<br />

1. Vorsitzenden Peter Seibert, Bromberger Str. 32, 44627 Herne<br />

zu richten.<br />

Die Vorstandswahl ist geheim und wird <strong>mit</strong> Stimmzetteln durchgeführt.<br />

Weitere Anträge an die Hauptversammlung sind bis zum gleichen Zeitpunkt an den<br />

1. Vorsitzenden zu richten.<br />

Erinnerung: Laut Satzung sind <strong>alle</strong> Mitglieder auszuschließen, die über 2 Jahre <strong>mit</strong><br />

ihrem Mitgliedsbeitrag im Rückstand sind, sofern dieser Betrag nicht bis zum 104.<br />

Jahrestag gezahlt worden ist.<br />

.<br />

11


Hinweise Hinweise zur<br />

zur<br />

musikalischen<br />

musikalischen<br />

Gestaltung Gestaltung des<br />

des<br />

Gottesdienstes<br />

Gottesdienstes<br />

Liebe Bläserinnen und Bläser!<br />

Zum Jahrestag sind wieder <strong>alle</strong> Bläserinnen<br />

und Bläser eingeladen, den Gottesdienst<br />

und die Mitgliederversammlung<br />

<strong>mit</strong> ihren Instrumenten zu begleiten,<br />

um so <strong>mit</strong>zuhelfen, den Tag festlich zu<br />

gestalten.<br />

Den Gottesdienst werden auch die<br />

Bläser aus Lippstadt <strong>mit</strong>gestaltet. Wir<br />

bitten, dass <strong>alle</strong>, die ein Instrument<br />

spielen, dies auch <strong>mit</strong>bringen, da<strong>mit</strong><br />

der Bläserchor möglichst groß wird.<br />

Die musikalische Leitung des Gottesdienstes<br />

hat Frau Kirchenmusikdirektorin<br />

Christa Kirschbaum, Telefon:<br />

0 29 41 / 7 94 07.<br />

Bitte melden Sie sich bei Frau Kirschbaum<br />

an, dort erhalten Sie auch die Information,<br />

welche Notenliteratur <strong>mit</strong>zubringen<br />

ist.<br />

Die Die Anmeldung Anmeldung und und die<br />

die<br />

Tagung Tagung finden finden im<br />

im<br />

Evangelischen<br />

Evangelischen<br />

Gemeindezentrum,<br />

Gemeindezentrum,<br />

Brüderstraße Brüderstraße 15 15 statt.<br />

statt.<br />

Der Der Gottesdienst Gottesdienst ist ist in in in der<br />

der<br />

Marienkirche.<br />

Marienkirche.<br />

Marienkirche.<br />

12<br />

Stadtplan Lippstadt<br />

Im Anschluss an den Küstertag ist es möglich, an einer Führung<br />

durch die historische Altstadt teilzunehmen. Anmeldungen an<br />

Olaf Wrosch, Telefon 0 29 41/ 24 66 23 Anrufbeantworter


Marienkirche und<br />

Parkplatz<br />

Gemeindezentrum<br />

Hinweise zur<br />

Anfahrt <strong>mit</strong> Bus und Pkw<br />

Anfahrt über Autobahn A2<br />

Abfahrt A2: Rheda-Wiedenbrück (23) Richtung Lippstadt B 64/55,<br />

in Lippstadt halb rechts halten auf die Rixbecker Straße, am Bahnhof Lippstadt rechts<br />

abbiegen auf die Wol<strong>dem</strong>ei, geradeaus weiter auf die Brüderstraße, weiter auf die Marktstraße,<br />

hinter Gaststätte „Forte“ links abbiegen in die Absenkung der Marienkirche.<br />

Das Parken in der Absenkung direkt an der Marienstraße ist kostenfrei.<br />

Anfahrt über Autobahn A 44<br />

Abfahrt A 44: Erwitte/Anröchte (58) Richtung Erwitte, rechts abbiegen auf B 1/B 55<br />

Richtung Erwitte, in Erwitte links abbiegen auf die B 55 Richtung<br />

Lippstadt, in Lippstadt geradeaus weiter auf Südertor, rechts<br />

abbiegen auf die Bahnhofstraße, weiter siehe Anfahrt A2.<br />

Anreise <strong>mit</strong> der Bahn<br />

Vom Bahnhofsgebäude links in die<br />

Fußgängerzone, Langestraße zum Rathausplatz<br />

13


Einladung zur nächsten Rüstzeit<br />

für Küsterinnen und Küster und Hausmeisterinnen und Hausmeister<br />

in Westfalen und Lippe<br />

2. Rüstzeit<br />

Termin: Montag, 20.10. bis Freitag 24.10.2008<br />

Ort: Haus Salem, 33617 Bielefeld, Bodelschwinghstr. 181<br />

Leitung: Dieter Fitzner<br />

Programm der Rüstzeit<br />

Montag, 20.Oktober 2008<br />

Anreise bis 11.30 Uhr<br />

nach<strong>mit</strong>tags Eröffnung und Vorstellung<br />

Zusatzversorgungskasse Dortmund<br />

abends Meine Kirche – mein Gemeindehaus<br />

Dienstag, 21.10.2008<br />

vor<strong>mit</strong>tags Bibelarbeit: Pfr. Klinkenborg und Pfr. Neddermeier, AMD<br />

nach<strong>mit</strong>tags Neues aus <strong>dem</strong> LKA: LKVR Peter Wullenkord, LKA<br />

abends Arbeitsrecht: Klaus Riedel<br />

Mittwoch, 22.10.2008<br />

vor<strong>mit</strong>tags Bibelarbeit: Pfr. Klinkenborg und Pfr. Neddermeier, AMD<br />

nach<strong>mit</strong>tags Gottesdienst: Prof. Dr. Ruddart, KiHo Wuppertal-Bethel<br />

abends Kirchentag: Prof. Dr. Ruddart, KiHo Wuppertal-Bethel<br />

Donnerstag, 23.10.2008<br />

vor<strong>mit</strong>tags Bibelarbeit: Pfr. Klinkenborg und Pfr. Neddermeier, AMD<br />

nach<strong>mit</strong>tags Berufsgenossenschaft<br />

abends Küsterordnung, Küster fragen<br />

Freitag, 24.10. 2008<br />

vor<strong>mit</strong>tags Gottesdienst: Pfr. Klinkenborg und Pfr. Neddermeier, AMD<br />

anschließend Abschlussgespräch<br />

Abreise nach <strong>dem</strong> Mittagessen<br />

Bitte das Anmeldeformular auf Seite 15 benutzen.<br />

Der Tagungsbeitrag von 60,00 Euro und der Einzelzimmerzuschlag von 6,50 Euro pro<br />

Nacht muss bis zum 06.10.2008 auf folgendes Konto überweisen werden:<br />

Kto.Nr. 2103885020, KD Bank BLZ 35060190, Stichwort: Rüstzeit Oktober 2008,<br />

bitte im Stichwort unbedingt den Namen des Teilnehmers angeben.<br />

Bei Rücktritt in den letzten vierzehn Tagen vor Rüstzeitbeginn<br />

wird der Tagungsbeitrag nicht zurückerstattet.<br />

Anmeldung an Dieter Fitzner, Holzstraße 85 a, 44869 Bochum<br />

E-Mail: ruestzeit@kuester-westfalen.de<br />

14


Name:<br />

Anschrift:<br />

104. Jahrestag am Montag, <strong>dem</strong> 26.05.2008 in Lippstadt<br />

( )<br />

Anmeldun Anmeldung Anmeldun zum zum Jahrestag<br />

Jahrestag<br />

Teilnahme <strong>mit</strong> Personen insgesamt.<br />

Für_____ Personen insgesamt benötigen wir das vegetarische Essen.<br />

, den 2008<br />

Unterschrift Datum<br />

Anmeldungen Anmeldungen für für den den Jahrestag Jahrestag bis bis zum zum 16. 16. Mai Mai 2008 2008 an:<br />

an:<br />

Ev. Küstervereinigung Westfalen-Lippe,<br />

Günter Panitz, Arndtstraße 26, 33330 Gütersloh<br />

�-------------------------------------hier bitte abtrennen----------------------------------------------<br />

Anmeldungen Anmeldungen für für für die die Rüstzeit Rüstzeit bis bis zum zum 10. 10. 10. September September 2008 2008 2008 an:<br />

an:<br />

Dieter Fitzner, Holzstraße 85 a,44869 Bochum-Eppendorf<br />

E-Mail: ruestzeit@kuester-westfalen.de<br />

Anmeldun Anmeldung Anmeldun Anmeldun zur zur Rüstzeit<br />

Rüstzeit<br />

Zur 2. Rüstzeit vom 20.10.2008 - 24.10.2008 in Bielefeld, Haus Salem in Bethel<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

( )<br />

Ich benötige die vegetarische Kost.<br />

Ich möchte ein Einzelzimmer.<br />

, den 2008<br />

Unterschrift Datum<br />

15


16<br />

Aus den Kirchenkreisen<br />

Vertrauensküsterinnen und -küster aus<br />

den verschiedenen Kirchenkreisen der<br />

Westfälischen Landeskirche und aus der<br />

Lippischen Landeskirche trafen sich am<br />

Vertrauenspersonentag am 10.03.2008 in<br />

Herne. Lehrgangsleiter Günter Schenk eröffnete<br />

die Sitzung <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Wochenspruch<br />

Matthäus 20, 28: Der Menschensohn ist<br />

nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,<br />

sondern dass er diene und gebe sein Leben<br />

zu einer Erlösung für viele.<br />

Anschließend referierte der Berater fürs<br />

Arbeitsrecht Klaus Riedel über Änderungen<br />

im BAT und beantwortete Fragen.<br />

Aktuelle Änderungen sind zu finden unter<br />

www.vkm-rwl.de. Außer<strong>dem</strong> stellte er den<br />

Arbeitszeitwertekatalog vor und erläuterte<br />

Aus der Vorstandsarbeit<br />

Er findet <strong>alle</strong> 2 Jahre statt:<br />

Der Vertrauensküstertag<br />

die Vorgehensweise der Berechnungen in<br />

Beispielen.<br />

Küsterinnen und Küster berichteten aus<br />

ihren Heimatgemeinden, dass sich die allgemeine<br />

finanzielle Lage etwas entspannt<br />

habe. Durch die Zusammenlegung von Kirchengemeinden<br />

sei es zu personellen Veränderungen<br />

gekommen, z.B. ein Küster sei<br />

jetzt für zwei Kirchen verantwortlich. Anf<strong>alle</strong>nde<br />

Tätigkeiten werden ehrenamtlich erledigt.<br />

Besonders erwähnenswert ist der<br />

gute Kontakt zu den Superintendenten, in<br />

den meisten Kirchenkreisen klappt das ganz<br />

gut. Mit <strong>dem</strong> gemeinsam gesungenen Lied:<br />

Komm Herr segne uns endete das informative<br />

Treffen der Vertrauenspersonen.<br />

Helga Laube


Aus <strong>dem</strong> Arbeitsrecht<br />

Redaktionelle Änderungen in der Küsterordnung:<br />

Vkm-rwl fordert die Übernahme der Abschlüsse aus <strong>dem</strong> öffentlichen<br />

Dienst für die Mitarbeitenden in Kirche und Diakonie.<br />

Die Rheinisch-Westfälisch-Lippische Arbeitsrechtliche Kommission hatte in ihrer<br />

Sitzung am 31.Januar 2008 redaktionelle Änderungen in der Küsterordnung zu<br />

behandeln, die sich aus der Neufassung des BAT-KF ergeben haben. Die Behandlung des<br />

Tagesordnungspunktes wurde nach Anfragen zu den enthaltenen Arbeitszeitregelungen<br />

ausgesetzt <strong>mit</strong> der Bitte, eine ganz neu formulierte Ordnung vorzulegen, die unter anderem<br />

geschlechtergerecht formuliert ist.<br />

Die evangelische Küstervereinigung Westfalen-Lippe ist dabei, gemeinsam <strong>mit</strong> der<br />

Arbeitsgemeinschaft Rheinischer Küsterinnen und Küster, diese Aufgabe zu bearbeiten<br />

und schlägt dabei vor, auch wieder eine finanzielle Anerkennung des Küsterlehrganges in<br />

den Entgeltgruppenplan aufzunehmen, so wie er im alten Recht enthalten war. Ob dies aber<br />

im völlig neu gestalteten BAT-KF möglich sein wird, ist noch offen.<br />

Vkm-rwl fordert die Übernahme der Abschlüsse aus <strong>dem</strong> öffentlichen Dienst für die<br />

Mitarbeitenden in Kirche und Diakonie.<br />

Nach<strong>dem</strong> bekannt ist, welche Veränderungen im Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes<br />

stattfinden, wird der vkm-rwl unverzüglich die entsprechenden Anträge erarbeiten und die<br />

Angleichung des Rechtes für <strong>alle</strong> Mitarbeitenden in Kirche und Diakonie in der Rheinisch-<br />

Westfälisch-Lippischen Arbeitsrechtlichen Kommission beantragen. Dazu gehört neben<br />

den Entgelterhöhungen auch eine Arbeitszeiterhöhung auf 39 Stunden, wie sie für die<br />

meisten Kollegen im öffentlichen Dienst ab Juli 2008 zum Tragen kommt, <strong>mit</strong> Ausnahme der<br />

Beschäftigten in Krankenhäusern. Hier ist <strong>alle</strong>rdings auch eine zunächst geringere Erhöhung<br />

der Vergütungen vorgesehen.<br />

Nach den Diskussionen in der letzten Sitzung der Kommission erwartet der vkm-rwl aber<br />

heftigen Widerstand von Seiten der Arbeitgeberseite, die im Moment nicht müde wird, <strong>mit</strong><br />

<strong>dem</strong> Argument, dass „die Diakonie“ keine finanzielle Belastung verkraften könne, jegliche<br />

Veränderung zu Gunsten der Mitarbeitenden blockiert.<br />

Da aber auch die Betroffenen kirchlichen und diakonischen Mitarbeitenden endlich an<br />

der Entwicklung der Einkommen teilhaben müssen, wird die Arbeitnehmerseite <strong>alle</strong> erforderlichen<br />

Schritte unternehmen, die im Arbeitsrechtsregelungsgesetz vorgesehen sind, um<br />

weiter insbesondere die Entgelttabellen aus <strong>dem</strong> öffentlichen Dienst für den Bereich Kirche<br />

und Diakonie in RWL anwenden zu können.<br />

Klaus Riedel<br />

17


18<br />

Aus der Rüstzeitarbeit


Aus der Lehrgangsarbeit<br />

33. Küsteraufbaulehrgang<br />

Hochmotiviert und voller Tatendrang<br />

Aus der westfälischen und<br />

lippischenLandeskirche trafen sich<br />

23 Küsterinnen und Küster zum Aufbaukurs<br />

im Lukaszentrum in Witten. Die arbeitsreiche<br />

Zeit der Weihnachtsgottesdienste<br />

und Neujahrsempfänge war vorbei, so dass<br />

wir uns hochmotiviert und voller Tatendrang<br />

wiedersahen.<br />

Nach einem Rückblick auf den Grundkurs<br />

hatten wir nicht viel Zeit, sondern<br />

stiegen direkt wieder in den Lehrgangsalltag<br />

ein.<br />

Rechtsfragen in Kirche und Gemeindehaus<br />

war unser erstes Thema. Die Einfüh-<br />

rung machte Küster Schenk. Am Nach<strong>mit</strong>tag<br />

besuchte uns dann Herr Erdelt vom<br />

Ecclesia Versicherungsdienst aus Detmold.<br />

Die Themen erstreckten sich von Erste Hilfe<br />

über kirchliche und nichtkirchliche Veran-<br />

staltungen bis zu Verkehrsicherungspflicht<br />

und <strong>dem</strong> Winterdienst.<br />

Die folgenden Vor<strong>mit</strong>tage begannen wie<br />

im Grundkurs <strong>mit</strong> einer gemeinsamen Andacht.<br />

Pfarrer Zeipelt vom Amt für missionarische<br />

Dienste setzte da an, wo er im<br />

Herbst aufgehört hatte. Im Laufe des Lehrgangs<br />

bewältigten wir den Rest des Alten.<br />

19


Testaments, um dann überzuwechseln ins<br />

Neue Testament.<br />

Dort lag der Schwerpunkt eindeutig bei<br />

den Evangelien. Es war interessant zu erfahren,<br />

bei welchen Ereignissen die Evangelisten<br />

offenbar voneinander abgeschrieben<br />

haben oder zumindest ein Evangelium<br />

als Vorlage für ein anderes diente. Aber es<br />

gibt auch Geschehnisse, die nur in einzelnen<br />

Evangelien zu lesen sind. An einigen<br />

Tagen unseres Lehrgangs übernahm Pfarrerin<br />

Schürmann den Unterricht. Ein Höhepunkt<br />

war dann der Besuch in der „Werkstatt<br />

Bibel“, bei <strong>dem</strong> wir einen weiteren<br />

Dozenten, nämlich Pfarrer Griewatz kennen<br />

lernten. Wie es in einer Werkstatt üblich ist,<br />

arbeiteten wir praktisch. Wir lernten zunächst<br />

den Psalm 23 in verschiedenen Versionen<br />

bzw. in zeitgeschichtlichen Überarbeitungen<br />

kennen, um zum Abschluss dann<br />

unsere eigene Version zu erarbeiten. Nach<br />

einem Erholungskaffee erlebten wir die Bibel<br />

räumlich und machten bei verschiede-<br />

20<br />

Der 34. Küsterlehrgang<br />

findet vom 13. - 17. Oktober 2008 (Grundkurs)<br />

und vom 09. - 20. März 2009 (Aufbaukurs)<br />

im Lukas-Zentrum des Diakoniewerkes Ruhr<br />

in Witten statt.<br />

Schriftliche Anmeldung an:<br />

Günter Schenk, An der Sang 19, 57271 Hilchenbach<br />

Telefon und Fax: 0 27 33 / 22 17<br />

dienstlich: 0 27 33 / 35 99<br />

E-Mail: lehrgang@kuester-westfalen.de<br />

Lippische Küsterinnen u. Küster<br />

Anmeldung an LKA Detmold<br />

z. Hd. <strong>Herrn</strong> Fritzensmeier, Leopoldstr. 27, 32756 Detmold<br />

– Bitte schon jetzt anmelden –<br />

nen Stationen halt, an denen uns die Pfarrer<br />

Zeipelt und Griewatz die entsprechenden<br />

Erklärungen dazu gaben. Als Abschluss<br />

wurde das so erfahrene Wissen in einem<br />

Quiz abgefragt.<br />

Die Inhalte des Gesangbuches brachte<br />

uns Kirchenmusikdirektor Nagel näher.<br />

So lernten wir etwas über die Gliederung in<br />

verschiedene Teile, welche Melodieführungen<br />

für entsprechende Epochen typisch<br />

sind und welchen Weg ein Lied nehmen<br />

muss, um überhaupt ins Gesangbuch zu<br />

gelangen. Auch der eigentliche Verwendungszweck,<br />

das Singen, kam nicht zu kurz.<br />

KMD Nagel blieb weiter unser Gast. Unterstützt<br />

von Pfarrerin Zorn, ebenfalls aus<br />

Villigst, machten wir eine Reise durch den<br />

Gottesdienst.<br />

Die geschichtliche Entwicklung unseres<br />

Gottesdienstes, die äußere Form des Gottesdienstbuches<br />

und die Gottesdienstordnung<br />

waren dabei unsere Stationen.<br />

Wir gingen noch mal Schritt für Schritt


durch das Kirchenjahr und bearbeiteten<br />

dabei, welche liturgische Farbe zu welcher<br />

kirchlichen Jahreszeit gehört.<br />

Die verschiedenen Feste, die im Verlauf<br />

eines Jahres gefeiert werden, werden<br />

durch die passenden Antependien verdeutlicht.<br />

Weiterhin gestaltet wird der gottesdienstliche<br />

Raum durch verschiedene Ausstattungen.<br />

Dazu gehören mögliche Kunstgegenstände<br />

und auch die Abendmahlsgeräte<br />

auf <strong>dem</strong> Altar bzw. Abendmahlstisch,<br />

auch zu beachten ist die Verwendung<br />

von Blumen und Kerzen und deren Symbolik.<br />

Alle kirchlichen Ausstattungen wie<br />

Abendmahls- und Taufgeräte, Kerzen usw.<br />

müssen die entsprechende Pflege erhalten.<br />

Ganz wichtig bei der Küsterarbeit ist der<br />

Umgang <strong>mit</strong> Menschen. Pfarrer Behr aus<br />

Holzwickede hielt ein Referat darüber und<br />

ließ uns wesentliche Sachen selbst erarbeiten.<br />

Pfarrer Griewatz erläuterte uns die Amtshandlungen<br />

nach der Kirchenordnung:<br />

Taufe, Konfirmation, Trauung und Beerdigung.<br />

Anschließend besprachen wir einen<br />

wesentlichen Inhalt des Gottesdienstes, das<br />

Kirchenkreis Hamm<br />

Inge Schwarz, Niemöller Straße 16, 59199 Bönen<br />

Neuaufnahmen<br />

Lippische Landeskirche<br />

Burkhard Reichelt, Lemgoer Straße 27, 32108 Bad Salzuflen<br />

Abendmahl. Ursprung, Einsetzungsworte,<br />

verschiedene Formen: Empfang in Gruppen,<br />

Wandelkommunion, Intinctio, Brot oder<br />

Hostien, ob Traubensaft oder Wein und<br />

viele andere Einzelheiten waren unsere Themen.<br />

Zum Abschluss feierten wir gemeinsam<br />

das Abendmahl.<br />

Einige rechtliche Aspekte konnten nicht<br />

außer Acht gelassen werden: die Verwaltung<br />

und die Verwendung der Kollekten,<br />

das Mitarbeitervertretungsgesetz und das<br />

Arbeitsrechtsregelungsgesetz.<br />

Am vorletzten Tag besuchte uns Pfarrer<br />

Kracht, ebenfalls vom AmD, und sprach<br />

zunächst <strong>mit</strong> uns über die großen <strong>Welt</strong>religionen<br />

und anschließend über Ziele und<br />

Strukturen von Sekten. Den Rest des Tages<br />

nutzten wir, um uns intensiv auf die Prüfung<br />

vorzubereiten, die am kommenden Tag folgte<br />

und die dann auch tatsächlich <strong>alle</strong> <strong>mit</strong><br />

Bravour bestanden.<br />

So ausgerüstet und nach reichhaltigem<br />

Erfahrungsaustausch in arbeitsreichen<br />

14 Tagen, gingen wir dann wieder in unsere<br />

Gemeinden zurück, wo das Erlernte und<br />

Erfahrene im alltäglichen Arbeitsablauf Anwendung<br />

finden wird.<br />

M. Holtkamp, Gelsenkirchen-Horst<br />

Wir begrüßen die neuen Mitglieder in unserem Verband und wünschen Freude zum<br />

Dienst <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Wort:<br />

Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, <strong>alle</strong> Dinge zum Besten dienen.<br />

Römer 8, 28<br />

21


Unter der Leitung von Dieter Fitzner<br />

startete im Februar ein bunter Haufen,<br />

bestehend aus 15 Küsterinnen und Küstern<br />

<strong>mit</strong> insgesamt 138 Dienstjahren, in eine<br />

arbeitsreiche, <strong>mit</strong> interessanten Themen<br />

gespickte Rüstzeit. Sie fand im Haus Nordhelle<br />

in Valbert - Meinerzhagen statt.<br />

Auf <strong>dem</strong> Programm standen Presbyterwahlen,<br />

LKA, Arbeitsrecht, Kirchentag,<br />

Berufsgenossenschaft (VBG) und allgemeine<br />

„Küsterfragen“. Aber natürlich kam auch<br />

die Gemeinschaft nicht zu kurz.<br />

Besonders erwähnen möchten wir den<br />

etwas anderen Abendmahlsgottesdienst.<br />

22<br />

Aus der Rüstzeitarbeit<br />

Rüstzeit in Nordhelle<br />

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin<br />

ich <strong>mit</strong>ten unter ihnen.<br />

Unser Rüstzeitlied singend: „Wo zwei oder<br />

drei in meinem Namen versammelt sind, da<br />

bin ich <strong>mit</strong>ten unter ihnen“, zogen wir in den<br />

Andachtsraum ein. Begleitet wurde der Gesang<br />

von Pfarrer Bülow und seiner Gitarre.<br />

Die Andacht hielt Pfarrer Diehl. Singend<br />

und unter Gitarrenklängen verließen wir<br />

auch wieder den Andachtraum.<br />

Unser Fazit der Rüstzeit:<br />

Klasse Referenten, tolles Haus, super<br />

Landschaft und vor <strong>alle</strong>n Dingen haben wir<br />

ganz liebe Menschen kennen lernen dürfen!<br />

Iris Rothe und Inge Schwarz


Lippische Lippische Landeskirche<br />

Landeskirche<br />

Landeskirche<br />

St. St. Nicolai Nicolai Nicolai ohne ohne Glocke<br />

Glocke<br />

Kopfloser Kopfloser Kirchturm Kirchturm gibt gibt gibt Glocke Glocke frei,<br />

frei,<br />

Handbetrieb Handbetrieb sorgt sorgt für für für gemeinsames gemeinsames gemeinsames Geläut<br />

Geläut<br />

Seit November 2007 wird die 800 Jahre<br />

alte St. Nicolai Kirche umfangreich renoviert.<br />

Als erstes wurden die Fundamente<br />

der beiden Türme gesichert und dann bis<br />

auf sechs Meter vertieft.<br />

Das Wahrzeichen der Stadt Lemgo <strong>mit</strong><br />

seinen beiden Türmen weist eine Besonderheit<br />

auf: Der Nordturm <strong>mit</strong> der Welschen<br />

Haube gehört bis in die Grundmauern der<br />

Stadt Lemgo. Im Turm befindet sich eine<br />

Türmerstube, in der bis ins 19. Jahrhundert<br />

hinein ein Turmwächter über die Stadt wachte.<br />

Über ihm in der Laterne schlug die Stundenglocke<br />

die Zeit. Diese Glocke ist aber für<br />

den Turmhelm viel zu groß bemessen, eine<br />

Wartung ist fast unmöglich und die Aufhängung<br />

für die Glocke ist marode. Deshalb<br />

hat sich die Stadt vor drei Jahren entschlossen,<br />

die Glocke aus Sicherheitsgründen stillzulegen.<br />

Da bei den Vorplanungen der Renovierung<br />

die Stadt Lemgo natürlich <strong>mit</strong> einbezogen<br />

war, kam das Gespräch auch auf die<br />

Stundenglocke im Nordturm. Kirchengemeinde<br />

und Stadt einigten sich schnell darauf,<br />

die Glocke wieder zu den anderen beiden<br />

Glocken in den Kirchturm von St. Nicolai<br />

einzubauen. Dort hatte sie bis 1577 zusammen<br />

<strong>mit</strong> den anderen Glocken als Läuteglocke<br />

gedient. Alle drei Glocken stammen<br />

aus <strong>dem</strong> 13. Jahrhundert und gehören so<strong>mit</strong><br />

zu den ältesten Norddeutschlands. Die Kosten<br />

von 60.000 Euro für den Umzug der<br />

Aus den Kirchenkreisen<br />

Glocke teilen sich die Kirchengemeinde und<br />

die Stadt partnerschaftlich. In den frei werdenden<br />

Platz im Nordturm wird die Stadt<br />

23


Lemgo eine kleine, 146 Kilogramm schwere<br />

Uhrschlagglocke aus Kupfer und Zinn einbauen<br />

lassen. Die wird dann zu jeder vollen<br />

Stunde schlagen.<br />

Anfang März 2008 wurden Schwingungsmessungen<br />

in beiden Türmen vorgenommen,<br />

um zu testen, wie sich die Türme<br />

<strong>mit</strong> den neuen Fundamenten bei vollem<br />

Geläut verhalten und ob ein weiterer Glockenstuhl<br />

für die dritte Glocke in den<br />

Kirchturm eingebaut werden kann. Die Ergebnisse<br />

waren positiv, so dass das „Unternehmen<br />

Glocke“ starten konnte. Als<br />

erstes ist die Kirche komplett eingerüstet<br />

worden. Am Nordturm geht das Gerüst bis<br />

zum Turmhelm, unter <strong>dem</strong> die Glocke hängt.<br />

Ich bin selbst am Freitag, den 14. März, <strong>mit</strong><br />

meiner Kamera in der Hand das Gerüst<br />

hinaufgestiegen. Es war ein einmaliges<br />

Erlebnis. Der Blick von dieser Höhe über<br />

Lemgo bei strahlen<strong>dem</strong> Sonnenschein war<br />

atemberaubend.<br />

Am darauffolgenden Montag begannen<br />

die Vorbereitungen, um die 700 kg<br />

schwere Bronzeglocke zu heben. Mit einer<br />

Trennscheibe hat der Tischler von Firma<br />

Wollbrink die Aufhängungen der Glocke<br />

durchgetrennt. Die Dachdecker der Firma<br />

Raabe haben danach die acht Pfosten der<br />

Haube von der drei Millimeter dicken Bleiverkleidung<br />

befreit, da<strong>mit</strong> die Säge ans<br />

Holz gelangt. Doch dann spielte das Wetter<br />

nicht mehr <strong>mit</strong>. Gegen Mittag wurde der<br />

Wind immer heftiger, am Autokran in 60<br />

Meter Höhe wurden Windgeschwindigkeiten<br />

bis zehn Meter pro Sekunde gemessen.<br />

Die Architektin Kramp hat daraufhin<br />

die Aktion abgebrochen, weil der Autokran<br />

sich bei elf Meter pro Sekunde Windgeschwindigkeit<br />

automatisch abschaltet<br />

und die Männer in über 50 Meter Höhe<br />

auch gefährdet sind.<br />

Am Dienstagmorgen gab es einen neuen<br />

Versuch. Und der hat geklappt! Die Dach-<br />

24<br />

decker haben den Turmhelm <strong>mit</strong> Seilen am<br />

Autokran gesichert und Tischlermeister<br />

Wollbrink hat die acht Eichenpfosten durchgesägt.<br />

Sanft schwebte die zwei Tonnen<br />

schwere Turmhaube zu Boden. In einem<br />

zweiten Akt wurde dann die Glocke von den<br />

Dachdeckern <strong>mit</strong> Hilfe des Autokrans gehoben.<br />

Unten angekommen haben Pfarrer<br />

Krohn-Grimberghe und der Glockenexperte


Herr Claus Peter unter Beifall der zahlreichen<br />

Zuschauer die Glocke unter die Lupe<br />

genommen. Die Glocke wies keine sichtbaren<br />

Schäden auf. Lediglich an einer Aufhängung<br />

hat Herr Peter einen Haarriss festgestellt.<br />

Die Glocke wird nun in Nördlingen<br />

im Bayerischen Wald überholt. Doch bevor<br />

sie auf die Reise ging, sollten <strong>alle</strong> drei Glocken<br />

zusammen erklingen. Ich habe die zwei<br />

bronzenen Kirchenglocken geläutet, und<br />

Herr Peter und Pfarrer Krohn-Grimberghe<br />

haben die „Neue“ <strong>mit</strong> einem Metallklöppel<br />

per Hand dazu geschlagen.<br />

Mitte Mai soll die Glocke an ihrem neuen<br />

alten Platz eingeweiht werden. Und dann<br />

wird vom Kirchturm St. Nicolai wieder ein<br />

schöner Dreiklang erklingen – nach mehr<br />

als 400 Jahren.<br />

Unter www.nicolai-lemgo.de oder bei<br />

www.de.wikipedia.org unter <strong>dem</strong> Artikel<br />

„St. Nicolai (Lemgo)“, Stichwort Glocken,<br />

gibt es weitere Informationen.<br />

Gerd Borchers, Küster<br />

Mit Helm, Schal und Winterjacke ausgerüstet genießt Küster Gerd Borchers bei<br />

herrlichem Sonnenschein den Blick über Lemgo.<br />

Gotteshaus ein Tag lang Restaurant<br />

Ausgeräumte Kirche bietet Platz für Benefiz-Gala <strong>mit</strong> Musik und<br />

mehrgängigem Menü<br />

An eine dauerhafte Umwidmung ist nicht gedacht. Die Gelegenheit ist aber günstig. Am<br />

4. Mai wird in der für die Innenrenovierung leer geräumten Kirche St. Nicolai aufgetischt.<br />

Die Einnahmen der Benefiz-Gala werden komplett für die Renovierung der Kirche verwendet.<br />

Text: Lippische Landeszeitung<br />

25


26<br />

Kirchenkreis Kirchenkreis Kirchenkreis P PPaderborn<br />

P aderborn<br />

Eine Eine Eine neue neue (alte) (alte) Kanzel Kanzel für für die die die Abdinghofkirche Abdinghofkirche in<br />

in<br />

Paderborn<br />

Paderborn<br />

Im Zusammenhang <strong>mit</strong> den derzeitigen<br />

Umgestaltungsmaßnahmen im Innenbracht,<br />

gereinigt und probeweise in der<br />

Kirche aufgestellt. Nach<strong>dem</strong> sie zunächst<br />

raum der Kirche ist der Gemeinde am Ab- auf der linken Seite der Treppe aufgebaut<br />

dinghof eine alte Steinkanzel angeboten war, fand sie auf der rechten Seite des<br />

worden, die sich über 30 Jahre im Depot des Kirchenschiffs im Laufe einer zehnwöchigen<br />

Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe im Beobachtungszeit die weitgehende Zustim-<br />

Kloster Dalheim befand. Auf diese Steinkanzel<br />

wurden wir von unserer Denkmalpflegerin<br />

Dr. Bettina Heine-Hippler aus<br />

Münster aufmerksam gemacht. Nach einer<br />

ersten Besichtigung in Dalheim wurde die<br />

Kanzel in Einzelteilen nach Paderborn ge-<br />

mung durch die Gemeinde. Die bisherige<br />

nüchterne Holzkanzel aus der Nachkriegsausstattung<br />

hat <strong>mit</strong> der Wiedererrichtung<br />

der seitlichen Sandsteinbalustraden ihre<br />

Korrespondenz verloren. Die Steinkanzel<br />

passt sich in das Gesamtbild von Balustraden<br />

und Altar gut ein. Sie bekommt ebenso


ihren festen Platz im Raum der Kirche und ist<br />

wie der Altar ein steinerner Zeuge im<br />

Kirchenraum für das, was unsere evangelische<br />

Kirche gemäß unserem Augsburgischen<br />

Bekenntnis ausmacht: Die Predigt<br />

des Wortes Gottes und die Darreichung<br />

der Sakramente. (Confessio Augustana,<br />

Kap. 7, vgl. Evangelisches<br />

Gesangbuch, S. 1367).<br />

Nach der Erprobungszeit, einer<br />

gemeindlichen Informationsveranstaltung,<br />

einem Beschluss<br />

des Presbyteriums und<br />

<strong>dem</strong> Erhalt der erforderlichen<br />

Genehmigungen ist die Kanzel<br />

nun auf der Treppenanlage fest<br />

installiert worden.<br />

Die Kanzel stammt ursprünglich<br />

aus der evangelischen<br />

Pankratius-Kirche in<br />

Hamm-Mark. Dort wurde sie<br />

1909 installiert. Der Entwurf<br />

stammte von <strong>dem</strong> Architekten<br />

Arno Eugen Fritsche (1858-<br />

1939), der als Bauberater der<br />

rheinischen Provinzialkirche<br />

tätig war und für mehrere westfälische<br />

Kirchen verantwortlich<br />

zeichnete. Die ausführende<br />

Werkstatt war die von<br />

Johann Goldkuhle aus Essen.<br />

Dieser kam aus der weitverzweigten<br />

Künstlerfamilie Goldkuhle,<br />

die der sog. Wiedenbrücker<br />

Schule zuzuordnen ist. Aufgrund<br />

einer umfassenden Renovierung der<br />

Pankratiuskirche im Jahr 1970 wurde die<br />

Steinkanzel durch eine noch ältere Renaissancekanzel<br />

der Gemeinde aus Holz ersetzt.<br />

Die Steinkanzel wurde deshalb im Depot<br />

des Klosters Dalheim eingelagert. Sie wurde<br />

1948 von <strong>dem</strong> damaligen Pfarrer Wittmann<br />

aus Hamm-Mark wie folgt beschrieben:<br />

„Die jetzige steinerne Kanzel zeigt im<br />

<strong>mit</strong>tleren Feld die Gestalt des lehrenden<br />

Christus und in den seitlichen Feldern Rosen<br />

(Es ist ein Ros` entsprungen), Ähren<br />

und Weinlaub (Brot und Wein) als Sinnbild<br />

des Heiligen Abendmahls.“ (Wittmann, Zur<br />

Geschichte der ev. Kirchengemeinde Mark,<br />

S. 12) Die umlaufende Inschrift „Des <strong>Herrn</strong><br />

Wort bleibet in Ewigkeit“ stammt aus <strong>dem</strong><br />

1. Petrusbrief, Kap. 1, Vers 25. Nach den<br />

Recherchen von Dr. Ulrich Althöfer aus<br />

Bielefeld (Evangelische Kirche von Westfalen,<br />

Baureferat) scheint die Kanzel aus<br />

Hamm der ehemaligen neuromanischen<br />

Kanzel der Abdinghofkirche aus <strong>dem</strong> 19.<br />

Jahrhundert „in erstaunlicher Weise zu<br />

entsprechen“.<br />

Pfarrer Dr. Eckhard Düker<br />

27


Herzliche Glück- und Segenswünsche zum Geburtstag, zum 25. Dienstjubiläum<br />

und zu den Jubelhochzeiten<br />

Gott der Herr ist Sonne und Schild, der Herr gibt Gnade und Ehre.<br />

65. Geburtstag<br />

Psalm 84, 12<br />

04.06.2008 Margret Kahmeyer, Bremer Straße 91, 32339 Espelkamp<br />

05.06.2008 Gabriele Reinke, Hamburger Straße 1, 59494 Soest<br />

08.06.2008 Marianne Fiestelmann, Südhemmer Heide 9, 32479 Hille<br />

02.08.2008 Elke Beyrodt, Freskenweg 12, 59755 Arnsberg<br />

05.08.2008 Magdalene Wilsmeier, Käuzchenweg 15, 32547 Bad Oeynhausen<br />

70. Geburtstag<br />

15.06.2008 Bernd Sassen, Gartenstraße 12, 59555 Lippstadt<br />

17.07.2008 Gerti Zuber, Aegidistraße 12, 46238 Bottrop<br />

29.07.2008 Winfrid Schwedt, Mittelstraße 34, 32699 Extertal<br />

10.08.2008 Hans Mailänder, Hauptstraße 41, 32312 Lübbecke<br />

71. Geburtstag<br />

06.06.2008 Annelore Schneider, Friedrich-Naumann-Str. 6, 59759 Arnsberg<br />

17.07.2008 Wilfried Finster, Dielfestraße 17, 57234 Wilnsdorf<br />

20.07.2008 Wilhelm Besser, Am Semberg 23, 58809 Neuenrade<br />

72. Geburtstag<br />

03.07.2008 Werner Birkelbach, Nettelbeckstraße 24 a, 44797 Bochum<br />

28.07.2008 Lothar Wilhelm, Osningstraße 3, 33824 Werther<br />

11.08.2008 Elisabeth Gramsch, Pfalzstraße 65, 58730 Fröndenberg<br />

13.08.2008 Gertrud Eisermann, Milskotterstraße 6, 58285 Gevelsberg<br />

74. Geburtstag<br />

19.07.2008 Charlotte Bressel, Tückinger Wald 11, 58135 Hagen<br />

21.07.2008 Karlheinz Schnettker, Marktstrasse 26, 44866 Bochum<br />

75. Geburtstag<br />

20.06.2008 Joachim Daniel, Schillerstr. 61, 44623 Herne<br />

24.08.2008 Günter Panitz, Arndtstr. 26, 33330 Gütersloh<br />

76. Geburtstag<br />

07.06.2008 Renate Sonneborn, An der Kirche 1, 57334 Bad Laasphe<br />

12.07.2008 Hans Friedrich Okunneck, Dörnenstr. 1, 58285 Gevelsberg<br />

77. Geburtstag<br />

21.06.2008 Erwin Finkensiep, Gartenstr. 35, 33189 Schlangen<br />

28<br />

Geburtstage und Jubiläen


14.07.2008 Siegfried Löbbecke, Krummenscheider Weg 14, 58513 Lüdenscheid<br />

28.07.2008 Annemarie Lehmann, Dedinghauser Weg 51, 59557 Lippstadt<br />

21.08.2008 Lieselotte Matzke, Provinzialstr. 343, 44388 Dortmund<br />

80. Geburtstag<br />

03.06.2008 Hannelore Naumann, Hainstraße 8, 57299 Burbach<br />

81. Geburtstag<br />

10.06.2008 Karl Weihmann, Postfach 120517, 27519 Bremerhaven<br />

27.08.2008 Lydia Six, In der Blemke 7a, 58840 Plettenberg<br />

83. Geburtstag<br />

21.07.2008 Gertrud Seidensticker, Cecilienstr. 10, 32427 Minden<br />

85. Geburtstag<br />

02.07.2008 Ernst Enkisch, Vordere Straße 13, 32676 Lügde<br />

05.07.2008 Ilse Adomat, Varensellerstr. 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

29.07.2008 Hanna Fassunge, Meereweg 11, 59077 Hamm<br />

93. Geburtstag<br />

16.07.2008 Hans Ehlrich, Eggiweg 2, 33014 Bad Driburg<br />

25. Dienstjubiläum<br />

01.06.2008 Gerlinde Alt, Starenweg 3, 59556 Lippstadt<br />

12.06.2008 Gerda Möller, Friedrich-Harkort-Straße 28, 59302 Oelde<br />

01.07.2008 Friedbert Schuber, Surrestraße 6, 45891 Gelsenkirchen<br />

Silberhochzeit<br />

06.08.2008 Ehepaar Dück, Damaschkestraße 29, 57047 Siegen<br />

28.08.2008 Ehepaar Zich, Paulstraße 6, 45889 Gelsenkirchen<br />

Goldhochzeit<br />

07.06.08 Ehepaar Jürgensmeier, Liegnitzer Weg 17, 32339 Espelkamp<br />

23.08.08 Ehepaar Kruse, W<strong>alle</strong>nbrucker Straße 14, 49328 Melle<br />

13.08.08 Ehepaar Zint, Voßkuhlstraße 47 a, 44797 Bochum<br />

Aus diesem Leben wurde von Gott, unserem <strong>Herrn</strong> ,<br />

abgerufen und kirchlich beerdigt<br />

Beerdigungen<br />

Februar 2008 Carin Riechmann, Hattinger Straße 110, 44789 Bochum<br />

Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, und niemand kann sie zuschließen.<br />

Offenbarung 3, 8<br />

29


Herausgeber:<br />

EV. KÜSTERVEREINIGUNG WESTFALEN-LIPPE<br />

Bromberger Straße 32, 44627 Herne<br />

Mitglied im Verband kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (VKM-RWL)<br />

und im Deutschen Evangelischen Küsterbund (DEK)<br />

Das Mitteilungsheft erscheint vierteljährlich im Februar, Mai, August, November.<br />

Redaktionsschluss ist am 30.12. - 30.03. - 30.06. - 30.09.<br />

Für die Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Bezugspreis für Nicht<strong>mit</strong>glieder: jährlich 10,-- Euro<br />

Druckerei Sterndruck Wittener Str. 160, 44575 Castrop-Rauxel Tel: 0 23 05 / 92 13 50<br />

Peter Seibert Bromberger Straße 32, 44627 Herne Tel: 0 23 23 / 1 47 94 15<br />

(1. Vorsitzender) E-Mail: vorsitz@kuester-westfalen.de Fax: 0 23 23 / 961 089<br />

Günter Panitz Arndtstraße 26, 33330 Gütersloh Tel: 0 52 41 / 3 66 13<br />

(2. Vorsitzender) E-Mail: g.panitz@versanet.de Fax: 0 52 41 / 339 021<br />

Ina Walkenhorst Riegestraße 97, 33803 Steinhagen Tel: 0 52 04 / 92 08 79<br />

(Schriftführerin) E-Mail: schriftführer@kuester-westfalen.de Fax: 0 52 04 / 880 328<br />

Olaf Abraham Worthstraße 51, 58511 Lüdenscheid Tel.: 0 23 51 / 8 41 22<br />

(1. Kassierer) E-Mail: kassierer@kuester-westfalen.de<br />

Harald Franceschini Hüller Straße 55, 44866 Bochum Tel: 0 2327 / 56 54 36<br />

(2. Kassierer und E-Mail: kartei@kuester-westfalen.de<br />

Karteiführung) Beitragskonto: KD-Bank Dortmund<br />

BLZ: 350 601 90 Konto-Nr.: 2 103 885 011<br />

Klaus Riedel Hovedisser Straße 5, 33818 Leopoldshöhe Tel: 0 52 08 / 95 09 80<br />

(Berater f. Arbeitsrecht) E-Mail: arbeitsrecht@kuester-westfalen.de Fax: 0 52 08 / 950 586<br />

Dieter Fitzner Holzstr. 85a, 44869 Bochum Tel: 0 23 27 / 7 14 46<br />

(Rüstzeiten) E-Mail: ruestzeit@kuester-westfalen.de<br />

Günter Schenk An der Sang 19, 57271 Hilchenbach Tel: 0 27 33 / 22 17<br />

(Lehrgangsleiter) E-Mail: lehrgang@kuester-westfalen.de Fax: 0 27 33 / 22 17<br />

Helga Laube Friedhofsweg 6, 33813 Oerlinghausen Tel: 0 52 02 / 5997<br />

(Redaktion) E-Mail: redaktion@kuester-westfalen.de<br />

Heike Karbowski Weg am Kötterberg 17, 44807 Bochum Tel: 02 34 / 9 50 46 67<br />

(Versandstelle) E-Mail: versand@kuester-westfalen.de<br />

Jürgen Krause Frankstr. 9, 58135 Hagen Tel: 0 23 31 / 46 35 51<br />

(Beisitzer) E-Mail: j.krause5@freenet.de<br />

Ralf Schulte An der Apostelkirche 5, 48143 Münster Tel: 02 51 / 5 10 28 74<br />

(Beisitzer) E-Mail: ralf.schulte@apostelkirche-muenster.de Fax: 02 51 / 5 10 28 73<br />

30<br />

Impressum<br />

Vorstandsadressen<br />

Internet: http://www.kuester-westfalen.de


Postvertriebsstück<br />

Postvertriebsstück<br />

K K 3048<br />

3048<br />

Gebühr Gebühr bezahlt<br />

bezahlt<br />

Der Der Der Küster<br />

Küster<br />

in in Westfalen-Lippe<br />

Westfalen-Lippe<br />

Westfalen-Lippe<br />

Heike Heike Heike Karbowski<br />

Karbowski<br />

Weg Weg am am Kötterberg Kötterberg 17<br />

17<br />

44807 44807 Bochum Bochum<br />

Bochum<br />

32<br />

Glocken- und Kunstgießerei<br />

GmbH & Co.<br />

35760 SINN (Hessen) • Postfach 62<br />

Tel. (0 27 72) 9 40 60 • Fax (0 27 72) 94 06 40<br />

WARTUNGSDIENST für Glocken- und Läutemaschinen<br />

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