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Arbeiten im DesignmodusArCon macht von diesen Möglichkeiten Gebrauch und bietet ab der Version 6.0 – nebender weiterhin existierenden Möglichkeit des reinen Software-Renderings (alle Pixelwerden per Software erzeugt) – auch die Unterstützung von DirectX 7.0. Das hat zurFolge, dass 3D-Hardware auf Grafikkarten verwendet werden kann.Im Gegensatz zur ArCon-VR-Version ist es nun möglich, beliebige Grafikkarten, dieüber einen DirectX-Treiber verfügen, zu verwenden. Außer der Tatsache, dass dasBetrachten von Bildern im Designmodus sowohl beim normalen Arbeiten, als auch beimDurchwandern drastisch schneller ist, als in Vorgängerversionen, hat das Einbinden vonDirectX auf die direkte Bedienung relativ wenig Folgen; ArCon ist im Designmoduseinfach nur schneller.Es existiert lediglich eine Dialogbox, in der Sie konkret Einstellungen über dieVerwendung von DirectX vornehmen können: die Optionen-DialogboxDurchwandern/3D Hardware.Die Optionen-Dialogbox Durchwandern/3D Hardware wird auf Seite 580 imZusammenhang mit dem Durchwandern erläutert.9.3 ECHTZEITSCHATTEN BEIM DURCHWANDERNAußer der Möglichkeit, mit Hilfe des eingebauten Raytracers (siehe Seite 571) für einBild oder auch für ein Video Schatten oder auch Spiegelungen und Brechungen zuerzeugen, existiert ab ArCon+ 6.0 eine zweite Variante der Schattenberechnung. DieseVariante eignet sich besonders gut für das Durchwandern von Szenen bei gleichzeitigerDarstellung von Schatten.Hinweis: Die Berechnung von Echtzeitschatten wie im folgenden beschrieben hatkeinerlei Einfluss auf die Ergebnisse des Raytracers. Insbesondere wird die Berechnungvon Schatten mit Hilfe des Raytracers durch die Echtzeitschatten nicht beschleunigt.9.3.1 Das PrinzipDas Prinzip der Berechnung von Echtzeitschatten ist relativ einfach und soll hier zumnäheren Verständnis der verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten kurz erläutert werden.ArCon verwendet bei der Darstellung im Designmodus bei so gut wie allen Oberflächensogenannte Texturen, um z. B. Holzmaserungen oder Tapeten darzustellen. Die Idee ist544

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