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Hdes Bethesda - Seniorenzentrums -Gronau

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H auszeitung<br />

des B ethesda - S eniorenzentrums -G<br />

Sommer 2009<br />

die<br />

ronau<br />

Wasserwoche im <strong>Bethesda</strong> Seniorenzentrum in Kooperation<br />

mit der Regenbogenkindertagesstätte und dem Kneipp Verein.<br />

Vom 04.05.-08.05.2009<br />

Mit den Kindern der Kindertagesstätte<br />

und unseren Senioren wurde in<br />

dieser Zeit jeden Tag etwas anderes<br />

zum Thema Wasser gestaltet.<br />

Den Anfang machte am Montag<br />

die Geschichte von dem Regenbogenfisch,<br />

die zuerst vorgelesen<br />

wurde und dann haben die Kinder und<br />

die Senioren den Regenbogenfisch<br />

mit plastischer Malerei nach gemalt.<br />

Die Bilder wurden zum Trocknen<br />

auf eine Leine gehängt. Für alle<br />

Beteiligten war es ein herrlicher<br />

Vormittag in unserem Pavillon, wo<br />

der Heizstrahler für ausreichende<br />

Wärme an diesem doch etwas<br />

frischen Vormittag gesorgt hat.<br />

Am Dienstag war das Wetter<br />

überhaupt nicht einladend, so sind<br />

wir in die Eingangshalle ausgewichen<br />

und haben mit viel Ehrgeiz und Spaß<br />

„Entenangeln“ und das „Pinguin<br />

umwerfen“ um die Wette gemacht.<br />

Hierbei hat sich gezeigt, dass auch<br />

unsere Senioren noch eine ruhige<br />

Hand und Treffsicherheit hatten und<br />

den Kindern in nichts nachstanden.<br />

Es wurde sich wieder für den<br />

nächsten Tag verabredet.<br />

28<br />

Pflege mit<br />

Am Mittwoch hat uns Frau<br />

Heidenreich vom Kneipp Verein die<br />

Sinnesschlange vorgestellt. Zuerst<br />

mussten die Kinder beim Aufbau der<br />

Schlange helfen, so wurden Elemente<br />

aus Holz, Wasser, Sand, Watte,<br />

Steine, Luftkissen und Styropor auf<br />

dem Boden verteilt. Die Kinder sind<br />

dann alle barfuss über diesen Pfad<br />

gelaufen, unseren Senioren war<br />

es etwas zu „gefährlich“, so bin ich<br />

dann aber diesen Pfad gelaufen<br />

und habe dann unseren Senioren<br />

die Materialien gezeigt und fühlen<br />

lassen, jetzt war die Bewunderung<br />

für die Kinder war noch größer.<br />

und Verstand

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