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HERAUSGEBER URHEBERRECHTE

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Arbeiten im DesignmodusIst das Feld markiert und Sie verwenden den Schattenpinsel für eine Stelle des Raumes(unabhängig davon, ob es nun eine Wand, der Fußboden oder die Decke eines Raumesist), wird für den gesamten Raum die Schattenberechnung durchgeführt.Ist das Feld nicht markiert, wird lediglich für den Teil des Raumes ein Schattenberechnet, den Sie mit dem Pinsel angeklickt haben – also z. B. nur für eine Wandseite.Welche der beiden Varianten Sie verwenden, kommt auf Ihre Bedürfnisse und auch aufdie Geschwindigkeit Ihres Rechners an. Die Berechnung der Schatten- undLichtverteilung für eine Wand erfolgt naturgemäß schneller als für einen ganzen Raum,der ja u.U. aus sehr vielen Wänden plus zusätzlich Fußböden und Decken besteht.9.3.3.2 Der Bereich „Wände, Fußböden, Decken“In diesem Bereich stellen Sie im Prinzip getrennt für die drei verschiedenen BereicheWände, Fußböden und Decken eines Raumes ein, wie genau und ob überhaupt eineSchattenberechnung erfolgen soll. Dabei zählen zu den Wänden ebenfalls dieSchornsteine, Über/Unterzüge und viereckigen Stützen, zu den Fußböden die Oberseitenvon Deckenplatten und zu den Decken die Unterseiten von Deckenplatten.Die drei Unterbereiche Wände, Fußböden und Decken haben im Prinzip die gleicheAuswirkung auf die verschiedenen Elemente eines Raumes.9.3.3.2.1 Das Markierungsfeld „beleuchten“Nur wenn dieses Feld markiert ist, erfolgt überhaupt eine Licht- und ggf.Schattenberechnung für Wände, bzw. Fußböden und Decken. Andernfalls wird dasBerechnen von Lightmaps für diese Teile unterdrückt. Die Berechnung der gesamtenSzene erfolgt entsprechend schneller, da weniger Lightmaps zu berechnen sind. Auch derSpeicherverbrauch wird entsprechend sinken.Haben Sie beleuchten markiert, können Sie im Markierungsfeld beschatten angeben, obfür die entsprechenden Teile des Raumes nur eine Beleuchtung oder ebenfalls eineSchattenberechnung durchgeführt wird.Demarkieren Sie beschatten, wird zwar die Lichtverteilung auf den Raumteilen genaubestimmt; die Lichtberechnung erfolgt aber unabhängig von Teilen, die z. B. zwischeneiner Wand und der Lichtquelle liegen. Das Ergebnis dieser Berechnung ähnelt für dieRaumteile sehr dem sogenannten „Phong-Shading“, bei dem für jedes Pixel eine genaueLichtberechnung durchgeführt wird.552

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