17 Uhr für Sie geöffnet! Original-Markenparfums ... - Regio aktuell

DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION ■ DEZEMBER 2010 ■ CHF 3.– EUR 2.– 

Foto: Dominique Zahnd 

NR. 12/2010 

CHF 3.– 

EUR 2.– 

Noémi Besedes 

Film mit Brad Pitt

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INHALTSVERZEICHNIS 

LEUTE 

Anlass des Monats Davidoff Swiss Indoors 5 

Titelstory Noémi Besedes 6–7 

Menschen Daniel Zeltner 9 

Ausgewandert Dominique Surkamp 11 

Menschen helfen Weihnachten im Schuhkarton 21 

Regio Sportlerin Debora Voegelin 40 

WIRTSCHAFT, POLITIK, 

WEITERBILDUNG&GEWERBE 

Rund um Wirtschaft und Weiterbildung 12–20 

Ausbildungsplattform 18 

Gemeinden Reinach 34–37 

Lausen 61 

GESUNDHEIT, FITNESS&BEAUTY 

Rund um die Gesundheit 22–23 

Gesundheitstipp 23 

WOHNEN 

Rund ums Wohnen 24–31 

IMPRESSUM 

Regio aktuell: erscheint monatlich 

Auflage: ca. 200 000 Exemplare 

WEMF-Beglaubigung: 183 617 Exemplare 

Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com 

Redaktion und Verlag: 

Regio Nachrichten AG 

Seewenweg 5, 4153 Reinach 

Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 

redaktion@regioaktuell.com 

www.regioaktuell.com 

Redaktions- und Produktionsleitung: 

Janine Weinmann 

Administration: Karin Multhaupt, 

admin@regioaktuell.com 

Autoren dieser Ausgabe: 

Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Alain Gloor 

(ag), Thilo Mangold (man), Mauro Paoli (mp), 

Peter O. Rentsch (re), Dominique Zahnd (doz) 

Fotos: Christian Fink, Peter O. Rentsch, 

Janine Weinmann, Dominique Zahnd 

Druck: Swissprinters AG, Zofingen 

Verteilung: BaZ, Distriba und Post 

ABONNEMENTE 

Preis pro Jahr Fr. 50.– 

INSERATE UND PR 

Regio Nachrichten AG 

Seewenweg 5, 4153 Reinach 

Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 

verkauf@regioaktuell.com 

Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com 

Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 

b.ballmer@regioaktuell.com (Liestal) 

Marie Barthélemy, 061 690 77 95 

m.barthelemy@regioaktuell.com (Elsass) 

Norbert Dorn, 061 690 77 20 

n.dorn@regioaktuell.com (Verkaufsleiter) 

Michael Kohler, 061 690 77 89 

m.kohler@regioaktuell.com 

(Gesundheit, Sport, Innerstadt) 

AKTUELLES AUS DER REGIO 

FREIZEIT 

Ausflugstipps in den Schnee 38–42 

REGIO EMPFEHLUNGEN 

Kreuzworträtsel 43 

Geschenkideen 44–57 

GASTRO 

Gastrotipps 62–67 

Mauros Beizetour 63 

VERANSTALTUNGS-KALENDER 

Bücher, CDs, Filme 68–69 

Rock, Pop, Gospel, Jazz, Theater 70–75 

Galerien, Ausstellungen, Museen 76–78 

Klassik 80–81 

Kurse, Märkte 82 

IMMOBILIEN 

Immobilienmarkt 87–91 

Besinnliche 

Festtage 

Diana Lewitz, 061 690 77 08 

d.lewitz@regioaktuell.com 

(Ausbildung, Industrie) 

Willy Minnig, 061 690 77 72 

w.minnig@regioaktuell.com 

(Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) 

Natascha Quarta, 061 690 77 87 

n.quarta@regioaktuell.com 

(Münchenstein, Birsigtal und Leimental) 

Mario Ricciardi, 061 690 77 23 

m.ricciardi@regioaktuell.com 

(Muttenz, Pratteln, Immobilien) 

Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 

j-j.spiess@regioaktuell.com 

(Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) 

Hans Studer, 061 690 77 91 

h.studer@regioaktuell.com 

(Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) 

Janine Weinmann, 061690 77 02 

j.weinmann@regioaktuell.com 

(Veranstaltungen) 

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 12/2010 ■ 3

Frohe Weihnachten 

und einen guten Rutsch 

ins neue Jahr 

wünscht Ihnen 

das Regio Team 

Was gibt’s Neues 

beim Regio aktuell? 

Liebe Leser, 

Mit Regio aktuell versuchen 

wir, unseren Lesern Freude zu 

bereiten mit vielen Informationen 

von verschiedensten Menschen 

sowie über kleinere und 

grössere Ereignisse aus der 

Region – keine Sensationen, 

keine Negativschlagzeilen. Wir 

berichten über Handwerk, 

Künstler und KMUs, über Veranstaltungen 

und Sportereignisse, 

wir schlagen Ihnen Wander-, 

Restaurant- und sonstige 

Ausgehtipps vor. Wir möchten 

einfach eine normale sympathische 

illustrierte Zeitschrift 

für normale sympathische 

Menschen aus der Region sein 

und, wenn immer möglich, 

über Positives berichten. 

Um mit Regio aktuell termingerecht 

und zuverlässig an 

unsere Leser zu gelangen, hatten 

wir einen Verteilvertrag mit 

der Basler Zeitung abgeschlossen. 

Dies hat leider dieses Jahr 

mehrmals nicht geklappt und 

viele Leser haben uns auch geschrieben, 

dass sie die Basler 

Zeitung nicht mehr wünschen. 

Ohne uns irgendwie politisch 

einmischen zu wollen, 

mussten wir uns entschliessen, 

wieder auf unsere bewährte 

Verteilung mit der DMC und 

der Distriba zurückzugreifen, 

4 ■ REGIO AKTUELL 12/2010 

um sicherzustellen, dass das 

Regio aktuell zukünftig wieder 

zuverlässig in Ihren Briefkasten 

und an möglichst viele Leser 

gelangt. 

Wir werden die Situation bei 

der BZM das nächste Jahr genau 

beobachten und wünschen 

Moritz Suter bei seiner schweren 

Aufgabe viel Erfolg. 

Wir haben uns aber auch 

entschlossen, uns noch klarer 

von den anderen in der Region 

erscheinenden Medien abzuheben 

und investieren ab der 

nächsten Ausgabe viel Geld in 

hochweisses Papier, damit die 

vielen Fotos im Regio aktuell 

besser zur Geltung kommen, 

und in einen stärkeren Umschlag, 

um Ihr Lesevergnügen 

und die Haltbarkeit des «Regio» 

noch weiter zu steigern. 

Gestärkt durch bessere äussere 

und innere Qualität und 

ein immer wieder bestätigtes 

Leser- und Inserentenvertrauen, 

freuen wir uns, mit Ihnen 

ins nächste Jahr zu gehen. 

Das ganze Regio Team und 

ich wünschen Ihnen ganz frohe 

Festtage und ein glückliches 

neues Jahr. 

Ihr Robert Gloor, Verleger 

SCHÖNE 

FESTTAGE 

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Wir wünschen unseren 

Kunden und Freunden 

schöne Feiertage. 

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ANLASS DES MONATS 

40 Jahre 

Davidoff Swiss Indoors 

Der Auftritt des stimmgewaltigen Tenors Paul Potts vom Britischen Empire war ein Highlight 

der Eröffnungsfeier, ebenso das Startspiel des Schweizers Roger Federer gegen 

den Ukrainer Alexandr Dolgopolov. Und es ging so weiter: Der Schweizer Superstar Roger 

Federer hat als erster Profi die Davidoff Swiss Indoors zum 4. Mal gewonnen. 

Foto: Peter Hauck 

Roger Brennwald, Turnierdirektor Davidoff Swiss Indoors Basel 

und Tennisstar Roger Federer 

Christina Surer und Martin Tomczyk 

Dieter Jeker, Beat Voellmy und Daniel 

Staub 

Erik Julliard, Basel Tattoo, Thomas Ulrich, 

Basel United und Daniel Egloff, Basel 

Tourismus 

Dr.Markus von Escher, Dr.Martin Strobel 

und Dr.Frank Grund, Bâloise 

Lisa Moser und Janine Weinmann: 

mir2@regioaktuell.com 

Santo Terranova, Bernie’s und Carmela 

Setteducati, Mercedes 

Nationalrat Hans Rudolf Gysin, Grossrat 

Dr. Andreas Burckhardt und Nationalrat 

Caspar Baader 

Glaser-Brüder: Christoph, Andy und 

Stephan 

Franco Pittaro, Tony Rominger, Karl Odermatt 

und Francine Jordi 

Patrick Ammann, Managing Director Davidoff Swiss Indoors 

Basel und Rennfahrerin Christina Surer 

Dr. Reto Cina, CEO Oettinger Imex AG 

Karl Odermatt und Christoph Buser, 

Wirtschaftskammer Baselland 

Roger Handschin, Theo Hartmann und 

Daniel Handschin 

Ruth Sieber, Jan De Meulder und 

Dr. Olav Noack, Bâloise 

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REGIO AKTUELL 12/2010 ■ 5

Baslerin an der Seite 

von Kinostar Brad Pitt 

Quentin Tarantinos Film «Inglourious Basterds» spielte über 350 Millionen 

Dollar ein. Bei dem Thriller dabei war auch Noémi Besedes (30) aus Basel. 

Wir sprachen mit der Schauspielerin über Dreharbeiten mit Superstars, 

Schoggigelüste und ihr sexy Foto-Shooting für ein Männermagazin. 

Interview und Fotos: Dominique Zahnd 

In «Inglourious Basterds» standen Sie mit 

Stars wie Brad Pitt, Til Schweiger und Christoph 

Waltz vor der Kamera, der für seine Rolle 

als Bösewicht sogar mit einem Oscar ausgezeichnet 

wurde. Wie fühlte es sich an, bei einer Hollywood-Produktion 

mitzumachen? 

Das waren die drei aufregendsten Wochen 

meines Lebens. Der Film spielt in den 40er- 

Jahren und wir hatten Originalkostüme aus 

dieser Zeit an. Die waren so empfindlich, 

dass sie nie gewaschen werden durften. Das 

Gemisch, mit dem die Kleider desinfiziert 

wurden, bestand aus Wodka und Wasser. 

Und wie haben Sie Regisseur Quentin Tarantino 

erlebt? 

Er war immer gut gelaunt und ein 

absoluter Vollprofi. Wenn er hinter 

der Kamera steht, ist er total 

fokussiert. Darum hat er sich bei 

einer brenzligen Szene auch die 

Augenbrauen angesengt. Ansonsten 

fiel Quentin durch sehr bunte 

Hemden und seine interessante 

Art auf, wie er mit Drehpausen 

umgeht. Er liess dann immer Musik laufen. 

Es sind manchmal aber auch echt krasse Sachen 

passiert... 

Erzählen Sie. 

Unsere Drehtage begannen oft schon um 

5 Uhr morgens. Deswegen kam es ab und 

zu vor, dass Leute in den Drehpausen auf 

ihren Stühlen eingenickt sind. Das sah Tarantino 

gar nicht gerne. Darum wurde eine 

sogenannte «Wall of Shame» – eine Wand 

der Schande – eingerichtet. Jedem, der 

einschlief, hielt die Crew ein Sexspielzeug 

neben seinen Kopf und das Foto wurde anschliessend 

aufgehängt. Ich bin zum Glück 

immer wach geblieben. 

Wie waren Ihre Co-Stars: Pitt? Schweiger? Daniel 

Brühl? Oder Eli Roth? 

Ich empfand sie alle als sehr unkompliziert 

– sie wurden auch nicht speziell abgeschirmt. 

Aber wenn zum Beispiel Brad Pitt 

in einer Pause gemütlich in einer Ecke sein 

Bierchen trinkt, lässt man den automatisch 

in Ruhe. Man will halt nicht stören, obwohl 

er ja wirklich sehr nett ist. Ich hatte am 

meisten mit Eli Roth zu tun. Den kennt 

man aus Horrorfilmen wie «Hostel» oder 

«Piranha 3D». Eli hatte überhaupt keine 

Schamgrenze: Darum hat er an seinem letzten 

Drehtag für uns gestrippt. 

Was sind die markantesten Unterschiede zwischen 

einer Hollywood-Produktion und einem 

Fernseh-Film? 

Das Budget. Wie viel Geld in die Kulissen 

bei so einer Grossproduktion gesteckt wird, 

ist verrückt. Bei «Inglourious Basterds» 

wurde zum Beispiel der gleiche Saal einmal 

im Studio und zweimal ausserhalb aufgebaut, 

nur damit man beobachten konnte, 

wie das Ganze in Brand gesteckt aussieht. 

Ausserdem habe ich gerüchteweise gehört, 

dass Tarantino eine Szene im Wald drehen 

wollte, die aber im Sommer spielte. Also 

liess er im Januar anscheinend tagelang 

Blätter an die kahlen Bäume kleben – nur 

um am Schluss die Szene doch zu streichen. 

«Das Spannendste an meinem Beruf ist, in komplett fremde 

Figuren schlüpfen zu können. Mit den Biestern oder den 

starken Frauenrollen habe ich höchstens eines gemeinsam: 

die Zielstrebigkeit. Ich weiss, was ich will.» 

Sie werden auffallend viel als Biest besetzt. Warum? 

Ich spielte schon Killerinnen, Korporalinnen, 

Einbrecherinnen und hinterhältige 

Frauen, die einem den Freund ausspannen 

wollen. Aber nicht nur. Ich war auch schon 

eine Notfallärztin oder das besorgte Mami. 

Also sind Sie privat kein Luder? 

(lacht) Überhaupt nicht. Ich bin eine ganz 

Brave. Im Ernst: Das Spannendste an meinem 

Beruf ist, in komplett fremde Figuren 

schlüpfen zu können. Mit den Biestern oder 

den starken Frauenrollen habe ich höchstens 

eines gemeinsam: die Zielstrebigkeit. 

Ich weiss, was ich will. 

Dann haben Sie sich auch bewusst entschieden, 

letzten Sommer aus dem Koffer zu leben? 

Es war ein verrücktes Jahr. Ich pendelte hin 

und her zwischen Bayern, Berlin, Paris, 

Basel und Bergün. In Bayern habe ich einen 

Film für die ARD gedreht und einen Krimi 

fürs ZDF. In Paris moderierte ich für Mercedes 

am Autosalon. In Berlin stand ich für 

die TV-Serie «Anna und die Liebe» vor der 

Kamera. In den Schweizer Bergen spielte 

ich die Hauptrolle im Kinofilm «Biwak». 

Und in Basel räumte ich einen Tresor aus – 

für einen Kurzfilm, den ich mitproduziert 

habe. 

Ihre Agentur ist in Berlin, Sie drehen oft dort. 

Was schätzen Sie an Deutschlands Hauptstadt? 

Ich geniesse es, ab und zu in einer Stadt zu 

wohnen, in der man auch an einem Dienstag 

um 3 Uhr morgens spontan in die Disco 

gehen kann. Ausserdem gefallen mir die unkomplizierten 

Leute und die vielen gemütlichen 

Cafés. 

Wenn Sie dort sind, was vermissen Sie dann am 

Meisten aus der Schweiz? 

Meine Freunde, die Berge und das Essen, 

speziell die Schoggi. Ich würde mich am 

liebsten nur von Schokolade ernähren. 

Das Dumme ist nur, dass die so viele Kalorien 

hat... 

Ich habe tolle Gene – dank meiner Mutter. 

Darum kann ich essen, was ich will. 

Das kam Ihnen sicher zu gute, als Sie sexy Fotos 

für ein Männermagazin gemacht haben. 

Das «FHM» ist ein renommiertes Lifestyle-Magazin 

für Männer. Die Anfrage 

kam gleich nach dem Tarantino- 

lassen. 

TITELSTORY 

Film. Immerhin haben schon 

Schauspielerinnnen wie Angelina 

Jolie, Scarlett Johansson 

oder Jessica Alba freizügig für 

dieses Magazin posiert. Obwohl 

ich die Bilder als gelungen 

betrachte, würde ich mich 

aber nicht mehr so fotografieren 

Warum? 

Weil ich mich nicht als sexy Häschen empfinde, 

sondern als starke und selbstbewusste 

Frau. Und so möchte ich auch gerne 

wahrgenommen werden. ■ 

Persönlich 

Noémi Besedes, die deutsch, englisch, französisch, 

ungarisch, spanisch sowie thailändisch spricht, startete 

ihre Karriere als Moderatorin bei Viva Schweiz. 

Die Baslerin machte einen Abschluss an der European 

Film Actor School in Zürich und liess sich in 

Deutschland bei diversen renommierten Coaches 

weiterbilden. Besedes stand in den letzten Jahren für 

die unterschiedlichsten TV-Sender vor der Kamera, 

darunter Sat1, ARD, RTL und SF DRS. Soap-Fans 

kennen die Schauspielerin aus Serien wie «Verbotene 

Liebe» und «Unter uns». Im Kino war sie schon 

in der indischen Produktion «Out of Control» (2002), 

dem deutschen Film «Die Helden aus der Nachbarschaft» 

(2007) und dem Hollywoodthriller «Inglourious 

Basterds» (2009) zu sehen. 2011 läuft der Film 

«Biwak» im Kino an, in dem Noémi Besedes eine 

Korporalin spielt. 


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Simone Wolf und Jean-Daniel Roth vom Projekt «Weihnachten im Schuhkarton» mit einem Steppenblüte-Team (v.l.). 

Leuchtende Kinderaugen 

Viele Kinder bekommen kein Weihnachtsgeschenk. Deshalb sammelt 

das Projekt «Weihnachten im Schuhkarton» in der ganzen Schweiz Päckli, 

die diesmal an notleidende Kinder in Georgien verteilt werden. 

von Peter O. Rentsch (Text und Fotos) 

Nach der Weihnachtsfeier an einer Schule 

in Moldawien, wo letztes Jahr Päckli 

verteilt wurden, beobachtete Jean-Daniel 

Roth, Projektleiter von «Weihnachten im 

Schuhkarton Schweiz», wie ein Junge auf 

dem Pausenplatz mit seinem kleinen Bruder 

ein Däfi teilte. Er biss es einfach entzwei 

und gab ihm die andere Hälfte. Dann machten 

sich beide glücklich auf den Heimweg. 

«Es braucht so wenig, um jemandem Freude 

zu bereiten, vor allem bei Kindern, denen 

es am Nötigsten fehlt. Mit unseren Geschenkkartons 

zu Weihnachten erfüllen wir 

ein kleines Stück weit deren Sehnsucht 

nach Liebe und Aufmerksamkeit.» 

Er selbst, von Haus aus Primarlehrer, ist vor 

drei Jahren zum Projekt gestossen. «Weihnachten 

im Schuhkarton ist eine Aktion des 

Trägervereins Geschenke der Hoffnung 

e.V., einem überkonfessionellen christlichen 

Missions- und Hilfswerk mit Sitz in 

Berlin, das seit 12 Jahren auch in der 

Schweiz erfolgreich tätig ist.» Die Sammelaktion 

von Weihnachtspäckli wird für die 

Schweiz in Basel koordiniert. «Abgabestellen, 

mittlerweile über 170, sind Privatpersonen, 

Kirchgemeinden, Läden, Arztpraxen 

usw. Unser Ziel ist es, möglichst viele Waisenhäuser, 

Spitäler, Schulen, Kindergärten, 

vorwiegend in ländlichen Gegenden früherer 

Ostblockländer, zu erreichen. Unterstützt 

werden wir dabei von örtlichen 

Teams von Hilfswerken und Kirchen, die 

Vom Kuscheltier 

bis zu Malsachen. 

MENSCHEN HELFEN 

auch wertvolle Übersetzungsdienste leisten.» 

Dieses Jahr geht die Reise Mitte Januar 

nach Georgien, weil die orthodoxe Kirche 

dort erst dann Weihnachten feiert. 

Letztes Jahr wurden in der Schweiz 

11000 Päckli gesammelt 

Wir beobachten, wie bei der «Steppenblüte» 

am Nadelberg, wo Geschenkpäckli entgegengenommen 

werden, die Abgabe funktioniert: 

Eine Frau und kurze Zeit später ein 

Ehepaar bringen Schuhkartons mit, die mit 

Geschenkpapier beklebt sind. Aus der von 

einem Gummiband zusammengehaltenen 

Schachtel – damit deren Inhalt kontrolliert 

werden kann – quellen beim Öffnen Spielzeuge, 

Farbstifte, Malhefte, eine Tafel 

Schokolade und natürlich ein Stofftier heraus. 

«Alles Dinge, die die Herzen der Kinder 

höherschlagen lassen», ist sich Projekt- 

Mitarbeiterin Simone Wolf sicher, «denn 

die Päckli aus der Schweiz sind oft die einzigen 

Geschenke, die die Kinder erhalten.» 

Verständlicherweise ist die Freude bei den 

Beschenkten gross. «Staunende Kinderaugen 

entschädigen uns und die unzähligen 

freiwilligen Helferinnen und Helfer für den 

Einsatz das ganze Jahr über. Es gibt doch 

nichts Schöneres als ein fröhliches Kinderlachen 

zu Weihnachten.» ■ 

Kindern grosse Freude machen 

In den Schuhkarton gehören – je nach Geschlecht 

und Altersgruppe – neue Kleidungsstücke, Spielsachen 

und Süssigkeiten. Der mit einem Gummiband 

verschlossene Schuhkarton kann an einer der vielen 

Sammelstellen in der ganzen Schweiz (siehe Liste im 

Internet) abgegeben werden. 

Da die diesjährige Sammelaktion aus logistischen 

Gründen bereits am 15. November endete, sind auch 

Geldspenden willkommen. Damit werden Transport-, 

Zoll- und Versicherungskosten gedeckt. 

Spendenkonto: PC-Konto 60-236300-7 

Weitere Infos: www.weihnachten-im-schuhkarton.ch 

oder unter Tel. 061 261 42 44 

Ein Päckli 

kommt an. 


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AUSGEWANDERT 

In die andere Richtung 

Der Liebe wegen ist der Speditionskaufmann Dominique Surkamp (35), der 

in Arlesheim aufgewachsen ist, nach Österreich ausgewandert. Mit seiner Frau, 

einer angehenden Augenärztin, und der Tochter Julie Marie lebt er bei Wien. 

Viele fragen ihn heute noch: Wie kannst 

du nur die Schweiz verlassen, das Land, 

wo Milch und Honig fliessen? «Tatsächlich 

dort gewesen sind jedoch die wenigsten», 

notiert Dominique Surkamp, «viel zu teuer 

alles. Aber arbeiten würden sie dort schon 

gerne, davon kennen wir nicht wenige.» 

Zum Beispiel die Schwester seiner späteren 

Frau, die in Basel als Ärztin im Universitätsspital 

arbeitet. Christiane führte ihre 

Schwester bei einem Besuch gleich ins 

Basler Nachtleben ein. «Dabei trafen sich 

Andreas und meine Blicke um zwei Uhr 

früh am Rande der Tanzfläche in der Kuppel.» 

Dieser Blickkontakt sei so intensiv 

gewesen, dass sie sich zwei Tage später am 

Weihnachtsmarkt unbedingt wieder treffen 

wollten. Dann musste Andrea zurück nach 

Wien. Über Silvester sollte er ebenfalls dorthin 

fliegen. «Das wurden für uns seit langem 

die schönsten fünf Tage!» Sie trafen 

sich fast jedes weitere Wochenende dieses 

Jahres entweder in der Schweiz, in Wien, in 

Budapest, Prag, Stuttgart, auf Mauritius, in 

Berlin oder sonstwo auf der Welt. 

Auswandern der Liebe wegen 

Seit Weihnachten 2007 leben sie nun zusammen 

in Wien – und haben ihr Glück mit 

der Geburt ihrer Tochter Julie Marie gekrönt, 

welche inzwischen ihre beiden Muttersprachen 

wunderbar durchmischt. Im 

August dieses Jahres haben sie dann auf einem 

Schloss in Österreich geheiratet. Seit 

seiner Übersiedlung ist er mit Andrea in 

den 18. Wiener Gemeindebezirk gezogen, 

«in eine wunderschöne Dachgeschosswohnung 

mit Terrasse. So hatten wir eine begrünte 

Wohlfühloase über den Dächern 

Wiens». Heute lebt die junge Familie in 

einem Mietshaus mit Garten im Norden 

von Wien, in Bisamberg. «Das ist etwa mit 

Arlesheim zu vergleichen, wo ich aufgewachsen 

bin.» 

Zu einem Hauskauf können sie sich im 

Moment nicht entschliessen. «Einen Logistiker 

wie mich kann es überall hin verschlagen 

– vielleicht sogar eines Tages 

zurück in die Schweiz.» Gegenwärtig hat 

Dominique eine leitende Stellung in einer 

internationalen Logistik-Firma und muss 

viel und weit reisen. Und seine Frau arbeitet 

als Assistentin im Landeskrankenhaus 

St.Pölten – etwa eine Fahrtstunde von 

Wien entfernt –, wo sie ihre Ausbildung zur 

Augenärztin absolviert. Und was geschieht 

mit dem Kind? «Nach der Geburt hat meine 

Frau Mutterschaftsurlaub genommen 

und ist zu Hause geblieben. Grundsätzlich 

hätte auch ich das machen können. In dieser 

Hinsicht ist Österreich sozialer als die 

Schweiz.» 

Zum Glück gibt es Grosseltern 

Die Surkamps: 

Mutter Andrea, 

Vater Dominique und 

Tochter Julie Marie. 

Seit ihrem 22. Lebensmonat geht Julie Marie 

in die – im Gegensatz zur Schweiz bezahlbare 

– Spielgruppe. Dort isst sie auch zu 

Mittag, dann holt sie die Oma ab. «Ohne 

Oma und Opa würde nichts gehen», ist sich 

Dominique Surkamp sicher. «Bis die Mami 

gegen 16 Uhr nach Hause kommt oder der 

Papi gegen 19 Uhr, ist Oma-time.» Leider 

kommen der Grosspapi und die Nonna in 

Basel in dieser Hinsicht zu kurz. Grosspapi 

war übrigens BLT-Trämler, und die Oma 

stammt aus Norditalien. Dominique Surkamp 

ist also eine glückliche «Mélange» – 

sprachgewandt, ehrgeizig und strebsam. 

Wie lebt es sich in Wien? Assimilationsschwierigkeiten 

hatte Dominique kaum, 

wie er sagt. Mit einem breiten Schweizer 

Akzent komme er besser zum Ziel als mit 

perfektem Schriftdeutsch oder einem angelernten 

Wienerisch, hat er festgestellt. Ein 

wenig befremdete ihn am Anfang, dass der 

Österreicher sehr auf Titel steht – im Gegensatz 

zum Basler Understatement. Aber 

mit diesem Relikt aus der k.u.k.-Zeit komme 

er inzwischen ganz gut zurecht. Er sei in 

Wien ein grosses Stück offener geworden. 

«Noch offener, als man als Logistiker, der 

immer wissen will, woher eine Ware kommt, 

ohnehin schon ist.» Apropos Wiener Tradition: 

da gibt es die Bälle. «Nicht die runden 

weissen auf dem Grün, sondern die pompösen 

in der Hofburg oder im Wiener Rathaus 

mit Smoking und Abendkleid.» Natürlich 

habe er von der ersten Woche in Wien an die 

Tanzschule besucht. «Eine ganz neue Art, 

die Zeit mit meiner Frau zu verbringen 

nach dem Motto: Alles Walzer!» ■ 


Migros Bank: 

Für Anleger klar 

am günstigsten 

Ein Konditionenvergleich zeigt: Für den Handel mit 

Wertschriften hat die Migros Bank mit Abstand die tiefsten 

Gebühren. 

Migros Bank Basel, 

Guido Holzherr, Leiter Premium 

Banking Nordwestschweiz, 

guido.holzherr@migrosbank.ch 

Nur die wenigsten Anleger 

sind sich bewusst, wie immens 

die Kostenunterschiede 

zwischen den verschiedenen 

Banken effektiv sind. Der 

nebenstehende Gebührentest 

zeigt jedoch, dass man als Kunde 

der Migros Bank von deutlich 

günstigeren Konditionen 

profitieren kann. 

Bis zu sieben Mal teurer 

Der Vergleich basiert auf einem 

Musterkunden, der via Internet 

vier verschiedene in- und ausländische 

Wertschriften im Wert 

von 110000 Franken erwirbt: 

Schweizerische Bundesobligationen 

für 42000 Franken, kanadische 

Staatsanleihen (14000 

Franken), Aktien von Nestlé 

(31000 Franken) sowie Aktien 

von Siemens (23000 Franken). 

Wie in der Tabelle aufgelistet, 

bezahlt der Kunde der 

Migros Bank für diese Transaktionen 

Courtagen in der Höhe 

von 160 Franken. Der zweitgünstigste 

Anbieter ist bereits 

mehr als doppelt so teuer, und 

die Credit Suisse verlangt sogar 

sieben Mal so viel wie die 

Migros Bank. 

Haben Sie die Kosten im Griff? 

Wer beim Anlegen auf tiefe Gebühren 

achtet, kann seine Rendite 

deutlich verbessern. Deshalb 

kostet bei der Migros Bank 

12 ■ REGIO AKTUELL 12/2010 ■ PR-REPORTAGE 

jeder Börsenauftrag stets gleich 

viel: 40 Franken via Internet 

und 100 per Telefon. Dieser 

günstigste Einheitstarif in der 

Schweiz gilt unabhängig von 

der Transaktionshöhe für sämtliche 

Aktien, Obligationen sowie 

15000 Fonds. Damit sparen 

Sie als Anleger viel Geld und 

haben zudem die volle Transparenz 

über Ihre Kosten. 

Möchten auch Sie ein Wertschriftendepot 

bei der Migros 

Bank eröffnen? Gerne empfangen 

wir Sie zu einem persönlichen 

Gespräch, um Ihre finanziellen 

Bedürfnisse zu analysieren 

und Ihnen aufzuzeigen, wie Sie 

Ihre Ersparnisse kostengünstig 

und gewinnbringend anlegen 

können. ■ 

Preisführer 

Migros Bank 

Bank Börsencourtagen 

Migros Bank 160 Fr. 

Raiffeisen 362 Fr. 

Swissquote 424 Fr. 

Postfinance 435 Fr. 

Zürcher KB 540 Fr. 

UBS 930 Fr. 

Credit Suisse 1266 Fr. 

Kauf von vier in- und ausländischen 

Wertschriften per Internet im Wert von 

110000 Franken. 

Die Migros Bank ist 10-mal in der Nordwestschweiz 

vertreten: 

Basel: Aeschenplatz, Claraplatz, 

Gundelitor; Aarau; Frick; Liestal; Olten; 

Reinach; Riehen; Zofingen. 

Tel. Service Line: 0848 845 400 

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Bottmingen Garage Saligari AG 061 426 96 00 • Breitenbach Auto Wydematt AG 061 789 12 12 

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Muttenz Garage Fuoco GmbH 061 461 46 33 • Oberwil Itamcar AG 061 401 10 30 • Zunzgen 

Garage Markus Bürgin 061 971 34 24 

Aesch Garage Miano 061 751 70 90 • Gelterkinden Auto Lüthi GmbH 061 983 10 13 • Möhlin 

Sonnenberg Garage Möhlin AG 061 855 91 11 • Ziefen Garage Schlumpf AG 061 931 18 10

Autobahnen sind 

WIRTSCHAFTSKOLUMNE 

Staubahnen geworden 

von Nationalrat Hans Rudolf Gysin* 

Fast 40 Prozent 

des schweizerischenStrassenverkehrs 

werden auf 

den Nationalstrassen 

abgewickelt. 

Doch die Autobahnen 

machen mit 

einer Gesamtlänge 

von 1789 Kilometern 

nur 2,5 Prozent 

des gesamten Strassennetzes 

aus. Noch viel wichtiger sind die 

Nationalstrassen mit 65 Prozent der gesamten 

Fahrleistung beim schweren Güterverkehr. 

Der Verkehr auf den Nationalstrassen 

wächst übrigens deutlich stärker 

als auf dem übrigen Strassennetz. Dies 

geht aus dem jüngsten Verkehrsflussbericht 

des Bundesamts für Strassen (Astra) 

hervor. 

Starke Zunahme der Staustunden 

Die Kehrseite der Medaille: 2009 wurden 

11829 Staustunden gezählt, was einer Zunahme 

um 18 Prozent gegenüber 2008 entspricht. 

Hauptursache für Staus bleibt mit 

8029 Stunden die Verkehrsüberlastung 

(siehe separaten Text). Einen bedeutend 

geringeren Einfluss auf Staus haben Baustellen 

(1881 Stunden) und Unfälle (1817 

Stunden). 

Der Grossraum Zürich ist nach wie vor 

der Stauschwerpunkt der Schweiz: An 319 

Tagen staute sich im Jahr 2009 in Zürich 

und Umgebung der Verkehr. Die Problem- 

analyse des Astra: «Die Eröffnung des 

Westrings Zürich auf der A3 hat keine Entlastung 

gebracht. (...) Erst der Sechsspur- 

Ausbau der Nordumfahrung und der Bau 

der dritten Röhre des Gubrist-Tunnels 

werden diese Situation frühestens 2018 

entspannen.» 

Auch in anderen grossen Agglomerationen 

der Schweiz sind regelmässige Pendler-Staus 

infolge Verkehrsüberlastung zu 

beobachten. Dies betrifft in der Deutschschweiz 

die Städte Basel und Bern und in 

der Romandie Lausanne und Genf. Im Vergleich 

zu den städtischen Agglomerationen 

weist die Gotthardautobahn A2 zwischen 

Erstfeld (UR) und Biasca (TI) ein eher geringes 

Verkehrsaufkommen auf. Trotzdem 

verursacht dieser Abschnitt vor allem an 

Wochenenden im Sommerhalbjahr zwischen 

Ostern und Herbst rund 13 Prozent 

der gesamten Staustunden auf den Nationalstrassen. 

Staukosten: 1,2 Mia. Franken 

Diese Stauprobleme kosten nicht nur Zeit. 

Laut Bundesamt für Strassen verursachen 

Dauerstaus jedes Jahr einen volkswirtschaftlichen 

Schaden von rund 1,2 Milliarden 

Franken! Doch es ginge auch fast ohne 

Staus, mit weniger Unfällen und einer 

spürbaren Entlastung des lokalen Strassennetzes. 

Drei Jahre nach Eröffnung der dritten 

Tunnelröhre am Baregg zogen der Aargauer 

Regierungsrat (Baudirektor) Peter C. 

Beyeler und Kantonsingenieur Urs Schuler 

ein positives Fazit. Heute gehören dort 

Staus – trotz zunehmenden Verkehrs – der 

Vergangenheit an. Inzwischen besteht auf 

der A1 im Bereich des Bareggtunnels eine 

ähnliche Verkehrsqualität wie 1990. Von einer 

überproportionalen Verkehrszunahme 

kann nicht die Rede sein. Die Zahl der 

Staustunden ist unter den Wert von 1995 

zurückgegangen. 2005 lag die Unfallrate 

drei Mal tiefer als vor Baubeginn 1999. 

Sichere Grundversorgung notwendig 

Auf dem lokalen Strassennetz sind markante 

Entlastungen zu beobachten. Für 

Heinz Meier, Präsident Infrastruktur Strasse, 

beweisen diese Erfahrungen des Baregg-Monitorings, 

dass die Beseitigung von 

Engpässen auf dem Nationalstrassennetz 

nicht nur dringend notwendig ist, sondern 

auch wirkt. (Infrastruktur Strasse setzt sich 

seit 2001 dafür ein, die Strasseninfrastruktur 

langfristig zu erhalten und einen gezielten 

Ausbau des Strassennetzes zu fördern.) 

Mehr Strasse bedeutet nicht zwingend 

mehr Verkehr, wie immer wieder behauptet 

wird. Kapazitätsengpässe sind nämlich 

allein schon wegen des ohnehin anhaltenden 

Verkehrswachstums voraussehbar. Ziel 

der Infrastruktur-Erhaltung muss darum 

die sichere Grundversorgung einer funktionierenden 

Gesellschaft und Wirtschaft 

sein. ■ 

* Hans Rudolf Gysin ist Direktor 

der Wirtschaftskammer Baselland und 

Baselbieter Nationalrat (FDP). 

Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne 

seine eigene Meinung. 

Verkehrsüberlastung 

Die Verkehrsüberlastung bleibt klar die wichtigste 

Stauursache. Rund zwei Drittel aller Staus sind darauf 

zurückzuführen. Diese Überlastungen bilden sich auf 

relativ kurzen Abschnitten im Bereich der grossen 

Agglomerationen. Diese seit Jahren bekannte Tendenz 

hat sich weiter verstärkt: 

Gegenüber 2008 haben die Staustunden durch Verkehrsüberlastungen 

um 6,9 Prozent respektive 520 

Stunden zugenommen. Während die Staustunden wegen 

Unfällen etwa dem langjährigen Durchschnitt entsprechen, 

nehmen die durch Baustellen verursachten 

Staustunden wieder zu. Dies ist in erster Linie darauf 

zurückzuführen, dass letztes Jahr vor allem auf stark 

befahrenen Agglomerations-Autobahnen gebaut werden 

musste, etwa auf der A1 zwischen Morges und 

Ecublens, der Stadttangente Bern sowie der Nordumfahrung 

Zürich. Allein aus den oben erwähnten 

Baustellen auf der A1 resultiert eine Zunahme von 

mehr als 800 Staustunden. Auf der A2 hingegen gab 

es letztes Jahr keine Grossbaustellen. 


Novartis, ein globaler Player 

auch in der Berufsbildung 

Auch jugendliche Lernende sind bei Novartis in zukunftsorientierten Entwicklungsprogrammen 

integriert und profitieren von den Möglichkeiten, die Novartis 

ihnen anbietet. 

Für motivierte und leistungsbereite Lernende 

offeriert Novartis schon seit vielen 

Jahren erfolgreich verschiedene Auslandaufenthalte 

während und nach der Lehrzeit. 

Ausbildung in modernsten Labors 

bei Novartis 

In diesem Jahr wurde erstmals den Chemielaborant/-innen 

die Möglichkeit eines 3monatigen 

Praktikums in unserem Novartis 

Forschungszentrum in Singapur angeboten. 

Nominiert wurde Frau Santana, eine Novartis 

Lernende in Ausbildung am Ende des 2. 

Lehrjahrs. Sie wurde in die Arbeiten des Forschungszentrums 

vollständig eingebunden 

und war für ein Projekt zur Erforschung auf 

dem Gebiet der Tropenerkrankung beauftragt 

worden. 

Ausbildung, ein wichtiger Zukunftsfaktor 

Ziel des Programms war auch, die duale berufliche 

Grundbildung in der Schweiz, wie 

Ihr Weg nach oben! 

Höhere Berufsbildung 

Höhere Fachschule für Wirtschaft 

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Info-Abende laufend unter 

www.bildungszentrumkvbl.ch 

Der Klick für Ihre Karriere! 


wir sie bei Novartis in Basel anbieten, weltweit 

bekannt zu machen. Die Rückmeldung 

nach dem Praktikum war sehr positiv. Frau 

Santana hat sehr viel Engagement gezeigt 

und ihr Projekt (Optimierung von mehrstufigen 

Synthesen eines Wirkstoffes zur Behandlung 

von Tuberkulose) erfolgreich umgesetzt. 

Die wissenschaftliche Leitung in Singapur ist 

vom hohen Stellenwert unserer Berufslehren 

überzeugt und wird auch in Zukunft Praktika 

für unsere Lernenden anbieten. 

Frau Santana; was war Ihre wichtigste Erfahrung 

in Singapur? 

«Das Wichtigste was ich während meinem 

Singapuraufenthalt gelernt habe ist, dass man 

gegenüber Neuem aufgeschlossen und neugierig 

sein muss. Die drei Monate in Singapur 

haben meinen Horizont erweitert, beruflich 

wie auch sozial und menschlich betrachtet.» 

Novartis, ein Partner für die Zukunft 

Als weltweit tätiges Unternehmen ist Novartis 

auch bemüht, die besten Lernenden 

Berufsorientierte Weiterbildung 

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Einzelkurse 

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Bildungszentrum kvBL 

Reinach. Muttenz. Liestal. 

Tel. 058 310 15 00 

wb@bildungszentrumkvbl.ch 

Die Lehrberufe bei Novartis 

■ Automatiker/-in 

■ Büroassistent/-in 

■ Chemie- und Pharmatechnologe/-in 

■ Elektroniker/-in 

■ Informatiker/-in 

■ Kauffrau/Kaufmann 

■ Konstrukteur/-in 

■ Laborant/-in, Fachrichtung Biologie 

■ Laborant/-in, Fachrichtung Chemie 

■ Logistiker/-in 

■ Polymechaniker/-in 

■ Tierpfleger/-in 

weltweit einzusetzen. Lehrabsolventen haben 

die Möglichkeit, ihr Wissen und ihr 

Können weltweit unter Beweis zu stellen. 

Weitere Informationen zu den Lehrberufen 

und den Auslandspraktika finden 

Sie unter: www.novartis.ch/lehrstellen ■ 

Ausbildungsverbund für Grund- und Weiterbildung 

naturwissenschaftlicher, technischer und 

kaufmännischer Berufe 

www.aprentas.com ■ info@aprentas.com 

Trägerfirmen: BASF | Novartis | Syngenta

Die besten Drei: Moses Petermann (2. Rang), «Lehrling des Jahres» 2010 Manuel Schmid und Luca Schönholzer (3. Rang). 

Koch Manuel Schmid ist 

«Lehrling des Jahres» 2010 

Bereits zum zweiten Mal suchten der Gewerbeverband Basel-Stadt, Migros- 

Kulturprozent und die Basler Zeitung in diesem Jahr den «Lehrling des Jahres». 

An der Preisverleihung vom 11. November 2010 im Congress Center Basel 

wurde der Koch-Lernende Manuel Schmid vom Grand Hotel Les Trois Rois 

zum Sieger gekürt. 

von Reto Baumgartner, Leiter Berufsbildung beim 

Gewerbeverband Basel-Stadt 

ieser Titel macht meinen Chef, mei- 

«Dne Eltern und natürlich auch mich 

sehr stolz. Es ist ein wunderbares Gefühl, 

als bester Lehrling des Jahres ausgezeichnet 

zu werden», sagte Manuel Schmid, der 

frisch gekürte «Lehrling des Jahres» vor 

den über 200 Besuchern an der diesjährigen 

Preisverleihung. 

Manuel Schmid absolviert zurzeit das 

zweite Lehrjahr als Koch im Grand Hotel 

Les Trois Rois. Er brachte die sechs berufsübergreifenden 

Posten am Contest-Tag sowie 

das Internet-Voting am erfolgreichsten 

von allen 12 Finalistinnen und Finalisten 

hinter sich und hat diesen Titel absolut 

verdient. 

Neben Manuel Schmid schafften es 

Moses Petermann, angehender Fachmann 

Betreuung – Behinderte im abilia Wohnhaus 

Titus in Basel (2. Rang), und Luca 

Schönholzer, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt 

im Alterszentrum Am 

Bachgraben in Allschwil (3. Rang), aufs 

Podest. Es war höchst beeindruckend zu 

beobachten, welch tolle Leistungen alle 

12 Finalisten ablieferten, die in diesem 

Jahr um den Titel «Lehrling des Jahres» 

kämpften. Diese angehenden Berufsleute 

verfügen über ein enormes Potenzial und 

beweisen eindrücklich, dass mit einer Berufsausbildung 

die Basis für eine tolle berufliche 

Karriere gelegt werden kann. 

Anspruchsvoller Contest-Tag 

Knapp 100 Lernende, die über einen gültigen 

Lehrvertrag in den Kantonen Basel- 

Stadt oder Basel-Landschaft verfügen und 

sich zurzeit in einem laufenden Lehrverhältnis 

befinden, meldeten sich für den 

Wettbewerb «Lehrling des Jahres» 2010 

an. Eine Fachjury wählte aus diesen Bewerbungen 

die 12 besten Kandidatinnen 

und Kandidaten aus. 

Diese traten im Finale am Contest-Tag im 

Ausbildungszentrum des Malermeisterverbandes 

Basel-Stadt gegeneinander an. 

Geprüft wurde in sechs Disziplinen die 

Persönlichkeit (Ich und mein Beruf), Kreativität, 

Allgemeinbildung und Basler Wissen, 

Medienkompetenz, logisches Denken 

und Umweltkompetenz. Darüber hinaus 

mussten die Finalisten auch in Gruppenarbeiten 

ihre Sozialkompetenz unter Beweis 

stellen. In einem Internet-Voting 

kämpften die 12 Finalisten schliesslich um 

die Gunst der breiten Öffentlichkeit. 

Erfolgsgeschichte Berufsbildung 

Die Kürung des «Lehrling des Jahres» hat 

zum Ziel, die berufliche Grundbildung in 

den beiden Basler Halbkantonen einer 

breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen 

und das Image der Berufslehre weiter zu 

steigern. Mit dem Wettbewerb «Lehrling 

des Jahres» wird ein deutliches Zeichen 

gesetzt für die vielen guten und engagierten 

jungen Berufsleute in den Kantonen 

Basel-Stadt und Basel-Land. Das ist beste 

Werbung für die Qualität des Schweizerischen 

Berufsbildungssystems und den 

Wirtschaftsstandort Basel. ■ 

Weitere Infos finden Sie unter 

www.lehrlingdesjahres.ch 


Drei Jahre Sympany – 

seit bald 100 Jahren 

für Sie da! 

Sympany, die erfrischend andere Versicherungsgruppe, 

ist ein junges Unternehmen, das trotzdem auf eine lange 

Geschichte zurückblickt. 

Dr. Beat Ochsner, 

CEO Sympany 

Drei Jahre sind seit dem 

Namenswechsel von ÖKK 

Basel zu Sympany vergangen. 

Trotzdem kommt es ab und 

zu noch zu Unsicherheiten. Es 

gibt ja noch eine ÖKK. Aber 

dennoch gilt: Sympany ist 

nicht (mehr) ÖKK. 

Lange Geschichte 

1914 wurde in Basel mit der 

Öffentlichen Krankenkasse die 

erste öffentliche Krankenversicherung 

gegründet. Die in der 

Folge in anderen Kantonen entstandenen 

öffentlichen Kassen 

haben ab 1934 während rund 70 

Jahren als Verband zusammengearbeitet. 

Nachdem ab 2004 

nur noch zwei Kassen unter der 

Marke ÖKK im Markt auftraten, 

dies aber immer häufiger 

zu Verwechslungen führte, hat 

sich ÖKK Basel entschieden, 

den Namen zu wechseln und 

künftig als Sympany zu firmieren. 

Dabei hat nicht nur der 

Name geändert, sondern auch 

das Selbstverständnis und die 

Dienstleistungen von Sympany. 

Rundum profitieren 

2009 ist Sympany zum Rundum-Versicherer 

geworden. Zu 

den traditionellen Krankenver- 


sicherungen sind die Sach- und 

Haftpflichtversicherungen dazugekommen. 

Damit bieten wir 

unseren Kundinnen und Kunden 

die Kranken-, HaushaltundMotorfahrzeugversicherung 

aus einer Hand an. 

Besuchen Sie unser Kunden- 

Center am Fischmarkt in Basel. 

Auch nach dem heissen Prämienherbst 

informieren wir Sie 

gerne persönlich über unsere 

Produkte und Dienstleistungen! 

Vor drei Jahren hat Sympany 

sich entschieden, ein neues 

Unternehmen zu werden, das 

Dienstleistungen auf neue und 

unkomplizierte Art erbringt. 

Damit hat sie auf einen traditionellen 

Namen verzichtet – nicht 

aber auf den Pioniergeist. ■ 

Unser Kunden-Center in Ihrer Nähe: 

Kunden-Center Basel 

Spiegelgasse 12 ■ 4001 Basel 

Tel. 058 262 42 00 

Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr 

für Sie geöffnet 

www.sympany.ch 

Weiterbildung 

Die Nachfrage nach Angeboten der Höheren Berufsbildung 

wächst. Die Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule 

Liestal (GIBL) bietet Lehrgänge an in der berufsorientierten 

Weiterbildung. Erste Informationsanlässe zu den 

Angeboten der GIBL finden am 7. Dezember 2010 statt. 

Berufsorientierte Weiterbildung 

gehört immer mehr in 

jede Berufslaufbahn. Nach einer 

Grundausbildung von 2, 3 

oder 4 Jahren und ersten Erfahrungen 

in der Praxis wird Weiterbildung 

zum Thema. Wer 

keine Grundausbildung, jedoch 

langjährige Praxis nachweisen 

kann, hat ebenfalls Möglichkeiten, 

sich auf eine eidgenössische 

Berufsprüfung vorzubereiten. 

Die Gewerblich-Industrielle 

Berufsfachschule Liestal 

bietet am Dienstag, 7. Dezember 

2010 um 18 Uhr je einen Informationsanlass 

an zum Lehrgang 

Logistikfachmann/-frau 

sowie zum Lehrgang Hauswart/ 

Hauswartin. Beide Lehrgänge 

bereiten die Teilnehmenden 

auf die Berufsprüfung vor, die 

zum eidgenössischen Fachausweis 

berechtigt. 

Berufliche Grundbildung 

kann auch auf dem Weg der 

Nachholbildung absolviert werden. 

An zwei Kursabenden pro 

Woche werden während zwei 

Kursjahren die erforderlichen 

Grundkompetenzen im allgemeinbildenden 

und im fachkundlichen 

Unterricht aufgebaut. 

Beide Bereiche werden 

gleichzeitig nach vier Semstern 

mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis 

(EFZ) abgeschlossen. 

Daran anschliessen 

kann eine Weiterbildung mit 

eidgenössischem Fachausweis. 

Nachholbildung bietet die Gewerblich-IndustrielleBerufsfachschule 

seit einigen Jahren 

erfolgreich an in der Logistik; 

im Angebot ist neu auch die 

Nachholbildung für Fachleute 

Betriebsunterhalt (FBU). 

Die neue Kursbroschüre enthält 

alle Weiterbildungsangebote 

ab Ende Januar 2011 mit den 

Anmeldebedingungen. Sie ist 

kostenlos erhältlich beim Sekretariat 

Weiterbildung der GIBL. ■ 

Neue Kurse ab Januar 2011 

Logistikfachmann/-frau – Vorbereitung 

auf die eidg. Berufsprüfung 

Info-Anlass: Di 7. Dez. 2010, 18 Uhr 

Beginn Lehrgang: Februar 2011 

Hauswart/Hauswartin – Vorbereitung 

auf die eidg. Berufsprüfung 

Info-Anlass: Di 7. Dez. 2010, 18 Uhr 

Beginn Lehrgang: Februar 2011 

Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt 

EFZ – Nachholbildung 

Info-Anlass: Di 12. April 2011, 18 Uhr 

Beginn Lehrgang: August 2011 

Logistiker/Logistikerin EFZ – Nachholbildung 

(Fachrichtung Lager) 

Info-Anlass: Di 12. April 2011, 18 Uhr 

Beginn Lehrgang: August 2011 

Grundkenntnisse 

Deutsch als Fremdsprache, Mathematik, 

Arbeitstechnik – Projektarbeit, 

Lerntechnik 

Informatik – Technische Informatik 

CAD 2D mit Autocad 

Digitale Fotografie & Bildbearbeitung 

Fotoshop für Bauberufe 

Bau und Handwerk – Technik 

Elektrotechnik, Fachzeichnen, 

Schweissen und Löten 

Ökonomie, Sprachen, Sport 

Dr. Stephan Schneider 

Konrektor GIB Liestal 

Mühlemattstrasse 34 ■ 4410 Liestal 

Tel. 061 906 88 08 ■ Fax 061 906 88 89 

gibl.weiterbildung@bl.ch 

www.gibliestal.ch

Hochschule für Life Sciences FHNW (HLS): 

Nachwuchsförderung an der 

Hochschule für Life Sciences FHNW 

Der Nationale Tochtertag feierte sein 10-jähriges Jubiläum und wurde gleichzeitig 

zum Nationalen Zukunftstag erkoren: 23 Kinder besuchten den Arbeits- oder 

Studienplatz ihrer Eltern an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz. 

Mal sehen, was Papa und Mama so tun, 

wenn sie arbeiten oder studieren gehen. 

Darauf freuten sich die Kinder, deren 

Eltern an der Fachhochschule Nordwestschweiz 

in Muttenz als Dozierende tätig 

sind oder gar dort studieren, schon länger. 

Einige der 23 Kinder beteiligten sich nicht 

das erste Mal am Gendertag, der Weiterentwicklung 

des Nationalen Tochtertages, 

der neu zum Nationalen Zukunftstag erkoren 

wurde. Schülerinnen und Schüler 

der Sekundarschulen Basel-Landschaft 

oder Orientierungsschulen Basel-Stadt 

werden am Zukunftstag auf die breite Palette 

von Berufsmöglichkeiten spielerisch 

aufmerksam gemacht. 

Alchimistenküche 

Schauplatz ist das Laboratorium an der 

HLS: Unter der Anleitung von Marcus Waser 

und Andreas Bütler vom Institut für 

Chemie und Bioanalytik der HLS, spielt 

sich Geheimnisvolles ab: Kerzendochte 

verglühen, sobald sie in Leerbehälter getaucht 

werden; in leeren Champagnerflaschen 

werden kurze Flammen sichtbar, 

nachdem sie mit einem Benzin-Wassergemisch 

gespült wurden. «Und jetzt gibt’s 

was Tolles zu sehen», erklingt es verheissungsvoll 

aus dem Zentrum der Alchimistenküche: 

«Wenn’s funktioniert», ant- 

wortet ein Schüler. Denn – eine wichtige 

Erkenntnis – nicht alle Experimente glücken, 

wenigstens nicht beim ersten Versuch. 

Die Gummibärchen jedenfalls brennen. 

Und die mit Knallgas gefüllten Ballone 

erweisen ihrem Namen alle Ehre. 

Zweifelsohne das Highlight der Experimentier-Show. 

Claude Schärer führte die interessierte 

Kinderschar durch ein Chemielabor. Wie 

Streetview-Aufnahmen von Google gemacht 

werden, präsentierte Joel Burkhard 

von der Hochschule für Architektur, Bau 

und Geomatik HABG beim Mobile-Mapping. 

Und wie stark sich Käfer vergrössern 

lassen, erfahren die Kinder im Mikroskopie-Labor 

von Theo Bühler aus der Nanotechnologie-Gruppe 

der HLS. 

Science Days Rust 

Die Hochschule für Life Sciences FHNW 

beteiligte sich bereits zum fünften Mal an 

den Science Days im Europapark in Rust. 

Den Schülerinnen, Schülern, Lehrpersonen 

und Eltern gefielen die zahlreichen 

Experimente, die vorgeführt oder gemeinsam 

unternommen wurden. Der künstliche 

Kaviar aus der Molekularküche oder 

die selbst hergestellte Creme wurden gerne 

mitgenommen. Als echter Hingucker 

entpuppten sich die aktiven Wasserflöhe, 

die unter dem Mikroskop beobachtet wurden. 

In der HLS wird Nachwuchsförderung 

grossgeschrieben. Zusammen mit Studierenden 

aus den Studiengängen Molecular 

Life Sciences MLS und Life Sciences 

Technologies LST sowie Mitarbeitenden 

beteiligt sie sich an der Nachwuchsförderung, 

um jungen Menschen Naturwissenschaften 

und Technik näher zu bringen. 

Studiengänge in Life Sciences eröffnen 

neue Zukunftsperspektiven, denn die Abgängerinnen 

und Abgänger sind sehr gefragt. 

cf ■ 

Informationsveranstaltungen 

Bachelor-Studiengänge 

4. Januar, 1. März, 14. April, 24. Mai und 

14. Juni 2011 

Jeweils 9.15 bis 16 Uhr 

Online-Anmeldung erforderlich: 

www.fhnw.ch/lifesciences/bachelor 

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 

Hochschule für Life Sciences 

Gründenstrasse 40 ■ 4132 Muttenz 

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WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 12/2010 ■ 17

Die Regio aktuell Ausbildungsplattform 

Für den richtigen 

Karrierestart 

Vielseitigkeit im Detailhandel 

Mit einer Ausbildung im Detailhandel bist 

du nicht nur Kundenberater/in am Ladentisch, 

sondern wirkst auch hinter den Kulissen: 

Zum Beispiel im Einkauf und in der 

Verkaufsförderung! Deshalb solltest du nicht 

nur kontaktfreudig sein, sondern auch Interesse 

an kaufmännischen Aufgaben und am 

Organisieren haben. 

Die Ausbildung im Detailhandel bietet einem 

heutzutage viele Möglichkeiten. Generell 

werden Detailhandelsfachleute im Verkauf 

eingesetzt. Man kann aber den Schwerpunkt 

der Ausbildung auf die Beratung und 

Bedienung der Kundschaft im Laden legen 

oder auf den Einkauf, das Lager und die Bewirtschaftung 

der Waren. 

Um überhaupt im Detailhandel arbeiten 

zu können, benötigt es aber zuerst einmal 

eine fundierte Ausbildung. Dabei sollte das 

praktische und theoretische Wissen gleichermassen 

vermittelt werden, so dass die erworbenen 

Kenntnisse und Erfahrungen jeweils 

auch gleich umgesetzt und angewendet wer- 


den können. Mit einem solchen Abschluss 

kannst du überall einsteigen, wo Detailhandelsfachleute 

beschäftigt werden: Im Direktverkauf, 

im Einkauf oder in der Warenbewirtschaftung, 

als Rayonchef/in, in der Verkaufsleitung, 

etc. Diese Grundbildung bietet 

verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten: Filialleiter/in, 

Einkäufer/in, Verkaufstrainer/in, 

Geschäftsleiter/in etc. 

Als Detailhandelsfachfrau/-fachmann stehen 

dir viele Möglichkeiten zur Weiterbildung 

offen. Die dreijährige Detailhandelslehre 

kann auch mit der Berufsmatura kombiniert 

werden, welche dir ein Studium an 

Fachhochschulen ermöglicht. 

Eine Ausbildung im Detailhandel wird 

sich auf alle Fälle auszahlen. Die Auswahl 

an Arbeitsbereichen/Branchen ist gross: 

Musikhandel, Sportartikel, Boutiquen, 

Papeterie, Möbelgeschäft und viele mehr 

– sicher ist da auch etwas für dich dabei! 

Ausbildungsplätze gibt es bei den Fachgeschäften, 

Grossverteilern, Discountern, 

Warenhäusern, aber auch in kleineren Geschäften. 

■ 

Die Eckdaten im Überblick 

Dauer: 3 Jahre 

Voraussetzung: 

■ Abgeschlossene Volksschule, oberste Schulstufe 

oder mittlere Schulstufe mit guten Leistungen, oder 

■ Berufsattest Detailhandelsassistent/in 

Ausbildung: 

■ 3–4 Tage im Lehrbetrieb, 1–2 Tage in der Berufsfachschule 

■ Im 3. Lehrjahr wahlweise Vertiefung in eine der 

zwei Fachrichtungen «Beratung» oder «Bewirtschaftung» 

Abschluss: 

Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis «Detailhandelsfachfrau/-fachmann» 

Branche: 

Grundbildung in rund 30 Branchen möglich, von 

Textil über Nahrungsmittel oder Sportartikel bis Zoofachhandel 

Weiterbildung 

■ Berufsprüfungen: Detailhandelsspezialist/in, Verkaufsfachfrau/-fachmann, 

Import- oder Exportfachfrau/-fachmann, 

Marketingfachfrau-/fachmann – 

und viele weitere! 

■ Höhere Fachprüfungen: Detailhandelsökonom/in, 

Einkäufer/in, Export- und Importleiter/in, Verkaufsleiter/in, 

Marketingleiter/in, Logistikleiter/in – und 

viele weitere 

bei MÖSSINGER AG 

die Fachleute in Oberwil 

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Roman Scheidegger, 

Leiter Lernendenbetreuung 

Die Manager im Verkauf – 

Vielseitigkeit im Detailhandel 

Mit einer Ausbildung bei Coop steht man nicht nur vor einer interessanten 

und vielversprechenden Zukunft, es eröffnen sich einem auch vielschichtige 

Perspektiven für sehr individuelle Berufslaufbahnen. 

Regio aktuell hatte die Gelegenheit, im 

Gespräch mit Herrn Roman Scheidegger, 

Leiter Lernendenbetreuung am Coop 

Hauptsitz Basel, einen kleinen Einblick in 

die vielfältigen und abwechslungsreichen 

Aufgaben, die das Berufsbild Detailhandelsfachfrau/-mann 

EFZ mit sich bringt, zu 

erhalten. 

Herr Scheidegger, Coop bildet in 20 verschiedenen 

Lehrberufen aus und Sie haben etwa 3000 

motivierte Lernende, verteilt auf drei Lehrjahre. 

Warum ist der Bereich Detailhandelsfachfrau/ 

-mann so besonders und was zeichnet dieses Profil 

generell aus? 

Sie sind die Manager unseres Kerngeschäfts, 

dem Verkauf! Detailhandelsfachleute 

müssen über das gesamte Coop- 

Verkaufsstellensortiment auf dem Laufenden 

sein, müssen professionell beraten und 

jederzeit freundlich Auskunft geben können. 

Sie kennen den Warenweg vom Produzenten 

bis hin zum Konsumenten. Als 

Verkaufsprofis haben sie die zentralen Systeme 

der Warenbewirtschaftung klar verinnerlicht 

und setzen diese Instrumente 

täglich verkaufsfördernd ein. 

Wenn ich mich jetzt für die erwähnten Aufgaben, 

das Berufsbild interessiere, was für Grundvoraussetzungen 

muss ich erfüllen, um mich bei Ihnen 

bewerben zu können? Gibt es positive Eigenschaften, 

die mich für diesen Berufsweg qualifizieren? 

Hauptvoraussetzung ist sicherlich das Beherrschen 

der Landessprache sowie ein guter 

bis sehr guter obligatorischer Schulabschluss. 

Auch die Bereitschaft, Aufgaben 

selbständig erledigen zu können, Verant- 

wortung zu übernehmen ist nicht zu unterschätzen. 

Durch den täglichen, direkten 

Kundenkontakt darf auch die Kontaktfreudigkeit 

nicht fehlen. Von Vorteil für diesen 

Berufsweg sind sicherlich auch persönliche 

Eigenschaften wie Menschenkenntnis, 

Höflichkeit und Taktgefühl. 

In welchen Branchen bietet Coop eine solche Ausbildung 

an? 

Die/den Detailhandelsfachfrau/-mann bieten 

wir natürlich in verschiedenen Bereichen 

und Verkaufsformaten an. Ganz den 

Schwerpunkten unseres Unternehmens 

entsprechend. Diese liegen unter anderem 

in den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, 

Flower, Textil, Parfümerie, Do it 

yourself und Consumer Electronics. 

Können Sie uns noch ein wenig zur Ausbildungsdauer, 

zum Ausbildungssalär und zur 

Ausbildungsstruktur sagen? 

Eine gängige Ausbildungszeit umfasst 3 

Jahre. Innerhalb dieser Zeit sammelt man 

3,5 Tage die Woche Praxiserfahrung (Training 

on the Job), theoretische Hintergründe 

in der Berufsfachschule binnen 1,5 Tagen 

pro Woche und 10 überbetriebliche, interne 

Kurstage, verteilt auf den Ausbildungsbereich. 

Das Salär staffelt sich pro Ausbildungsjahr. 

Im ersten Lehrjahr erhalten Lernende 

monatlich CHF 800.–, im zweiten 

CHF 1000.– und im dritten CHF 1200.–. 

Was für Perspektiven bieten sich Auszubildenden 

mit einem Eidgenössischen Fähigkeitsausweis 

(EFZ) als Detailhandelsfachfrau/-mann nach 

der Lehrzeit? 

Viele der bei Coop arbeitenden Kadermit- 

Roman Scheidegger 

Abschluss zum eidgenössisch diplom. Personalfachmann 

im Jahr 2001 

Seit 2003 bei Coop, von 2003–2005 als Personalverantwortlicher, 

seit 2005 als Leiter Berufsbildung Hauptsitz 

Gesamtverantwortung für die Ausbildung und Betreuung 

von rund 120 Lernenden (kaufmännische Grundbildung, 

Informatik, Logistik sowie in gewerblichen Berufen) 

Prüfungsexperte sowie Leiter von überbetrieblichen 

Kursen in der Branche Handel 

Mitglied der Kommission für die kaufmännische Berufsbildung 

im Kanton Basel-Stadt 

Coop Hauptsitz ■ Berufsbildung 

Thiersteinerallee 14 ■ 4002 Basel ■ Tel. 061 336 66 47 

roman.scheidegger@coop.ch 

arbeiterinnen und Kadermitarbeiter haben 

ihre berufliche Laufbahn mit einer Grundbildung 

bei Coop begonnen. Da wir eigenverantwortliches 

Denken und Handeln 

fördern, bei Ideen oder Verbesserungsvorschlägen 

gerne zuhören und Innovation 

sehr begrüssen, sind engagierte Lernende 

sehrgerneÜbernahmekandidaten.DieWeiterbeschäftigung 

lag bei Coop in diesem 

Jahr bei rund 72%. 

Auch der Bereich Weiterbildung bietet 

erfolgreichen Lernenden zwei Varianten an: 

Detailhandelsspezialist/-in und Detailhandelsökonom/-in. 

Die konkreten Karrieremöglichkeiten 

könnten dann lauten: Rayonleiter/-in, 

Abteilungsleiter/-in, Stellvertreter/-in 

der Geschäftsführung oder Geschäftsführer. 

Noch schnell zum Schluss: Wie viele Ausbildungsplätze 

stellen Sie jährlich und was zeichnet 

eine Ausbildung bei Ihnen ganz generell aus, 

was macht Coop so speziell? 

Pro Jahr stellen wir ca. 60 Ausbildungsplätze 

als Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ und 

Detailhandelsassistent/-in EBA in den Verkaufsstellen 

der Region Basel zur Verfügung. 

Am Hauptsitz in Basel kommen ca. 15 weitere 

Plätze in den Berufen Kauffrau/Kaufmann 

E-Profil und Informatiker/-in Systemtechnik 

oder Applikationsentwicklung dazu. In der 

Produktions- und Verteilzentrale in Pratteln 

bietet Coop zudem Ausbildungsplätze als 

Logistiker/-in EFZ oder EBA sowie als Lebensmitteltechnologe/-in 

EFZ oder Weintechnologe/-in 

EFZ an. 

Was uns auszeichnet… Jede/r Lernende 

verfügt über ein persönliches Ausbildungsprogramm 

und kommt in den Genuss von 

zahlreichen internen Ausbildungstagen. 

Stagemöglichkeiten an einem zweiten Arbeitsort 

sowie spezielle Prüfungsvorbereitungskurse 

auf das Qualifikationsverfahren 

zeichnen eine Ausbildung bei Coop weiter 

aus. ■ 

www.coop.ch/grundbildung 

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Erfolgreiche Investition 

in die Berufsbildung 

Der von der Wirtschaftskammer Baselland im Jahr 2000 gegründete und auch 

von ihr geführte KMU-Lehrbetriebsverbund Baselland und Umgebung feierte 

am 8. November sein 10-jähriges Bestehen in festlichem Rahmen mit über 

100 Gästen, darunter Berufsbildner und Vertreter der Berufsbildungsbehörden. 

Seinerzeit mit fünf Lernenden gestartet, umfasst er heute über 60 Lehrbetriebe 

aus über 30 Branchen mit mehr als 200 Lernenden. Die berufliche Grundausbildung 

im Verbund hat sich in den letzten zehn Jahren als eigentliche Erfolgsgeschichte 

erwiesen. 

Autor: Landrat Urs Berger 

Anlässlich der Jubiläumsfeier wies Landrat 

Urs Berger, Bereichsleiter Berufsbildung 

der Wirtschaftskammer Baselland, auf 

den Ursprung des Lehrbetriebsverbundes 

hin: «Obwohl die Berufsbildung eigentlich 


von niemandem in Frage gestellt wird, sind 

gerade kleinere Betriebe oder neu gegründete 

Firmen damit oft überfordert. Entweder 

fehlen die erforderlichen fachlichen 

Nachweise, der gesetzlich vorgeschriebene 

Berufsbildnerkurs oder die nötigen zeitlichen 

und personellen Ressourcen. Diese 

Probleme bestanden nicht nur vor zehn Jah- 

Urs Berger Christoph Loeb und Hans Rudolf Gysin 

AUSBILDUNG 

ren, sie bestehen auch heute noch.» Die 

Wirtschaftskammer, die sich seit jeher an 

vorderster Front für die duale Berufsbildung 

engagiert, meistert mit ihrem Lehrbetriebsverbund 

diese Herausforderungen 

erfolgreich. 

Nationalrat Hans Rudolf Gysin, Direktor 

der Wirtschaftskammer, wies in seiner Festrede 

auf das grosse Engagement seines Verbandes 

und dessen Berufsverbände im Rahmen 

der dualen Berufsbildung hin: «Die 

Förderung der Berufsbildung ist eine Kernaufgabe 

der KMU. Investitionen in die Berufsbildung 

sind Investitionen in das Unternehmen 

und in die Konkurrenzfähigkeit 

unseres Wirtschaftsstandortes.», betonte 

Gysin. Gleichzeitig wies er aber auch auf 

die gemeinsame Verantwortung von Staat 

und Wirtschaft hin und dankte dem Kanton 

Basel-Landschaft und besonders dem Amt 

für Berufsbildung und Berufsberatung für 

die äusserst erfreuliche Zusammenarbeit. 

Die Erfolgsgeschichte des KMU-Lehrbetriebsverbundes 

wäre ohne die Unterstützung 

von Partnern nicht möglich gewesen, 

nebst den kantonalen Berufsbildungsbehörden 

und der Promotion Laufental 

gehören vor allem die beteiligten Lehrbetriebe 

und die Berufsbildner dazu. Anlässlich 

der Jubiläumsfeier stiess ein weiterer 

Partner in das Verbundsboot: Künftig wird 

auch die Basellandschaftliche Kantonalbank 

den Verbund unterstützen – und zwar 

konkret die Stützkurse, welche bislang ausschliesslich 

von der Wirtschaftskammer Baselland 

finanziert wurden. Christoph Loeb, 

BLKB-Generalsekretär, und Nationalrat 

Hans Rudolf Gysin unterzeichneten in 

Muttenz eine entsprechende Partnerschaftsvereinbarung. 

■ 

Informationen: 

info@kmu-lehrbetriebsverbund.ch 

www.kmu-lehrbetriebsverbund.ch 

www.kmu.org

Kommen Sie gesund 

durch den Winter... 

Die kalte Jahreszeit bringt nicht nur Schnee mit sich, sondern auch Erkältungskrankheiten 

und Winterdepressionen. Natürlich will man dem entgegenwirken. 

Was man tun kann um sich zu schützen und seinen Organismus zu stärken, 

sagt Ihnen Regio aktuell in diesem Artikel. 

Diese Hinweise und Anregungen helfen 

Ihnen, gesund durch den Winter zu kommen. 

Laut Statistiken leiden jede Schweizerin 

und jeder Schweizer durchschnittlich 

zweimal im Jahr an Husten und Schnupfen. 

Feuchtes Wetter und kalte Temperaturen 

stellen erhöhte Anforderungen an das Immunsystem. 

Um den Erkältungserregern 

eine geringere Angriffsfläche zu bieten, sind 

eine vitaminreiche, gesunde Ernährung, 

körperliche Abhärtung und eine gesunde 

Lebensweise besonders wichtig. 

Die Erkältung 

Unter einer Erkältung versteht man die 

Infektion der oberen Luftwege durch Viren. 

Meist kommt es dann auch zu einer Sekundärinfektion 

mit Bakterien. 

Die Erkrankung ist ansteckend und meist 

innerhalb einer Woche wieder abgeklungen. 

Je nach Anfälligkeit der jeweiligen Person er- 

kältet man sich etwa zwei- bis viermal im Jahr, 

hauptsächlich in den kalten Monaten. 

Was kann man selbst tun? 

■ einige Tage Bettruhe 

■ viel trinken (zur Schleimlösung, Flüssigkeitsverlust 

ausgleichen) 

■ Wadenwickel/Eiskompressen 

■ Gurgeln bei Halsentzündungen 

■ zwei Teller Hühnerbouillon pro Tag (die 

weissen Blutkörperchen werden gehemmt 

und dadurch läuft die Nase nicht mehr so) 

■ Thymian-Produkte verwenden (desinfiziert 

die Schleimhäute, hemmt die Keimbildung, 

erleichert das Abhusten 

Hauptursache für Erkältungen ist eine unzureichende 

Abhärtung. Um Abwehrkräfte zu 

stärken ist es besonders wichtig, sich gesundheitsbewusst 

zu verhalten. Den Tag mit einer 

kalten Dusche zu beginnen kostet zwar Über- 

Aeschenvorstadt 25 

4051 4051 Basel Basel el 

windung, ist aber eine der besten Abhärtungsmethoden 

überhaupt. Eine gesunde 

und ausgewogene Ernährung leistet einen 

grossen Beitrag zur Erhaltung unserer Immunabwehr. 

Wenn bestimmte Vitamine und 

Mineralien dem Körper nicht ausreichend zugeführt 

werden, sinkt die Leistungsfähigkeit 

des Immunsystems. 

Häufig treten in der kalten Jahreszeit sogenannte 

Winterdepressionen auf. Tagesmüdigkeit, 

Niedergeschlagenheit, vermindertes 

Selbstwertgefühl, Antriebslosigkeit, 

Gewichtszunahme und Heisshunger auf Süsses 

sind die Symptome. 

Wir alle wissen, dass ein Spaziergang im 

Sonnenschein die Stimmung deutlich heben 

kann. Ebenso ist ein Solariumbesuch bei trübem 

Wetter gut für das Wohlbefinden. Auch 

pflanzliche Arzneimittel wie Johanniskraut 

können bei Stimmungsschwankungen helfen. 

Und: Freuen Sie sich auf den Frühling! ■ 

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Feste Zähne 

in einer Stunde... 

Die dentale Implantologie hat sich als fortschrittliche Behandlungsmethode etabliert. 

Mit ihr können Patienten in den meisten Fällen wieder mit festsitzendem Zahnersatz 

versorgt werden. Ein Behandlungskonzept, bei dem Patienten schon sofort im Anschluss 

an die Implantation ihre neue, festsitzende Brücke erhalten, bietet die Zahnklinik 

Rennbahn. Regio aktuell sprach mit den beiden dänischen Zahnärzten Dr. med. 

dent. Benny Möller und med. dent. Nielsen über ihre Erfahrungen. 

Das Behandlungskonzept „Zähne in einer Stunde" 

wird von Ihnen seit 2005 angeboten. Wie 

können Implantate gesetzt und Patienten direkt 

danach auch prothetisch versorgt werden? 

Wir arbeiten mit einer neuen Technologie, 

die uns ermöglicht, in vielen Fällen Implantate 

minimal invasiv und präzise zu 

platzieren. Unsere Patienten entscheiden 

sich fasst immer für diese Methode, weil sie 

ohne Aufschneiden des Zahnfleisches durch- 

geführt werden kann. Wir haben bis jetzt 

weit über 2000 Implantate damit gesetzt 

und unserer Erfahrung nach gibt es im 

Vergleich zur konventionellen Implantat - 

behandlung mehrere Vorteile: Für den 

Patienten verringert sich nicht nur die 

Anzahl der Zahnarzttermine, sondern auch 

die Behandlungszeit. Durch die minimal 

invasive Art der Behandlung ist es oft möglich, 

Patienten, die wegen allgemeinme - 

dizinische Gründen eine Zahnimplantat - 

operation nicht vertragen können, trotzdem 

mit Zahnimplantaten zu versorgen. 3-D- 

Diagnostik spielt bei dieser Vorgehensweise 

eine besondere Rolle. Durch eine dreidimensionale, 

computertomographische Aufnahme 

des Kiefers kann eine genaue 

Diagnose und Implantatplanung erfolgen. 

Die präzise Darstellung von Hartgeweben 

und die hochauflösenden Bilder sorgen für 

eine sehr detaillierte präimplantologische 

Diagnostik. Wichtige anatomische Nachbar - 

strukturen wie der Verlauf des Unterkiefernerves 

und individuelle Besonderheiten 

des Patienten können sehr genau dargestellt 

und optimal berücksichtigt werden. 


Was passiert nach der Diagnostik? 

Nach detaillierter Planung werden die 

Ergebnisse während des Eingriffs auf den 

Patienten übertragen. Komplikationen können 

so minimiert werden. Aufgrund der 

detaillierten Informationen aus der Dia - 

gnostik können die Implantate oft minimal 

invasiv gesetzt werden. Die Implantation 

erfolgt mit hoher Genauigkeit ohne das 

Zahnfleisch „aufzuschneiden". Minimal invasiv 

bedeutet kleinere Wunden und eine 

kürzere Genesungszeit. Deshalb wird diese 

Behand lungsmethode von uns und unseren 

Patienten auch „Sanfte Implantologie" genannt. 

Bei einer konventionellen Behandlung müssen 

Patienten mehrere Wochen bzw. Monate warten, 

bis die Implantate eingeheilt sind und die 

Zähne eingesetzt werden können. Wie lange 

warten Patienten der Zahnklinik Rennbahn? 

Wir arbeiten in vielen Fällen mit dem Konzept 

der „Sofortbelastung". Mit der klassischen 

Sofortbelastung meint man, dass die gesetzten 

Implantate innerhalb einer Woche 

mit Zahnersatz versorgt werden. Dies ist 

nicht neu. Diese „Sofortbelastung" wurde 

schon vor über 30 Jahren von Dr. Ledermann 

aus Bern für den Unterkiefer eingeführt. 

Die Implantate wurden jedoch nicht 

in einer Stunde sondern eher nach ein bis 

zwei Tagen belastet. Mit dem von uns benutztem 

Konzept der Sofortbelastung 

erhalten Patienten Ihre neuen Zähne oft 

sofort nach dem Setzen der Implantate. 

Wir haben unser eigenes Zahntechnisches 

SPITZMARKE 

mit Hightech ausgestattetes Labor. Die enge 

Zusammenarbeit zwischen Zahntechnikern 

und Zahnärzten bringt unserer Erfahrung 

nach viele Vorteile für unsere Patienten. 

Die computerbasierte Vorgehensweise mit 

modernster, chirur gischer Planungssoftware 

ermöglicht den Zahntechnikern schon vor 

dem Setzen der Implantate die Vorbereitung 

eines passgenauen Zahnersatzes. 

Bieten Sie die Behandlungsvariante „Zähne in 

einer Stunde" in jeder Situation an? 

Es kommt immer auf die individuelle Situa - 

tion des Patienten an. Seine Wünsche und 

natürlich auch seine persönliche Voraus - 

setzungen wie zum Beispiel das Knochenangebot 

beeinflussen die Therapie. Wir bieten 

„Zähne in einer Stunde" nur an, wenn diese 

Lösung medizinisch sinnvoll ist und ein 

guter Behandlungserfolg prognostiziert 

werden kann. Grundsätzlich kommt eine 

Implantatversorgung nur in Frage, wenn die 

eigenen Zähne nicht mehr zu retten sind 

oder nicht mehr vorhanden sind. 

„Zähne in einer Stunde" eine Behandlungsmethode, 

die in der Hand erfahrener Zahn - 

ärzte überzeugende Vorteile für Patienten 

bietet. Dr. Möller, Herr Nielsen, vielen 

Dank für das informative Gespräch. 

Zahnklinik Rennbahn AG 

Birsfelder Straße 3, CH-4132 Muttenz-Basel 

Telefon: +41 (0)61 / 826 10 10 

info@zahnklinik-rennbahn.ch 

www.zahnklinik-rennbahn.ch 

Gebührenfreie Info-Hotline: 0800 / 00 10 193 


Selbstbewusster, attraktiver und intensiver flirten 

Singles können bei Coach und Psychologin Ariane Kroll einen anderen Weg 

wählen, erfolgreich eine/n Partner/in zu finden: mit Selbstbewusstseinstraining, 

Stilberatung, Flirttraining und dem Wissen, wie man Beziehungsfallen meidet. 

Die Psychologin 

Ariane 

Kroll war viele 

Jahre in LebensundEhe-Beratungsstellen 

tätig 

und arbeitet 

mittlerweile 

selbstständig. 

Viele Klienten 

und Klientinnen 

klagten bei ihr 

Ariane Kroll 

über Einsamkeit 

und berichteten 

von erfolglosen Aktivitäten bei der Partnersuche. 

Das hat sie dazu bewogen, ein spezifisches 

Angebot für Singles zu entwickeln 

(siehe Infobox 1), welches einen anderen 

Ansatz wählt. Sie rät Partnersuchenden, ihre 

Aktivitäten stärker auf sich zu konzentrieren. 

Dazu gehört die Klärung von Fragen, 

wie: «Was wünsche ich mir und vor allem, 

was nicht mehr? Warum gerate ich immer an 

die Falschen? Warum empfinde ich mich 

nicht als attraktiv? Warum traue ich mich 

so wenig und wie kann ich das verändern?» 

Renée Baumann, Francesca Siviero, Nancy Tschopp, Gordana Gajic, Sarina Peter, 

Cynthia Reist 

Professioneller Service 

– perfekte Nägel 

Das Nagel- und Kosmetikstudio Fünf gibt es seit 2003 in 

Pratteln und ist die Adresse für ansprechendes Styling und 

perfekten Aufbau von Gelnägeln sowohl für die Hände 

als auch für die Füsse. Das Studio bietet seine Dienstleistungen 

ab Januar 2011 auch in Basel an. 

Regio aktuell hat sich mit Studio 

Fünf-Inhaberin Renée 

Baumann unterhalten: 

Regio aktuell: Warum ist es oft 

schwierig, eine solide Dienstleistung 

im Nagelstudio zu bekommen? 

Renée Baumann: Es gibt keine 

eidgenössisch diplomierte Ausbildung 

als Nailstylistin. Darum 

Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen 

verändert den Fokus und die Art der 

Suche. 

Jeder hat liebenswerte Seiten 

Jeder Single kann seine Ausstrahlung, seine 

Kommunikation und seinen Stil positiv verändern, 

wenn er es möchte. Ausserdem hat 

jeder Mensch äussere, schöne Seiten, die er 

hervorheben kann. Ariane Kroll unterstützt 

durch ein umfassendes Angebot (siehe Infobox 

1), das optional ist und individuell zusammengestellt 

werden kann. Zu Beginn 

einer Zusammenarbeit, bei der es sich weder 

um Therapie noch um Partnervermittlung 

handelt, werden das Ziel und der Weg 

dorthin, inklusive des zeitlichen Rahmens, 

festgelegt. 

Stärken hervorheben 

Durch das Training und die Beratung von 

Ariane Kroll lernen Singles, wie sie ihre 

Stärken hervorheben und beim anderen 

Geschlecht punkten können. Sie treten 

sind erfahrene Fachfrauen auch 

Mangelware. Dass Frau deshalb 

oft schlechte Erfahrungen 

macht, ist nicht verwunderlich. 

Schlechte Erfahrungen. Was meinen 

Sie damit? 

Wer als Nailstylistin arbeiten 

will, braucht eine gute Feinmotorik, 

viel Fingerspitzengefühl 

und Konzentrationsvermögen. 

Dazu kommt das Beherrschen 

der Arbeitstechniken (Aufbau 

und in Form schleifen der Nägel, 

richtige Verarbeitung der 

Materialien). Oft wird der Naturnagel 

zu aggressiv bearbeitet 

und dabei stark beschädigt. 

Entzündungen und Schmerzen 

können folgen. 

Was sind die Stärken vom Nagelstudio 

Fünf? 

Wir halten die vom Berufsverband 

Fachrichtung Nail vorgeschriebenenHygienevorschriften 

ein, jede Kundin hat ihr eigenes 

Feilenset und wir geben 

eine einwöchige Garantie auf unsere 

Arbeit. Wir haben durchgehende 

Öffnungszeiten (Mo–Fr 

8–19 und Sa 8–14 Uhr). Unsere 

Termine sind so abgestimmt, 

dass eine Kundin, die z.B. einen 

Nagel abgebrochen hat, spontan 

zwischen zwei Terminen bedient 

werden kann. 

Wenn es noch keine spezifische Ausbildung 

gibt, woher kommen denn 

Ihre Nailstylistinnen? 

Es ist schwierig, ausgebildetes 

Fachpersonal zu finden. Mit 

einem Nail-Schnellkurs von einem 

Tag ist es nicht getan. Ich 

kläre darum zuerst die Eignung 

Single-Training und Single-Beratung für jedes Alter: 

■ Selbstbewusstseinstraining 

■ Kommunikationstraining 

■ Stilberatung 

■ Flirttraining 

Analyse: 

■ Ist-Situation und Wunschsituation 

■ Bisherige Partnersuche 

■ Vergangene Beziehungen 

■ Eigene Stärken und Schwächen, Umgang damit 

■ Wie wirke ich und wie möchte ich wirken? 

■ Neuen Weg definieren und umsetzen 

Ideales (Weihnachts)Geschenk 

für Alleinstehende 

Gutschein für Single-Training 

selbstbewusster auf, flirten mehr und begegnen 

so dem/der Traum-Partner/in vielleicht 

schon beim Einkaufen oder trauen 

sich endlich, ihren «Schwarm» anzusprechen. 

Dann braucht es Speed-Dating oder 

Kontaktbörsen vielleicht gar nicht mehr. ■ 

Diplom-Psychologin Ariane Kroll 

Gundeldingerstrasse 93 ■ 4053 Basel 

Telefon 079 831 18 00 ■ ariane.kroll@hispeed.ch 

Termine nach Vereinbarung 

einer Bewerberin ab. Ist sie zuverlässig? 

Kann sie feinmotorisch 

gut arbeiten? Wie sieht es 

mit der Konzentrationsfähigkeit 

aus? Kann sie auf Kundinnen 

eingehen? Ist sie geeignet, kann 

sie im Studio Fünf ein Jahr 

als Praktikantin absolvieren. An 

Modellen lernt sie die Arbeit 

von Grund auf. In regelmässigen 

Qualitätsgesprächen halten 

wir die Fortschritte fest oder 

greifen korrigierend ein. 

Dann kann man sich bei Interesse 

also beim Studio Fünf bewerben? 

Gerne. Wir suchen Praktikantinnen 

für das neue Studio Fünf- 

Team in Basel. Auch in Pratteln 

haben wir noch Plätze, wenn die 

Bewerberinnen die entsprechenden 

Fähigkeiten mitbringen. 

Praktische Vorkenntnisse sind 

nicht zwingend erforderlich. ■ 

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Vereinshausstrasse 22 ■ 4133 Pratteln 

Tel. 061 821 25 10 ■ Natel 079 821 25 10 

Ab 1.1.2011 in Basel 

Bäumleingasse 22 ■ 4051 Basel 

Tel. 061 272 25 10 ■ Natel 079 724 55 55 

www.fuenfgmbh.ch 


Öfter mal Tapetenwechsel? 

Ein «Tapetenwechsel», eine Reise, war früher ein schwieriges und aufwändiges Unterfangen. Deshalb beschränkte man 

sich in herrschaftlichen Häusern oft aufs Tapezieren der Salons mit exotischen Szenen. Heute sind Tapeten eindeutig 

wieder im Kommen: mit neuen Materialien, Farben, Mustern und Motiven. «roesch» im Gundeli zeigts in der Ausstellung. 

Die Tapete kommt zurück», stellt Michael 

Federer, Geschäftsleiter von 

«roesch» im Basler Gundeldingerquartier, 

fest. «Aber nicht als Raufasertapete für 

ganze Räume, sondern als Akzent, ohne 

viel Aufwand aufgezogen als einzelne Bahnen.» 

Solche Bahnen können Räume strukturieren 

mit einem Wow- oder Aha-Effekt, 

zum Beispiel hinter einem Sideboard, dem 

Bett, im Eingangsbereich, in der Garderobe… 

Papiertapeten kommen ursprünglich 

aus dem Orient. Im Mittelalter hängten 

Adlige gern sehr kostbare Teppiche mit 

Schlacht- oder Jagdszenen an die Wand 

repräsentativer Räume. In England waren 

Blümchentapeten sehr beliebt – und verschwanden 

bei uns als «stilistische Todsünde». 

«Heute wird die Tapete für die 

moderne Einrichtung wieder eingesetzt. 

Sie ist eine spannende Möglichkeit, Räume 

zu gestalten.» 

So vielfältig wie noch nie 

Neuzeitliche Tapeten gibt es inzwischen 

wieder in Tausenden von Dekors. Sie wer- 


den auf Rollen geliefert, in der Regel 10 

Meter lang und 75 Zentimeter breit. «Darunter 

fallen vor allem diejenigen mit 

Prägungen im Tiefdruck auf», sagt Michael 

Federer und blättert dabei in einem 

dicken Musterkatalog. «Viele sind nicht 

wie früher glatt, sondern weisen Strukturen 

auf, manche mit textilem Charakter. 

Dabei entsteht oft ein faszinierender 3-D- 

Effekt. Das ist, glauben Sie mir, ein echter 

Hingucker.» 

Tatsächlich erlaubt es die Tapete, einen 

«Tapetenwechsel» innert kürzester Zeit 

vorzunehmen. Kunden, die sich für dieses 

neuartige Dekor interessieren, sollten die 

Materialien buchstäblich erfühlen. «Überall 

in unserer permanenten Ausstellung hängen 

Muster.» Man kann sich also bei roesch 

leicht informieren über die Stoffstruktur bis 

zum Ornament. Farblich bewegt sich der 

Modetrend von Zartweiss bis zu kräftigem 

Rot, je nachdem auch Ton in Ton. Tapeten 

– auf Vlies oder auf Papier – weisen heute 

oft markante Muster auf: «Sich dafür zu 

entscheiden, braucht jedoch schon ein bisschen 

Mut.» 

Namhafte Designer nehmen sich des 

Themas an 

Ob Stararchitektin Zaha Hadid oder Spitzendesigner 

wie Luigi Colani oder Ulf Moritz, 

der am 6. Januar bei roesch über Tapeten 

referieren wird (siehe Kästchen), alle 

haben die Tapete wiederentdeckt und geben 

ihr in moderner Form neue Impulse. 

«Es gibt mit Sicherheit für jeden Geschmack 

den passenden Wandbelag. Tapeten 

sind heute widerstandsfähig, praktisch 

und schön», urteilt Federer, «und müssen 

gar nicht unverschämt teuer sein.» Es gibt 

allerdings Luxustapeten mit offener Preisskala 

aus echter Seide oder Wandkreationen 

mit Blattgold oder Swarovski-Steinen. 

Exklusive Tapeten gelten als eigenständige 

und eigentliche Kunstwerke. «Sie wirken 

in sich.» Auf Zellulosevlies aufgebaute Tapeten 

lassen sich in wenigen Stunden aufziehen 

und sind – ohne Wasser und Spatel – 

ebenso schnell wieder entfernt. Es kann 

also durchaus Zeit sein für einen Tapetenwechsel, 

denn mit wenig Aufwand verändert 

die Tapete grundlegend ein Heim. re ■

Event «Tapeten setzen Akzente» 

Am 6. Januar 2011 ab 17 Uhr findet bei roesch wiederum 

der traditionelle Event statt. 

Referent Ulf Moritz, renommierter Stoff- und Tapeten-Designer 

aus Holland, der unter anderem Stoffe 

und Tapeten für den Hersteller Marburg entwirft, 

führt in dieses faszinierende Thema ein. 

Kunden erhalten eine persönliche Einladung. Da 

die Platzzahl beschränkt ist, wird für Interessenten 

um Anmeldung unter Tel. 061 366 33 33 gebeten. 

Vieles spricht 

für einen Tapetenwechsel 

■ Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältiger 

als bei einem Anstrich, denn es stehen unzählige 

Muster und strapazierfähige Materialien (Vlies, 

Zellstoff- und Textilfasern) zur Auswahl. 

■ Tapeten werden von Innenarchitekten für repräsentative 

Räume entdeckt (z.B. Hotel-Lobby und 

-Flure, Firmen-Eingänge, Spitalzimmer-Decken). 

■ Auch eine Mietwohnung eignet sich für ein gewagtes 

Wandmuster, weil sich die moderne Tapete 

problemlos rückstandsfrei – trocken appliziert, also 

kein Schrumpfen – wieder ablösen lässt. 

■ In der Regel ist Tapezieren schneller und sauberer 

als Streichen, wenn auch je nach Tapete nicht 

unbedingt billiger. Luxustapeten tragen oft sinnliche 

reliefartige Ornamente und Verzierungen. 

■ Vlies als Grundschicht lässt sich mit den unter 

schiedlichsten Materialien exklusiv nach persönlichem 

Geschmack bekleben: mit Jute, Leinen, 

Baumwolle, Wolle, Seide, Leder oder – für eine 

fernöstliche Note – gar mit Gräsern oder Sisal. 

■ Ausserdem lässt sich mit Digitaltechnik fast jedes 

Muster oder Bild auf die Tapete übertragen. 

■ Moderne Tapeten – vor allem aus Kunststoff 

und Vlies – eignen sich wegen ihrer hygienischen 

Eigenschaften sehr gut für Küche und Bad. Sie 

müssen aber fachmännisch verlegt werden wegen 

der Gefahr von Schimmelbildung hinter der Tapete. 

■ Die Raufaser-Tapete ist weitgehend «out». Akzente 

setzen mit Tapetenstreifen oder auf einer einzelnen 

Wand ist «in». 

■ Aber Vorsicht: Stark gemusterte Tapeten können 

für einen ganzen Raum zu viel sein. Deshalb 

werden oft uni Sand- und Beigetöne bevorzugt. 

Möbel Rösch AG 

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www.roesch-basel.ch 


Sonnenstoren gibt es in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Grössen. 

Sonnenstoren 

im Winter installieren 

Mit einem Rabatt von 20 Prozent auf Sonnenstoren und 

Stoffersatz läutet die Brunner Storen AG bereits jetzt den 

kommenden Frühling ein. In der vielseitigen Ausstellung in 

Muttenz stehen zahlreiche Modelle zum Testen bereit. 

Mit den Sonnenstoren ist es 

wie mit vielem anderem 

auch: Erst wenn etwas dringend 

nötig ist, wird gehandelt. Getreu 

dem Firmenmotto «Wotsch nit 

an dr Sunne schmore, schütz 

Di mit ere Brunner Store» will 

die Brunner Storen AG dem 

entgegenwirken: Dank einem 

Winterrabatt von 20 Prozent auf 

Sonnenstoren und Stoffersatz 

bietet sich der Kundschaft jetzt 

die Möglichkeit, sich frühzeitig 

und günstig vor den zu erwartenden 

Sonnenstrahlen des 

kommenden Frühlings und 

Sommers zu schützen. 

Und da die Brunner Storen 

AG nicht an einen Lieferanten 

gebunden ist, kann sie eine individuelle 

Auswahl für jeden 

Bedarf anbieten. Im grosszügigen 

Ausstellungsraum in Muttenz 

können zahlreiche Modelle 

begutachtet und getestet werden. 

«Kataloge und Bilder im 

Internet sind das eine, der reale 

Anblick und das wirkliche Anfassen 

das andere», betont Geschäftsinhaber 

Markus Brunner. 

Dort, wie auch am Objekt selber, 

findet die kompetente Beratung 

statt. Die Brunner Storen 

AG verkauft aber nicht nur neue 

Anlagen, sondern sorgt selbstverständlich 

auch für die fachmännische 

Installation und den 

Unterhalt. So bietet die Muttenzer 

Firma einen erstklassigen 

Reparaturservice für die 


Fabrikate sämtlicher Hersteller 

an. 

Beschattungen von A bis Z 

Das Angebot des 1986 gegründeten 

Familienunternehmens 

umfasst nebst den Sonnenstoren 

alle Arten von Sonnen- und 

Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, 

Roll-, Sicherheitsund 

Klappläden aus Aluminium 

oder Holz über Sonnenschirme 

und Innenbeschattung bis hin 

zum Insektenschutz. ■ 

Select mit absenkbarem Volant 

Junkermattstrasse 8 ■ 4132 Muttenz 

Tel. 061 461 50 00 ■ Fax 061 461 83 88 

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Permanente Ausstellung: 

Besichtigung nach tel. Vereinbarung 

Haben Sie bereits erfolgreich Werbung verkauft? 

Zur Verjüngung unseres Teams suchen wir Sie! 

Inserateverkäufer 

Sind Sie jung, dynamisch und motiviert? 

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. 

Regio aktuell ist seit 22 Jahren erfolgreich am Markt und erreicht mit einer 

Auflage von 200000 Exemplaren fast 400000 Leserinnen und Leser 

in Basel-Stadt, Baselland und Teilen der angrenzenden Kantone. 

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BADEN-BADEN 

Donnerstag 09. und 16. Dezember 

Abfahrt: 08.10 Uhr Laufen, Car-Terminal 

09.00 Uhr Basel, Meret Oppenheim-Strasse 

Aufenthalt: 5 Stunden Fahrpreis Fr. 50.- 

STRASSBURG 

Donnerstag 09. und 16. Dezember 




WINTERMÄRCHEN EUROPAPARK 

Sonntag 5. und 12. Dezember 



Aufenthalt: 7 Stunden 

Fahrpreis inkl. Eintritt Fr. 78.- 

Kinder 4 - 11 Jahre Fr. 68.- 

STUTTGART 

Dienstag 7. Dez., Mittwoch 15. Dez. 

Abfahrt: 07.10 Uhr Laufen 



OFFENBURG & GENGENBACH 

Dienstag 7. Dezember 



Aufenthalt: 3 Stunden Offenburg und 

2 ½ Stunden Gengenbach Fahrpreis Fr. 45.- 

TAGESFAHRTEN 

HEIDELBERG 

Mittwoch 8. Dezember 




COLMAR ODER KAYSERSBERG 

Freitag 10. Dezember 




KONSTANZ 

Mittwoch 8. Dezember 




SHOPPING IN MAILAND 

Samstag 11. Dez., Samstag 19., 26. März 




MUSICAL „EWIGI LIEBI“ BERN 

Freitag 17. Dezember 

Abfahrt 16.10 Uhr Laufen, Car-Terminal 

17.00 Uhr Basel, Meret Oppenheim-Strasse 

Fahrpreis inkl. 1. Kategorie Fr. 135.- 

Beratung und Buchung: 

www.saner-reisen.ch · � 061 765 85 00

Wohnraum Sideboard 

Tolle Möbel zu Schnäppchen-Preisen 

Wenn das kein Weihnachts-Geschenk ist: Im beliebten Reinacher Einrichtungshaus 

«Möbel Roth» werden im Dezember die meisten Ausstellungsobjekte 

zu attraktiven Sonderpreisen verkauft. Der Advents-Vorteil: Man kann die erstklassigen 

Möbel direkt und zu Schnäppchen-Konditionen erstehen. 

Noch übersichtlicher, schöner und grosszügiger 

gestaltet wird es bei Möbel Roth 

2011 ausschauen. Doch vor dem Umbau 

muss noch ein bisschen Platz geschaffen 

werden. Wer das Einrichtungshaus kennt, 

weiss, dass nur die besten und aktuellsten 

Stücke einen Platz in den Ausstellungsräumen 

bekommen. Dementsprechend lohnt 

es sich nun besonders, vorbeizuschauen – 

denn Möbel ab Ausstellung werden mit bis 

zu 40 Prozent Rabatt liquidiert und auf alle 

Markenmöbel gibt es im Dezember einen 

Rabatt von 10 Prozent. «Bei den Polstergarnituren 

sind es je nach Hersteller wegen 

dem tiefen Euro sogar bis zu 15 Prozent», 

sagt Geschäftsführer Marc Roth. Auch bei 

anderen Herstellern aus dem Euroland wurden 

die Preise bereits gesenkt. So auch bei 

Team7. Darum gilt: Warum in die Ferne 

schweifen, wenn das Gute liegt so nah? 

Neben den einzigartigen Preisvorteilen 

profitieren die Kunden auch vom Direktlieferungs-Service. 

Denn normalerweise 

Schlafzimmer Aldo Roth 

sucht man sich erfahrungsgemäss ein schönes 

Möbelstück aus, muss dann aber eine 

Wartezeit von bis zu zwölf Wochen in Kauf 

nehmen. Nicht so bei Möbel Roth – fast alle 

aktuellen Ausstellungsstücke sind ab sofort 

lieferbar. «Dabei hört unser Service aber 

nicht auf», sagt der Geschäftsführer. «Lieferung 

und Rücknahme – das ist bei uns 

alles gratis. So entsorgen wir zum Beispiel 

auch kostenlos die alte Postergruppe oder 

den alten Bettinhalt der Kunden.» 

Beliebig miteinander kombinierbar 

Wegen dem einzigartigen Preis-Leistungsverhältnis 

macht der Rundgang durch die 

aktuelle Ausstellung doppelt Spass: Und es 

gibt so viel zu entdecken. Das Sortiment 

umspannt alle Bereiche des heutigen Wohnens. 

Dazu gehören Wohnwände inklusive 

tollen TV-Kombinationen und rustikale 

Betten sowie die dazu passenden Schiebetürenschränke. 

Von der Anrichte bis hin 

zum Sideboard – bei Einrichtungs-Profi 

Möbel Roth sind sämtliche Korpusse und 

Einzelelemente beliebig miteinander kombinierbar. 

Die Angebotsvielfalt bei Möbel Roth ist 

durchs Band beeindruckend. Ob runde, 

eckige oder Tische in Bootsform – hier gibt 

es jede Variante. Bei vielen Modellen – zum 

Beispiel von Team 7 – sind auch wieder 

vermehrt die Beine nach innen versetzt. 

So lassen sich die Stühle problemlos rundherum 

platzieren. «Ganz neu in unserem 

Programm sind auch zwei komplette Kinderzimmer, 

die alle mit farbigen und beschichteten 

Materialien ausgestattet sind», 

sagt Marc Roth. 

Sieben Tage die Woche geöffnet 

Ob Tische, Sofas, Sessel, Anrichten, Vitrinen, 

Betten oder Schränke – vieles soll weg. 

Möbelfreunde profitieren von dem aktuellen 

Ausverkauf auf hohem Niveau während 

sieben Tagen in der Woche. Darum: Schauen 

Sie vorbei beim Möbelhaus am Kägenhofweg, 

wo die optimale Kundenbetreuung 

an erster Stelle steht. Aus diesem Grund 

öffnet Möbel Roth auch sonntags von 12 

bis 17 Uhr für Freunde schöneren Wohnens 

seine Türen. doz ■ 

Kägenhofweg 8 ■ 4153 Reinach 

Tel. 061 711 86 16 ■ Fax 061 711 85 10 

info@moebel-roth.ch ■ www.moebel-roth.ch 


Mo–Do 9–18.30 Uhr, Fr 9–20 Uhr 

Sa 9–17 Uhr und So 12–17 Uhr 


stellt vor: 

Das Leben nach draussen verlagern – 

mit Terrassendach und Glasoase 

Unter dem Terrassendach Terrazza von weinor lässt es sich gut geschützt im 

Freien leben. Schnell lässt sich das Terrassendach jetzt mit seitlichen Glaselementen 

in eine lichtdurchflutete Glasoase verwandeln, die sich bei schönem 

Wetter einfach und schnell zur Seite klappen lassen. 

In hiesigen Breitengraden sind die warmen 

Tage leider spärlich. Warum nicht einfach 

die Freiluftsaison verlängern und die Terrasse 

von den ersten Frühlingstagen bis 

weit in den Herbst hinein geniessen? Das 

Terrassendach Terrazza von weinor schafft 

hierfür eine praktische, wetterfeste Möglichkeit. 

Eindeckungen aus Glas bieten besten 

Schutz vor Regen, Eis und Schnee. Sogar 

die Terrassenmöbel können problemlos 

unter dem Dach stehen bleiben. 

Das Terrassendach Terrazza hat viele 

Facetten, denn es ist wunderbar wandelbar. 

Flexible, transparente Seitenwände 

aus Glas machen aus einem Terrassendach 

schnell und unkompliziert eine komplette 

Glasoase! Nah an der Natur mit Blick ins 

Grüne und dennoch perfekt geschützt im 

ästhetischen und attraktiven Ambiente der 


Wintergärten · Terrassendächer · Sonnenschutz · Fenster · Türen 

Glasoase – das ist pures Lebensgefühl. 

Ganz nach individuellem Wunsch kann zwischen 

Festverglasung, Faltwand oder Ganzglas-Schiebetür 

gewählt werden. Gerade 

bei letzterer Variante schafft man sich das 

maximale Outdoor-Gefühl: Im geschlossenen 

Zustand ermöglicht die Ganzglas- 

Schiebetür freie Sicht, die von keinem Profil 

beeinträchtigt wird. Die aneinander gereihten 

Glasscheiben lassen sich komplett 

zu den Mauern wegschieben. Der Natur 

näher zu sein, geht nicht! 

Gemütliches Ambiente schafft man sich 

mit behaglichem Licht der Lichtleiste Lux. 

Und untergesetzte Beschattungen wie zum 

Beispiel die Markise Sottezza, bieten den 

richtigen Blendschutz. Vertikalmarkisen 

oder textile Seitenwände sorgen dafür, 

sich völlig ungestört zu fühlen. So schafft 

man einen zusätzlichen Wohlfühlraum, den 

man vielfältig nutzen kann! Die ROLAND 

BOLLER GmbH begleitet Sie als erfahrener 

und kompetenter Terrassenspezialist 

von der Beratung über die Planung bis zur 

Realisierung Ihrer individuellen Terrassenwelt. 

Lassen Sie sich in unserer umfangreichen 

Ausstellung von den facettenreichen 

Möglichkeiten und Neuheiten inspirieren. 

Für eine fachliche Beratung stehen wir Ihnen 

gerne zur Verfügung. ■ 

Am Dreispitz 11 ■ D-79589 Binzen 

Tel. 0049 7621 422043-0 

www.boller-binzen.de ■ www.boller-wintergarten.ch

Ästhetik nach Mass: Glasdusche mit Wannenanschluss 

Blaser baut Duschen, 

die Körper und Geist erfrischen 

Der Trend geht klar zu Glasduschen. Modern im Design, flexibel im Aufbau. 

Erstklassig verarbeitet und höchst funktional. 

Im Alltag ziehen 4 von 5 Menschen das 

Duschen dem Baden vor. Glücklich, wer 

bereits eine glasklare Dusche von Blaser 

hat. Egal, wieviel Raum zur Verfügung 

steht. Die Blaser-Spezialisten sprudeln vor 

Ideen und Lösungen. Jede Dusche ist ein 

Unikat. Jede erfrischend. Jede individuell 

gebaut. 

Pflegeleicht zu glänzender Hygiene 

Glas schlägt Keramikplättli. Immer häufiger 

werden Duschen-Rückwände mit Glas ausgekleidet. 

Das überzeugt ästhetisch, ist 

pflegeleicht und die praktisch fugenlosen 

Flächen glänzen vor Hygiene. 

Kombinieren nach Lust und Laune 

Mit Mustern, Farben, Siebdruck, Ätzungen. 

Damit lassen sich Akzente setzen und Effekte 

erzielen, auch lichtmässig. Ebenso mit 

Beschlägen. In der Expo liegen designte 

Stücke in reicher Auswahl griffbereit. Gerne 

beraten wir Sie beim Kombinieren. 

Schieben, drehen, falten 

Blaser-Duschen sind ganz auf Ihre Wünsche 

und die Gegebenheiten zugeschnitten. 

Mit oder ohne Duschwanne, Falt-, 

Dreh- oder Schiebetüren, freistehend oder 

an die Badewanne angebaut. 

Glasheizkörper für behagliche Wärme im Badezimmer 

Designerbeschläge in grosser Auswahl 

Inspirationsquelle Glas Expo 

Lassen Sie sich bei uns in der Glas Expo beraten. 

Da gibt’s 1001 Ideen für Ihre Dusche, 

aber auch für den Wohnbereich und die 

Küche. Und Glasmuster zum Mitnehmen. ■ 

Rufen Sie an oder kommen Sie spontan vorbei. 

Mo bis Do 8–12 und 13–17 Uhr 

Fr bis 16 Uhr 

Sa Termin nach Vereinbarung 

Blaser Bauglas AG 

Binningerstrasse 115 ■ 4123 Allschwil 

Tel. 061 485 90 20 ■ Fax 061 485 90 30 

info@blaserbasel.ch ■ www.blaserbasel.ch 

Blaser Bauglas AG ist ein Unternehmen der Blaser Gruppe 

Jörger Zäune 

Zaunfabrikation, Einfriedungen, Holz- und Metalltore, 

Lärmschutz- und Rundholzwände, Pergolen 

Peter Jörger 

Gartenstrasse 23 Telefon 061 481 58 50 

CH-4123 Allschwil Telefax 061 482 17 43 


Holz in all seinen Variationen 

Alles was mit Holz möglich ist, ist bei der Schreinerei Stolz in Münchenstein 

zu haben. Das Unternehmen macht vor allem durch Vielseitigkeit und Kreativität 

von sich reden. Momentan aktuell sind energetische Fenstersanierungen und 

Brandschutztüren. 

Vergangene Woche war ein Schreinerteam 

in St.Moritz im Einsatz, letzten Monat 

eines in Herrliberg am Zürichsee. Der erstklassige 

Ruf der Schreinerei Stolz verbreitet 

sich via Mund-zu-Mund-Propaganda weit 

über die Grenzen der Nordwestschweiz 

hinaus. «Das ändert allerdings nichts daran, 

dass 80 Prozent unserer Aufträge aus der 

näheren Umgebung stammen», sagt Geschäftsführer 

Andi Stolz, der die Firma 1999 

gegründet und 2005 aufs Areal Walzwerk 

verlegt hat. Seither ist die Firma stetig gewachsen 

und hat ihr Repertoire laufend 

erweitert. So wird heute zum Beispiel auch 

die Sparte Küchenbau komplett abgedeckt. 

Das Team der Stolz GmbH Küche 


Zwei Projektleiter und zehn Schreiner, davon 

zwei Lernende, sind bei der Stolz 

GmbH beschäftigt. 

Stolz auf Holz 

Innenausbau, Renovierungen, Küchenbau, 

Design, Parkett, Fenster, Türen. Es gibt 

nichts im Zusammenhang mit dem Werkstoff 

Holz, was der innovative Betrieb nicht 

anbieten würde. Hier ortet Andi Stolz auch 

den Erfolg seines Unternehmens: «Wir 

übernehmen die ganze Arbeit von A bis Z 

strikt nach Kundenwunsch, ohne dass weitere 

Betriebe eingeschaltet werden müs- 

Die Schreinerei Stolz GmbH 

ist der kompetente Partner für 

■ Innenausbau 

■ Renovierungen 

■ Küchenbau 

■ Design 

■ Parkett 

■ Fenster 

■ Türen 

Machen Sie sich ein Bild von der Vielfältigkeit der 

Möglichkeiten unter www.schreinereistolz.ch oder 

besuchen Sie auf vorherige telefonische Anfrage hin 

den Showroom auf dem Areal Walzwerk, der einen 

Einblick in aktuelle Arbeiten der Schreinerei gewährt. 

sen.» Wird also zum Beispiel eine Renovierung 

gewünscht, ist bei der Stolz GmbH 

alles aus einer Hand zu haben. So verlässt 

sich beispielsweise das altehrwürdige Hotel 

Krafft an der Rheingasse in Basel bereits 

seit acht Jahren ausschliesslich auf die 

Dienste der Schreinerei Stolz. Das Resultat: 

eine Augenweide. Die Liste weiterer begeisterter 

Referenzen ist lang. 

Profitieren durch Energie-Effizienz 

Andi Stolz und sein Team zeichnen sich sowohl 

durch den Umgang mit modernen als 

auch antiken Möbeln aller Arten aus. Tradition 

wie auch Innovation sind unter einem 

Dach vereint. Der Geschäftsführer betont 

den grossen Respekt vor bestehender Bausubstanz 

und deren Geschichte, der für ihn 

eine Selbstverständlichkeit darstellt. Diese 

Hochachtung gilt hier generell für den 

Werkstoff Holz und dessen Erzeugnisse. 

Wenn immer möglich, wird deshalb mit einheimischen 

Hölzern gearbeitet. 

«Momentan sind bei uns energetische 

Fenstersanierungen sehr gefragt», meint 

Andi Stolz auf Anfrage nach aktuellen 

Trends. Werden vorgeschriebene Isolationswerte 

erreicht, können die Kunden von 

nationalen und kantonalen Fördergeldern 

profitieren. Ein weiterer Trend, den Stolz 

beobachtet, ist die Installation von Brandschutztüren, 

welche die Funktion, im 

Brandfall Feuer an der Durchdringung zu 

hindern, erfüllen. sfe ■ 

Stolz GmbH 

Tramstrasse 66 

Gebäude A/29 

4142 Münchenstein 

Tel. 061 413 00 08 ■ Fax 061 413 00 09

Damit Ihr Bürobetrieb 

nicht still steht 

Ein Horror für jeden Betrieb: Der Drucker fällt aus, und es können keine Offerten 

und Rechnungen mehr erstellt werden. Damit es nicht so weit kommt, sind 

die Service-Techniker von BS Büro Systems AG – jetzt mit neuem Standort in 

Muttenz – rasch zur Stelle. Meist reparieren sie das Gerät gleich vor Ort. 

Die vier Service-Techniker der BS Büro 

Systems AG sind allesamt Spezialisten 

für hochwertige, meist multifunktionale 

Bürogeräte. «Der Schwerpunkt von Verkauf 

und Wartung liegt bei den Geräten der 

grosse Ausstellung 

Marktleader Canon und HP, seien es Kopierer, 

Drucker, Faxgeräte oder Scanner – 

oder alles in einem», erklärt Andy Schenk, 

der seinen Betrieb seit 12 Jahren führt und 

damit vor kurzem vom Dreispitzareal an die 

St.Jakobs-Strasse in Muttenz gezügelt ist. 

Vor allem wegen Platzproblemen, wie er 

sagt. «Am neuen Standort verfügen wir nun 

über einen geräumigen Ausstellungsraum, 

eine Werkstatt, genügend Lagermöglichkeiten 

für Neu- und Occasionsgeräte, Ersatzteile 

und Verbrauchsmaterial wie Toner, 

Tintenpatronen und Papier und hinter dem 

Gebäude einen grossen Parkplatz für die 

Kundschaft.» 

Verkauf, Leasing, Miete 

Der Umzug drängte sich auf, weil die Kunden 

im Grossraum Basel von hier aus besser 

erreichbar sind – und umgekehrt. «Eines 

unserer Markenzeichen ist die rasche Verfügbarkeit 

unserer Mitarbeiter – oft innert 

weniger Stunden. Das ist auch nötig, denn 

der Bürobetrieb muss ja weitergehen.» Da 

moderne Bürogeräte mittlerweile meistens 

mehrere Funktionen haben, sind sie entsprechend 

schwer. «Nach Möglichkeit werden 

sie deshalb vor Ort repariert.» Damit 

die Techniker von BS Büro Systems dies 

können, werden sie von den Hauptlieferanten 

laufend aus- und weitergebildet. «Dank 

sehr guter Beziehungen zu gleichgelagerten 

Firmen in der Region sind wir sogar in 

der Lage, defekte Geräte aller Marken zur 

Reparatur entgegenzunehmen.» 

Beste Qualität, bester Support 

BÜRO 

Bild links: Die Crew der BS Bürosystems AG am neuen 

Standort in Muttenz mit Andy Schenk (links aussen). 

BS Büro Systems führt auch Geräte für Spezialbedürfnisse, 

wie CAD-Plotter für Architektur- 

oder Ingenieurbüros oder für grafische 

Betriebe. «Bereits ca. 60 Prozent aller 

Geräte sind heute fähig, farbig zu drucken, 

Tendenz steigend», stellt Andy Schenk 

fest. «Die Druckqualität ist im Laser- wie 

im Tintenstrahlbereich markant gestiegen, 

und die Preise sind gefallen, deshalb werden 

beide Druckarten von der Anschaffung 

und vom Betrieb her immer interessanter.» 

Als Beispiel führt er den Desktop-Drucker 

MF 8050 Cn von Canon an. Dieser drucke 

farbig, sei kompakt und betriebsgünstig. 

Was will man mehr? Klar, für alle Fälle noch 

einen schnellen, flexiblen Support. re ■ 

Stützpunkthändler für Bürogeräte von Canon und HP 

neu: St. Jakobs-Strasse 43 ■ 4132 Muttenz 2 

Tel. 061 338 88 00 ■ info@bs-bs.ch 

Schreinerei Ringli AG 

syt 1878 

– Parkettarbeiten 

– Haustüren 

– Türsicherheitsschlösser 

– Glaserarbeiten 

Tel. 061 41108 38 

www.ringliag.ch Blauenstrasse 3, 4142 Münchenstein 


INNOVATIVE PRODUKTE – IMMER VON ZIHLMANN 

Loewe Art LED. 

In den stilvollen 

Farben Mocca (neu!), 

Weiss, Silber und 

Schwarz erhältlich. 

Weihnachtsfreuden 

für die ganze Familie! 

3D-Feeling zu Weihnachten! 

Den Sony KDL-40/46NX710 

gibt es jetzt in 2 Set-Aktionen: 

mit Sony PlaystationPS3 oder 

mit BluRay Player und viel 

Zubehör! 

DIESES JAHR KOMMT WEIHNACHTEN 

GANZ GROSS RAUS! Von Sony gibt es jetzt das komplette 

3D Game-Set, über das sich die ganze Familie freuen 

wird! Es beinhaltet den superschlanken Full-HD und 3D Fernseher 

Sony KDL-40/46NX710 (102 oder 117 cm), zusammen 

mit der Sony Playstation PS3, zwei 3D-Brillen, den Transmitter 

sowie Gutscheine für 3D Filme und 3 Game-Downloads. Der 

Warum verzichten auf... 

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Preise unterliegen ständigen Anpassungen. Deshalb aktuelle Preise immer im Laden nachfragen. 

hochwertige Full-HD Fernseher mit modernster LED Technologie 

besticht durch sein minimalistisches Monolith Design, 

integriertes WI-FI und eine unglaublich detailreiche Bildqualität. 

Er alleine ist den Set-Preis schon wert (40“/102 cm 

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Technologie – bis 200 Hz Bildoptimierung – energieeffi zient 

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das ist Loewe Art LED. Die neue Gerätelinie in den Grössen 

32“ und 40“ und ab Februar 2011 auch 46 Zoll überzeugt 

mit grossartiger Technik und edlem Äusseren. Der klare, 

kraftvolle Klang aus den hochwertigen Lautsprechern überzeugt 

rundum und entspricht der hervorragenden Bildqualität 

mit exzellenter Bewegungswiedergabe, Kantenschärfe 

und hervorragenden Kontrastwerten. Die Fernseher erfüllen 

mit Media-Text – der neue Multimedia-Teletext – und den 

umweltfreundlichen Bauteilen bereits heute die Ansprüche 

der Zukunft. Auf Wunsch können alle Modelle mit einem 

integrierten Festplattenrecorder ausgestattet werden. Ideal 

für die eigene Weihnachtsfreude mit garantiertem Langzeiteffekt! 

Denon Netzwerk-Musik-System CEOL. 

Die Zukunft ist jetzt. 

UNENDLICHE MÖGLICHKEITEN – 

HOHE KLANGQUALITÄT. Das neue Netzwerk- 

Musik-System CEOL von Denon ist der Wegbereiter 

einer neuen Kategorie von Musikunterhaltung. Der 

Netzwerk-CD-Receiver spielt Musik, egal aus welcher 

Quelle: ob integriertes iPod/iPhone Dock, über 15‘000 

Internet-Radiostationen, UKW/MW, CD, MP3, USB, 

PC oder DLNA-Streaming. Der Klang der exzellenten 

Lautsprecher kommt enorm kraftvoll und gleichzeitig 

filigran. Um das Musiksystem optimal bedienen zu 

können, gibt es sogar eine eigene iPhone-App! Was 

sich technisch auf höchstem Niveau bewegt, muss 

heute auch umweltverträglich sein! So ist der Standby- 

Verbrauch der CEOL mit nur 0.3 Watt erfreulich tief! 

Ein Musiksystem, das die Gegenwart und Zukunft 

beherrscht! 

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Das Zentrum sorgt für Bewegung 

Nahezu eine Einwohnerzahl von 20 000 Personen, aber weit davon entfernt, 

eine anonyme Schlafstadt zu sein. Reinachs Zentrum lockt die Bevölkerung, 

zum Beispiel beim kommenden Sonntagsverkauf. Das Industriegebiet Kägen ist 

einer der grössten Arbeitsplätze im Kanton. 

Drei Tage lang wurde im Stadtkern gefeiert, 

gestaunt, gegessen und getrunken. 

Das grosse Stadtfest «Reinach bewegt», das 

Ende August von der Musikgesellschaft 

Konkordia und dem Gewerbeverein kmu 

Reinach durchgeführt wurde, sorgte für 

rundum zufriedene Gesichter bei Besuchern 

und Veranstaltern. Trotz teilweise 

schlechter Witterung und zahlreichen an- 

deren Festivitäten in der Region kamen die 

Besucher in Scharen und amüsierten sich 

am bunten Programm. «Das Stadtfest hat 

gezeigt, wie wichtig eine effektive Zusammenarbeit 

der Gemeindeverwaltung und 

der Interessensgruppen zum Wohle des 

Gemeindelebens, der Bevölkerung und 

der gesamten Stadt ist», sagt Ute Gasser, 

Präsidentin von kmu Reinach und OK-Vor- 

sitzende von «Reinach bewegt». Gasser bezeichnet 

Reinach als einen regional bedeutenden 

Industrie- und Gewerbestandort mit 

zahlreichen Vorteilen. Geboten werde hier 

in einer wirtschaftlich prosperierenden Region 

ein attraktiver Arbeits- und Lebensraum 

mit Nähe zur Autobahn, zum Flughafen 

und der Stadt Basel sowie ein gutes 

Netz des öffentlichen Verkehrs. «Meine 

Vision ist ein lebendiges, persönliches und 

vielfältiges Reinach mit attraktivem Wohnraum 

und einer dynamischen Stadtentwicklung», 

sagt Gasser. Nächster grosser Termin 

des Reinacher Gewerbes ist der verkaufsoffene 

Sonntag, 19. Dezember (siehe Infobox). 


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zu nutzen und zu installieren, haben wir mit der Firma 

Tritec einen Partnervertrag unterschrieben. Somit sind wir 

in der Lage, Anlagen jeder Grösse zu realisieren. 

Die Zufriedenheit der Kundschaft ist unser Kapital, deshalb 

bedienen wir unsere Kundschaft in nützlicher Frist zu einem 

fairen Preis-Leistungsverhältnis. 

Es würde uns freuen, Sie bei Ihrem nächsten Bauvorhaben 

beraten zu dürfen. 

Die Firma Elektro Schumacher ist eine Einzelfirma und wurde 

im Jahr 1990 von Urs Schumacher gegründet. Unsere 

Firma ist seit rund 20 Jahren in der Elektrobranche tätig.

Optimale Wohnqualität 

Überzeugt vom florierenden Reinacher Gewerbe 

ist auch Jörg Krähenbühl, Regierungspräsident 

des Kantons Baselland, der 

hier bis vor drei Jahren selber Gewerbetreibender 

war und immer noch in Reinach zu 

Hause ist. «Ich bin stolz, hier leben zu können. 

Reinach bürgt für eine gute Lebensqualität», 

so der Vorsteher der Bau- und 

Umweltschutzdirektion. Reinach sei nicht 

nur attraktiv als «Stadt vor der Stadt», sondern 

biete alles, was es zum Leben brauche. 

Neben dem Gewerbe, das sich den jeweiligen 

Herausforderungen stelle, auch erholsame 

Grünflächen vor der Haustüre sowie 

gute Verkehrsanbindungen. 

Und tatsächlich: Obwohl Reinach mit 

knapp 19 000 Einwohnern an zweiter Stelle 

im Kanton Baselland steht, was die Bevölkerung 

betrifft, hat sich die Attraktivität 

mit einem belebten Zentrum, ruhigen 

Wohnflächen und Erholungsraum 

im Grünen, zum Beispiel am Birsufer, erhalten. 

Wirtschaftsstandort Kägen 

Die wirtschaftliche Prosperität Reinachs 

stammt nicht gänzlich vom zentralen Gewerbe. 

Ein grosser Teil der rund 10000 Arbeitnehmer 

Reinachs pendelt tagtäglich in 

das Industriegebiet Kägen, einer der grössten 

Arbeitsplätze im Kanton überhaupt. An 

diesem attraktiven Wirtschaftsstandort sind 

auch zahlreiche international renommierte 

Konzerne präsent. Im Business Parc werden 

Start-ups, also neu gegründete Firmen, 

nachhaltig gefördert. 

«Ideal zentral» sei hier die Lage, sagt 

Beatrix Zimmerli, Geschäftsführerin der 

interGGA AG, die ihren Sitz in unmittelbarer 

Nähe zum Business Parc und zum 

Werkhof Reinach hat. «Der Standort hier ist 

optimal für das Birseck und das Dorneck, 

wo unsere Kundschaft zu Hause ist», sagt 

Zimmerli. Die Kabelnetzbetreiberin inter- 

GGA bietet neben analogem und digitalem 

Fernsehen und Radio auch Internetverbindungen 

und Telefonie via Glasfasernetz an. 

Im Verlauf des Dezembers wird nun auf 

dem Rebberg eine neue Kopfstation eingerichtet, 

die das Hauptsignal vom Satelliten 

empfängt und in die heimische Stube überträgt. 

sfe ■ 

Sonntagsverkauf 

REINACH 

Am 19. Dezember findet in Reinach ein verkaufsoffener 

Sonntag statt. Zahlreiche Ladengeschäfte 

werden von 11 bis 17 Uhr geöffnet sein. 

Neben der Möglichkeit zum Einkauf von Geschenken 

und weiteren Besorgungen erwartet die Besucherinnen 

und Besucher ein attraktives Rahmenprogramm. 

Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt 

sein. 



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Ein weicher, weisser Spaziergang 

Auf Schneeschuhen 

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Das kleine Dorf Le Noirmont liegt mitten 

im Hochplateau der Freiberge, ist mit 

dem Zug gut zu erreichen und bietet zahlreiche 

Möglichkeiten für Spaziergänge in 

der näheren Umgebung. Im Winter können 

Sie am Bahnhof Schneeschuhe mieten und 

den markierten Weg Nr. 2 benutzen, der in 

einer Stunde Gehzeit zum hübschen Weiler 

Le Peu-Péquignot führt. Die Strecke ist 

praktisch ohne Steigung und verläuft auf 

einer Länge von 2km durch schöne Weidelandschaften. 

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Anreise: Ab Basel SBB reisen Sie bequem im Stundentakt 

mit der S3 in Richtung Porrentruy und steigen 

in Glovelier auf die CJ nach Le Noirmont um. 

Weitere Infos zur Schneeschuhmiete erhalten Sie am 

Bahnhof Le Noirmont. Preis ab Basel SBB CHF 29.– 

mit ½ Abo nach Le Noirmont und zurück in 2. Klasse. 

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Nordwestschweiz, getestet von Sergio, Benoît und 

Beat». Den Wettbewerb mit Teilnahmebedingungen 

finden Sie unter www.sbb.ch/nordwestschweiz. 

Teilnahmeschluss ist der 9. Januar 2011. 

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Alle Tipps in einer Broschüre. 

Als Freizeittester präsentieren Sergio, Benoît und 

Beat in der Nordwestschweiz weitere 15 Ausflugstipps. 

Alle Ausflüge sind mit Bahn, Postauto oder 

Tram erreichbar, die meisten sind bis 31. März 2011 

gültig. Für rundum gelungene Tage. 

Die Broschüre mit den Tipps und Informationen ist an 

den Verkaufsstellen des Öffentlichen Verkehrs erhältlich. 

Infos gibts ebenfalls online unter sbb.ch, die 

Freizeittester weisen den Weg. Und natürlich telefonisch 

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Freizeittipps in der Nordwestschweiz, getestet von Sergio, Benoît und Beat. 


SPITZMARKE 

«Ich liebe dieses Spiel einfach!» 

Debora Voegelin stürmt seit zehn Jahren für die «Lady Dragons», das 

Damenteam des Eishockeyclubs Basel. Das schnelle Spiel auf Eis bedeutet für 

die 25-jährige Baslerin das Leben – aber damit hört es noch lange nicht auf. 

Tierschutz, Urgeschichte, Eishockey– was 

hat das miteinander zu tun? Natürlich 

nichts. Für Debora Voegelin aber sehr viel. 

Es ist das, was ihr Leben zu einem grossen 

Teil ausmacht. Vor zehn Jahren trat die heute 

25-Jährige dem Eishockey-Damenteam 

des EHC Basel KLH, den «Lady Dragons», 

bei. Das kam nicht von ungefähr: «Viele 

Jahre habe ich meinem jüngeren Bruder 

Cyrill beim Eishockeyspielen zugeschaut 

und wusste, dass ich das auch wollte. Nur 


Debora 

Voegelin 

war mir lange Zeit nicht bewusst, dass es in 

Basel eine Frauenmannschaft gibt», erzählt 

die Baslerin. Seit dieser Saison spielt sie mit 

einer Doppellizenz für den EHC Laufen in 

der Kategorie Frauen B sowie für die «Lady 

Dragons» bei den Frauen C. «Die Zusammenarbeit 

zwischen den beiden Vereinen 

hat sich seit dieser Saison ergeben – mit 

dem Ziel, mindestens ein regionales Team 

in der jeweiligen Liga zu haben», sagt die 

sympathische Debora Voegelin. 

Eishockey ist alles – aber es gibt noch mehr 

Das bedeutet ein volles Programm: Für 

zwei Partien und drei Trainings pro Woche 

steht die Stürmerin auf dem Eis. In den Vereinen 

herrscht eine umgekehrte Welt: Mit 

dem zweitletzten Laufen spielt sie momentan 

um den Abstieg, mit dem erstplatzierten 

Basel um den Aufstieg. Wenn auch Eishockey 

ein sehr wichtiger Teil ihres Lebens 

ist – ihr Bruder wie ihr Freund spielen 

beim Erstligisten Regio-Team EHC Basel- 

Kleinhüningen und auf der Kunsteisbahn 

St.Margarethen, die für sie ein «zweites 

Zuhause» sei, betreut Debora Voegelin bei 

Spielen die Beiz – es gibt noch anderes als 

das schnelle Spiel auf Eis. Sie studiert im 

REGIO SPORTLERIN 

5. Semester Geschichte und Ur- und Frühgeschichte 

an der Universität Basel. «Das 

hat mich schon immer interessiert», erzählt 

sie und fügt an: «Nächsten Sommer werde 

ich wohl an ersten archäologischen Grabungen 

teilnehmen, um zu schauen, ob mir das 

gefällt. Ich könnte mir auch gut vorstellen, 

später in einem Museum zu arbeiten.» 

Hundeheim in Ungarn 

Bleibt noch die Liebe zu den Tieren: «Das 

habe ich schon als Kind gespürt, so wie es 

wohl viele Kinder empfinden.» Bei Debora 

Voegelin geht es darüber hinaus. Nach der 

Matur liess sie sich zur Tiermedizinischen 

Praxisassistentin ausbilden und arbeitete 

ein Jahr auf dem Beruf, «doch es wurde mir 

zu einseitig. Es gibt in dieser Richtung leider 

keine Weiterbildungsmöglichkeiten», 

sagt sie. Tiere spielen weiterhin eine wichtige 

Rolle in ihrem Leben. Mit vier anderen 

Tierschützerinnen engagiert sie sich für das 

Projekt «Hundehilfe Ungarn». «Dabei geht 

es um den Aufbau und die Weiterführung 

eines Hundeheims in Ungarn. Seit dem 

Sommer waren wir schon zweimal vor Ort», 

erzählt Debora Voegelin. Wahrlich ein ausgefülltes 

Leben, das sie da hat: «Manchmal 

ist schon alles ein bisschen viel. Dann tut 

es gut, auf dem Eis zu stehen und Dampf 

abzulassen – ich liebe dieses Spiel einfach!» 

ag ■ 

www.hundehilfe-ungarn.ch 

http://www.ladydragons.ch.vu/

Heliskiing & Heliboarding: 

Freerider auf der Suche nach 

unberührtem Tiefschnee 

Als Erster unberührte Neuschneehänge hinunterjagen. Sensationeller 

Tiefschnee, der jedes Sportlerherz in unerwartete Höhen schlagen lässt – das 

ist Heliskiing. Es gilt als Nonplusultra für Ski- oder Snowboardfahrer: Das 

Gefühl, als Erster jungfräuliche Pisten zu erobern ohne andere Wintersportler 

anzutreffen, ist überwältigend – Tiefschnee pur! 

Seinen Ursprung hat dieser Trend in 

Kanada, doch längst hat sich das Heliskiing 

auch in den Alpen etabliert. Seriöse 

und etablierte Anbieter sind zum Beispiel 

die Berner Oberländer Helikopter AG 

(BOHAG) mit Basen in Meiringen, Zwei- 

simmen oder Interlaken, oder auch die Air 

Zermatt inmitten der Viertausender rund 

ums Matterhorn. Per Helikopter lassen 

sich die Ski-Abenteurer auf höchste Gipfel 

bis über die Viertausender-Marke bringen, 

um von dort in langen und einsamen Abfahrten 

ins «zivilisierte» Skigebiet zurückzukehren. 

Heliskiing in Italien und in der Schweiz 

ist nicht ohne Begleitung durch staatlich 

geprüfte Berg- und Skiführer erlaubt. In der 

Schweiz gibt es derzeit 42 Gipfellandungen 

für Heliskiing. 

Ultimatives Abenteuer 

oder elitäre Umweltgefährdung? 

Die Vorteile des Heliskiing sind offensichtlich: 

Die natürliche Szenerie, der frische, 

unberührte Tiefschnee und die 

atemberaubenden Runs sprechen für sich 

selbst. Heliskiing-Freaks behaupten, dass 

man nach einmal Heliskiing nie mehr anders 

fahren möchte! 

Auf der anderen Seite wirken hohe Preise 

und das gesteigerte Risiko (Lawinen, 

Gletscherspalten, Bachbette) auf so manchen 

eher abschreckend. Man sollte schon 

erfahrener Freerider sein, um eine Heliski-Tour 

in vollen Zügen geniessen zu 

können. Kritik wird auch von Seiten der 

Umweltschützer laut: Neben Lärm, Luftverschmutzung 

und Klimaschädigung wird 

vor allem das Stören der wenigen naturbelassenen 

Gebiete beklagt. 

Ob Heliskiing romantisches Naturerleben 

oder elitäre Umweltgefährdung ist, 

liegt letztlich, wie meistens, im Auge des 

Betrachters... ■ 


Ein bisschen Wissen und Glück... 

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Öffnungszeiten 

Dienstag bis Freitag 10:00 � 12:00 14:00 � 18:00 

Samstag 19:30 � 16:00 

Zusätzliche Öffnungszeiten im Dezember 

Sonntag 12. (Weihnachtsmarkt) 12:00 � 18:00 

Sonntag 19. 12:00 � 18:00 


WIR FREUEN UNS AUF SIE! 

Basler Weihnacht 

Die diesjährige Basler Weihnacht bietet ein abwechslungsreiches 

Programm mit einigen Neuerungen. Eine 

professionelle Kommunikationskampagne und die 

neue Organisationsstruktur des Vereins «Basler Weihnacht» 

sollen den vorweihnächtlichen Basler Grossanlass 

weiter verbessern und noch bekannter machen. 

Im Rahmen der Basler Weihnacht präsentieren 

sich auf den Strassen und Plätzen rund 100 

Weihnachtsbäume im Lichterglanz. Im Innenhof 

des Rathauses öffnet sich bereits zum fünfzehnten 

Mal das öffentliche Wunschbuch. 

Der literarisch-musikalische Adventskalender 

im Theater Basel (bis 23.12.10) und das Weihnachtsvarieté 

«Palazzo Colombino» auf der Rosentalanlage 

(bis 16.1.11) sind zwei von vielen weiteren 

Highlights, welche an der diesjährigen Basler 

Weihnacht für ein abwechslungsreiches Programm 

sorgen. 

An zwei verkaufsoffenen Sonntagen (12. und 

19.12.) laden die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr zum 

Stadtbummel und Weihnachtseinkauf. Mit dem Winterzauber 

auf dem Messeplatz und dem Kleinbasler Weihnachtsmarkt 

auf dem Claraplatz erfährt die Basler Weihnacht 

zudem zwei Neuerungen, welche den vorweihnächtlichen Grossanlass 

zusätzlich bereichern. 

152 Weihnachtsmarktstände und -geschäfte sorgen auf dem Barfüsser- 

und dem Theaterplatz täglich von 11 bis 20 Uhr für weihnächtliche 

Stimmung.

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mit diesem Inserat 

(gültig bis Weihnachten 2010) 

Basler Weihnacht als Besuchermagnet 

Der Stellenwert der Basler Weihnacht nimmt sowohl für das Gewerbe 

wie auch für den Tourismus stetig zu. Daher rührt Basel 

Tourismus für den besonderen Charme der Weihnachtsstadt Basel 

im In- und Ausland kräftig die Werbetrommel. Deshalb werden 

auch in diesem Jahr Besucher aus der ganzen Welt erwartet. 

Der Hauptfokus der intensiven Reisebüro-Bearbeitung liegt 

auf den wichtigen Tourismusmärkten Deutschland, Grossbritannien, 

USA und Japan. Die zahlreichen ausländischen Reisegruppen, 

welche auch in diesem Jahr die Weihnachtsmärkte der 

Region besuchen werden, liefern den Beweis dafür, dass 

sich Basel mittlerweile als attraktive Weihnachtsdestination 

etablieren konnte. 

Aktion «Noël» der Basler Polizei 

In diesen vorweihnächtlichen Tagen sind leider 

auch immer Taschen- und Trickdiebe in 

der Stadt Basel unterwegs. Sie profitieren davon, 

dass die Portemonnaies meist praller und 

die Leute sorgloser sind. Mit der auch dieses 

Jahr laufenden Aktion «Noël» will die Kantonspolizei 

Basel-Stadt die Zahl der Diebstähle 

auf ein Minimum senken und startet deshalb einen 

Grosseinsatz mit uniformierter Polizei und 

Fahndern in Zivil. Die Polizei ist allerdings auch 

auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen; Diebstähle 

und verdächtige Beobachtungen sollen sofort 

über die Notrufnummern 117 oder 112 gemeldet werden. 

Die Aktion «Noël» war in den letzten Jahren ein äusserst 

effizientes Mittel im Kampf gegen Taschendiebstähle und 

Taschendiebe. Beinahe täglich gingen der Polizei Taschen- oder 

Trickdiebe ins Netz, und die Zahl der Diebstähle konnte mit zunehmender 

Dauer der Aktion jeweils massiv reduziert werden. 

Weitere Informationen: www.baslerweihnacht.ch 

Jetzt wieder neu: 

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Himmlische Weihnachtswelt 

Wenn die weissen Flocken durch die Luft tanzen und die Häuserdächer aussehen, als wären sie mit Puderzucker 

bestreut, dann ist das Fest der Liebe nicht weit. Gerade in der besinnlichen Vorweihnachtszeit macht 

das Schmücken des Eigenheims besonders viel Spass. Die stimmungsvollsten, schönsten und originellsten 

Anregungen zum Selberdekorieren findet man im Schmuzli-Land in Pratteln – überzeugen Sie sich selbst. 

Wohlig warm ist es im Winter am Schönsten: 

Ein echter Hingucker sind die Wolle-Kuschelkränze 

im Schmuzli-Land. Die Duftkerzen von 

Schulthess unterstreichen das stimmungsvolle 

Ambiente perfekt. 

Im Winter ist das Schmuzli-Land ein Ausflugsziel 

für Weihnachtsfans. Im Sommer versteht es sich 

mehr als Garten-Paradies, doch nicht nur dann. So 

finden sich in der aktuellen Ausstellung auch viele 

Garten- und Wohn-Highlights – wie die praktischen 

Multifunktions-Gefässe. 


Lassen Sie sich Weihnachten versüssen – mit 

zartschmelzenden Schokoladenversuchungen. 

Ebenso einzigartig sind auch die neuen LED- 

Weihnachtskugeln – sie faszinieren mit ihrem 

harmonisch-besinnlichen Licht. 

Man raucht weniger, man ernährt sich gesünder – 

die bewusste Steigerung des eigenen Wohlbefindens 

findet immer mehr Anhänger. Genau diesem 

Trend entsprechen auch Infarotkabinen: Sie 

verstärken das Körperempfinden und sorgen für 

spürbar glattere Haut. 

Schmuzli-Land 

In Pratteln, an der Rheinstrasse 

Richtung Augst 

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Tel. 079 707 40 15 

Sich doppelt etwas Gutes tun: Dank ihrem geheimnisvollen 

Glanz sorgen die Kerzen von Weizenkorn 

für viele festliche Stunden. Sie werden liebevoll 

von psychisch angeschlagenen Menschen aus der 

Region Basel gefertigt. 

Im leidenschaftlichsten Café der Nordwestschweiz 

werden Heissgetränke serviert, die für 

Gesprächsstoff sorgen. Nur schon wie sie 

angerichtet sind: Das ist Poesie pur. Und dann erst 

der Geschmack... Lassen Sie sich überraschen, 

verführen und überzeugen. 

Ausstellungsdauer: 

Noch bis am 24. Dezember 

Öffnungszeiten: Mo–Fr 13–18 Uhr 

Sa 10–17 Uhr, So 12–17 Uhr 

www.schmuzli.ch

Mit Fr. 25.– für ein 

Regio-Abonnement... 

(Regio aktuell gibt 

den ganzen Betrag 

Schenken Sie einem 

Kind mit 25.– Freude! 

Tanzania in Ostafrika ist eines der ärmsten Länder der Welt. Die Kindersterblichkeit 

beträgt fast 10 Prozent! Um wenigstens einigen von ihnen eine Zukunft 

zu sichern, hat Regio aktuell eine Bildungs-Aktion lanciert: Abonnieren Sie Regio 

aktuell für 25 Franken im Jahr – ein Betrag, der vollumfänglich den Kindern 

zugute kommt. Für dieses nachhaltige Entwicklungsprojekt arbeiten wir mit der 

internationalen Kilimanjaro-School zusammen. Der Erfolg ist also garantiert. 

Regio aktuell: Herr Gloor, Sie sind Initiant dieses 

Projekts. Sind Patenschaften sinnvoll? 

Robert Gloor: Ja. Die Entwicklungszusammenarbeit 

hat seit den Fünfzigerjahren verschiedene 

Stufen durchlaufen. Anstelle des Einsatzes 

von ausländischen Experten wird heute ein 

partnerschaftlicher Ansatz mit Beteiligung der 

lokalen Bevölkerung verfolgt. Die wesentlichen 

Vorteile des Patenschaftssystems sind die 

direkte Verbindung zwischen Geldgebern und 

Menschen im Projekt sowie die langfristige 

Sicherung der Finanzierung. 

Wie können 25 Franken das Leben eines Kindes verändern? 

Je nach Bedarf des Kindes und der Dorfgemeinschaft 

wird es zum Beispiel medizinisch 

betreut, erhält vitaminreiche Nahrung und die 

Möglichkeit, eine Schule zu besuchen. 

Bekommt nur das Kind Hilfe? 

Die langfristige Verbesserung der Lebensumstände 

der Kinder ist nur möglich, wenn sich 

das gesamte Umfeld verändert. Mit Ihrem 

Beitrag unterstützen Sie deshalb nicht nur das 

Kind, sondern auch die gesamte Familie und 

das ganze Umfeld des Kindes. 

Wie werden die Patenkinder ausgesucht? 

In Zusammenarbeit mit der Dorfbevölkerung. 

Sehr wichtig ist aber das Entwicklungspotenzial 

der Kinder und die Sicherheit, dass die Eltern 

das Kind unterstützen. 

Wann und wie oft erhalte ich einen Fortschrittsbericht 

über mein Patenkind? 

Sie können einen jährlichen Fortschrittsbericht 

direkt aus dem Land auf unserer Homepage 

www.regioaktuell.com oder über den direkten 

Link www.kinderhelfen.org abrufen. 

Wie lange dauert eine Patenschaft? 

Ein Projekt dauert in der Regel 10 bis 15 Jahre. 

Wenn Ihr Patenkind nicht mehr auf Ihre Hilfe- 

REGIO HILFT 

angewiesen ist, offerieren wir Ihnen die Möglichkeit, 

einem anderen Kind zu helfen. Es besteht 

keine zeitliche Verpflichtung. 

Kann ich meine Patenschaft kündigen? 

Sie können die Patenschaft jederzeit künden. 

Es kann auch vorkommen, dass das Kind vorzeitig 

aus dem Projekt ausscheidet, weil zum 

Beispiel die Familie in eine andere Gegend 

gezogen ist. In diesem Fall schlägt Ihnen unser 

Verein mit Sitz in der Schweiz eine neue 

Patenschaft vor. 

Kann ich ausser mit einer Patenschaft noch auf andere 

Art helfen? 

Ja. Mit einer einmaligen Spende in beliebiger 

Höhe. Dafür erhalten Sie von uns eine persönliche 

Gönner-Urkunde. Ein sinnvolles Geschenk 

für viele Gelegenheiten! 

Kann ich meinem Patenkind direkt Geld senden? 

Nein, das ist leider nicht möglich. 

weiter!) ...oder Ihr Patenkind 

für Fr. 68.– pro Monat. 

www.kinderhelfen.org 

Kann ich auch mehr Geld spenden? 

Ja. Jeder Betrag, der 68 Franken monatlich 

oder 816 Franken jährlich übersteigt, wird auf 

einen speziellen Fonds für patenlose Kinder 

gebucht. Dieses Geld ermöglicht Kindern, für 

die wir noch keinen Paten gefunden haben, 

auch von den Projektaktivitäten zu profitieren. 

Kommt mein Spendengeld wirklich an? 

Die Buchhaltung wird von einer Treuhandfirma 

geprüft. Der veröffentlichte Revisionsbericht 

bestätigt die ordnungsgemässe Verwendung 

der Spendengelder. Unsere Projektleiter vor 

Ort berichten uns vierteljährlich, wie das Geld 

eingesetzt wurde. Unsere Mitarbeiter aus der 

Schweiz begutachten auch regelmässig unsere 

Projekte vor Ort. Zudem finden Sie jedes Jahr 

einen detaillierten Fortschrittsbericht auf unserer 

Website, der Sie umfassend darüber informiert, 

was sich dank Ihrem Engagement zum 

Guten verändert hat. 

Wie kann ich den Beitrag überweisen? 

Am besten mit Dauerauftrag bei Ihrer Bank 

oder mit dem beigelegten Einzahlungsschein 

(in der Mitte dieser Ausgabe) – den ganzen 

Betrag einmal pro Jahr oder monatlich. 

Kann ich die Spenden von den Steuern abziehen? 

Ja. In den meisten Kantonen geht das. 

Wie bestelle ich neue Einzahlungsscheine? 

Rufen Sie uns an unter Tel. 061 690 77 77 oder 

schreiben Sie ein Mail an: 

r.gloor@regioaktuell.com ■ 

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zu Nikolaus sein? Schön 

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‹merkur›. Wir freuen uns auf 

Ihren Besuch in einem 

unserer Geschäfte in Basel. 

Kommen, sehen, staunen, 

kaufen und geniessen, wir 

freuen uns auf Sie.» 

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Aus Arisdorf kommt 

Schweizer Qualität! 

Sind Sie auf der Suche nach einem passenden persönlichen Geschenk, das 

über Jahre hinaus Freude macht? Wie wäre es mit einem fruchtigen, qualitativ 

hochstehenden Edelbrand aus der Brennerei Zuber in Arisdorf – abgefüllt in 

handbemalte Flaschen? 

Rosmarie und Yvonne Zuber und ihr Team 

haben sich mit der Herstellung von 

Edelbränden weit über die Landesgrenzen 

hinweg einen Namen gemacht. Was aus 

Arisdorf kommt, ist höchste Qualität. Kein 

Wunder, ist der sympathische Familienbetrieb 

zum «Goldbrenner des Jahres 

2009/2010» erkoren worden. «Schnaps brennen 

ist unsere Leidenschaft, wir geben uns 

sehr viel Mühe, damit unsere Brände reichhaltig 

und harmonisch sind», meint Geschäftsführerin 

Rosmarie Zuber. 

Ausschliesslich Schweizer Früchte 

Der Familienbetrieb ist – neben der Brennerei 

– auch im Obsthandel tätig, dies seit 

über 70 Jahren. «Wir kennen praktisch jeden 

Obstbauern und seine Arbeitsweise», 

Familie Zuber 

sagt Rosmarie Zuber, «wir wissen genau, 

welche Qualität wir zum Weiterverkaufen 

und zum Brennen benötigen.» Gebrannt 

werden ausschliesslich Früchte schweizerischer 

Provenienz, die meisten kommen 

vorwiegend aus der Nordwestschweiz. 

Ein Top-Produkt 

Besonders stolz sind die beiden Damen auf 

die «Vieille Poire». Die Williamsbirnen werden 

noch grün geerntet und aus dem Wallis 

nach Arisdorf gebracht. «Dort lassen wir die 

Früchte sorgfältig ausreifen; vor dem Brennen 

werden sie minutiös von Hand kontrolliert», 

erzählt Rosmarie Zuber, «hat eine 

Frucht auch nur einen kleinen Makel, wird 

sie sofort aussortiert.» Heraus kommt dann, 

dank der «Nase» von Yvonne Zuber, beim 

Brennen ein goldgelbes Produkt, das intensiv 

nach Williamsbirnen riecht. Rosmarie 

Zuber lacht: «Warum wir uns bei allen Produkten 

so Mühe geben? Ganz einfach: Wir 

können schlecht mit Reklamationen umgehen, 

darum versuchen wir, das Beste zu 

produzieren!» 

Fruchtige Liköre 

Nebst der «Vieille Poire» werden auch 

«Vieille Prune», der berühmte «Mühle- 

Kirsch», Burgermeisterli, Williams, Marc, 

Mirabellen etc. angeboten. In den letzten 

Jahren haben sich aber auch die Liköre als 

Renner erwiesen. Sie bestehen aus reinem 

Frucht-Konzentrat, enthalten also keinerlei 

Essenzen und munden deshalb (besonders 

der Damen-Welt) ausgezeichnet. Der «Jolie 

Pomme» hat sich übrigens zum Liebling 

der Liköre gemausert... 

Handbemalte Flaschen 

Die diversen Edelbrände und Liköre können 

auch, nach Wunsch, in handbemalte 

Flaschen in allen Formen und Farben abgefüllt 

werden. «Ich bemale Etiketten oder 

ganze Flaschen nach den Wünschen des 

Auftraggebers. Ein solch personifiziertes 

Präsent, hübsch verpackt, sorgt für riesige 

Freude beim Beschenkten», sagt Rosmarie 

Zuber. Und es soll Kunden geben, die öfters 

mal im Jahr in die Mühle nach Arisdorf fahren, 

um sich die handbemalten Flaschen 

wieder auffüllen zu lassen! mp ■ 

Tag der offenen Tür 

Wer persönlich zusehen will, wie die edlen Produkte 

der Firma Zuber AG hergestellt werden, ist herzlich 

eingeladen zur Betriebsbesichtigung an folgenden 

Daten: 4. Dezember, 11. Dezember und 

18. Dezember, jeweils von 10 bis 17.30 Uhr. 

Der Eintritt ist frei: Inbegriffen sind ein Rundgang 

durch die Brennerei, ein Besuch im Mühlekeller 

sowie eine kleine Überraschung. 

Spezialitätenbrennerei ■ 4422 Arisdorf 

Tel. 061 811 13 04 ■ Fax 061 811 18 85 

Offen: Mo–Fr 9–12 und 13.30–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr 

info@zuber-ag.ch ■ www.zuber-ag.ch 


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Telefon 061 761 60 32 Fax 061 763 92 03 

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Basler Winterzauber 

Am 25. November öffnete der Basler Winterzauber 

erstmals seine Tore. «Wir möchten mit dieser schweizweit 

einmaligen Erlebniswelt den Messeplatz während 

der Weihnachtszeit in eine märchenhafte Stimmung 

versetzen und die ganze Stadt zum Strahlen bringen», 

erklärt Projektleiter Martin Siegrist. «Wir werden die 

Weihnachtsstadt Basel um eine Attraktion bereichern 

und die ‹Weihnachtsmeile› vom Barfüsserplatz bis ins 

Kleinbasel verlängern.» 

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Di–Fr 10–12 und 13.30–17 h 

Zum Winterzauber gehört zum Beispiel eines der grössten und modernsten 

mobilen Riesenräder weltweit, bestückt mit beheizten 

Luxus-Kabinen, in denen die Fahrgäste die Aussicht mit einem 

Cüpli oder bei Kaffee und Kuchen geniessen können. Weiter ist 

eine märchenhafte Eisbahn aufgebaut, auf der die Schlittschuhläuferinnen 

und -läufer auf verschlungenen Eiswegen durch einen 

romantischen Winterwald kurven können. 

In Zusammenarbeit mit dem Hauptsponsor Wallis Tourismus 

werden weitere Attraktionen angeboten, zum Beispiel ein zweistöckiges 

Walliser Chalet mit 300 Sitzplätzen, in dem Raclette, 

Fondue und weitere Walliser Spezialitäten serviert werden. Wallis 

Tourismus wird zudem mehrere Stars nach Basel bringen, darunter 

Highlights wie Stefanie Heinzmann. Der Basler Winterzauber 

bietet ein wundervolles Ambiente für Weihnachtsfeiern und mit 

einer Silvesterfeier einen idealen Start in ein erfolgreiches 2011. 

Bühne mit über 400 Produktionen 

Die Bühne ist das Herzstück des Winterzaubers: Insgesamt werden 

hier an 37 Tagen über 400 Produktionen stattfinden. Ob Jazz, 

Klassik oder Gospel, ob Comedy, Lesungen, Märchen und Weihnachtsgeschichten 

aus aller Welt – das Programm auf der Bühne 

bietet für jeden Geschmack und jedes Alter mindestens einen 

Leckerbissen. Neben bekannten Künstlern erhalten auch viele 

Nachwuchstalente die Chance, sich dem Publikum zu präsentieren. 

An Silvester und den Tagen davor wird ein besonderes Theater 

auf die Bühne gezaubert: «Dinner for one» in einer Basler 

Adaption mit Charlotte Heinimann und Roland Herrmann, eine 

Eigenproduktion des Basler Winterzaubers. ■ 

Öffnungszeiten: Der Basler Winterzauber endet mit einer Silvesterfeier am 31. Dez.; 

täglich offen von 11 Uhr bis 22 Uhr, freitags und samstags von 11 Uhr bis 23 Uhr, das 

Walliser Chalet ist jeweils zwei Stunden länger geöffnet. Das Bühnenprogramm startet 

um 15 Uhr (Sa und So um 12 Uhr) und dauert bis 22 Uhr (Fr und Sa bis 23 Uhr) 

Weitere Informationen unter www.winterzauber.ch 

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bei uns Spezialitäten von ausgezeichneter Qualität. Unser Sortiment an italienischen Weinen 

umfasst die speziellen Weiss-, Rosé- und Rotweine von Primitivo di Manduria DOC aus Apulien. 

Aktuell zur Weihnachtszeit: Panettone mit Prosecco, Moscato oder Pandoro Gianduja. 

Antonio Carbone selbst berät Sie gerne beim Kauf und beim Zusammenstellen eines speziellen, 

geschmackvollen Geschenk-Sets mit vielen Köstlichkeiten zum Essen, aber auch zum Trinken. 

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Die Frau von Welt zählt zu ihren Accessoires auch 

einen Hauch von Parfum. Der Pfauen führt die besten 

davon in ansprechenden Geschenkboxen. 

Wer in diesen Tagen 

den Pfauen betritt, 

dem fällt schnell auf: Hier 

ist etwas anders, hier liegt 

Magie in der Luft. Das 

siebenstöckige Erlebniswarenhaus 

hat sich in 

ein festlich geschmücktes 

Zauberland verwandelt. 

Daniel Zimmermann Freundlichen und flinken 

Elfen gleich liest das kompetente 

Verkaufsteam jeder Kundin und jedem 

Kunden seine Wünsche von den Augen 

ab. «Trotz grösster Hektik halten unsere Mitarbeitenden 

alle Abteilungen in Schuss, kümmern 

sich vorbildlich um alle Kundenbelange, 

schauen dafür, dass die Ware da ist – und 

das alles mit einem Lächeln auf den Lippen», 

sagt Pfauen-Geschäftsführer Daniel Zimmermann 

stolz. «Für diese Höchstleistungen 

möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken: 

Ich habe das beste Team um mich 

herum, das man sich vorstellen kann.» 

Das grösste Spielzeug-Sortiment 

Das Shoppen im Pfauen macht diesen Dezember 

besonders viel Spass. Es wird so viel 

geboten wie noch nie: Bei den vielfältigen 

Geschenkideen fällt nur eine Entscheidung 

schwer – was man alles zum Verpacken bringen 

soll bei den Gabentischen im ersten 

Stock, Wie wäre es mit einer Schmuckkassette 

für Mutter? Einer Krawatte für Vater oder 

einem bequemen Kaschmir-Pullover? Oder 

einem Pyjama für Grossvater? Kinder hinge- 

Ein Traum in Weiss, Gold und Silber – mit Engelsfigürchen, 

goldgesprenkelten Kugeln und flauschigen 

Rentieren. 

Für ein magisches Weihnachtsfest: 

Die Geschenkideen des «Pfauen» 

Eine Sinfonie der Sinne erwartet einen zur Adventszeit im «Pfauen». Ob 

betörende Parfums, funkelnder Schmuck oder wohlschmeckende Weihnachtsmenüs 

– in Basels grossem Erlebniswarenhaus bleibt kein Wunsch unerfüllt. 

gen bekommen in der Spielwarenabteilung 

– mit der grössten Auswahl an Spielzeugen 

im Grossbasel – glänzende Augen. Doch halt, 

etwas Leckeres muss ja auch noch auf den 

Tisch! Die Spezialitäten fürs Weihnachtsessen 

gibt es alle in der Food-Abteilung. Und 

obendrein fantastisch aussehende Geschenkkörbe, 

die sich perfekt als Mitbringsel bei 

Einladungen eignen (schon ab Fr. 49.– erhältlich). 

In Sachen festlicher Dekorationen hat der 

Pfauen schon seit Jahren die Nase vorn. Lassen 

Sie sich verzaubern vom Urban Magic- 

Gabentisch im vierten Stock, der ganz in 

dunklen Beerentönen gehalten ist. Lichterketten 

in allen Formen und Farben sind 

hier ebenfalls erhältlich. Einen Stock tiefer 

tauchen Verpackungskünstler in ihr ganz 

persönliches Paradies ein – hier gibt es alle 

nötigen Utensilien, um eine grosse Portion 

«White Christmas»-Feeling in die gute Stube 

zu zaubern. 

Geschenke für alle Besucher 

Der Pfauen ist das ganze Jahr über einen 

Besuch wert. Doch in der Adventszeit lockt 

das etwas andere Warenhaus fast täglich mit 

tollen Aktivitäten und Aktionen. So schaut 

am Samstag, 4. Dezember der Santiglaus von 

11 bis 17 Uhr vorbei. Und am 15. Dezember 

wird um 15 Uhr in der Spielwarenabteilung 

die Türe des Adventskalenders geöffnet – 

und jeder kleine Besucher bekommt ein 

Gratis-Geschenk. «Ausserdem gibt es jede 

Menge Rabatt- und Sortimentsaktionen», 

Schmücken Sie sich zum Beispiel mit einer Uhr aus dem 

hochstehenden Angebot in der Schmuck- und Uhrenabteilung. 

sagt Pfauen-Geschäftsführer Daniel Zimmermann. 

«Der Besuch bei uns lohnt sich 

also in jedem Fall.» doz ■ 

Essen mit Stil: Der Gabentisch im vierten Stock ist festlich 

gedeckt in verschiedenen Nuancen der Trendfarbe 

Violett. 

In der Damenabteilung ist alles perfekt aufeinander 

abgestimmt: Das Kleid harmoniert mit den Farben des 

Schmuckkästchens und weiteren Accessoires. 

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Gültig bis zum 24.Dezember 2010 

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So gut wie eine 

professionelle Sportausrüstung 

Die Tissot T-Touch II meistert praktisch 

jede Situation, sei es im Stadtleben 

oder in der Freizeit. Funktionalität, die 

mit einer Berührung aktiviert wird, 

präsentiert sich stilvoll und gewinnend 

in Hightech-Materialien und hochwertiger 

Verarbeitung. Mit ihren Funktionen, 

beispielsweise dem ausgeklügelten 

Höhenmesser und dem Barometer, 

passt diese Uhr zu jeder professionellen 

Sportausrüstung. Kompass, Thermometer, 

Chronograph, zwei Zeitzonen, 

zwei Wecker, eine Hintergrundbeleuchtung 

und ein ewiger Kalender 

vervollständigen die Liste ihrer Eigenschaften 

– bis zu einem Druck von 10 

bar (100 m) eine wasserdichte Sache. 

Stilvoll in Aktion 

Die Tissot T-Touch II Familie besteht aus 

insgesamt sieben Modellen für die unterschiedlichsten 

Geschmäcke. Unter 

den Metall-Ausführungen finden sich 

Edelstahl und poliertes Titan mit Ziffer- 

Tissot T-Touch II 

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blättern in Schwarz, silberfarben oder 

aus Karbon. Andere Versionen setzen 

auf Kombinationen aus trendigem Orange 

und Schwarz, darunter zwei Varianten 

mit auffälligen orangefarbenen Silikonarmbändern. 

Ein leichtes Antippen 

der Krone und ein kratzfestes Glas öffnen 

die Tore zu einer Vielfalt an Funktionalitäten 

– und zu einer einfachen und 

schnellen Handhabung für Menschen 

mit einem actiongeladenen Programm. 

Merkmale 

Swiss Made • Quartzwerk • Taktiles 

kratzfestes Saphirglas, entspiegelt • 

Antimagnetisches 316L Edelstahlgehäuse 

mit Drehlünette/Antimagnetisches 

poliertes Titangehäuse mit 

Drehlünetten und spezieller kratzfester 

Hartbeschichtung • Wasserdicht bis zu 

einem Druck von 10 bar (100 m) • 316L 

Edelstahlarmband mit Faltschliesse 

und Drückern/Poliertes Titanarmband 

mit Faltschliesse und Drückern / 

Kautschukarmband mit Faltschliesse 

und Drückern. 

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welche die Beinmuskulatur entlastet. 

■ Das Up & Down System gleicht die 

Hangneigung gegen oben und unten aus. 

Die Bindung sitzt bequem und fest 

■ Die Länge wird mit einem Handgriff perfekt 

angepasst. 

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Stehen und verhindert Abkippen. 

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■ Die gepolsterte Fersenbindung wird mittels 

Ratsche einfach und präzise eingestellt. 

■ Die vordere Bindung verfügt über einen 

Memory-Verschluss für einen schnellen 

Ein- und Ausstieg. 

■ Ein Dämpfungssystem reduziert Schläge 

und Laufgeräusche. 

Der Halt ist sicher auf Schnee und Eis 

■ 8 Längseisen und 8 Stahlzacken sägen 

und spitzen sich in Schnee und Eis. 

■ Die Frontklaue gräbt sich bei jedem 

Schritt in den Boden. 

■ Die 3D-Form des Unterbodens festigt 

die starke Haftung in steilem Gelände 

und bei Querungen. 

Das Chassis erleichtert den Gang 

■ Die patentierte Form – die sogenannte 

Wespentaillenform – ermöglicht einen 

natürlichen Gang. 

■ Der Verbundwerkstoff ist bruchfest bis 

minus 20 °C. 

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von 11 - 17 Uhr für Sie geöffnet!

Goldboerse.ch 

Höchstpreise für Altgold 

Die Goldboerse.ch konzentriert sich auf den Ankauf und das Recycling von 

Altgold, Silber und Platin. Ein Besuch im Fachgeschäft an der Schifflände 

lohnt sich: Die Preise werden täglich dem Marktgeschehen angepasst und 

garantieren den Kunden der Goldboerse.ch Höchstpreise. 

Altgold ist der Sammelbegriff für Goldwaren, 

die ihren Zweck nicht mehr erfüllen 

oder nicht mehr getragen werden. 

Der Ankauf von Altgold ist das Kerngeschäft 

der Goldboerse.ch. Täglich besuchen 

bis zu hundert Kunden die Hauptfiliale an 

der Schifflände in Basel: Vor ihren Augen 

wird die Ware mit der Präzisionswaage gewogen 

und mit der Probiersäure geprüft. 

Nebst den Höchstpreisen trägt die transparente 

Bedienung und kompetente Beratung 

dazu bei, dass die Kunden die Goldboerse.ch 

stets zufrieden verlassen. 

Schutz vor Betrügern 

Die Goldboerse.ch bemüht sich, gut erhaltene, 

moderne oder seltene Schmuckstücke 

über das Schaufenster an bester Passantenlage 

zu verkaufen. Jedes dritte Schmuckstück 

findet dabei einen neuen Besitzer. 

Der Verkäufer kann so ein weit höheres Gewinnergebnis 

erzielen. 

Jeden Tag erhält die Goldboerse.ch 

Schmucksendungen aus der gesamten 

Schweiz. Ihr Gegenwert wird nach einem 

beratenden Telefongespräch innert zwei 

Tagen auf das Konto des Versenders gut- 

geschrieben. Die Goldboerse.ch wird von 

Kunden auch als Beratungsstelle aufgesucht, 

um entsprechende Schmuckstücke 

unentgeltlich auf deren Echtheit zu prüfen. 

So werden Bürgerinnen und Bürger vor 

Betrügern geschützt, welche die Gutmütigkeit 

mancher Mitmenschen ausnützen: Mit 

Messingringen und gefälschter Punzierung 

wurde schon vielen Leuten Bargeld aus der 

Tasche gezogen. 

4000 Franken mehr 

Enttäuschungen bereiten auch oftmals unqualifizierte 

Altgoldankäufer, die in Restaurants 

und Hotels mit falschen Preisangaben 

werben und täuschen. Ein Preisvergleich 

bei der Goldboerse.ch lohnt sich: Der Preisunterschied 

beträgt oftmals 30–70 Prozent 

zu Gunsten der Goldboerse.ch-Kunden. 

Geben Sie sich also nicht mit einem zu 

geringen Betrag zufrieden, wenn Sie dafür 

mehr als das Doppelte erhalten könnten (in 

einem Fall sogar über 4000 Franken mehr). 

Wer in Goldprodukte investieren möchte, 

findet in der Goldboerse.ch übrigens auch 

die richtigen Anlageprodukte zu vorteilhaften 

Preisen. 

Spitzenplätze 

In zahlreichen konsumkritischen Tests und 

Berichten über professionelle Altgoldankäufer 

belegt die Goldboerse.ch regelmässig 

Spitzenplätze. Die Mitarbeiter der 

Goldboerse.ch beraten Sie gerne und freuen 

sich, Sie beim Besuch an der Schifflände 

persönlich kennenzulernen. 

Aktuell bezahlt die Goldboerse.ch für 

100 g–18Kt Goldschmuck 2888 Franken 

(Stand 23.11.10) und Fr. 38.50 für das 

Gramm Feingold. Über die aktuellsten 

Preise informiert die Homepage. Verkaufen 

Sie Ihr Altgold also erst nach einem Preisvergleich 

und einer Rücksprache mit der 

Goldboerse.ch. cf ■ 

Schifflände 3 ■ 4051 Basel 

(vis-à-vis Nespresso) ■ Tel. 061 262 37 38 

info@goldboerse.ch www.goldboerse.ch 

Offen: Di–Fr 10–12; 13.30–18.30; Sa 10–17 Uhr 

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 12/2010 ■ 59 

✂

Grossprojekt 

in Bahnhofsnähe 

Lausen plant um den Bahnhof in den nächsten Jahren einige bauliche 

Veränderungen: Die Tonwerk-Passage soll zu einem Zentrum mit modernen 

Nutzflächen und Wohnungen revitalisiert werden. 

Will eine Gemeinde herausfinden, wie 

sich ihre Bürgerinnen und Bürger fühlen, 

fragt sie sie am besten. Getan hat dies 

der Gemeinderat von Lausen im vergangenen 

Jahr. Die Resultate sind durchaus 

erfreulich: Die Zufriedenheit der Lausner 

Bevölkerung mit der Gemeinde und ihren 

Dienstleistungen ist grundsätzlich gut bis 

sehr gut. Die Wohnqualität wird als gut bewertet. 

Und die steuerliche Belastung wird 

als angemessen betrachtet. Dies will nicht 

heissen, dass unterhalb des Grammels, 

Finstral Fenster und Türensysteme 

in Kunststoff und Aluminium 

Wintergärten, 

Kleinfassaden und Haustüren 


Ihr Sanitär in Lausen 

dem Hausberg der Lausener, nichts verbessert 

werden könnte. Die Gemeinde hat 

denn auch einiges im Sinn: Die Tonwerk- 

Passage in Bahnhofsnähe soll weiterentwickelt 

werden. Angedacht sind auf 30 000 

Quadratmetern Nutzfläche gewerbliche 

Betriebe, Ateliers, Praxisräume für medizinische 

Berufe oder andere Dienstleistungsfirmen. 

Ausserdem sind nach Süden 

orientierte Wohnungen sowie einzelne 

Verkaufsflächen entlang der neuen Bahnhofstrasse 

vorgesehen. 

Beratung und 

Verkauf: 

Schriner Egge AG 

Industriestrasse 10 

4415 Lausen 

Tel. 061 921 20 02 

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Jass-Zauber auf der Bergstation 

Mittwoch, 15. Dezember 

ist bei uns 

Abendverkauf bis 21 Uhr 

• viele tolle Geschenkideen 

• spezieller Geschenkpäckli- 

Service 

• heissi Marroni/ 

Weihnachtsgebäck 

• Glühwein oder Süssmost 

LAUSEN 

Verbessern liesse sich auch das Freizeitund 

Vergnügungsangebot in Lausen. Dies 

haben sich auch Daniela und Christoph 

Gaugler gedacht. Zusammen besitzen sie 

in der Kanalstrasse 17 einen Gewerbebau. 

Hinter der gelben Fassade verbergen sich 

jedoch auch zwei Wohnungen sowie ein 

«Bed & Breakfast»-Betrieb mit acht Betten. 

Die grösste Überraschung findet sich 

jedoch auf dem ungefähr 300 Quadratmeter 

grossen Flachdach. Hier haben die 

Hausbesitzer zusammen mit Freunden eine 

Freizeit-Anlage eingerichtet. Sie wurde 

vor zweieinhalb Jahren eröffnet. «Die Idee 

stammt eigentlich von unseren Kindern. 

Als wir mit dem Ausbau im vierten Stock 

angelangt waren, fragten sie uns, was wir 

hier oben vorhätten. Sie schlugen sofort 

eine Bar vor», sagt Christoph Gaugler, 

der zusammen mit seiner Frau auch den 

«BnB»-Betrieb leitet. 

Mit viel Eigenleistung entstand eine 

Freizeit-Landschaft für unterschiedliche 

Bedürfnisse: Sie verfügt nebst dem Beizli 

«K17» über ein Töggelihaus, ein Billard- 

Haus und eine VIP-Lounge. Dazu gehört 

ein Gartenschach mit Grossfiguren. Aussergewöhnlich 

ist, dass das Freizeitvergnügen 

in Verbindung mit einer tollen 

Rundumsicht genossen werden kann. Dies 

gilt jedenfalls für die wärmere Jahreszeit. 

Der Freizeit-Club, dem mittlerweile auch 

der älteste Fussballclub Lausens, die AC 

Rossoneri, angehört, zählt mittlerweile 

rund 400 Mitglieder. 

Derzeit konzentriert sich das Freizeitvergnügen 

mehr auf das Beizli: Mit einem 

Schwedenofen beheizt, lockt es seine Gäste 

mit Fondue und Raclette zu gemütlichem 

Beisammensein. Werden dazu noch 

die Spielkarten gezückt, so fühlt man sich 

wie auf einer Bergstation. So lautet die interne 

Bezeichnung der freizeitbetriebenen 

Dachlandschaft, die täglich zwischen 16 

und 23 Uhr geöffnet ist. cf ■ 

Herrenmode 

Mo 27.12. 

und 

3.1.2011 

sind wir 

auch 

für Sie da!! 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

Bruno Lehmann + Team www.lehmann-lausen.ch

Investition in einen Wintergarten lohnt sich 

Erleben Sie Sonnen(t)räume 

Wer sein Eigenheim mit dem Bau eines Wintergartens aufwerten will, sollte es 

jetzt tun, denn Baufinanzierungen sind so günstig wie nie. Wintergärten bieten 

nicht nur ein deutliches Mehr an Komfort durch mehr Raum und mehr Licht, 

sie laden auch dazu ein, im Alltag zu entspannen. Die transparente Architektur 

eines Glasanbaus bereichert das Wohnumfeld, steigert den Wert der Immobilie 

erheblich und verleiht dem Wohngebäude einen neuen, einzigartigen Charakter. 

Voraussetzung für den langfristigen, sorgenfreien 

Genuss eines Wintergartens ist 

die Entscheidung für ein qualitativ hochwertiges 

Produkt. Markenhersteller wie z.B. 

Solarlux bieten Bauherren massgeschneiderte 

Wintergartensysteme, die bis in die Details 

durchdacht sind und mit komfortabler 

Technik ausgestattet werden können. Neben 

der individuellen Planung und Montage liefert 

Solarlux auch ein Sorglos-Paket, das für 

den Bauherrn auch die Baugesuche und die 

komplette Bauabwicklung mit den anderen 

Handwerkern übernimmt. So können sich 

Bauherren ganz darauf konzentrieren, wie 

der Wunschwintergarten ausgestattet sein 

soll: ob mit modernster, energiesparender 

Wärmeschutzverglasung, mit komfortabler 

Heiz- und Belüftungstechnik oder ob mit in- 

nenliegender oder aussen angebrachter Beschattung. 

Wer seinen Wintergarten vollends 

geniessen will, stattet ihn rundum mit Glas- 

Faltwänden aus. Sie lassen sich kinderleicht 

über die gesamte Wintergartenfront öffnen, 

und schaffen einen nahtlosen Übergang zwischen 

Innenbereich und Aussenanlage. 

Die Investition in einen Wintergarten 

lohnt sich ein Leben lang, denn hier ist man 

der Natur ganz nah und kann jeden Tag aufs 

Neue geniessen. Wer einmal in den Genuss 

gekommen ist, möchte das nicht mehr 

missen. 

Gerne berät Solarlux Sie persönlich bei 

Ihren Sonnen(t)räumen. Kontaktieren Sie 

uns. Die Systeme können an der muba vom 

4. bis 13. Februar 2011, in der Halle 2.2, 

Stand-Nr. H05 besichtigt werden. ■ 

SOLARLUX (Schweiz) AG 

Industriestrasse 34c ■ 4415 Lausen 

Tel. 061 926 91 91 ■ Fax 061 926 91 95 

solarlux@solarlux.ch ■ Internet: www.solarlux.ch 


Europäische Weinkultur in mediterraner Atmosphäre. 

Kulinarische Köstlichkeiten rund um den Wein und das Mittelmeer. 

Historischer Gewölbekeller, für Ihre Anlässe. 

Öffnungszeiten: Mittwoch - Freitag 11.00 - 24.00 Uhr / Samstag 11.00 - 01.00 Uhr 

Hauptstrasse 21 � CH-4132 Muttenz � Tel. +41 61 461 10 27 � Fax +41 61 461 77 27 

www.l-oenotheque.ch 

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MAUROS BEIZETOUR 

Traditionsgemäss bringen wir in der letzten Ausgabe des Jahres das beliebte «Goumet-Quiz». Rätseln Sie mit, 

zu gewinnen gibt’s einen Pro Innerstadt-Gutschein im Wert von 200 Franken. 

1) Das Restaurant Mühle in Allschwil 

verwendet gegenwärtig in einem 

Menü ein Produkt, das man – 

mit etwas Glück – in der Region 

findet. Das sind: 

■ schwarze Trüffel W 

■ Senftrauben A 

■ Schillerlocken K 

2) Wer hat das «Tournedos» erfunden? 

■ Franz Liszt F 

■ Gioacchino Rossini E 

■ Giuseppe Verdi S 

3) Das Restaurant «da Pippo» in 

Pratteln ist (auch) berühmt für… 

■ grosse Portionen U 

■ 36 Pizza-Sorten Z 

■ sensationelles 

Antipasti-Buffet I 

4) Was ist ein «Savarin»? 

■ ein Hefekuchen aus der Ringform 

H 

■ eine Fischart G 

■ eine Muschelart V 

5) Woher stammt der «Koch des 

Jahres» Peter Knogl vom «Cheval 

Blanc» im Hotel «Les Trois Rois» 

in Basel? 

■ aus Pommern A 

■ aus Niederbayern N 

■ aus dem Schwarzwald F 

6) Wie heisst das beliebte Wein- und 

Speiselokal in Muttenz mit dem 

berühmten Gewölbekeller? 

■ Chez Armin L 

■ Wine&Dine M 

■ L’Oenothèque A 

7) Ein Lokal in Bottmingen trägt 

den Namen eines beliebten Krautes. 

Es heisst: 

■ Lorbeer H 

■ Salbei W 

■ Basilicum C 

8) Das Restaurant «Zum Bären» 

in Liestal ist weitherum bekannt für 

gute Küche. Es befindet sich… 

■ beim Altmarkt Y 

■ beim Törli B 

■ beim Zeughausplatz H 

9) Was versteht man unter «Gramolata»? 

■ fein zerstossenes Wassereis aus 

Fruchtfleisch T 

■ Paniermehl R 

■ mittelalterliches Grammgewicht 

I 

Weitere Gastro-Tipps 

finden Sie unter 

www.regioaktuell.com 

Testen Sie Ihr kulinarisches Wissen! 

Wunderbares Gericht mit ..... im Restaurant 

Mühle in Allschwil. 

Aktuell: 

Austern & Hummer 

4416 Bubendorf 

Tel. 061 9311454 • Fax 061 9311846 

www.murenberg.ch murenberg@bluewin.ch 

Mi und Do geschlossen 

Die freundlichen Gastgeber im 

Restaurant «da pippo» sind: Giuseppe 

Cunsolo mit seinem Sohn Roberto und 

dessen Lebenspartnerin Paola. 

Koch des Jahres Peter Knogl. 

Der schöne Speisesaal des gesuchten 

Restaurants in Bottmingen. 

Regio aktuell-Team-Tipp 

des Monats: 

▲ Aufsteiger: Restaurant Brasserie, 

Hotel Les Trois Rois, Basel 

… wie könnten wir anders nach 

Gault Millau 

�unter Beobachtung: 

Schifferhaus in Kleinhüningen 

…die Meinungen gehen immer 

noch auseinander… 

▼ Absteiger: 4. König in Basel 

Mediokres Essen nach 1.5 Std. 

Wartezeit 

Das Restaurant Bären in Liestal hat 

saisonale und regionale Spezialitäten in 

seinem vielfältigen Angebot. 

10) Was macht ein «Garde-manger»? 

■ er überwacht die Gäste beim 

Essen S 

■ er überwacht die gesamte kalte 

Küche E 

■ er überwacht das Essen für die 

Gäste A 

11) Wann wurde das erste «Restaurant» 

eröffnet? 

■ 1765 N 

■ 1813 O 

■ 1789 E 

Teilnahme 

Schreiben Sie das Lösungswort auf 

eine Postkarte und senden Sie diese 

bis am 20. Dezember 2010 (es gilt 

das Datum des Poststempels) an: 

Regio Nachrichten AG, Seewenweg 

5, 4153 Reinach oder mailen Sie das 

richtige Lösungswort an 

redaktion@regioaktuell.com. Unter 

allen richtigen Einsendungen verlosen 

wir den Pro Innerstadt-Gutschein. Der 

Gewinner wird persönlich benachrichtigt, 

über den Wettbewerb wird keine 

Korrespondenz geführt, der Rechtsweg 

ist ausgeschlossen. Viel Glück! 


SPITZMARKE 

André Wittersheim 

Fondue und Raclette 

locken ins Sorbonne 

André und Marina Wittersheim führen seit März das heimelige Lokal im Neubadquartier. 

20 feine Sorten Rösti können hier bestellt werden. 

André Wittersheim kann heute wahrlich 

nicht über Langeweile klagen. Am kommenden 

Tag wird er eine Gesellschaft mit 45 

Personen mit Raclette à discrétion verwöhnen. 

Das Käsegericht ist jetzt in der kalten 

Jahreszeit äusserst beliebt und mit allem was 

dazugehört für 28.50 Franken zu haben. 

«Auch unsere eigene Fondue-Hausmischung 

wird momentan gerne und oft bestellt», 

freut sich der Gastgeber des Famili- 

seit seit 1977 

4104 OBERWIL 

Fiiret Silvester in dr 

Poscht z�Oberwil 


enbetriebes, der an der Belchenstrasse 2 im 

Neubadquartier – einen Steinwurf vom 

Schützenmattpark entfernt – zu finden ist. 

Hausgemachte Wähe 

Hanspeter Brand verwöhnt seine Gäste nicht nur mit 18 verschiedenen 

Cordon-Bleu-Varianten, sondern auch mit seiner gutbürgerlichen 

und saisonalen Küche. Dazu gibts Qualitätsweine im Offenausschank. 

Geniessen Sie das Ambiente in der warmen und freundlichen Gaststube 

bei einem guten Essen. 

Silvester im ruhigen Rahmen mit festlichem Men� 

oder nach Wunsch � la carte 

Bitte um Reservation 

Falls Sie ein Geschäftsessen oder Bankett planen, Ihren Geburtstag 

oder eine Taufe feiern, bewirten Sie Elisabeth und Hanspeter Brand mit 

ihrem eingespielten Team im gemütlichen Cordon-Stübli. 

-lich Willkommen 

Tel. 061 401 44 55 – Fam. H.P. Brand und Personal 

7 Tage die Woche geöffnet, 25. Dez. mittags und 1. Jan. ganztags offen 

www.cordonbeizli.ch 

Das ganze Jahr hindurch sind zwanzig 

gluschtige Sorten Rösti zu haben. Speziell 

hebt André Wittersheim die «Teufelsrösti» 

aus dem Sortiment hervor. Wie der Name 

Silvester-Menu 

Hausapéro 

Aperitivo della Casa 

* * * 

Carpaccio vom geräuchten 

Lachs mit mariniertem Fenchel, 

Rucola an Zitronenöl 

Carpaccio di salmone affumicato 

con finocchio marinato, 

rucola all’olio e limone 

* * * 

Wolfsbarschfilet 

auf Champagner-Risotto 

Filetto di branzino 

su risotto allo champagne 

* * * 

Zitronen-Sorbet 

Sorbetto al limone 

* * * 

Rindsfilet-Medaillon 

an getrüffelter Steinpilzsauce 

mit Kartoffelgratin 

und Mandel-Broccoli 

Medaglione di Filetto di manzo 

su salsa di porcini tartufata con gratin 

di patate e broccoli alle mandorle 

* * * 

Lauwarmes Schokoladentörtchen 

mit flüssigem Kern und Vanille-Eis 

Tartino caldo al cioccolato 

con gelato vaniglia 

Fr. 99.– pro Person 

Bitte reservieren Sie Ihren Tisch 

Ristorante Pizzeria Dario 

Da Pippo 

Hauptstrasse 71 · 4133 Pratteln 

T 061 821 68 90 · F 061 821 91 85 

www.ristorantedario.ch 

GASTRO 

schon erahnen lässt, ist diese nur etwas für 

Leute, die es gerne scharf mögen. Über Mittag 

stehen neben der normalen Karte jeweils 

zwei preiswerte Menüs zur Auswahl, 

während am Morgen und am Nachmittag vor 

allem Kaffee mit hausgemachter Wähe, diverse 

Patisserie und feinste Premium Glacé 

genossen werden können. 

Das gemütliche Lokal bietet Raum für bis 

zu 60 Personen. Rund 30 Gäste finden Platz 

in einem abgetrennten Raum für spezielle 

Anlässe. 

Bei Wittersheims sind immer alle Gäste 

herzlich willkommen. Besonders betont der 

Wirt, dass sein Lokal sowohl kinderfreundlich 

wie rauchfrei ist sowie auch rollstuhlgängig. 

Sozusagen das Wahrzeichen des 

Sorbonne ist übrigens ein Gemälde, das die 

lange Vorgeschichte des Lokals miterlebt 

hat. sfe ■ 

Restaurant-Café Sorbonne 

A. & M. Wittersheim 

Belchenstrasse 2 ■ 4054 Basel ■ Tel. 061 301 67 57 

www.restaurant-sorbonne.ch 

Öffnungszeiten: Mo–Sa 8–23 Uhr 

So geschlossen (für Anlässe auf Anfrage)

Feinschmecker wissen 

wohin: nach Allschwil! 

Romantiker aufgepasst: Es gibt kaum einen gemütlicheren Ort, um in einem 

Lokal festlich zu tafeln und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Die Rede ist 

von der historischen Mühle in Allschwil, nur fünf Minuten vom Dorfplatz entfernt! 

Max Schmid ist ein Gastronom, wie er im 

Buche steht: Ein Könner am Herd, ein 

qualitätsbewusster Mensch und einer, der 

gerne eigene Ideen durchsetzt. Zusammen 

mit seiner Frau und dem eingespielten 

Team empfängt er Gäste in der historischen 

Hostienmühle, ob in der «Müllerstube», in 

der «Mühliradstube» oder in den zwei anderen 

gemütlichen Säli. 

Geniessen, was an ausgesuchten Produkten 

auf den Teller kommt, ist das eine. Das 

Ambiente, in dem ein köstliches Nachtessen 

an Festtagen genossen wird, das andere. 

Auch da gehört das Restaurant Mühle 

zweifelsohne zu den besten Adressen in der 

Region: Die historische Gaststätte wird von 

der Gastgeberin Maria Schmid liebevoll 

und aufwendig in ein weihnachtliches Ambiente 

versetzt. 

Traumhafte Dessert-Kreationen runden jedes Festessen ab. 

Angus Rindsfilet mit Trüffel aus dem Allschwiler Wald. 

Trüffel aus dem Allschwiler Wald 

«Für Silvester habe ich mir etwas Spezielles 

ausgedacht», sagt Max Schmid schmunzelnd. 

Was das ist? «Ein saftiges Angus 

Rindsfilet von der Metzgerei Jenzer aus 

Arlesheim, mit Beilagen und nappiert mit 

einer Sauce aus Cognac, Portwein und 

schwarzen Trüffeln. Die begehrten Pilze 

stammen aus dem Allschwiler Wald und aus 

der Gegend von Biel-Benken», schwärmt 

der Gastronom, «ein Allschwiler sucht sie 

für mich mit seinem Hund. Wir hatten ein 

grandioses Trüffeljahr. Die Trüffel habe ich 

in Portwein und Cognac eingelegt.» Zusammen 

mit den ausgesuchten Tropfen von 

jungen Schweizer Winzern und Weinen aus 

Spanien und dem Piemont wird das eine 

Delikatesse werden! Aber auch sonst lässt 

sich in der «Mühle» ausgezeichnet speisen. 

Wie wäre es mit einem «Basler Lümmeli» 

(Rindsfilet) mit Waldpilzen und Gratins, am 

Tisch tranchiert? 

Weihnachtsessen jetzt bestellen! 

GASTRO 

Logisch, dass alle Speisen frisch zubereitet 

werden, auch die diversen Fonds werden in 

der eigenen Küche hergestellt. «Um unseren 

Gästen ein angenehmes Fest zu garantieren, 

werden wir ein Weihnachtsmenu 

zusammenstellen und unsere A-la-carte- 

Gerichte anbieten», erklärt Max Schmid. 

Jetzt anmelden lohnt sich also, sonst sind 

die besten Plätze weg! 

Ein Luxus: selbstgemachte Desserts 

Rund 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

sind in der «Mühle» beschäftigt, unter ihnen 

eine gelernte Pâtissière. Bei einem 

Betrieb in der Grösse der «Mühle» ist das 

absolut unüblich, doch Max Schmid leistet 

sich diesen Luxus. Zu Recht. «Sie macht 

Kreationen, da gerät man schon beim Zuschauen 

ins Schwärmen», meint der Hausherr, 

«und die Gäste staunen ebenso. 

Manchmal frage ich meine Gäste, wie es 

ihnen denn gemundet habe. Die meisten 

sagen: Es war ausgezeichnet, aber das Dessert 

hat uns am besten gefallen!» Gibt es 

ein schöneres Kompliment für die «Mühle» 

in Allschwil? mp ■ 

Gastgeberpaar 

Maria und Max Schmid 

Restaurant Mühle 

Max Schmid 

Mühlebachweg 41 

4123 Allschwil 

(5 Gehminuten von der 

Tram-Schlaufe 6 entfernt) 

Tel. 061 481 33 70 

Fax 061 483 83 95 

info@muehle-allschwil.ch ■ www.muehle-allschwil.ch 

So und Mo geschlossen; Bankette möglich. 

Öffnungszeiten während der Feiertage: 

24. Dez. geschlossen; 25./26. Dez. offen; 

27. Dez. geschlossen; 31. Dez. offen; 

1. bis 3. Januar 2011 geschlossen. 

Reservationen sind dringend empfohlen. 


� Für Firmenanlässe: Sind Sie auf der Suche nach dem geeigneten 

Lokal? Das Restaurant Anatolia ist hervorragend für 

Ihre gemeinsamen Weihnachtsessen geeignet. 

Restaurant Anatolia 

Türkische Spezialitäten 

Leonhardsberg 1, 4051 Basel, Tel. 061 271 11 19, Mo–So geöffnet 

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Saal für 55 Personen 

Aktuelle Tagesmenüs unter www.restaurant-anatolia.ch 


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Dezembermenüs im Hotel Engel, Dornach 

«Raffael» 

zum Apéro 1 Cüpli Champagner «Tsarine» 

*** 

Amuse-Bouche 

*** 

Entenleberterrine auf Rotweingelee; Brioche Toast 

dazu servieren wir einen 

Dézaley Grand Cru AOC «L’Arbalète» 

*** 

Velouté von Krustentieren 

mit kross gebratenem Zanderfilet 

*** 

Kalbsinvoltini mit feiner Füllung auf Rosmarinpolenta 

an Safransauce; dazu servieren wir einen 

Amarone della Valpolicella «Terre di Verona» 

*** 

Peperoni-Cranberry-Sorbet 

*** 

Gebratenes Rindsfiletmédaillon an Sauce Antin 

auf Spinat von jungen Randenblättern; Gemüsestrudel 

*** 

Türmchen vom Heublumenkäse und Pumpernickel 

*** 

Überbackene Feigen mit Zimteis 

Wein, Kaffee und Mineral inbegriffen, Fr. 150.– pro Person 

«Gabriel» 

Hauptstrasse 22, 4143 Dornach 

Bruno Ritter, Gastgeber 

Amuse Bouche 

*** 

Millefeuille vom Filoteig 

Wasabi-Mousse; Randenblätter; Apfelvinaigrette 

*** 

Tagessuppe 

*** 

Salatbuffet 

*** 

Kalbsinvoltini mit feiner Füllung 

Sauce Antin; Rosmarinpolenta; Glasierte Zucchetti 

oder 

Gebratenes kanadisches Zanderfilet 

Sauce Antin; Rosmarinpolenta; Glasierte Zucchetti 

oder 

Herbstliches Pilztöpfchen 

Rosmarinpolenta; Glasierte Zucchetti 

*** 

Dessertbuffet 

zum Menu servieren wir diese Weine: 

Weisswein: Passerina Villa Angela IGT Velenosi; Marken 

Rotwein: Salice Salentino IGT, Apulien 

Wein, Kaffee und Mineral inbegriffen 

p.P. Fr. 82.50 (Fleisch und Fisch), Fr. 72.50 (vegetarisch) 

unser Lieferant der Monatsweine 

Reservationen unter: Tel. 061 705 04 04 oder www.hotel-engel.ch

Das Christkind shoppt bei Autogrill 

Die Shopping-Brücke der Autogrill-Raststätte Pratteln liegt immer am Weg. 

Der Weihnachtsmarkt mit den Bastel- und Back-Workshops inspiriert auch 

Geschenkmuffel zu kreativen Festtagsideen. 

Weihnachten auf der Autobahn. Was sich 

etwas unromantisch anhört, ist überraschend 

schön. Der Weihnachtsdekorateur 

Johann Wanner hat die Shopping-Brücke 

der Autogrill-Raststätte in Pratteln erneut 

in eine bezaubernde Einkaufswelt verwandelt. 

Seine glitzernden Kugeln und andere 

Weihnachts-Accessoires können direkt über 

der A2 bestaunt und auch gekauft werden. 

Weihnachts-Schlaraffenland 

Der Weihnachtsmarkt ist ein Fundus für 

Geniesser und Ästheten. Die Panettone- 

Auswahl erinnert ans Schlaraffenland. Die 

Spezialität verführt in diversen Variationen 

zum Genuss. Auch andere Mercato-Spezialitäten 

erinnern an das italienische Mutterhaus 

der Firma: Pasta, Saucen, Eingemachtes. 

Exquisite Geschenkkörbe fassen die 

Köstlichkeiten zu originellen Geschenkideen 

zusammen. Ab dem 4. Dezember finden 

Back- und Bastelkurse statt. Sogar der 

Santiglaus persönlich hat sich angekündigt. 

Von A wie Apotheke bis Z wie Zigarren 

Der Kerzenshop strömt eine wärmende Behaglichkeit 

aus und schürt die Vorfreude auf 

die Feiertage. Kurzentschlossene werden 

SHOPPINGBRÜCKE PRATTELN. JETZT MIT WEIHNACHTSMARKT. 

Mo–So, 5–23 Uhr Gratis-Parkplätze Grosses Angebot 

Shops & Restaurants: Free Flow Restaurant, Mercato-Supermarket, Drogerie, Caffè, Belle Fleur, 

Change, Bijouterie, Cigars & More, Kiosk, Swiss-Shop, BP Shop 24 h 

auch spätabends oder sonntags fündig. Das 

Sortiment ist gross: Fonduemischungen, 

frisches Holzofenbrot aus der hauseigenen 

Bäckerei, Uhren, Schmuck, qualitative Tabakwaren. 

Restaurant, Café, Apotheke und 

Kiosk vervollständigen das Angebot von der 

praktischen Seite. Bei Autogrill Pratteln ist 

effizientes Dezember-Shopping möglich – 

in einer besinnlichen Atmosphäre. Sogar 

das Christkind macht hier die letzten Besorgungen. 

man ■ 

Autogrill Schweiz AG 

Raststätte Pratteln ■ Autobahn A2 

Tel. 061 827 57 00 ■ www.autogrill.ch 


5–23 Uhr, 365 Tage im Jahr 

COUPON 

BP SHOP 

Benzin, pro Liter 

6 Rp. 

günstiger 

Gültig vom 2.12. bis 26.12. 2010. Nicht 

mit anderen Gutscheinen kumulierbar. 

COUPON 

MERCATO- 

SUPERMARKET 

Weihnachtszopf 500 g, 

frisch aus unserem 

Holzofen 

CHF 5.– 

statt CHF 6.50 

Gültig vom 15.12. bis 26.12. 2010. Nicht 

mit anderen Gutscheinen kumulierbar.

BÜCHER CD 

BELLETRISTIK 

Carlos Ruiz Zafon 

Mitternachtspalast 

Die Zwillinge Sheere und 

Ben begegnen sich nach 

sechzehn Jahren wieder. 

Doch die Freude währt 

nicht lang, eine unheimliche 

Macht spürt sie auf. 

Es kommt zu mysteriösen 

Todesfällen und auf der 

Suche nach der Wahrheit 

geraten die beiden immer 

tiefer in die düstere Unterwelt 

Kalkuttas. Es beginnt 

ein grausiges Spiel um 

Leben und Tod – mit einem 

Gegner, dessen Wahn alles 

Vorstellbare übersteigt. 

CHF 28.90, 392 S. 

Elizabeth George 

Wer dem Tode geweiht 

Nach Wochen der Einsamkeit 

kehrt Thomas Lynley 

nach London zurück. Als 

Isabelle Ardery, eine Kollegin 

aus vergangenen Tagen, 

ihn um Unterstützung 

bei einem komplizierten 

Mordfall bittet, tut er ihr 

den Gefallen. Während Ardery 

im Laufe der Ermittlungen 

zusehends ins 

Kreuzfeuer der Kritik gerät, 

besinnt Lynley sich seiner 

früheren Stärken, zu denen 

auch seine geniale Ermittlungspartnerin 

Detective 

Sergeant Barbara Havers 

zählt. CHF 42.90, 829 S. 

Frédéric Beigbeder 

Ein französischer Roman 

Als Frédéric Beigbeder 

vor zwei Jahren auf offener 

Strasse beim Koksen erwischt 

wurde, war das für 

die gesamte Pariser Kulturszene 

ein gefundenes 

Fressen. Für ihn selbst 

entwickelten sich die darauf 

folgenden 48 Stunden 

Untersuchungshaft zum 

Anlass, sein Leben einer 

Generalinspektion zu unterziehen. 

CHF 30.50, 252 S. 

SACHBÜCHER 

Theophil Spoerri 

Perlen für Messias 

Dieses Buch ist das Denkmal 

einer ganzen Familie, 

die alle Höhen und Tiefen 

menschlicher Existenz 

durchlebt. Judenmissionar 

Simon Goldstein ist ein 

ursprünglich im Chassidismus 

verwurzelter rumänischer 

Jude, seine Frau 

Bertha Hufschmid eine 

Schweizerin mit pietistischem 

Hintergrund. Beide 

arbeiten im Auftrag einer 

norwegischen Missionsgesellschaft 

in Rumänien. Bei 

der Zerstörung von Jassy 

wird Goldstein mit Tausenden 

von Juden ermordet. 

Seiner Frau gelingt es, sich 

mitten im Krieg mit ihren 

sechs kleinen Kindern in 

die Schweiz durchzuschlagen. 

CHF 49.–, 360 S. 

Howard Sounes 

Paul McCartney – das 

Porträt 

Howard Sounes liefert uns 

eine grandiose Lebensschau 

der Poplegende 

Paul McCartney – von seiner 

Kindheit in Liverpool 

bis zu der frenetisch umjubelten 

Konzerttournee 

im Winter 2009. 

CHF 37.90, 830 S. 

P. Bisegger, M. Hauzenberger, 

M.Veraguth 

Grosse Schweizer Klein- 

Kunst 

Seit Jahren begeistern 

Künstler wie Dimitri, Emil, 

Marco Rima, Dodo Hug 

und Massimo Rocchi das 

Publikum. Die Autoren erzählen 

auf unterhaltsame 

Art die Geschichte der 

Schweizer KleinKunst von 

ihren Anfängen bis heute. 

Mit Gastbeiträgen von Dimitri, 

Franz Hohler, Ursus & 

Nadeschkin, Gardi Hutter, 

Andreas Thiel, Denise Geiser 

u.a. CHF 48.–, 340 S. 

KINDERBÜCHER 

Trudi Canavan 

Kelley Armstrong 

Schattenstunde 

Chloe Saunders hat eine 

besondere Begabung. 

Sie kann Tote sehen. Doch 

zunächst scheint ihr 

niemand zu glauben und 

man schickt sie ins «Lyle 

House», wo sie angeblich 

zur Ruhe kommen soll. 

Auch andere Kinder, mit 

scheinbaren Problemen, 

sind dort und plötzlich entdeckt 

Chloe, dass sie alle 

eine besondere Begabung 

haben. Ab 14 J., 

CHF 23.50, 411 S. 

Christine Lehmann 

Die Rose von Arabien 

Die 16-jährige Finja trifft 

auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt 

den jungen 

Scheich Chalil. Es stellt 

sich heraus, dass er ein 

Student ihres Vaters ist 

und so scheint ein näheres 

Kennenlernen nicht ausgeschlossen. 

Doch hat diese 

Liebe zwischen Moderne 

und Tradition, zwischen 

Christentum und Islam, 

überhaupt eine Chance, 

oder ist sie von vorneherein 

zum Scheitern verurteilt? 

Ab 13 J., CHF 30.50, 

574 S. 

Nicky Langloh 

Ayla und ihr Tännchen 

Ayla wandert mit ihren 

Eltern vom Südosten des 

Balkans, wo Krieg, Armut 

und Hunger herrschen, 

nach Norddeutschland 

aus. Sie lernt schnell 

Deutsch und verbringt viel 

freie Zeit im Wald, wo sie 

jeden Baum und jedes Tier 

bei seinem Namen kennt. 

Kurz vor Weihnachten wird 

sie in ihrem geliebten Wald 

Zeugin eines Holzschlags, 

doch gelingt es ihr, eine 

kleine Tanne vor den Holzfällern 

zu bewahren. 

Ab 5 J., CHF 29.80, 36 S. 

POP 

Pink Martini 

«Joy To The World» 

Passend zur Adventszeit 

legt Pink Martini mit «Joy 

To The World» ein Album 

vor, das Weihnachtslieder 

in einer musikalischen Reise 

rund um die Welt neu 

interpretiert. Ein durch und 

durch gelungenes Weihnachtsalbum 

der anderen 

Art. 

Das Album zum Musical 

«Dällebach Kari» 

Nach der erfolgreichen 

Darbietung des «Dällebach 

Kari»-Musicals auf der 

Thuner Seebühne ist nun 

das Album dazu erschienen. 

Die Live-Aufnahme 

überzeugt mit viel Witz 

und Musikalität und lässt 

am bewegten Leben des 

Berner Coiffeurs teilhaben. 

Ein wunderbarer Rückblick, 

aber auch ein Vorgeschmack 

auf die kommende 

Aufführung in Zürich. 

Dechen Shak-Dagsay 

«Jewel» 

Auf «Jewel» schafft die 

Tibeterin Dechen Shak- 

Dagsay eine wundervolle 

meditative Atmosphäre. 

Ein Album, das beruhigt 

und in die Weite trägt. 

Ideal zur Erholung vom 

hektischen Alltag. 

JAZZ 

Nils Landgren 

«Christmas With My 

Friends» 

Nils Landgren interpretiert 

mit seinen Freunden skandinavische 

und altbekannte 

Weihnachtslieder. Ein 

buntes Gemisch schöner 

und berührender Musik für 

Jazzfreunde und Musikliebhaber. 

Bugge Wesseltoft 

«It’s Snowing On My 

Piano» 

Der norwegische Pianist 

und Komponist lässt in 

seinem Solo-Album «It’s 

Snowing On My Piano» 

Töne wie Schneeflocken 

schweben. Die ruhigen 

Weihnachtslieder laden ein 

zu besinnlichen Adventsabenden 

und gemütlichen 

Stunden. 

Oscar Peterson 

«Debut: The Clef 

Mercury Duo Recording 

1949–1951» 

Dieses einmalig gestaltete 

Buch mit spannenden 

Hintergrundinformationen 

widmet sich Aufnahmen 

Oscar Petersons von 1949 

bis 1951. Mit drei ausführlichen 

CD’s ist es das perfekte 

Geschenk für Liebhaber 

oder solche, die es 

werden wollen. 

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KLASSIK 

Diverse Interpreten 

«Der stimmungsvolle 

Adventskalender» 

Dieser wunderschön aufgemachte 

musikalische 

Adventskalender beschert 

uns vom 1. bis zum 24. 

Dezember jeden Tag ausgewählte 

klassische Musik 

und noch vieles mehr: Er 

lässt einen stimmungsvoll 

in die Vorweihnachtszeit 

eintauchen mit passenden 

Gedichten und schmackhaften 

Rezepten. 

Fritz Wunderlich 

«Der unvergessene 

Fritz Wunderlich» 

Zu seinem 80. Geburtstag 

sind nun in einer Deluxe- 

Edition mit 6 CDs, einem 

Hörbuch und einer Bonus- 

Vinyl-Single die schönsten 

Momente des legendären 

Tenors herausgekommen. 

Ein ideales Weihnachtsgeschenk 

für jeden Wunderlich-Fan. 

Festlicher Barock zur Teezeit 

«English Tea Time» 

Was gibt es entspannenderes, 

als bei feinem englischen 

Tee schöne Barockmusik 

zu hören? Dies beschert 

uns diese exquisite 

Zusammenstellung. Neben 

Dowland, Händel und Byrd 

wird auch ein Tee-Sachet 

mitgeliefert, das zu einem 

vollkommenen Genuss 

beiträgt. 

DVD 

MUSIK-DVD 

«Basel Tattoo 2010» 

Bereits das fünfte Mal ging 

diesen Sommer das Basel 

Tattoo im Innenhof der 

Kaserne über die Bühne. 

Wie immer war die Show 

geprägt von hoher Präzision, 

packender Choreographie 

und spektakulärer 

Lichtregie. Ein schönes 

Andenken an einen gelungenen 

Abend. 

Cecilia Bartoli 

«Clari» 

Cecilia Bartoli erweckt mit 

unglaublicher Leistung die 

Tragikomödie «Clari» von 

Halévy zu neuem Leben. 

Es ist der Römerin zu verdanken, 

dass diese rundum 

geglückte Interpretation 

des Opernhauses 

Zürich zum einmaligen 

Zeugnis in Bild und Ton 

wurde. 

«Aida am Rhein» 

Das grossartige Ereignis 

«Aida am Rhein» ist nun 

auf DVD erschienen und 

für jeden Opernfan, der die 

Übertragung verpasst hat, 

ein Muss. Vor imposanter 

Kulisse des Hotels «Les 

Trois Rois» und des Rheinufers 

agieren die Darsteller 

gekonnt und in Gesang 

und Schauspiel überzeugend. 

KINO FILME 

Spiessrutenlauf 

zum Eheglück 

In der Komödie «Liebling, lass’ uns 

scheiden» spielt Marco Rima einen gutmütigen 

Hausmann. Was er mit der 

Rolle gemeinsam hat, verriet uns der 

Schauspieler gleich selber. 

Eigentlich hätte es nur eine harmlose Paartherapie-Sitzung 

werden sollen. Doch dann eröffnet 

Franziska (Esther Schweins) ihrem verdatterten 

Mann Oliver (Marco Rima): «Ich will mich von dir 

trennen...» Ist der Hausmann wirklich so langweilig 

geworden? Nach einer Trennung auf Zeit 

entdeckt er dank seiner Jugendliebe Sophie endlich 

wieder den Draufgänger in sich. Ob er seine 

Franziska nun doch noch zurückgewinnen kann? 

Der Film von Jürg Ebe («Handyman») sorgt für 

Lacher an den richtigen Stellen und stimmt herrlich 

auf den Weihnachtsabend ein. Dass er funktioniert, 

liegt vor allem an seinen prominenten 

Zugpferden: Rima, dem umjubelten Star-Komiker 

aus der Schweiz und seiner deutschen Kollegin, 

dem Sexsymbol Esther Schweins. Wenn der 

quirlige Grimassenschneider und sein weiblicher 

Co-Star zusammen vor die Kamera treten, sprühen 

förmlich die Funken – und die zwei brennen ein 

echtes Gagfeuerwerk ab. 

Marco Rima als Hausmann überzeugt – und 

es macht Spass, dem Gutmenschen beim Teller 

trockenrubbeln zuzuschauen. Beim Treffen mit 

Regio aktuell verriet uns der Schauspieler, dass 

er «auch privat enorm gut putzen, kochen und 

Kinder versorgen kann». Beeindruckend. «Ich bin 

selber ein berufstätiger Hausmann und habe bereits 

zwei Kinder grossgezogen. Den Haushalt zu 

schmeissen liegt mir im Blut, ich wurde so erzogen», 

sagt Marco Rima. Der Comedy-King, der 

diesen Monat in Basel mit seinem Musical «Die 

Patienten» zu sehen ist, könnte sich übrigens vorstellen, 

auch in einem ganz anderen Berufsfeld 

Erfolg zu haben. «Paartherapeut – das wäre auch 

im richtigen Leben etwas für mich. Ich bin wirklich 

gut im Zuhören, Reden und Vermitteln.» Wer 

hätte das gedacht? doz ■ 

«Liebling, lass’ uns scheiden» läuft ab dem 9. Dezember 

im Kino. Regie: Jürg Ebe. Mit Marco Rima, Esther Schweins, 

Stefan Gubser und anderen. 

Otto’s Eleven 

Comedy-Ikone Otto wandelt 

auf den Spuren von George 

Clooney und Co. In seiner 

aktuellen Gangsterkomödie 

versucht der Ostfriese mit 

Hilfe seines Teams den Safe 

des Casinobesitzers Jean 

Du Merzac zu knacken. Klar, 

dass dabei jede Menge 

schief geht. 

The Road 

Die Zivilisation existiert nicht 

mehr. Nur wenige Menschen 

haben die grosse Katastrophe 

überlebt – unter ihnen 

ein verzweifelter Vater und 

dessen Sohn. Werden die 

zwei im Süden die erhoffte 

Zuflucht finden? Endzeitthriller 

mit Viggo Mortensen. 

Bon Appétit 

Daniel ist ein leidenschaftlicher 

Koch. Als er in einem 

Zürcher Nobel-Restaurant 

unterkommt, ist er überglücklich. 

Genau dort läuft 

ihm auch die deutsche Sommelière 

Hanna über den Weg 

– und das Chaos beginnt. 

Nette Romanze mit Nora 

Tschirner. 

Little Fockers 

Teil eins war toll, die Fortsetzung 

hingegen überzeugte 

nicht. Jetzt geht die Komödienserie 

um den durchgeknallten 

Ex-Geheimdienstler 

Jay Burns (Robert De Niro) 

und seinen aufmüpfigen 

Schwiegersohn Gaylord 

Focker (Ben Stiller) in die 

dritte Runde.

ROCK POP BLUES 

Basel, Restaurant Jägerhalle, Erlenstrasse 59 

Dezember-Programm 

Fr 3.: Deviazoni – Vasco Rossi Tribute 

Band. Sa 4.: The Strolling Bones. Fr 

10.: The Zodiacs – Basels best kept 

secret geben ihr Weihnachtskonzert. 

Sa 11.: Elliott Marks Group – Mark 

(bestens bekannt von The Force) ist 

zurück on the road mit seinem fantastischen 

Blues Projekt EMG. Fr 17.: 

Doppelkonzert, nonplusultra – Alternativ- 

und Sixties-Sound featuring 

Sandro Chiesa, Andrea Raffaeli, Gianfranco 

Pignattai, danach Sindicato 

Samba Show – Samba do Brasil. Sa 

18.: Looktight – rauher Gitarrensound 

und harte Riffs kennzeichnen diese 

Band aus Baselland und Solothurn. 

Eintritt jeweils CHF 15.–. Bar ab 19 

Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr. Vorverkauf: 

Restaurant Jägerhalle, Tel. 

061 683 10 05 und Atlantis Records, 

Elisabethenstrasse 41, Basel. 

www.jaegerhalle.ch 

Pratteln, Z7 


Sa 4.: Crazy Diamond – Pink Floyd 

Tribute Night. So 5.: Lez Zeppelin. Mo 

6.: Tiamat. Mi 8.: Dr. Feelgood. Do 9.: 

Saint Vitus. Fr 10.: Erste Allgemeine 

Verunsicherung. Sa 11.: Blaze Bayley. 

So 12.: Finntroll Tour 2010 mit Finntroll, 

Samael, Rotting Christ, Metsatöll, 

Nothnegal. Mo 13.: Paul Gilbert. 

Di 14.: Thrashfest mit Kreator, Exodus, 

Death Angel, Suicidal Angels. Sa 

18.: Gurd. So 19.: Subway To Sally. 

Do 23.: Doro. Di 28.: Brainstorm. Mi 

29.: Freedom Call. 

www.z-7.ch 

Birsfelden, Sissy’s Place, Muttenzerstrasse 17 


Fr 10.: Bettina Schelker, CD Taufe. So 

26.: Sissy’s traditionelle X-MAS Session. 

Fr 31.: Silvesterparty. 

www.sissys-place.ch 

Pratteln, Galery Music Bar, Rütiweg 9 (Interio- 

Parking 2. Stock) 


Sa 4.: EMG Elliott Marks Group – 

Blues Power. Fr 17.: Louisiana Red 

& Bluescraft. Support: V8. Sa 18.: 

Newcomer Alarm! CD-Release Victoria, 

anschliessend Path of Nevermore. 

Mo 20.: Evergrey – Thrash, Power und 

Progressive Metal, zu dem sich auch 

ein wenig Gothic mischt. Fr 31.: Silvesterparty. 

Live in concert: Fuzzbox 

– ZZ Top Coverband. Grosses Buffet, 

Mitternachtscüpli, DJ, Party bis in die 

frühen Morgenstunden. 

www.galery.ch 

Basel, Kaserne 


Fr 10., 23 h: Funk mit The Baker Brothers. 

Do 16., 21 h: Reggae mit Luciano 

& M General with Mafia & Fluxy. Fr 

17., 21 h: Hip Hop mit Sens Unik und 

Beat Torrent. Sa 18., 23 h: Drum & 

Bass, Jungle mit Logistics. Mi 22., 21 

h: Raphistory 1986. Fr 24., 23 h: Xmas 

Heat – Hip Hop & Reggae mit The Famous 

Goldfinger Brothers vs On Fire 

Sound und Rock mit DJ Cillit BanG, 

DJ Tom Best, DJ Belly Ranking. Fr 

31., 22.30 h: New Year’s Heat – Electro 

mit French Fries & Manaré, Zaber 

Riders und Freezer, Funk & Soul mit 

Alice Russell & Tm Juke, DJ/Live Set 

mit DJs Pun & Rainer. 

Tickets: Tel. 061 666 66 00 sowie unter 

www.starticket.ch. 

www.kaserne-basel.ch 

Basel, Sommercasino 


Fr 3.: Alternative mit Attack! Attack!, 

Destine und Tim Vantol. Sa 4.: Metal 

mit Zatokrev, The Ocean und Knut. Fr 

10.: Reggae mit Open Season und 

Alaska. Jeweils ab 21 Uhr. 

Vorverkauf: *starticket 

Basel, Parterre, Klybeckstrasse 1b 

Open Mic 

Mi 8. Dez. und 5. Jan. 2011, 20 Uhr. 

Die erfolgreiche offene Bühne für Singer-Songwriter 

und LiedermacherInnen. 

Moderation: Vic Hofstetter. 

www.parterre.net 


Mich Gerber Duo 

Do 9. Dez., 20 Uhr. Mich Gerber, der 

Berner Klangmagier mit Kontrabass, 

auf Club- und Theatertour mit Gert 

Stäuble (Züri West). 



Maria Doyle Kennedy&Kieran 

Kennedy 

Do 6. Jan. 2011, 20 Uhr. Die wunderbare 

Stimme und charismatische Persönlichkeit 

aus Dublin ist Jahr für Jahr 

ein Highlight! 


Maria Doyle Kennedy gehört zu den 

grossen Stimmen Irlands. 

Basel, Stadtcasino 

Lovebugs&Sinfonieorchester 

Basel 

Fr 4., Sa 5. und So 6. Febr. 2011. Die 

Lovebugs spielen drei Konzerte zusammen 

mit dem achtzigköpfigen 

Sinfonieorchester Basel. 

Vorverkauf: Starticket und Billettkasse 

Stadtcasino, Tel. 061 273 73 73. 

MUSICAL 

Birsfelden, Alte Turnhalle, Schulstrasse 21 

Basel, Aula des Diakonats Bethesda, 

Gellertstrasse 144 

«Was gisch – was hesch» 

Sa 4. Dez., 17 Uhr in Birsfelden; So 5. 

Dez., 11.30 Uhr in Basel. «Was gisch 

– was hesch» heisst das Musical für 

die ganze Familie zum «Santiglaustag», 

das die Evangelisch-methodistische 

Kirche (EMK) Birsfelden und 

Basel Bethesda aufführt. Das Musical 

erzählt die Legende, wie vor langer 

Zeit der kleine Junge Nikolaus aufgewachsen 

ist, was er erlebt hat und wie 

er schliesslich im 4. Jh. zum St. Nikolaus, 

Bischof von Myra, geworden ist. 

Auf diese Person geht die Figur des 

heutigen «Santiglaus» zurück, der am 

6. Dezember Kinder und Erwachsene 

mit seinen gefüllten Taschen überrascht. 

Ein Chor aus Kindern, Eltern 

und Grosseltern der EMK Birsfelden 

und Basel Bethesda hat das Musical 

eingeübt. Geleitet werden der Chor 

und die Musiker von Christof Fankhauser, 

Musiker und Liedermacher, 

der das Musical auch komponiert hat. 

Am Sonntag ist das Musical eingebettet 

in den Gottesdienst der EMK 

Gemeinden der Region Basel. Nach 

einem Brunch im Restaurant Bethesda 

Park leitet das Musical inhaltlich in 

den Tag ein. Es folgt ein Postenlauf zu 

verschiedenen sozial-diakonischen 

Initiativen, in denen die EMK in der 

Region Basel aktiv ist. 

Eintritt frei, Kollekte 

GOSPEL 

Basel, Restaurant blindekuh, Gundeldingerfeld 

Christina Jaccard 

«Christmas means Love» 

Mi 15. Dez., 18.30 Uhr. Die Zürcher 

Sängerin Christina Jaccard ist berühmt 

für ihre «schwarze» Stimme. 

Vor allem aber gehört sie zu den ganz 

wenigen, die ihr Publikum immer berühren, 

weil sie jede Minute meint, 

was sie singt. Auch in diesem Jahr 

wird sie im Dunkeln der blindekuh das 

Weihnachtslicht zum Strahlen bringen. 

Kultur inkl. 3-Gang-Menu CHF 90.–. 

Reservation: Telefonisch Mo–Fr von 

8.45–10.45 Uhr und von 14.00–16.00 

Uhr unter 061 336 33 00 und unter 

www.blindekuh.ch 

DIVERSES 

Liestal, Palazzo, Bahnhofplatz 

Pfannestil Chammer Sexdeet 

Fr 10. Dez., 20.30 Uhr. Das altbekannte 

Musik-Kabarett-Trio in neuer 

Besetzung und mit neuem Programm. 

«Quitt – aber hallo» ist die freche und 

witzige Abrechnung des Trios mit allen 

möglichen Unzulänglichkeiten unseres 

Alltags. Mit Reto Baumgartner, 

Res Wepfer und Lisa Gretler. 

Karten-Reservation: 061 921 56 70. 

www.palazzo.ch 

Pfannestil Chammer Sexdeet 

Basel, Offene Kirche Elisabethen 

Evening Rise 

Do 16. Dez., 20 Uhr. Die drei Chöre 

der Pädagogischen Hochschule 

FHNW singen und musizieren gemeinsam 

mit den Kindern einer 

EMOS (Erweiterter Musikunterricht) 

Klasse der Orientierungsschule Basel. 

Evening Rise ist der Titel einer 

indianischen Volksweise, welche die 

Chöre gemeinsam mit den Kindern, 

dem Publikum und den Instrumenten 

erklingen lassen. Im Konzert erklingen 

fröhliche und besinnliche Lieder aus 

verschiedenen Epochen und Stilrichtungen: 

Gospels, in die Jahreszeit 

passende Popsongs, Advents- und 

Weihnachtslieder und ein Magnificat 

des barocken Komponisten Francesco 

Durante. Die Chöre werden begleitet 

von einem Instrumentalensemble. 



Hati-Hati&Oskar Boldre 

Fr 17. Dez., 20.30 Uhr. Im Zentrum der 

Musik von Hati-Hati aus dem Baselbiet 

steht der Klang gestimmter Bambusxylophone 

namens «Ratang», die 

der balinesischen Orchestermusik 

entstammen – erweitert mit Elementen 

afrokubanischer und indischer 

Musik sowie aus dem Jazz und der 

Minimal Music. Als Gast mit dabei ist 

Oskar Boldre, der Stimmkünstler aus 

Italien. Andreas Gerber (Jegog, Ratang, 

Hang, Percussion), Thomas 

Weiss (Ratang, Trommeln, Percussion), 

Urs Wiesner (Ratang, Rahmentrommel, 

Percussion), Oskar Boldre 

(Stimme, Percussion). 

Karten-Reservation: 061 921 56 70. 

www.palazzo.ch 

Hati-Hati 

Binningen, Russischschule RUSIUS, Gorenmattstrasse 

20 

Dänu Wisler 

«Klampfe, Krimsekt, Kaviar» 

Fr 17. Dez., 20 Uhr. Der Gitarrist und 

Songwriter Dänu Wisler ist in der Russischschule 

RUSIUS in Binningen zu 

Gast. Mit seinem aktuellen Album 

«Saitentanz» ist dem Berner Musiker 

ein wahres Meisterwerk gelungen. 

Die stilistische Bandbreite reicht von 

groovigen Latin Rhythmen über feinfühlige 

Balladen bis zu von Country 

und Rock beeinflussten Stampfern. 

Mit gekonnter Wortwahl zeichnet Wisler 

seine poetischen und bilderreichen 

Texte in Berndeutsch. Es ist der erste 

Anlass, der von der Russischschule 

RUSIUS durchgeführt wird. Olga Boder 

eröffnete ihre Sprachschule im 

August 2010. Und möchte neben dem 

Vermitteln der russischen Sprache 

auch kulturelle Brücken bauen. So 

steht der Abend ganz im Zeichen multikultureller 

Klänge und russischer kulinarischer 

Köstlichkeiten. 

Eintritt frei, Kollekte, Reservation unter 

rusius@bluewin.ch. 

www.daenuwisler.ch 

www.rusius.ch 

Liestal, Kulturscheune, Kasernenstrasse 21A 

Bait Jaffe Klezmer Orchestra – 

«Zwiegespräche» 

Sa 18. Dez., 20.30 Uhr. Bait Jaffe in 

Quartett-Formation mit ihrem neuen 

Programm «Zwiegespräche». Es werden 

Traditionen aufgegriffen und musikalische 

Brücken gebaut, deren 

Spannweiten nach 17 Jahren Bandgeschichte 

grösser werden. Frag-

mente von Jiddischen Liedern, die 

Ginda Levinson-Schönhaus, die Ur- 

Grossmutter von David und Sascha 

Schönhaus, in Russland und in Berlin 

gesungen hat, reichen den neuesten 

Kompositionen von Sascha Schönhaus 

die Hand. Sascha Schönhaus (s, 

cl), Andreas Wäldele (viol, man), Niculin 

Christen (p) und David Schönhaus 

(b). 

Eintritt: Fr. 33.–. Vvk: Buchantiquariat 

«Poete-Näscht», Rathausstrasse 30, 

Liestal, Tel. 061 921 01 25. 

www.kulturscheune.ch 

Bait Jaffe Klezmer Orchestra 


«Tempesta – Sturm» 

Antonio Malinconico e amici 

Fr 31. Dez., 17 Uhr. Rund eine Stunde 

werden Sie mit Gitarrenmusik und 

Anekdoten in den Silvesterabend begleitet. 

Tempesta sind stürmische Eigenkompositionen 

des virtuosen Gitarristen 

Antonio Malinconico, die er 

zusammen mit Gabriele Zanetti aufführt. 

Eine faszinierende Kombination 

von klassischer Gitarrenmusik und 

südamerikanischer Folklore. 



«Tango Nuevo» – Konzertante 

Hommage an Astor Piazzolla 

Fr 7. und Sa 8. Jan. 2011, 20.30 Uhr. 

Bettina Marugg und das Ensemble 

Kontraste (Bonn) präsentieren unter 

dem Titel «Los pajaros perdidos» (verlorene 

Vögel) eine musikalische Hommage 

an den unvergesslichen Astor 

Piazzolla, ergänzt durch gesprochene 

Texte von Horacio Ferrer. Bettina 

Marugg (Stimme und Gesang), Barbara 

Littmann (Violine), Bertold Wicke 

(Klavier) und Michael Neuhalfen (Klarinette). 



Liestal, Tel. 061 921 01 25. 


Bettina Marugg 

Basel, Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14 

Happy New Ear – 

Silvester mit 4-Lefanz 

Fr 31. Dez., 21.30 Uhr. Ein vergnüglicher 

Silvesterabend mit 4-Lefanz, 

dem witzigen und musikalischen 

Quartett aus Oberwil! Ab 14 Jahren. 

Eintritt: Fr. 40.– (inkl. Mitternachts- 

Cüpli). Vorverkauf: Tel. 061 331 68 56 

und www.theater-arlecchino.ch 

Basel, Schmiedenhof, Rümelinsplatz 4 

Ensemble Polysono 

«Quantenströmung» 

So 9. Jan. 2011, 19.30 Uhr. Werke von 

György Kurtág, René Wohlhauser 

(UA), Ursula Seiler Kombaratov (UA), 

James Clarke (UA), Iannis Xenakis 

und Klaus Huber. Mit Christine Simolka, 

Sopran; Ursula Seiler Kombaratov, 

Flöte; Igor Kombaratov, Klarinette; 

Marzena Toczko, Violine; Markus 

Stolz, Violoncello und René Wohlhauser, 

Klavier, Bariton, Leitung. 

Abendkasse. 

Infos: www.renewohlhauser.com 

Das Ensemble Polysono aus Basel ist 

spezialisiert auf die Interpretation von zeitgenössischer 

Musik. 

Basel, Musical Theater 

Pepe Lienhard Orchester 

«Best Of Swing» 

So 16. Jan. 2010, 18 Uhr. Unter dem 

Motto «Best Of Swing» wird Pepe 

Lienhard mit seinem hochkarätigen 

Orchester Big Band-Sound vom Feinsten 

zelebrieren. Das zweistündige 

Konzert umfasst Werke legendärer 

Komponisten wie etwa Duke Ellington, 

Glenn Miller oder Benny Goodman. 

Pepe Lienhards Big Band mit 17 

Musikern und das von Samuel Zünd 

eigens zusammengestellte Quartett 

im Stil von Manhattan Transfer und 

New York Voices garantieren für ein 

Konzerterlebnis erster Güte. 

Karten sind beim Ticketcorner unter 

0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) oder 

www.ticketcorner.ch sowie an allen 

bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. 

www.pepelienhard.ch 

Pepe Lienhard Orchester 

DISCO&CLUBBING 

Basel, Digital Club, Auf dem Wolf 4 

(vis-à-vis St. Jakobshalle) 

Tagträumer World Tour 

und Oliver Markreich 

Fr 3. Dez., 23–05 Uhr. Der Produzent 

und DJ Robert Stolt, besser bekannt 

unter dem Namen Tagträumer, startete 

im September seine erste Welttournee. 

Sein einziger Auftritt in der 

Schweiz führt ihn in den Digital Club. 

Dazu gesellt sich das neue Projekt auf 

Schallbox Records namens Komsomol, 

das seine neusten Tracks live 

darbieten wird. Auch dabei: der Basler 

Steve Cole, und letztendlich wird 

der Abend von dem Deep House 

Künstler Oliver Markreich aus Berlin 

abgerundet. 

Eintritt: CHF 20. 

www.digitalbasel.ch 

Glasklare Stimmen, 

gefühlvolle Melodien 

und energiegeladene 

Rhythmen! 

Vom 1. bis 18. Dezember 2010 feiert Voices Of Gospel mit 

ihrer Jubiläumstournee durch die Schweiz ihr 25-jähriges 

Bestehen. 

Zum Jubiläum wird gefeiert, 

und schon im Juni war klar, dass 

man sich einen lang gehegten 

Traum, einen Chor bestehend 

aus 70 Künstlern, verwirklichen 

wollte. Erste Telefonate mit Kevin 

James (musikalischer Leiter 

der St.Stephen Baptist Church 

aus Louisville, Kentucky) erfolgten, 

und einige weitere 

Abklärungen später nahm der 

Traum Form an: Der Voices Of 

Gospel Jubiläumschor setzt sich 

aus verschiedenen Solisten, 

Formationen und Kirchenchören 

der vergangenen Tourneen 

zusammen. Auf der Jubiläumstournee 

werden 25–45 Künstler 

auf der Bühne stehen. In ausgesuchten 

Spielstätten tritt man 

sogar mit 70 Künstlern auf, was 

mit Bestimmtheit der grösste 

schwarze Gospelchor auf 

Schweizer Bühnen ist! 

Dank langjähriger Kontakte 

zur amerikanischen Gospelszene 

ist der Veranstalter artsession 

in der Lage, einen grossartigen 

Chor mit herausragenden Einzelkünstlernzusammenzustellen. 

Es verbindet sie die Freude 

am Singen, ein professionelles 

Auftreten und die Gabe, das 

Publikum zum Mitsingen und 

Mittanzen zu bewegen. Den 

Konzertbesuchern wird eine Pa- 

lette an herausragenden Solostimmen 

und ein traditionelles 

Programm geboten. Die bestens 

bekannten Gospelohrwürmer 

und Gospelklassiker werden die 

ganze Familie wunderbar auf 

die kommende Weihnachtszeit 

einstimmen. ■ 

Voices of Gospel 

8.–11. Dezember 2010 

Basel, Stadtcasino (nur 8.12.) und 

Basel, Pauluskirche 

Infos und Tickets 

Internet unter www.voicesofgospel.ch 

Tickethotline 0900 900 100 (CHF 0.95/ 

Min.) und übliche Vorverkaufsstellen. 

Spezial-Angebot für InhaberInnen 

der Coop Supercard 

Ermässigung von CHF 10.– pro Ticket 

auf alle Konzerte. Supercard-Vergünstigung 

erhältlich bei Bestellungen übers 

Internet, bei telefonischen Bestellungen 

über die Tickethotline und bei allen 

Coop City Warenhäusern. 

Ermässigung Jugendliche 

CHF 20.– pro Ticket für Jugendliche 

bis Jg. 1994 (keine Kumulation mit anderen 

Rabatten). 


Basel, Digital Club, Auf dem Wolf 4 

(vis-à-vis St. Jakobshalle) 

Stereotypen 

Sa 4. Dez., 23–06 Uhr. Die Stereotypen 

feiern eine kleine Weihnachtsüberraschung 

im Digital Club. Der 

Verein aus Basel versteht es, mit 

Techno den Club zum Kochen zu bringen. 

Line-Up: Le Zoid, Tony Turbo, 

Rebam Maber, Lucky Lücke, Alex Anderscht. 

Eintritt: CHF 10. www.digitalbasel.ch 

Basel, Allegra-Club im Hotel Hilton, Aeschengraben 

31 

Aktuelles Programm 

Jeden Do (ausser 30.12.) von 21–01 h 

Salsa-Nacht. Fr 3.12. von 22–03 h 

Oriental-Night, Live Show mit Sabine 

Azzouz & The Moondancers. Sa 4. 

und 18.12. von 22–03 h Salsa-Nacht. 

Fr 10.12. von 21–02 h Disco-Swing- 

Night. Sa 11.12. von 22–03 h Noche 

Colombiana mit Show&Workshop mit 

den Salsa-Weltmeistern 2007 John 

Genner Vásquez y Yudi Aguilar. Fr 

17.12. von 22–03 h Tropical Night & 

Kizomba Crashkurs. Sa 1.1.2011 Salsa-Neujahrs-Party 

von 22–03 h. 

Alle Veranstaltungen sind rauchfrei. 

www.allegra-club.ch 

Basel, Hinterhof Bar, Münchensteinerstr. 81 


Mi 8.: Hinterhof Slam, Bar ab 20 h 

geöffnet, Poetry Slam ab 21 h. Do 9.: 

New Music First Presented by Plattfon 

Records, DJ KLF & Sims, Bar ab 

20 h geöffnet, Eintritt frei. Sa 11.: 

clubDER200, Max Cooper, Jan Raphael 

K, Gianlukino. Mi 15.: Adrian 

Mears Electric Trio, Bar ab 20 h geöffnet, 

Konzertbeginn 20.30 h, Eintritt 

frei. Do 16.: Trio Igarape, Bar ab 20 h 

geöffnet, Konzert 20.30 h. Fr 17.: 

clubDER200, South Central, Hans/ 

Kans, Bar ab 20 h offen, DJs ab 23 h. 

www.hinterhof.ch 

Basel, Volkshaus (Unionssaal), Rebgasse 12 

danzeria disco 

Fr 3., 21–02 Uhr: Gast-DJ Charly & DJ 

Sunflower. Fr 10., 21–02 Uhr: DJane 

Ursula. Achtung: Diese Veranstaltung 

ist die (vorläufig?) letzte danzeria disco 

im Volkshaus, dessen weiteres 

Schicksal noch nicht entschieden ist. 

Ab Januar tanzt danzeria im Gundeli: 

1. danzeria disco in der sicht-bar 

(www.blindekuh.ch) am Fr 7. Januar 

2011. 

Basel, Das Schiff, Westquaistrasse 19 


Sa 4.: Hellhouse Tour. Fr 10.: Tonsuppe 

& Kunstsalat. Sa 11.: Youniik. Fr 

17.: Raubfish. Sa 18.: Physical. Sa 

25.: Technoboot Weihnachten. Fr 31.: 

Silvester. Beginn jeweils 23 h. 

www.dasschiff.ch 

Liestal, modus, Eichenweg 1, Areal Im Schild 


Fr 3., 21 h: al dente – die Disco mit 

Biss für Leute ab 30! Showtime von 

den Velvet 60-ern in die Muse-iger 

Neuzeit mit den DJs Remo & Fischi. 

Sa 4., 21 h: Plattentaufe «Sofahelde» 

von und mit Amici del Rap. Unterstützt 

werden sie dabei von den «Vinyl 

Bros.» sowie «Falschi Verbindig». 

Black Tiger bestreitet als Host den 

Abend und mit «Blazup Tunes» feiern 

wir die «Sofahelde» bis tief in die 

nacht! Vvk: Radix Liestal, CHF 15.–/ 

Abendkasse: CHF 20.–, + CHF 10.– 

bekommst du das neue Album gleich 

dazu! Einlass ab 16 Jahren. Sa 11., 

21 h: House Fanatics mit DJs Alex 

Costanzo, Nico Jansson, Neoplay, 

Polake Paul. Mo 20., 21 h: Maturfescht: 

Matur sein war gestern! Sa 

25., 22 h: Rueche Clique präsentiert: 

«Wiehnachtsclöb». 

www.modus-liestal.ch 

Basel, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23 


Konzerte: Sa 4.: Datacide Soliparty. 

Fr 10.: Magazin Infoladen Soliparty. 

Sa 11.: Dangereux! präsentiert Fliehende 

Stürme. Disco: Fr 3.: Stop that 

Train. So 5.: Untragbar – die Homobar 

am Sonntag mit DJ Die Blume 

des Bösen. So 12.: Untragbar mit 

DJs Chäschüächli, Gauda Gala und 

Feta Fätze. So 19.: Untragbar mit DJ 

Koostella. Sa 25.: Tuntenball Nr. 21 

mit DJ Kate Way und DJ High Heels 

On Speed, Showacts mit Frl. Rottenmeier, 

Extravaganzia, Präsa Vertiva 

u.v.m. Fr 31.: Silvesterparty. 

www.hirscheneck.ch 

JAZZ 

Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20 

Reto Anneler Quartet 

Di 7. und Mi 8. Dez., 20.30 Uhr. Der 

aus dem Aargau stammende Bandleader 

Reto Anneler hat seinem Quartett 

Kompositionen auf den Leib geschrieben, 

die als filigran verschlungene, 

stimmungsstarke und vielseitige 

Mischung einherkommen. Sein 

Altsaxophon spielt Reto Anneler mit 

einem vollen, warmen Timbre, lässt 

die Töne mal muntere Kapriolen 

schlagen, mal sensible Melancholie 

ausstrahlen und mit dem Piano Stefan 

Rusconis atemberaubende Dialoge 

austauschen, sicher getragen von 

Christian Webers und Claudio Strübys 

swingenden, vibrierenden, ideenreichen 

Rhythmen. 

Eintritt: Fr. 12.– / 7.– (plus 5.– Konsumationsbon). 

www.anneler.ch 


Nicole Metzger&New York 

Connection 

Do 9. Dez., 20.30 Uhr. Ursprünglich 

an der klassischen Gitarre ausgebildet, 

begann sich Nicole Metzger mit 

15 Jahren dem Gesang zu widmen. 

Mittlerweile ist sie eine der profiliertesten 

Jazzsängerinnen in Europa. Seit 

fast zehn Jahren arbeitet sie mit den 

drei quirligen und grandiosen Amerikanern 

Michael Jefry Stevens (Piano), 

Joe Fonda (Bass) und Harvey Sorgen 

(Drums) zusammen. 


www.nicolemetzger.de 


Nick Perrin Flamenco Jazz Quartet 

– Jazz und Tanz 

Do 9. und Fr 10. Dez., je 20.30 Uhr. 

Flamenco, Jazz, Tango und Latin 

kombiniert zu einem facettenreichen 

Klang- und Tanzbild. Wenn Stile mit 

Leichtigkeit fusionieren: Mit seinem 

durch Jazz und Latin geprägten instrumentalen 

Flamenco lässt das 


Musik und Tanz zu einem ganzheitlichen 

Erlebnis verschmelzen. Die Tänzerin 

Julia Stucki zeigt ihre neusten 

Choreografien, in denen sie den Flamencotanz 

mit Elementen aus Jazztanz 

und Latin anreichert. Nick Perrin 

(g), Julia Stucki (Tanz), Marco Rohrbach 

(b, Cello) und Adrian Christen 

(perc). 



Liestal, Tel. 061 921 01 25. 



Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3 

Another Fine Mess 

Fr 10. Dez., 20.30 Uhr. Ein Be-Bop- 

Septett, wie man es sich nicht besser 

wünschen könnte mit Swing, Groove 

und Dynamik. Die sieben Spitzenmusiker 

aus der Schweiz und Deutschland 

haben ein Repertoire zusammengestellt 

von Kenny Dorham über 

Jay Jay Johnson, Wayne Shorter bis 

Bob Mintzer. Isla Eckinger spielt hier 

Posaune, Daniel Baschnagel ist der 

Trompeter, Denis Haas und Thomas 

Grunwald sind die beiden Saxophonisten, 

und die Rhythmusgruppe besteht 

aus Tutilo Odermatt am Piano, 

Lothar Behr am Bass und Christian 

Niederer am Schlagzeug. 

Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung 

Müller, Weil am Rhein. 

Another Fine Mess 


Leafar 

Do 16. Dez., 20.30 Uhr. Mit dieser 

2004 gegründeten Formation dokumentiert 

Bandleader Rafael Schilt 

sein musikalisches Schaffen auf einund 

ausdrucksvolle Weise. Die Kompositionen 

des auf sein Instrument 

zutiefst eingeschworenen Saxophonisten 

prägen den Klang ebenso wie die 

charakteristische Instrumentierung 

des Quartetts, in der das fehlende 

Harmonieinstrument durch raffinierte, 

nachhallende Basseinsätze und die 

clever gesetzten Bläserarrangements 

im wahrsten Sinne des Wortes spielend 

wettgemacht wird. 


www.rafaelschilt.com 

Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Hotel Schützen, 

Bahnhofstrasse 19 

White Sox Jazz Band 

Fr 17. Dez., 20 Uhr. Die Gründung der 

White Sox Jazzband liegt gute zehn 

Jahre zurück. Die Musiker stammen 

aus dem Kanton Neuchâtel und dem 

Kanton Bern, gewürzt durch den Solothurner 

Ruedi von Arx. Man bescheinigt 

der Band eine angenehme 

Qualität, ein grosses und ausgewogenes 

Repertoire, ansprechende Vocalthemen, 

Vielseitigkeit sowie reife 

musikalische Erfahrung der einzelnen 

Musiker. 

Eintritt: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder 

Fr. 5.–, Jugendliche bis 25 

Jahre nur Fr. 5.–. 

www.ja-zz.ch 

White Sox Jazz Band 

Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3 

Alexander von Schlippenbach Trio 

Fr 17. Dez., 20.30 Uhr. Auf ihrer «Winterreise 

in die guten Jazz Clubs» kommen 

sie ins Jazztone: Alexander von 

Schlippenbach (piano), Evan Parker 

(tenorsax, sopransax) und Paul Lovens 

(drums, percussion). Der Berliner 

Alexander von Schlippenbach 

zählt zu den wichtigsten Erneuerern 

des Jazz und hat mit seinem Globe 

Unity Orchester weltweit für Furore 

gesorgt. Der Engländer Evan Parker 

beherrscht sein Instrument wie kaum 

ein anderer. Beide spielen seit über 

30 Jahren zusammen. Paul Lovens, 

ebenfalls Mitglied des Globe Unity 

Orchesters, gilt als klangorientierter 

Drummer, der Zusatzquellen wie die 

«singende Säge» mitverarbeitet. Ein 

besonderes Weihnachtskonzert! 

Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung 

Müller, Weil am Rhein. 


Franco Ambrosetti Quintet 

Fr 17. und Sa 18. Dez., 20.30 und 

21.45 Uhr. Franco Ambrosetti spielt 

seit einiger Zeit Seite an Seite mit seinem 

Sohn Gianluca Ambrosetti, der 

als bemerkenswert guter Sopransaxophonist 

die grosse Familientradition 

weiterführt. Ein weiteres Highlight 

des Quintetts ist zweifellos der Genueser 

Tastenzauberer Dado Moroni, 

dessen atemberaubend flinkes Spiel 

ihn zu einem der gefragtesten Pianisten 

Europas macht. Riccardo Fioravanti 

am Bass und Stefano Bagnoli 

am Schlagzeug gehören als überzeugende 

Rhythmuskönner seit Jahren 

fest dazu. 


www.francoambrosetti.com 

Der Schweizer Trompeter und Flügelhornist 

Franco Ambrosetti

Basel, Campus Jazz, Utengasse 

Bigband-Jazz im Campus 

Mo 20. Dez., 20.15 Uhr. Konzert der 

Bigband der Hochschule für Musik, 

Abteilung Jazz. Leader: Matthieu Michel 

(tp). 


Basler Jazztradition 

Zum siebten Mal lässt das Bird’s Eye 

zum Jahresbeginn die lokale Jazz- 

Szene hochleben. Sechs Konzerte 

bieten ab 20.30 Uhr einen attraktiven 

Querschnitt aus dem stilistisch breit 

gefächerten und allzeit spannenden 

Können von Musikern aller Altersgruppen. 

Di 4.1.: Daniel Visani Quartet. 

Mi 5.1.: The Bophouse feat. Anna 

Lauvergnac-Dameronia. Do 6.1.: PS 

Corporation All Stars with Special 

Guest Gustl Mayer. Fr 7.1.: Mood 

Swings. Sa 8.1.: Barry Window & 

Richard Pizzorno Trio. Mo 10.1., 

19.30 Uhr: Musik-Akademie der Stadt 

Basel/Hochschule für Musik präsentiert: 

Lundi Gras, Eintritt frei – Kollekte. 

Einmaliger Eintritt Fr. 12.–/8.– (plus 

5.– Konsumationsbon). 

THEATER 

Basel, Helmut Förnbacher Theater Company 

im Bad. Bahnhof 

«Männer und andere Irrtümer» 

Fr 3. und Mi 29. Dez., 20 Uhr. Die intelligente, 

witzige Antwort aus Frankreich 

auf «Caveman» – aus der Sicht 

der Frau. Mit Kristina Nel. 



«Reigen» 

Sa 4., Mi 15. und Do 30. Dez., 20 Uhr. 

«Reigen» von Arthur Schnitzler ist ein 

wunderbarer Text über das ewige 

Spiel aus Werbung, Paarung, Erfüllung 

und Ernüchterung. Der Reigen 

der Liebe ist ohne Ende und wird sich 

wiederholen, solange die Welt nicht 

untergeht. 

www.foernbacher.ch 

Basel, Baseldytschi Bihni, Kellertheater 

im Lohnhof 

«Uusgrächnet Du!» 

Sa 4., Do 9., Sa 11., Do 16., Fr 17., Sa 

18. Dez., 20.15 Uhr. Weitere Vorstellungen 

im Januar. Chantal und André 

geniessen einen geruhsamen Sommersonntag 

in ihrem Haus auf dem 

Lande, bis aus heiterem Himmel 

Schatten der Vergangenheit auf die 

Idylle fallen. Chantal ist vor ein paar 

Tagen beim Stadtbummel mit ihrer 

Freundin einem Gentleman begegnet, 

der mit den Damen ein, zwei Gläser 

getrunken hat. Was danach geschah, 

weiss Chantal nicht mehr: Filmriss! 

Plötzlich und unerwartet steht nun 

dieser Martin in Chantals Wohnzimmer 

und behauptet, sie habe ihn eingeladen. 

Chantal will den Fremden 

loswerden, aber Martin lässt sich 

nicht abwimmeln, da er sehr lebhafte 

Erinnerungen an den besagten Abend 

hat. Er bleibt und muss André vorgestellt 

werden, der sich natürlich seine 

Gedanken macht. Die Dinge spitzen 

sich weiter zu, als Cornelia auftaucht, 

die behauptet, André – ihr Chef in der 

Anwaltskanzlei – habe ihr in heiterer 

Laune bei einem Betriebsfest versprochen, 

mit ihr nach Italien zu reisen… 

Reservation: Mi, Do, Fr 17–19 Uhr 

über Tel. 061 261 33 12 und vor Ort 

im Foyer des Theaters. Eintritt frei, 

Austritt freiwillig. 

Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79 

Häbse&Ensemble 

«Adie Frau Häller» 

Bis Fr 31. Dez. Komödie in 5 Bildern 

nach «Good Night Mrs. Puffin» von 

Arthur Lovegrove, neue Schweizerdeutsche 

Bearbeitung von «Häbse» 

H. J. Hersberger und Carlos Amstutz. 

Stefanie Hänggis Hochzeit mit Niggi, 

dem Sohn von Josef Haberdürr, soll 

in drei Monaten stattfinden, weshalb 

die Vorbereitungen auf Hochtouren 

laufen. Kurz darauf sollen die beiden 

Familien-AGs zusammengeführt werden, 

mit der Krönung, eine Filiale in 

Paris zu eröffnen. Da erscheint die 

völlig unbekannte Frau Häller und verkündet, 

dass die geplante Hochzeit 

nicht stattfinden könne, da sich die 

Braut in einen anderen verlieben werde. 

Sie habe das in Träumen gesehen. 

Zur Beglaubigung ihrer Aussagen 

reiht Frau Häller einen Beweis an 

den anderen, was in den beiden Familien 

grösste Verunsicherung und 

Streit auslöst. Die Hochzeit wie auch 

die Zusammenführung der beiden 

Firmen ist somit in höchster Gefahr. 

Aber erstens kommt es anders und 

zweitens als man denkt! 

Karten: Tel. 061 691 44 46 ab 15 Uhr 

und www.haebse-theater.ch 

Irrungen und Wirrungen in «Adie Frau 

Häller» 



«Bunbury» 

Mi 8. Dez., 20 Uhr und So 12. Dez., 18 

Uhr. Bunbury – oder wie wichtig es ist 

(e)Ernst zu sein…! Das Stück von Oscar 

Wilde ist der Inbegriff der klassischen 

britischen Komödie. 

www.foernbacher.ch 

Basel, Marionetten-Theater, Münsterplatz 8 

«Triptychon» 

Fr 17., Sa 18., So 19. und Mo 20. 

Dez., jeweils 20 Uhr (So 17 Uhr). Es ist 

in doppeltem Sinne ein Triptychon: 

die Geschichte dreier Menschen und 

die Geschichte dreier Weihnachten. 

Die Gestalten, denen diese «drei Bilder» 

ihr Leben verdanken, sind Typen 

aus dem flämischen Volk. Suskewiet, 

der Schafhirte, hat nichts als ein Bündel 

Stroh im Stall. Pitje Vogel singt die 

ärgsten Lieder. Und vor Schrobberbeek 

sind die Hühner der Bauern 

nicht sicher. Jeder dieser drei erlebt 

Weihnachten auf besondere Weise. 

Obwohl sie zusammen beschliessen, 

als die «Drei Könige» ein wenig Geld 

zu sammeln, muss am Ende jeder seinen 

eigenen Weg gehen. 

Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus 

mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 

2, Tel. 061 206 99 96. Reservation: 

www.bmtheater.ch 

Rock Meets Classic 2011 

Rockstars singen 

ihre Welthits klassisch 

Bereits zum vierten Mal touren die weltbesten Rocksänger 

mit Sinfonieorchester und Rockband und lassen ihre 

legendären Hymnen im neuen musikalischen Gewand 

erstrahlen. Ian Gillan, Lou Gramm, Marc Storace, 

Les Holroyd und Dan McCafferty sind diesmal mit dabei. 

Die Stimmen der «Rock 

Meets Classic»-Tournee 

2011 sind hochkarätige Highlights 

und ein «Who Is Who» 

der Rockgeschichte: Ian Gillan 

(Deep Purple), Lou Gramm 

(Ex-Foreigner), Marc Storace 

(Krokus), Les Holroyd (Barclay 

James Harvest) und Dan Mc- 

Cafferty (Nazareth). Begleitet 

werden die Ausnahmesänger 

vom musikalischen Leiter des 

Events – Mat Sinner, der Mat 

Sinner Band & Chor und dem 

Bohemian Symphony Orchestra 

Prag unter der Leitung von Dirigent 

Philipp Maier. 

«The Voice of Deep Purple» 

Ian Gillan konnte als Headliner 

der Neujahrskonzerte verpflichtet 

werden. Die Besucher 

können sich jetzt schon auf 

einen Gillan in Bestform und 

die spannenden neuen Arrangements 

seiner legendären Hits 

wie «Smoke On The Water» 

oder «Black Night» freuen. 

Lou Gramm, die faszinierende 

Originalstimme von Foreigner, 

wird die Besucher mit seinen 

Ohrwürmern wie «Cold As 

Ice» oder «I Wanna Know What 

Love Is» begeistern. Marc Storace 

ist die Stimme der legendären 

Solothurner Band Krokus; 

er ersetzt den auf tragische 

Weise tödlich verunglückten 

Steve Lee von Gotthard. Ihm 

zum Gedenken wird er während 

seinem Set den Gotthard- 

Krokus-Sänger Marc Storace 

wird seine Stimmbänder zum 

Schwingen bringen. 

Platinsingle-Hit «Heaven» anstimmen. 

Les Holroyd ist als 

Leadsänger von Barclay James 

Harvest weltbekannt geworden; 

er bringt die Hits «Hymn» 

und «Live Is For Living» mit 

auf die Bühne. Dan McCafferty, 

der sympathische Schotte von 

Nazareth, ist auch wieder mit 

auf «Rock Meets Classic-Tour», 

er wird das Publikum mit «Love 

Hurts» und «Dream On» begeistern. 

Die «Rock Meets Classic»- 

Tournee bietet ein unvergessliches 

Konzerterlebnis für jeden 

Freund der Klassik und Rockmusik. 

Bereits die Tournee im 

letzten Jahr konnte Publikum 

und Kritiker gleichermassen begeistern. 

■ 

Rock Meets Classic 

Di 18. Januar 2011, 20 Uhr 

Basel, Grosser Festsaal Messe Basel 

Ticketpreise: CHF 48.– bis 128.– 

(siehe www.ticketcorner.ch) 

Vorverkauf: www.ticketcorner.ch, 

Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. 

Festnetztarif), SBB, Die Schweizerische 

Post, Manor, Coop City oder 

bei allen anderen Ticketcorner- 

Vorverkaufsstellen. 

Weitere Infos: www.taifunmusic.ch 



Tschechow&Co. – 

Russische Leidenschaften 

Silvestervorstellung Fr 31. Dez., 21 

Uhr. Das subtile Spiel von Marionetten 

trifft auf die subtilen Dialoge von 

Anton Tschechow. Seine wunderbaren 

Einakter «Der Bär» und «Ein Heiratsantrag» 

sind voller (zu) lang unterdrückter 

Gefühle, köstlicher Missverständnisse 

und fast tragischer Komik. 

Und am Ende findet in ihnen zusammen, 

was man am wenigsten erwartet 

hat. Das Ganze wird mit Kurzprosa 

von Michail Sostschenko und Danijl 

Charms präsentiert. 

Eintrittspreis: Fr. 75.– inkl. Konsumation. 

Vorverkauf: Bider & Tanner, 

Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 

2, Basel, Tel. 061 206 

99 96. www.bmtheater.ch 

LIVE-REPORTAGE 

Basel, Volkshaus 

«30 Jahre Abenteuer» vom 

Wüstenexperten Michael Martin 

Do 9. Dez., 19.30 Uhr. Michael Martin 

bereist seit dreissig Jahren die Wüsten- 

und Trockengebiete der Erde. 

Die so entstandenen Bilder und Geschichten 

haben ihn weltweit bekannt 

gemacht: Schon als 17-Jähriger mit 

dem Mofa nach Marokko, später im 

alten Peugeot 504 kreuz und quer 

durch die Sahara oder mit dem Motorrad 

um die ganze Welt. Seine Zwischenbilanz 

«30 Jahre Abenteuer» ist 

jedoch mehr als ein «Best of»: Mit 

noch nie gezeigten Bildern entführt 

Michael Martin die Zuschauer sowohl 

geografisch als auch thematisch in alle 

Kontinente. Als Abenteurer berichtet 

er von stundenlangen Sandstürmen, 

brütender Hitze, klirrender Kälte 

und seinen Erlebnissen in den entlegensten 

und unwirtlichsten Gegenden 

der Erde. Als Forschungsreisender 

erzählt er mit fundiertem Wissen 

von der Vielfalt dieser kargen Lebensräume 

und der dort lebenden Menschen. 

Und als Fotograf beweist er 

einen einzigartigen Sinn für spektakuläre 

Bilder. 

Vorverkauf: www.explora.ch 

www.michael-martin.de 

Michael Martin im Jahr 2002 mit dem Motorrad 

in Tibet. 

DINNERKRIMI 

Basel, Café Spitz 

«Mord im Büro» 

Fr 7. Jan. 2011, 19 Uhr. Wer kennt sie 

nicht, die fiesen Tricks der Arbeitskollegen? 

Bei der Firma Oppliger AG 

wird mit äusserst harten Bandagen 

gekämpft. Die Abteilungen kämpfen 

gegeneinander anstatt miteinander. 

Die Key Account Manager sind gegen 

die Executive Assistants, die Sales 

Manager streiten sich mit den Back 

Office Assistants, die Human Resources 

sind korrupt, und den CEO kann 

sowieso keiner ausstehen. Beim Fest 

zum 25. Firmenjubiläum kommt es 

zum grossen Showdown, bei dem sogar 

ein Mord geschieht. Erleben Sie 

diese bitterböse Farce auf den Büroalltag 

als Mitglied des mörderischen 

Kollegiums, und helfen Sie bei den Ermittlungen 

mit, damit endlich Ruhe in 

diesen Betrieb einkehrt. 

Der Preis von CHF 150.– beinhaltet 

Krimi, Apéro, Menü und Getränke. 

Vorverkauf: www.starticket.ch 

LESE-SHOW 

Basel, Querfeld-Halle 

St. Bimbam – die Leseshow 

mit Gabriel Vetter&Marc Krebs 

Mi 15. Dez., 20 Uhr. Moderator Gabriel 

Vetter und sein DJ und Moderations-Sidekick 

Marc Krebs begrüssen 

Andreas Thiel (Island) und Tilman Birr 

(Berlin). 


SLAM POETRY 

Liestal, Kantonsbibliothek, Emma Herwegh- 

Platz 4 

Spoken Word I – Slam Poetry 

Do 6. Jan., 19.30 Uhr. «Ging Gang 

Gäng» – Mundarttexte als Spoken 

Word mit Beat Sterchi und Christian 

Brantschen. 

Freiwilliger Austritt. Café Bar geöffnet 

bis 22 Uhr. www.kbl.ch 

THEATERSPORT 

Basel, Tabourettli, Spalenberg 12 

Die Impronauten improvisieren 

Mi 15. Dez., 20 Uhr. Was macht die 

Kuh in der Sauna? Und wie kriegen 

wir die da wieder raus? Vor solche 

Herausforderungen stellt das Publikum 

die Impronauten. Tödliche Gefahren, 

innige Liebe, schmetternde 

Arien und verblüffende Lösungen: 

Nichts ist einstudiert, alles, was auf 

der Bühne passiert, geschieht aus 

dem Stegreif. Mittlerweile im achten 

Jahr improvisieren die Impronauten 

wie die Wilden – und noch immer ist 

jede Szene eine Premiere! Am 15. Dezember 

übrigens passend zur Jahreszeit 

in einem etwas weihnachtlicheren 

Gewand als sonst. 

Karten: www.impronauten.ch und 

www.fauteuil.ch 

DIVERSES 

Basel, Restaurant zum Alten Warteck, 

Schalandersaal 

Adväntli – Vom Fasnachtshimmel 

komm ich her… 

Do 9. bis So 12. Dez., 20 Uhr (am So 

um 19 Uhr), mit Nachtessen eine 

Stunde früher. Das Adväntli ist eine 

glitzernde Revue mit Ängelshoor und 

Fasnachtsbändeli, Wiehnachtspfyffer 

und Nussknackertambouren, Lustigem 

und Besinnlichem, Stars, Stärnli 

und Räppli. Es gibt Schnitzelbängg 

und Wiehnachtsgschichte, Krippespiil, 

Grippe-Tee und Baischungge. 

Eintritt: Kat. A: Fr. 44.– (59.– mit Essen), 

Kat. B: Fr. 36.– (51.– mit Essen). 



2, Basel, Tel. 061 206 99 96, 

www.musikwyler.ch. 


Perlen im Advent – ein live 

Adventskalender 

So 19. bis Do 23. Dez., täglich 17.45– 

18.30 Uhr. Das Theater Palazzo bietet 

vor Weihnachten einen Adventskalender 

mit Bühnenperlen für Kinder und 

Erwachsene an. Täglich wird am frühen 

Abend ein Fenster geöffnet, 

weihnachtliche Geschichten werden 

erzählt und stimmungsvolle Musik gespielt. 

Bekannte KünstlerInnen aus 

der Region gestalten das Programm: 

Irene Beeli, Andreas Gerber, Margrit 

Gysin, Heiner Hitz, Michael und Tobias 

Huber, Baptiste Kunz, Ariane 

Rufino dos Santos, Dan Wiener. 


VORTRAG 

Lausen, Gemeindesaal 

Gesundheit – Vortrag von Mario 

Ghenzi 

Do 9. Dez., 20.15 Uhr. Mario Ghenzi, 

staatl. gepr. Naturarzt und Homöopath 

seit 1986, wird von seinen vielfältigen 

Erfahrungen mit der Naturmedizin 

hierzulande sowie von seinen 

Studienreisen nach Nordamerika, 

Australien und Marokko berichten. 

Freiwilliger Unkostenbeitrag 

KINDER 


«Pippi Langstrumpf» 

Vorstellungen bis 19.12.; 5.1.2011 

und 12.–23.1.2011 immer Mi, Sa und 

So um 14.30 Uhr. Zusatzvorstellungen: 

5.12., 12.12. & 19.12. um 11 Uhr. 

Es ist kaum zu glauben, dass es Pippilotta 

Viktualia Rollgardina Pfefferminz 

Efraimstochter Langstrumpf, 

das stärkste Mädchen der Kinderliteratur, 

schon seit 1945 gibt. Das Theater 

Arlecchino hat das Originaltheaterstück 

von Astrid Lindgren neu bearbeitet 

und in Dialekt übersetzt. 

Vorverkauf: Tel. 061 331 68 56 und 

www.theater-arlecchino.ch 

«Pippi Langstrumpf» ist ein vergnügliches 

Theater für Kinder ab vier Jahren und die 

ganze Familie. 


«Die glaini Häx» 

So 12. und Mi 15. Dez., 15 Uhr. Nach 

dem Kinderbuch «Die kleine Hexe» 

von Otfried Preussler. In einem kleinen 

Hexenhaus wohnt die kleine Hexe 

mit ihrem Freund, dem Raben Abraxas. 

Sie möchte so gerne einmal mit 

den grossen Hexen in der Walpurgisnacht 

ums Feuer tanzen! Doch mit 

127 Jahren ist sie dafür noch zu jung. 

Aber vielleicht könnte sie ja heimlich, 

leise und unerkannt…? Dialekt, für 

Kinder ab 6 Jahren. 



2, Tel. 061 206 99 96. Reservation: 

www.bmtheater.ch 

Basel, Gare des Enfants, Schwarzwaldallee 

200 

Kaspar Ewalds Exorbitantes 

Kabinett – «Melchiors Traum» 

So 19. Dez., 14.30 Uhr. Drei Zauberer 

aus dem Morgenland spazieren über 

den Globus und erleben in verschiedenen 

Ländern berühmt gewordene 

Legenden mit. Ein Weihnachtsprogramm 

für Kinder und Eltern, das für 

Angehörige aller Kulturen zugänglich 

und erhebend ist. 



2, Basel, Tel. 061 206 99 96, 

www.musikwyler.ch. Onlinereservation: 

www.garedunord.ch/spielplan 

Melchiors Traum © Illustration Bernhard 

Bamert 


«Froschkönig … oder: wie man ins 

Schloss gelangt» 

So 26. bis Fr 31. Dez. Nach dem letztjährigen 

Erfolg mit «Rumpelstilzchen» 

reist das Tamalan-Theater aus Hamburg 

mit einer komisch-musikalischen 

Inszenierung des «Froschkönigs» 

ins Theater Arlecchino. 

Infos und Vorverkauf: Tel. 061 331 68 

56 und www.theater-arlecchino.ch 


Schtärneföifi – «Wältberüemt» 

Sa 8. Jan. 2011, 14.30 und 17 Uhr; 

So 9. Jan. 2011, 11 und 14.30 Uhr. 

Schtärneföifi, die Popband für die 

ganze Familie, ist wieder unterwegs. 

Diesmal mit einer brandneuen CD und 

neuem Bühnenprogramm! 

Infos und Vorverkauf: Tel. 061 331 68 

56 und www.theater-arlecchino.ch 

Basel, Basler Kinder Theater, Schützengraben 

9 

«Der kleine Muck» 

Bis Ende Jan. 2011. Wegen seiner 

gedrungenen Gestalt hat der kleine 

Muck viel Spott zu ertragen. Alles, 

was er auf der Welt besitzt, sind verzauberte 

Pantoffeln, mit denen er fliegen 

kann, und ein Wanderstab, der 

Schätze findet. Aber diese Gaben 

bringen ihm nur Neid, Missgunst und 

Einsamkeit statt Glück. Nur wer seine 

Geschichte kennt, sieht den kleinen, 

menschenscheuen Mann mit anderen 

Augen. Für Klein und Gross von 4– 

104 Jahren. Schweizer Mundart! 

Kartenbestellung, Daten und Zeiten: 

www.baslerkindertheater.ch

Hailige Bimbam! 

Das neue Fauteuil-Dialektlustspiel 

«Hailige Bimbam!» 

sorgt mit umwerfender Situationskomik 

und köstlichem 

Wortwitz allabendlich für beste 

Unterhaltung. Das Stück spielt 

am Abend eines wichtigen 

Feiertages im ziemlich heruntergekommenen 

Hotel Waldfrieden 

in Hinterfluh, einem 

kleinen Ferienort im Jura. Das 

Hotel und das Personal haben 

schon bessere Zeiten gesehen, 

doch wegen dem grossen Festumzug 

ist das Haus ausnahmsweise 

restlos ausgebucht. Sogar 

überbucht. Das einzige freie 

Doppelzimmer wurde in letzter 

Minute vom Hotelportier, 

dem Unikum Pipo, und dem 

jovialen Hoteldirektor Hugentobler 

doppelt belegt, was 

natürlich zu beträchtlichen 

Turbulenzen führt… Für die 

einfalls- und temporeiche 

Inszenierung verantwortlich 

zeichnet der Fauteuil-Hausregisseur 

Martin Schurr. Es 

spielen: Urs Bosshardt, Mirjam 

Buess, Susanne Hueber, Salomé 

Jantz, Peter Portmann, 

Willi Schraner und Hansjörg 

Surer. Das Stück stammt im 

Original aus der Feder des 

englischen Erfolgsautors Dave 

Freeman (A Bed Full of Foreigners) 

und wurde von Jörg 

Schneider und Hanspi Feuz 

treffend in Schweizer Dialekt 

übertragen. 

Das tapfere Schneiderlein 

Seit Ende Oktober begeistert 

das Dialektmärchen «Das tapfere 

Schneiderlein» die Besucher 

der Fauteuil-Märchenbühne. 

Roland Herrmann in der 

Rolle des «Meister Fädeli» erlebt 

bei seinem Kampf gegen 

die drei Landplagen – die beiden 

Riesen, die Wildsau und 

das Einhorn – viele spannende, 

knifflige und lustige Momente. 

Die weiteren Rollen spielen 

Urs Bosshardt, Bernadette 

Brack, Adriana Imfeld, Sara 

Kägi, Peter Portmann, Dieter 

Probst und Martin Schurr. 

Leuchtende Kinderaugen und 

ein fröhliches Mitfiebern der 

kleinen Theaterbesucher sind 

garantiert. Die Märchenvorstellungen 

finden im Dezember je- 


«Hailige Bimbam!» und 

«Das tapfere Schneiderlein» 

Die beiden Fauteuil-Hausproduktionen «Hailige Bimbam!» und «Das tapfere Schneiderlein» 

sind mit grossem Erfolg gestartet. Für die dritte Hausproduktion – das «Pfyfferli» – 

läuft der Vorverkauf auf Hochtouren. 

den Mittwoch-, Samstag- und 

Sonntagnachmittag statt. 

Pfyfferli 

Für die heissbegehrte Vorfasnachtsveranstaltung 

«Pfyfferli 

2011» läuft der Vorverkauf bereits 

auf Hochtouren. Zwischen 

dem 14. Januar und 13. März 

2011 gehen nicht weniger als 65 

«Pfyfferli»-Vorstellungen über 

die Fauteuil-Bühne. ■ 

Fauteuil & Tabourettli 

im Dezember: 


Wunderschönes Dialektmärchen 

Jeden Mi, Sa + So 14 + 16.15 Uhr 

im Fauteuil 

Hailige Bimbam! 

Umwerfendes Dialektlustspiel 

Täglich 20 Uhr (Di–Sa) im Fauteuil 

Stephanstag 18 Uhr / Silvester 3 Vorstellungen 

CAVEMAN – Du sammeln, 

ich jagen! 

Comedy-Sensationserfolg 

2.–4. Dez. im Tabourettli 

Django Asül 

«Fragil» Kabarett 

6. Dez. im Fauteuil 

Knuth&Tucek 

«Jesses Maria» Kabarett 

8., 10. + 12. Dez. im Tabourettli 

Offlineshow 

Basler Comedy-, Talk- & Musikshow 

9. Dez. im Tabourettli 

Simon Enzler 

«Phantomscherz» Kabarett 


Märli für Erwachsene 

23. Dez. im Fauteuil 

David Bröckelmann 

«Dr. Klapp hat Hunger» Comedy 


Silvester 2 Vorstellungen 

Vorverkauf und Infos: 

Tel. 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch 


GALERIEN 

Basel, Marc de Puechredon, Erlenmattstr. 11 

Valentin Magaro 

Bis Sa 11. Dez. Der am 7. März 1972 

in Münsterlingen geborene Künstler 

zeigt seine neusten Werke. 

Öffnungszeiten: Do–Sa 14–19 Uhr. 

www.puechredon.com 

Acryl auf Holz, 140 x 200 cm, 2010 

Basel, Galerie Stampa, Spalenberg 2 

Guido Nussbaum 

Bis Do 23. Dez. Zehn Neue und zwei 

Alte, jeden Tag ein neues Neues und 

jede Woche ein neues Altes, und jeden 

Abend eine Antwort um 18 Uhr 

von Guido Nussbaum. 

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–18.30 Uhr, 

Sa 10–17 Uhr. 

www.stampa-galerie.ch 

Basel, Galerie Heubar, Heuberg 40 

Brigitta Leupin präsentiert 

Patricia Brunner 

Ausstellung vom 4.–24. Dez. Vernissage: 

Sa 4. Dez., 15–18 Uhr. Advent- 

Apéro: So 12. Dez., 15–18 Uhr. Verspielt, 

frech, lebensfroh, fantasievoll 

und pfiffig – so präsentieren sich die 

Drahtobjekte von Patricia Brunner. 

Öffnungszeiten: Mi–Fr 14–19 Uhr, Sa 

13–17 Uhr oder nach Vereinbarung, 

Tel. 061 261 32 32 und 079 379 41 77. 

www.brigittaleupin.ch 

Patricia Brunner stellt Drahtobjekte aus. 

Riehen, Galerie Lilian Andree, Gartengasse 12 

Bertrand Thomassin 

Skulpturen 

Bis Fr 31. Dez. Künstlerapéro: So 5. 

Dez., 13–17 Uhr. Bertrand Thomassin 

wurde 1963 in Avremesnil, Normandie, 

geboren. Er sammelt auf Strandspaziergängen 

die Grundstoffe für 

seine Figuren. Schwemmholz von 

zerborstenen Planken und Ästen, das 

von Meerwasser, Sand und Steinen 

geschliffen worden ist, dient als bevorzugtes 

Arbeitsmaterial. Aber auch 

Metalldrähte und rostige Eisenstücke 

werden verarbeitet. 

Öffnungszeiten: Di–Fr 13–18 Uhr, Sa 

11–17 Uhr, So 13–16 Uhr. 

www.galerie-lilianandree.ch 

«histoire sans papier» 

Riehen, Galerie Mollwo, Gartengasse 10 

Mariann Roth&Leo Kürzi 

Bis So 9. Jan. 2011. Bilder von Mariann 

Roth und Skulpturen von Leo 

Kürzi. Finissage: So 9. Jan., 13–16 

Uhr. Die Künstler sind anwesend. 


11–17 Uhr. www.mollwo.ch 

Leo Kürzi: Ohne Titel, 2010, Nero marquina, 

48 x 48 x 11 cm 

Basel, Galerie des 20. Jahrhunderts, 

Elisabethenstrasse 40 

Iveta Lederer und 

100 Jahre venezianisches Glas 

Bis 29. Jan. 2011. Die Galerie des 20. 

Jahrhunderts präsentiert Skulpturen 

und Objekte aus einer Privatsammlung 

sowie zeitgenössische Glas- 

Kunst aus Venedig. Die slowakische 

Künstlerin Iveta Lederer stellt ihre Arbeiten 

erstmals in der Schweiz aus: 

Bilder in Mischtechnik und filigrane 

Glas-Objekte. 


11–15 Uhr. www.galerie20.ch 

Iveta Lederer: Sehnsucht, Mischtechnik 

Basel, Galerie Beyeler, Bäumleingasse 9 

Joan Miró 

und Künstlerteppiche 

Bis Sa 29. Jan. 2011. Skulpturen, Originale 

und eine Übersicht über das 

grafische Werk Joan Mirós von den 

40er-Jahren bis hin zu den Arbeiten 

der «Série Gaudi» von 1980. Ausserdem 

zu sehen sind Künstlerteppiche 

nach Vorlagen (Kartons) von verschiedenen 

Künstlern: Arp, Calder, Ernst, 

Klee, Laurens Miró, Picasso, Vasarely 

und andere. 

Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12 und 14– 

18 Uhr, Sa 9–12 Uhr. 

www.galeriebeyeler.com 

Basel, Galerie Karin Sutter, Projektraum, 

St. Alban-Vorstadt 8 

Ute Schendel und Birgit Kempker 

Tuben- und Tabutiere 

Ute Schendel und Birgit Kempker 

sind zu den Öffnungszeiten der Galerie 

anwesend. Sie haben die Gelegenheit, 

Bestellungen für Ihr ganz 

persönliches Tabutier oder für ein Tier 

in Tube aufzugeben. 

Öffnungszeiten: Mi 17–19, Do und Fr 

14–18.30, Sa 11–16 Uhr. 

Tabutier 

AUSSTELLUNGEN 

Pratteln, Atelier 35, Grabenmattstrasse 35 

Brufi: 3-tägige Atelier-Ausstellung 

Fr 3. bis So 5. Dez. Vernissage: Fr 3. 

Dez., ab 18 Uhr. Einführende Worte: 

Beat Stingelin, Gemeindepräsident 

Pratteln, am Piano begleitet Heinz 

Berger (Georgy’s Big Band). Es war 

ein spannendes, kreatives Jahr. Der 

Prattler Künstler Bruno Fiechter alias 

Brufi fertigte eine knapp fünf Meter 

hohe Hausnummer für die Sonnenhaldenhäuser 

von Arboldswil an. Dieses 

spezielle Kunstwerk ist wie geschaffen 

für die aussergewöhnliche 

Architektur. Seine weiteren Arbeiten 

präsentiert Brufi an seiner 3-tägigen 

Atelier-Ausstellung. Neben seinen bekannten 

Kunstwerken aus Glas und 

Stahl in allen Variationen zeigt Brufi 

Acrylbilder auf Leinwand. Die abstrakten 

Bilder sind in erfrischenden 

Blautönen oder warmen Gelbtönen 

gehalten. Noch immer steht die Natur 

im Mittelpunkt, wird als Vorbild genutzt. 

Seine Themen wie Wasser und 

Energie sind brandaktuell und sollen 

zum Umdenken anregen. 

Öffnungszeiten: Sa 14–19 Uhr, So 

11–18 Uhr. Ganzjährlich nach telefonischer 

Vereinbarung: 061 821 10 25 

oder 079 203 13 75. 

www.brufi.ch 

Acrylbild von Brufi 

Basel, Messe Basel, Halle 4.1 

41. Internationale Basler 

Mineralien- und Fossilientage 

Sa 4. Dez., 10–18 Uhr und Sa 5. Dez., 

10–17 Uhr. 170 Aussteller zeigen ein 

weltweites Angebot an Mineralien, 

Fossilien und Meteoriten sowie rohe 

und geschliffene Schmucksteine von 

hochstehender Qualität. Goldschmiede 

präsentieren ihre Arbeiten aus edlen 

Metallen mit Schmuck- und Edelsteinen. 

Sonderschau paléojura: Seit 

dem Jahr 2000 haben Wissenschaftler 

den Verlauf der Autobahnarbeiten 

der Transjurane (A16) zwischen Porrentruy 

und Courtedoux begleitet und 

dabei mehrere tausend Dinosaurierspuren 

entdeckt. Zusätzlich wurden 

grosse Mengen Fossilien von Wirbeltieren, 

Weichtieren und Pflanzen entdeckt. 

Die Sonderschau zeigt einige 

ausgewählte Fundstücke aus dem 

Kanton Jura und ermöglicht mittels 

graphischer Rekonstruktionen fossiler 

Lebensräume einen Einblick in die 

Welten der Vergangenheit. 

www.mineralien-basel.ch 

Liestal. Kirche Bruder Klaus 

«Flügelschlag – eine Engelausstellung» 

Sa 4. Dez. Im Anschluss an den Engel-Gottesdienst 

mit Kindern um 18 

Uhr präsentieren ab 19.15 Uhr ortsnahe 

KünstlerInnen ihre Engel aus 

verschiedensten Materialien und in 

unterschiedlichen Techniken. Zu sehen 

sind bis So 12. Dez. Werke von 

Martin Barmettler, Verena Baumann, 

Karin Erne, Christin Heinimann, Cé-

Sean Scully, Raval IV, Radierung, 57 x 76 cm,1995 Georges Braque, Nature morte aux Verres, 

1912, 56 x 38 cm 

Grafiken gehören zu wichtigen 

Kunstgattungen des 

19. und 20. Jahrhunderts: Radierungen, 

Lithografien und 

andere Drucktechniken vermögen 

den Betrachter auch 

heute noch zu begeistern. Im 

Gegensatz zu modernen 

Kunstdrucken (beziehungsweise 

Drucken bekannter 

Kunstwerke) vermitteln Grafiken 

Originalität und Authentizität. 

Werden Werke bildender 

Kunst in unendlicher Auflage 

und unterschiedlicher Qualität 

reproduziert und weltweit verkauft, 

so haben Originalgrafiken 

eine kleine Auflage von 50, 

70 oder 100 Stück. Sie sind, 

einmal verkauft, dann kaum 

mehr zu sehen. 

Jeder Abzug innerhalb einer 

solch kleinen Auflage gilt als 

Original. Und jedes Blatt hat 

aufgrund des Produktionspro- 

Originalgrafik: 

von Arp bis Picasso 

Die Galerie am Spalenberg zeigt in ihrer neuesten Ausstellung Originalgrafiken bekannter Künstler. Zu sehen sind 

Werke von Braque bis Chagall, von Le Corbusier und Picasso bis hin zu Tobey und Chillida. 

zesses und der damit verbundenen 

Handarbeit eine eigene 

Ausstrahlung. Diese reicht innerhalb 

einer Serie bis hin zu 

farblichen Veränderungen und 

einer nicht zu hundert Prozent 

identischen Textur. Der 

Begriff Originalgrafik weist 

denn auch darauf hin, dass der 

Künstler die Platte selbst bearbeitet 

und bei Bedarf die entsprechenden 

Korrekturen für 

seine Arbeiten vornimmt beziehungsweise 

vorgenommen 

hat. 

Museumsstück 

«Weiss man, wie Originalgrafiken 

entstehen, so weiss man 

auch, welch hoher Aufwand 

mit einer Radierung oder Lithografie 

verbunden ist», sagt 

Werner Röthlisberger, Sammler 

und Galerist der Galerie am 

Spalenberg. Die Arbeiten im 

Atelier für eine Grafik können 

bis zu zwei Wochen dauern. 

«Der künstlerische Prozess 

Besuchen Sie die Ausstellung unter: 

läuft während der Produktion 

weiter – da wächst der Respekt 

vor guten grafischen Arbeiten», 

ergänzt Röthlisberger. Für den 

leidenschaftlichen Sammler 

und Händler ist klar: «Lieber 

eine erstklassige grafische Arbeit 

als ein mittelmässiges Original.» 

Die Galerie am Spalenberg 

zeigt in ihrer neuesten Ausstellung 

mit dem Titel «Von Arp 

bis Picasso» Originalgrafiken 

bekannter Künstler. Die Palette 

der über dreissig ausgestellten 

Arbeiten reicht von Chagall, 

Le Corbusier, Miró und 

Picasso bis hin zu Tobey, Scully 

und Chillida. Die Arbeiten 

stammen hälftig aus der Sammlung 

von Werner Röthlisberger 

Joan Miro,Nous Avons, Aquatinta, 1959, 

28 x 37.5 cm 

und Pierre Rippstein. «Wir zeigen 

grafische Arbeiten aus dem 

letzten Jahrhundert, die heute 

kaum noch zu finden sind.» 

www.galerie-am-spalenberg.com 

Die älteste Arbeit stammt von 

Georges Braque. Die Druckplatte 

für diese kubistische 

Radierung hat Braque 1912 

hergestellt – «also ein reines 

Museumsstück». cf ■ 

Galerie am Spalenberg 

Werner Röthlisberger 

Petersgraben 73 

4051 Basel 

Tel./Fax 061 262 12 12 

info@galerie-am-spalenberg.com 

www.galerie-am-spalenberg.com 

Ausstellung bis Sa 18. Dezember 

Öffnungszeiten: Mi–Fr 17–18.30 Uhr, 

Sa 11–16 Uhr 


Bis 30. Januar 2011 

Farbwelten 

Von Monet bis Yves Klein. Werke der klassischen Moderne 

aus den Kunstmuseen Krefeld sind in Freiburg zu sehen. 

Das 1897 gegründete Kaiser Wilhelm 

Museum in Krefeld besitzt 

eine der bedeutendsten Sammlungen 

der Klassischen Moderne 

bis zur Gegenwartskunst in 

Deutschland. Repräsentative 

Teile dieser Sammlung gehen 

wegen dem Umbau des Museums 

auf Reisen. Zirka 55 ausgewählte 

Gemälde und Skulpturen 

werden in Freiburg zu sehen 

sein. Ein Rundgang durch die 

Ausstellung führt acht Jahrzehnte 

Kunstgeschichte vor Augen: 

Angefangen mit Hauptwerken 

des Impressionismus reicht das 

Spektrum über den Expressionismus 

bis zur Abstrakten Kunst. 

Die gezeigten Werke markieren 

die Emanzipation der Farbe in 

der Malerei: von Claude Monets 

impressionistischer Farblandschaft 

an der Themse, über die 

kraftvollen Farben der Expressionisten 

Ernst Ludwig Kirchner, 


Karl Schmidt-Rottluff oder Heinrich 

Campendonk bis zur Autonomie 

der Farbe in den Werken 

von Piet Mondrian und Yves 

Klein. Konsequenterweise bilden 

drei monochrom weisse Bilder 

von Piero Manzoni, Antoni 

Tàpies und Lucio Fontana den 

Schlussakkord der Ausstellung. 

Das Museum für Neue Kunst 

ist die fünfte und einzige Station 

in Süddeutschland. Zum 

25. Geburtstag des Museums 

bietet sich nun die Gelegenheit, 

internationale Meisterwerke 

der Kunstgeschichte in Freiburg 

zu besichtigen. ■ 

Museum für Neue Kunst 

Marienstrasse 10a 

79098 Freiburg im Breisgau 

www.freiburg.de/museen 

Di–So 10–17 Uhr 

FARBWELTEN 

VON MONET BIS YVES KLEIN 

Werke der klassischen Moderne aus den Kunstmuseen Krefeld 

6.11.2010 - 30.1.2011 

Di - So 10 - 17 Uhr · Do 10 - 20 Uhr · www.freiburg.de/museen 

cile Raedersdorff, Doris Schmid, Elisabeth 

Stein und Barbara Storti. Die 

Vernissage wird mit viel Klaviermusik 

von Nadja De Iorio und Roger S. Vogt 

untermalt. Die Werke stehen teilweise 

zum Kauf. 

Frenkendorf, Skulpturengarten Claire Ochsner, 

Rüttigasse 7 

Claire Ochsner 

Ausstellung im Skulpturengarten 

Bis So 12. Dez. Lassen Sie sich von 

den zahlreichen farbigen Mobiles 

verführen und entdecken Sie neue 

Skulpturen zwischen den alten Bäumen 

und Büschen. Eine Zauberwelt! 

Öffnungszeiten: Fr 16–18, Sa 16–19, 

So 15–17 Uhr. Führungen durch die 

Künstlerin: So 5.12. und 12.12. um 

15 Uhr. Weitere Führungen auf 

Wunsch, auch mit Apéro möglich, 

Tel 061 901 86 13, Fax 061 903 96 14. 

www.claire-ochsner.ch 

Claire Ochsner, Mobile, Septino, 

96 x 105 x 105 cm, 2010 

Basel, Lyceum Club Basel, Münsterplatz 17 

Edith Gräub-Stalder&Cornelia 

Ziegler 

Bis So 12. Dez. Finissage: 12. Dez., 

15–17 Uhr. Die beiden Künstlerinnen 

zeigen ihre Bilder unter dem Titel Impressionen 

und Erinnerungen. 

Öffnungszeiten: Do 17–19 Uhr, Sa 

13–17 Uhr. 

«Baba» von Cornelia Ziegler 

Basel, Comix Shop&Galerie, 

Theaterstrasse 7 

Andy Fischli 

Vernissage und Signierung mit Andy 

Fischli: Fr 3. Dez., 17–19 Uhr. Ausstellung 

von Sa 4. Dez. bis Sa 8. Jan. 

2011. «Der Sinn… der Sinn… wo ist er 

hin?» So beginnt der neuste Comic 

von Andy Fischli «Der Sinn». Er spielt 

virtuos mit Sinnverschiebung und Gedankenexperimenten. 

So zierlich und 

fein seine Zeichnungen daherkommen, 

so spinnwebartig verästelt sind 

die Andeutungen. Der Comix Shop 

zeigt den Illustrator und Comiczeichner 

Andy Fischli von all seinen grafischen 

Seiten und stellt Originale aus 

allen Wirkungsbereichen vor. 

www.comix-shop.ch 

Basel, von Bartha Garage, Kannenfeldplatz 6 

Imi Knoebel 

Sa 11. Dez. bis 19. Febr. 2011. Selected 

Works von Imi Knoebel. 


11–17 Uhr. www.vonbartha.com 

Basel, von Bartha Collection, Schertlingasse 

16 

Anna Dickinson 

Ausstellung bis Do 27. Jan. 2011 mit 

dem Titel «Glass needs Space». 

Öffnungszeiten: Fr 3. und Sa 4. Dez.: 

14–18 Uhr und nach Vereinbarung; 

Di 7. Dez. bis Do 27. Jan. nur nach 

Vereinbarung, Tel. 061 271 63 84 

oder info@vonbartha.com. 

www.vonbartha.com 

Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11 

Georg Baselitz – Sammlung Würth 

Bis 27.3.2011. Mit Georg Baselitz präsentiert 

das Forum Würth Arlesheim 

einen der bedeutendsten Erneuerer 

auf dem Gebiet der zeitgenössischen 

Malerei seit 1960. 

Öffnungszeiten: täglich 11–17 Uhr. 

Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch 

Römischer Gruss, 2004 

MUSEEN 

Bubendorf, Krippen- und Spielzeugmuseum, 

im Dachgeschoss des Dorfschulhauses 

Weihnachtsausstellung 2010 

Ausstellung bis 19. Dez. sowie am 9. 

Jan. und 6. Febr. 2011, jeweils sonntags 

von 14–17 Uhr. In diesem Jahr 

speziell Figuren aus Maisstroh, Puppen 

und Strohflechten. Strohflecht- 

Workshops mit Eugen Gutjahr an allen 

geöffneten Sonntagen (ausser 6. 

Febr. 2011). 

Führungen nach Vereinbarung: Frau 

R. Reimann, Tel. 061 931 24 84. 

www.museum-bubendorf.ch 

Basel, Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 1 

«Under Destruction» 

«Rotozaza II» 

Bis 23. Jan. 2011. Zum 50. «Geburtstag» 

von Tinguelys sich selbst zerstörenden 

Maschine «Homage to 

New York» am MoMa befragt das Museum 

Tinguely in einer Gruppenschau 

das ästhetische Potenzial der Destruktion 

heute. Jean Tinguelys «Rotozaza 

II» ist eine Flaschenzertrümmerungsmaschine. 

Sie entstand 1967 

und wurde am 19. Oktober in der New 

York University präsentiert. «Rotozaza 

II» wird während der Ausstellungsdauer 

wie folgt betrieben: Di–Fr jeweils 

um 11.30 und 15.30 Uhr, Sa und 

So 12.30, 13.30, 14.30, 15.30 Uhr. 

Öffnungszeiten: Di–So 11–19 Uhr. 

www.tinguely.ch

KLASSIK 

Pfäffikon ZH, reformierte Kirche 

Basel, Peterskirche 

Kantorei St. Peter Basel 

Singgemeinde Pfäffikon ZH 

Sa 4. Dez., 20 Uhr in Pfäffikon; So 

5. Dez., 17 Uhr in Basel. J. Haydn: 

Missa in B-Dur «Harmoniemesse». A. 

Honegger: Une cantate de Noël. Christine 

Esser, Sopran; Christina Metz, 

Alt; Jakob Pilgram, Tenor; Raphael 

Jud, Bass; Camerata Cantabile; Kantorei 

St. Peter Basel; Singgemeinde 

Pfäffikon ZH. Leitung: Ursula Oberholzer-Riss, 

Nicolas Plain. 


mimiko Dezember-Programm 

8.: «La Donna ideale» – Folk Songs von 

Luciano Berio für Gesang und Kammermusikensemble, 

mit dem «ensemble 

carotté». 15.: «Magi viderunt stellam» 

– Renaissance-Musik für die Adventszeit 

von de Cabezón, Guerrero 

und de Victoria für Gesangsquartett, 

Blockflöten und Gambe, mit dem Ensemble 

«La Tropa Canora». 22.: Vorweihnachtskonzert 

mit Musik von W. 

A. Mozart, Serenade Es-Dur KV 375 

für Bläseroktett, mit ehemaligen Studenten 

der Musikhochschule. 

Jeweils mittwochs, 12.15–12.45 Uhr. 

Eintritt frei – Kollekte. 


The English Seminar Choir – 

Weihnachtskonzert 

Sa 4. Dez., 19.30 Uhr. Eine Reise 

durch die europäische Advents- und 

Weihnachtslandschaft, mit typischen 

Liedern aus England, Spanien, Frankreich, 

Deutschland, sowie Motetten 

und Hymnen von Britten, Kodaly usw. 

www.esc-basel.ch 

Basel, Matthäuskirche 

43. Dreiländer-Weihnachtskonzert 

So 5. Dez., 17 Uhr. Dorothea Rieger, 

Sopran aus Freiburg, Les Petits 

gehörvoll 

Gönnen Sie sich eine 

Beratung bei uns: 

Hörmittelzentrale 

Nordwestschweiz AG 

Ihr Kompetenzteam für 

Höranalyse, Beratung, 

Produktevielfalt und Service 

www.hz-hoeren.ch 

Aarau 062 824 80 78 

Basel 061 269 89 89 

Liestal 061 903 17 17 

Reinach BL 061 713 27 00 

Rheinfelden 061 831 38 37 

Riehen 061 641 49 49 

Chanteurs de St. André aus Colmar, 

Ensemble Singvoll aus Basel sowie 

der Postmännerchor Basel und der 

Zunftchor E.E. Zunft zu Rebleuten 

bieten ein buntes und besinnliches 

vorweihnachtliches Programm mit 

Werken von Sonnet, Beethoven, 

Strauss, Gershwin, Brahms u.v.a. 

Kollekte an «Brot für alle». Eintritt: Fr. 

25.–. Vorverkauf: BaZ am Aeschenplatz. 

Infos: www.postmaennerchorbasel.ch 

Basel, Theater, Grosse Bühne 

basel sinfonietta – «My Fair Lady» 

Sa 4., Mo 13., Mi 15., Sa 18., Di 21., 

Do 23., Mo 27. Dez., jeweils 20 Uhr; 

Fr 31. Dez., 19 Uhr. Das Musical nach 

George Bernard Shaws Komödie 

«Pygmalion» gehört zu den meistgespielten 

und populärsten Bühnenwerken 

des 20. Jahrhunderts und wurde 

auch durch die Verfilmung mit Audrey 

Hepburn und Rex Harrison unsterblich. 

Evergreens wie «Ich hätt’ getanzt 

heut’ Nacht» und «Wäre das nicht 

wunderschön» machten das Stück, 

dessen charmanter Witz auch vor 

Geschlechter- und Sozialfragen nicht 

Halt macht, zum Klassiker. Musikalische 

Leitung: David Cowan, Regie: 

Tom Ryser, Bühne: Silviy Merlo, Ulf 

Stengl, Kostüme: Uta Meenen, Chor: 

Henryk Polus. 

Vorverkauf: www.theater-basel.ch 

Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, 

Gasstrasse 48 

Adventskonzert 

Mo 6. Dez., 20 Uhr. Zum Nikolaustag 

spielt Rudolf Lutz auf Cembalo, Klavier 

und Harmonium und improvisiert 

über bekannte Weihnachtsmelodien. 

Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. 

Reservation unter: Tel. 061 381 25 75, 

Fax 061 321 80 35. 

www.pianofortino.net 

Liestal, Stadtkirche 

Baselbieter Konzerte 

Voces8 

Di 7. Dez., 19.30 Uhr. Zwei junge Sängerinnen 

und sechs Sänger aus London 

singen alles, was in den sieben 

Jahrhunderten zwischen mittelalterlicher 

Mehrstimmigkeit und zeitgenössischer 

Popmusik für acht Stimmen 

komponiert wurde. Oder auch für eine 

andere Besetzung, denn die Gruppe 

und ihr Arrangeur Jim Clements 

lassen sich furchtlos auf alles ein. 

Vorverkauf: Tel. 0900 585 887 (Fr. 

1.20/Min.), www.kulturticket.ch und 

www.blkonzerte.ch 

Voces8 verbreiten eine ganz besondere 

Weihnachtsstimmung. 

Basel, Stadtcasino 

basel sinfonietta 

Galakonzert: 25 Jahre Parkinson 

Schweiz 

Do 9. Dez., 19.30 Uhr. Robert Schumann: 

Manfred-Ouvertüre op. 115, 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

Nr. 24 c-Moll KV 491, Robert 

Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 

120. 2010 gibt es viel zu feiern: den 

200. Geburtstag von Robert Schumann, 

das 30-jährige Bestehen der 

basel sinfonietta und das 25-Jahre- 

Jubiläum von Parkinson Schweiz, der 

gemeinnützigen Vereinigung im Dienste 

der von der Parkinsonkrankheit 

betroffenen Mitmenschen. Die basel 

sinfonietta bringt im Rahmen eines 

Galakonzerts alle drei «Geburtstagskinder» 

aufs Podium. Und auch wenn 

Wolfgang Amadeus Mozart dieses 

Jahr kein Jubiläum feiert, ist sein Klavierkonzert 

Nr. 24 in c-Moll bei diesem 

Extrakonzert mehr als willkommen 

– zumal an diesem Abend kein 

Geringerer als der junge Schweizer 

Pianist Teo Gheorghiu in die Tasten 

greifen wird. Die musikalische Leitung 

des Konzertes hat Niklaus Wyss. Der 

74-Jährige, der bereits 2009 zwei 

Konzerte der basel sinfonietta für Parkinson 

Schweiz in St. Gallen und Neuenburg 

dirigierte, leidet selbst an Parkinson. 

Eine Hirnoperation und eine 

gute medikamentöse Therapie erlauben 

es ihm, trotz seiner Erkrankung 

noch immer als Dirigent tätig zu sein. 

Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner 

mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 

96, www.musikwyler.ch, Stadtcasino, 

BaZ am Aeschenplatz. 

Basel, Theodorskirche 

Noël mit Cantus Basel 

Sa 11. Dezember, 17 Uhr. Charpentier: 

Messe de Minuit, Poulenc: Quatre 

Motets pour Noël, Chormusik aus 

Frankreich zum Zuhören und Mitsingen, 

Orchester mit alten Instrumenten. 



2, Basel, Tel. 061 206 99 96, 

Abendkasse ab 16 Uhr. 

Basel, Martinskirche 

Kantorei St.Arbogast Muttenz 

J.S. Bach: Weihnachtsoratorium 

Teile 1 und 4–6 

Sa 11. Dez., 19.30 Uhr und So 12. 

Dez., 17 Uhr. Kantorei St. Arbogast 

Muttenz, Leitung: Beat Raaflaub. Orchester 

Capriccio Basel. Sopran: Nuria 

Rial, Alt: Judith Lüpold, Tenor: 

Felix Rienth, Bass: Markus Volpert. 

Billette bei Musik Wyler und online 

unter www.kantoreistarbogast.ch 

sowie an der Abendkasse. 

Riehen, Fondation Beyeler 

Sonntagsmatinee mit 

Solisten des kammerorchesterbasel 

So 12. Dez., 11.30–12.30 Uhr. Konzert 

zur Ausstellung «WIEN 1900 – Klimt, 

Schiele und ihre Zeit». Programm 2 

«Watschenkonzert»: Sylvia Nopper, 

Sopran. Alexander von Zemlinsky: 2 

Lieder nach Gedichten von Maurice. 

Alban Berg: 7 Lieder. Arnold Schönberg: 

Kammersymphonie op. 9 in der 

Fassung von Anton Webern. 

Karten: www.beyeler.com 

Basel, Predigerkirche 

Bachkantaten in der Predigerkirche 

So 12. Dez., 17 Uhr. BWV 64 Sehet, 

welch eine Liebe hat uns der Vater 

erzeiget; BWV 133 Ich freue mich in 

dir. Kantaten von Johann Sebastian 

Bach, passend zum Sonntag im Kirchenjahr. 

Solistische Besetzung, historische 

Instrumente. 


www.bachkantaten.ch 

Basel, Stadtcasino, Musiksaal 

AMG Sonntagsmatineen 

So 12. Dez., 11 Uhr. Felix Renggli, 

Flöte; Muriel Cantoreggi, Violine; Geneviève 

Strosser, Viola; Daniel Haefliger, 

Violoncello; Sarah O’Brien, Harfe. 

Maurice Ravel: Sonatine für Flöte, 

Cello und Harfe (bearb. von C. Salcedo). 

Adrian Shaposchnikov: Sonate 

für Flöte und Harfe. Claude Debussy: 

Sonate pour flûte, alto et harpe. Jean 

Cras: Quintette pour harpe, flûte et 

trio à cordes. 

Karten: Billettkasse im Stadtcasino, 

Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73, 

tickets@konzertgesellschaft.ch 

www.konzerte-basel.ch 

Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200 

camerata variabile basel 

«Das klagende Lied…» 

Do 16. Dez., 20 Uhr. Inwieweit kann 

sich die Musik in die Bereiche der Literatur 

und Malerei ausdehnen und 

diese wieder in die intensive Gefühlswelt 

der Vorsprachlichkeit und des 

Zeitflusses zurückholen? Die camerata 

variabile geht dieser Frage zusammen 

mit Salomé im Hof (Rezitation) 

anhand von Werken von L. 

Janáček, M. Bruch, T. Murail, C. Vivier 

und R. Schumann nach. Mit Isabelle 

Schnöller, Karin Dornbusch, Helena 

Winkelman, Christoph Dangel und 

Stefka Perifanova). 



2, Basel, Tel. 061 206 99 96, 

www.musikwyler.ch. Onlinereservation: 

www.garedunord.ch/spielplan 


60 Jahre Collegium Musicum Basel 

Beethoven-Nacht! 

Geburtstagshommage in 3 Teilen 

Fr 17. Dez. I. Vorkonzert 18.15–18.45 

Uhr: Sinfonie Nr. 8 op. 93, Jugendorchester 

«first symphony», Musikschule, 

Musik Akademie Basel, Leitung 

Ulrich Dietsche. II. Hauptkonzert 

19.30 Uhr: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 

«Pastorale», Egmont op. 84 – Schauspielmusik. 

III. Nocturne – Kammermusik 

mit Orchestermusikern des 

CMB (Serenade, Quintett, Sextett). 

Dazwischen liest Peter Schröder aus 

Beethoven-Briefen. Peter Schröder, 

Sprecher; Jardena Flückiger, Sopran; 

Simon Gaudenz, Gastdirigent. 

Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner 

mit Musik Wyler, Bankenplatz, 

Basel, Telefon 061 206 99 96, 

www.musikwyler.ch; Stadtcasino 

Basel; BaZ am Aeschenplatz, SBB 

Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. 

Stark reduzierte Preise 

für Kinder, Jugendliche, Studierende. 

Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket 

gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. 

www.collegiummusicumbasel 

Jardena Flückiger (Foto: J. M. Rath)

Riehen, Hirzen Pavillon 

Un bouquet – Winterkonzert 

a piacere mit Corinne Sattler 

So 19. Dez., 16 Uhr. Ein klingendes 

Bouquet. Corinne Sattler, Sopran 

gastiert im Hirzen Pavillon aus der 

Schola Cantorum Basiliensis. Mit Clémence 

Schaming, Violine, Hanna Lee, 

Cembalo, Monika Ecker, Violoncello 

und David Bergmüller, Laute bietet sie 

Opernarien von G. F. Händel im Rahmen 

der Winterkonzerte a piacere dar, 

die Nachwuchstalente in den Rollen 

von Programmgestaltern, Solisten 

und Kammermusikern präsentieren. 

Reservierung: Tel. 061 606 80 96, 

kulturpflege@hirzenpavillon.ch, 

www.hirzenpavillonensemble.ch, 

Eintritt Fr. 40.– zugunsten des Ensemble-Förderprogramms.Abendkasse 

30 Min. vor Konzertbeginn. 

Corinne Sattler konzertiert als Gast der 

Schola Cantorum Basiliensis im Hirzen 

Pavillon. 

Basel, Stadtcasino, Hans-Huber-Saal 

Basler Streichquartett 

«Reise nach London» 

Do 14. Dez., 20 Uhr. Susanne Mathé, 

Violine; Isabelle Ladewig, Violine; 

Stella Mahrenholz, Viola; Nicola Romanò, 

Violoncello. Eine Reise mit 

Haydn nach London, gewürzt mit 

Zitaten, Briefen, Anekdoten. Joseph 

Haydn: «Londoner» Streichquartett 

op. 71,1 B-Dur, Benjamin Britten: 2. 

Streichquartett op. 36 C-Dur; Joseph 

Haydn: «Londoner» Streichquartett 

op. 74,3 g-Moll (Reiterquartett). 

www.baslerstr4.com 

Basel, Zunftsaal Schmiedenhof, Rümelinsplatz 

Flöte und Klavier 

So 19. Dez., 17–18 Uhr. Konzert mit 

Stefanie Bossard, Flöte und Virginia 

Breitenstein, Klavier. Anschliessend 

Apéro mit den Musikerinnen. 

Eintritt frei – Kollekte. www.AFQ.ch 

Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, 

Gasstrasse 48 

Weihnachtskonzert 

So 19. Dez., 16 Uhr. Parthenia: Mayden-Musicke 

for the Virginalls and 

Bass-Viol. Sally Fortino, Virginal; Randall 

Cook, Viola da gamba; Brian 

Franklin, Viola da gamba. Werke von 

John Bull, Orlando Gibbons, Giovanni 

Coperario, William Lawes, Godfrey 

Finger u.a. Anschliessend findet der 

traditionelle Weihnachtsempfang 

statt. 

König Drosselbart. 

Dialekt-Märchenmusical. 

Frei nach den Gebrüdern Grimm 

Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. 

Reservation unter: Tel. 061 381 25 75, 

Fax 061 321 80 35. 

www.pianofortino.net 


AMG Solistenabende 

Bach Weihnachtsoratorium 

Mo 20. Dezember, 19.30 Uhr. Hans- 

Christoph Rademann, Leitung; Marie 

Friederike Schöder, Sopran; Franziska 

Gottwald, Mezzosopran; Markus 

Brutscher, Tenor; Peter Harvey, Bariton; 

Le Concert Lorrain; Dresdner 

Kammerchor. Bach Weihnachtsoratorium 

(Kantaten I–III und VI). 

Karten: Billettkasse im Stadtcasino, 

Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73, 

tickets@konzertgesellschaft.ch 

www.konzerte-basel.ch 


Weihnachts-Nacht 

mit Musik und Kerzen 

Fr 24. Dez., 23 Uhr. Schöne Gesänge 

und Musik, Weihnachtslieder und 

Kerzenlicht, besinnliche Texte und 

der grosse Weihnachtsbaum laden 

zum Feiern ein. Lassen Sie sich vom 

Licht der Kerzen verzaubern, lauschen 

Sie der Musik, geniessen Sie 

die feierliche Stimmung und hören 

Sie die Weihnachtsgeschichte, die 

Geschichte von der Menschwerdung 

Gottes, neu. Liturgie: André Feuz. 

Musikalische Umrahmung: Gregorianikkreis 

der Knabenkantorei Basel. 


Tourneedaten 

Liestal, Engelsaal, Hotel Engel | Sonntag, 12. Dezember 2010 | 14 und 17 Uhr 

Breitenbach, Gemeindesaal Grien | Samstag, 8. Januar 2011 | 15 Uhr 

Sissach, Mehrzweckhalle Bützenen | Sonntag, 9. Januar 2011 | 14 und 17 Uhr 

Oberdorf, Mehrzweckhalle Neumatt | Samstag, 15. Januar 2011 | 15 Uhr 

Muttenz, Hotel Mittenza | Samstag, 22. Januar 2011 | 14 und 17 Uhr 

Binningen, Kronenmattsaal | Sonntag, 23. Januar 2011 | 14 und 17 Uhr 

4.– CHF (Kinder und Erwachsene) 

Eintrittskarten sind erhältlich bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank. 

Infos: www.blkb.ch/maerli 

Ermöglicht durch die 


Arte Corale 

So 26. Dez., 19 Uhr. Der Moskauer 

Chor wurde 1978 gegründet. Die Dirigentin 

Tamara Piliptschuk wählte aus 

den Absolventen der Moskauer Konservatorien 

die besten Gesangsstimmen 

in den Lagen Tenor, Bariton und 

Bass heraus, und stellte daraus den 

neunköpfigen Männerchor zusammen. 

Das Repertoire beschränkt sich 

dabei nicht nur auf Gesänge der russisch-orthodoxen 

Liturgie, sondern 

bezieht auch westliche Gregorianik 

und Interpretationen moderner Komponisten 

mit ein. 

Abendkasse ab 18 Uhr: CHF 45.–, 

Vorverkauf an allen Vorverkaufstellen 

und Tel. 0900 552 225. 

Basel, Musiksaal Stadtcasino 

Chiara Banchini – Concerti Grossi 

Sa 8. Jan. 2011, 17 Uhr. Werke von 

Arcangelo Corelli und Gottlieb Muffat, 

mit ehemaligen und derzeitigen Studierenden 

und Dozierenden der Schola 

Cantorum Basiliensis. Leitung: Chiara 

Banchini. 

Riehen, Fondation Beyeler 

Sonntagsmatinee mit 

Solisten des kammerorchesterbasel 

So 9. Jan., 11.30–12.30 Uhr. Konzert 

zur Ausstellung «WIEN 1900 – Klimt, 

Schiele und ihre Zeit». Programm 3 

«Reigen», Wiener Lieder und Walzer. 

Karten: www.beyeler.com 


Freiburger Weihnachtsmarkt – Adventszauber 

und Lichterglanz vor historischer Kulisse 

Im Herzen von Freiburg, auf dem Rathausplatz, dem 

Kartoffelmarkt, dem Unterlindenplatz und der Franziskanerstrasse 

öffnet auch in diesem Jahr der Freiburger 

Weihnachtsmarkt seine Tore. 

Der Freiburger Weihnachtsmarkt 

gehört zu den schönsten 

Weihnachtsmärkten Deutschlands. 

Als besonderes Highlight 

in diesem Jahr wird beim 

Deutsch-Französischen Gipfel 

am 10. Dezember alle Welt auf 

die weihnachtlich geschmückte 

Innenstadt blicken und Kanzlerin 

Angela Merkel und Staatspräsident 

Nicolas Sarkozy in 

weihnachtlichem Gewand empfangen. 

Der für den Weihnachtsmarkt 

verantwortliche Veranstalter, 

die FWTM – Freiburg 

Wirtschaft Touristik und Messe 

GmbH&Co. KG, geht davon 

aus, dass auch an diesem Tag 

der Weihnachtsmarkt uneingeschränkt 

stattfinden kann. 

KURSE 

Allschwil, Im Gartenhof 1 

Ausbildungen CH: 

Dipl. Coach/Berater HEB ® 

Einzel-, Paarberatung (1-jährig, BS, 

BE, ZH), psychographisch, lösungsorientiert, 

methodisch. 

HEB Fachschule, de Roche & Besteck 

(Praxis in Allschwil), Tel. 061 

332 00 02. 

www.heb-coachingfachschule.ch 

Laufen 

Speckstein 

Objekte aus diesem Stein erarbeiten 

ist schön, erlebnisreich und macht 

Spass! 

Tages- und Abendkurse. Beginn jederzeit. 

Kursunterlagen anfordern 

unter Tel. 061 313 13 59. 

MÄRKTE 

Lörrach, Innenstadt 

Weihnachtsmarkt in Lörrach 

Bis So 12. Dez. Ca. 100 hübsch dekorierte 

Stände laden ein, bei einem 

Glas Glühwein zu verweilen, sich die 

letzten Anregungen für die Bescherung 

zu holen oder mit Freunden und 

Bekannten zu plauschen. Hochwertiges 

Kunstgewerbe aus der Region 

und aus dem Erzgebirge, aber auch 

aus Frankreich und der Schweiz, gehören 

zum Angebot, genauso wie 

eine Kerzenküche, in der Kinder ihre 

Geschenke selbst herstellen können, 

Bekannt für seine liebevolle 

Gestaltung sowie das umfangreiche 

Angebot der unterschiedlichen 

Verkäufer ist der Freiburger 

Weihnachtsmarkt ein 

absolutes Muss. 

Im Vordergrund steht das 

Kunsthandwerk. Zudem bietet 

der Freiburger Weihnachtsmarkt 

an den Wochenenden sozialen 

Einrichtungen die Möglichkeit, 

eigene Verkaufsstände 

in unmittelbarer Nähe einzurichten 

und dort handgemachte 

Waren aller Art zur Finanzierung 

gemeinnütziger Projekte 

zu verkaufen. 

Der Weihnachtsmarkt auf 

dem Rathausplatz, dem Unterlindenplatz, 

dem Kartoffelmarkt 

und in der Franziskaner- 

oder einem Kirchenzelt, das zu einer 

besinnlichen Ruhepause einlädt. Am 

Mo 6. Dez. wird ein Teil der Stände 

zurückgebaut und der Markt geht in 

kleinem, aber feinem Rahmen mit ca. 

35 Ständen auf dem Alten Marktplatz 

weiter. Ein musikalisches Begleitprogramm, 

ein täglicher Adventskalender 

auf dem Chesterplatz und die «Klopfenden 

Drei Könige» ergänzen die 

weihnachtliche Stimmung. 

Öffnungszeiten: Sa 4. Dez. bis 22 

Uhr, Sonntage 11–20 Uhr, an allen 

anderen Tagen 10–20 Uhr. 

Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz 

und Schulhausplatz 

Grosser Weihnachtsmärt und 

Weihnachtsflohmärt 

Sa 4. Dez., 8–16 Uhr: Am speziellen 

Weihnachtsmarkt gibt es Kinderbasteln, 

Orgel, Samichlaus usw. Mit Flohmärt-Zmorge 

und Festwirtschaft von 

7.30–17 Uhr. 

Bitte die Parkplätze beim Kultur- und 

Sportzentrum zu benützen. 

Gempen, Dorfzentrum 

12. Weihnachtsmarkt in Gempen 

So 5. Dez., 11–18 Uhr. Attraktionen: 

Auftritt Schülerchor aus Büren, Kerzenziehen. 

Verpflegung: Würste, Suppen, 

Crêpes. Geschenke aus Stein, 

Holz, Filz, Stoff, Wolle, Glas usw. 

Kleinbasel, Matthäusplatz 

Zimtmarkt 

Sa 11. Dez., 10–17 Uhr. Der winterliche 

Zimtmarkt auf dem Matthäusplatz 

im Kleinbasel bietet vorweihnachtliche 

Stimmung und ein ganz 

www.weihnachtsmarkt.freiburg.de 

strasse begann am 22. November 

2010 mit dem traditionellen 

Anschnitt des grossen Lebkuchens. 

besonderes Angebot an Design, Essen 

und Handwerk sowie Weihnachtsbäume. 

Daneben bieten lokale 

Bauern wie immer ihre saisonalen 

Produkte an. Das vielfältige Angebot 

bietet für alle etwas, zum Stöbern, 

zum Geniessen, zum Essen oder um 

bei einem heissen Getränk zu verweilen. 

Zimt, Sterne und mehr unter 

www.matthaeusmarkt.ch 

Riehen, Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34 

Weihnachtsboutique Roth 

Bis Do 23. Dez. Auch in diesem Jahr 

ist die Weihnachtsboutique S. und 

W. Roth, Bonfol, wieder im Kabinettli 

des Spielzeugmuseums eingerichtet. 

Hölzerne Räuchermännchen, Lichterengel, 

Pyramiden und Schwibbögen 

aus dem Erzgebirge sowie 

gläserner Christbaumschmuck aus 

Thüringen erfreuen Sammler und 

Liebhaber gleichermassen. Dies gilt 

auch für das grosse Angebot an Krippen 

aus Südamerika, Europa, Afrika 

und Asien. 

Öffnungszeiten: täglich 11–17 Uhr, 

Di geschlossen. 24. und 25. Dez. 

sowie 31. Dez. und 1. Jan. 2011 geschlossen. 

TANZ 

Birsfelden, Saal Restaurant Hard, 

Rheinfelderstrasse 58 

Senioren-Tanzen 

Das beliebte Senioren-Tanzen findet 

jeweils dienstags, 7. und 21. Dezember, 

von 19.00–22.30 Uhr statt. 

Weihnachtsmarkt 

Freiburg 

im Breisgau 

Öffnungszeiten: werktags von 

10.00–20.30 Uhr, Sonntag von 

11.30–19.30 Uhr. ■ 

www.weihnachtsmarkt.freiburg.de 

SPORT 

22. Nov. bis 

23. Dez. 10 

Rathausplatz 

Kartoffelmarkt 

Unterlindenplatz 

Werktags geöffnet von 

10.00 - 20.30 Uhr 

Sonntags von 

11.30 - 19.30 Uhr 

VERANSTALTER: 

Sissach, Sportanlage Tannenbrunn 

2. Wintergrümpeli Sissach 

Sa 11. Dez., ab 12 Uhr. Auch dieses 

Jahr organisieren die Frauen des SV 

Sissach ein Fussball-Plauschturnier 

mitten im Winter. Die Erstausgabe im 

letzten Jahr war ein voller Erfolg und 

viele Teams vom Vorjahr haben sich 

bereits wieder für das Fussballspektakel 

der besonderen Art angemeldet. 

Gespielt wird in den Kategorien «Sie & 

Er» sowie «Vereine». Anschliessend 

an den sportlichen Teil gibt es einen 

gemütlichen Fondueplausch und im 

Festzelt wird so richtig eingeheizt. 

www.svsissach-frauen.ch 

Basel, Kaserne, Reithalle 

Boxeo 19 – Schwerkraft 

Sa 18. Dez., 20.30 Uhr. Tanz, Akrobatik 

und Profiboxen. Die Erforschung 

dessen, was mit dem Ausdruck 

«Schwerkraft» gemeint sein kann, 

beschäftigt seit Newton die Wissenschaft. 

Keine Kraft hat soviel Einfluss 

auf unser Leben wie die Gravitation. 

Sie ist die formende Kraft auf unserem 

Planeten und für unseren Körper. 

«Boxeo 19» nimmt sich der Thematik 

an und versucht eindrücklich, mit den 

Variablen Tanz, Akrobatik und Profiboxen 

die Schwerkraft auszuhebeln. 

Mit dabei ist Arnold «The Cobra», 

der beste Schwergewichtsboxer der 

Schweiz. Eine Produktion vom Boxclub 

Basel und der Kaserne Basel. 

Tickets zu CHF 50.–/25.–/15.–: Tel. 

061 666 66 00, www.starticket.ch. 

www.kaserne-basel.ch

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Thomas Köstner: 

«Verdient wird nur im Erfolgsfall» 

Immoline-Basel AG 

Spatenstich für die 

Überbauung Aurora 

Professioneller Immobilienverkauf 

Die Immoline-Basel AG hat sich im letzten Jahrzehnt auf dem Platz Basel 

eindrucksvoll zum Marktführer im Verkauf von Wohnliegenschaften im mittleren 

und gehobenen Preissegment entwickelt. 

Mit einer Verkaufssumme 

von über einer Milliarde 

Schweizer Franken 

und ca. 750 verkauften 

Häusern ist 

die Immoline-Basel 

AG das verkaufsstärksteImmobilienunternehmen 

der 

Region. Auch unzählige 

Wohnungen aller 

Art wechselten zügig 

die Hand. Diesen Erfolg 

hat sie der kundenfreundlichen 

Unternehmensphilosophie des Gründers 

Thomas Köstner und seiner 23-jährigen Berufserfahrung 

zu verdanken. Sein von ihm 

selbst geschultes mehrsprachiges Verkäuferteam 

arbeitet absolut professionell, dynamisch 

und zielorientiert. 

Das Konzept ist einfach: «Schluss mit der 

Verkaufsexklusivität.» Der Hauseigentümer 

bleibt frei und bezahlt nur im Erfolgsfall 

eine ortsübliche Vermittlungsgebühr 

und keinen Rappen mehr. 

Immoline-Office an der Freien Strasse 105 

Im November startete die Formbau den Bau der Überbauung Aurora mit dem 

Spatenstich. An der Peripherie von Liestal entstehen 19 Eigentumswohnungen 

mit 3,5 bis 5,5 Zimmern in sonniger und ländlicher Umgebung. 

Johannes Tribelhorn freute sich, dass die 

Realisierung des Projektes nun begonnen 

hat und feierte diesen Anlass zusammen 

mit zukünftigen Bewohnern, den Planern 

und den beauftragten Partnern. 

Die Überbauung Aurora befindet sich im 

Südosten Liestals Richtung Bubendorf mit 

viel grüner Umgebung. Das malerische und 

lauschige Naherholungsgebiet beim Liestaler 

Steinenbrüggli liegt direkt vor der Tür 

und lockt für Spaziergänge. Auch für Benutzer 

des öffentlichen Verkehrs und für 

Ein grosser Vorteil im 

Verkauf ist das weitgefächerteinternationale 

Beziehungsnetz der 

Immoline-Basel AG. 

Dank der zweisprachigen 

Internetplattform 

konnte neben bonitätsstarker 

einheimischer 

Klientel ein Grossteil 

ausländischer Spitzenkräfte 

aus der Wirtschaft 

als Käufer gewonnen 

werden. ■ 

Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31 ■ 4051 Basel 

Kundencenter: Freie Strasse 105 ■ 4051 Basel 

Tel. 061 273 70 00 ■ info@immoline-basel.ch 

www.immoline-basel.ch 

Automobilisten ist die Überbauung Aurora 

sehr verkehrsgünstig gelegen. In nächster 

Nähe sind eine Station der Waldenburgerbahn 

und der Anschluss auf die kantonale 

Schnellstrasse. Das «Stedtli» mit den vielen 

Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants ist 

zu Fuss gut erreichbar. Unweit entfernt befinden 

sich Kindergarten, Schulen und verschiedene 

Sportanlagen. 

Die 19 grosszügig konzipierten Eigentumswohnungen 

verteilen sich auf drei kleinere 

Mehrfamilienhäuser. Die Wohnungen 

werden in der für die Formbau AG üblichen 

hohen Bauqualität in Massivbauweise und 

mit entsprechend gutem Ausbaustandard 

realisiert. Wie alle Formbau-Eigenheime 

sind auch die Wohnungen an der Aurorastrasse 

zu einem ausgesprochen attraktiven 

Preis-Leistungsverhältnis ab Fr. 480000.– 

zu kaufen. Wünschen die künftigen Bewohner 

Änderungen im Ausbau, dann ist 

dies während der Planungsphase noch möglich. 

Die Formbau AG bietet zudem verschiedene 

Ausbaumöglichkeiten zu kostengünstigen 

Preisen an. ■ 

Brunnmattweg 2 

4410 Liestal 

Telefon 061 926 77 77 

formbau@bluewin.ch 


Regio Immobilien Service AG 

www.regioimmobilien.ch / Tel. +41 (0)61 753 78 78 

Einfamilienhäuser 

Basel 

5.5 Z’ Doppeleinfamilienhaus mit Garage 

MINERGIE – Haus an ruhiger bevorzugter Wohnlage mit 

Terrasse gepflegter Gartenanlage, Garage und 2 Aussenabstellplätzen. 

Die Innenräume sind mit viel Liebe zum Detail 

gestaltet. 

Baujahr: 1978 (2008/09 komplett renoviert) 

Grundstücksfläche: 175 m 2 

Verkaufspreis: Auf Anfrage 

Binningen BL 

Stilvolle 7.5 Z‘ Villa 

Freistehende Villa in bevorzugter Wohnlage. Grosszügiger 

und gepflegter Garten. Umfangreich saniert in den Jahren 

2002, 2003 und 2007. 

Baujahr: 1970 

Wohnfläche: ca. 266 m² 

Grundstückfläche: ca. 1‘603 m² 

Verkaufspreis: Auf Anfrage 

Breitenbach SO 

5.5 Z’ Einfamilienhaus mit Doppelgarage 

Diese Liegenschaft befindet sich an sonniger Lage in einem 

kinderfreundlichen Quartier. Sie verfügt über eine schöne 

Aussicht, Garten mit schönem Gartensitzplatz. 

Baujahr: 2002 


Grundstückfläche: ca. 277 m² 

Verkaufspreis: CHF 620’000.– 

Breitenbach SO 

Freistehendes 5.5 Z‘Einfamilienhaus mit Garage 

Top Modern. Komplett renoviert. Hoher Ausbaustandard mit 

Schwedenofen, Fussbodenheizung, offener Küche, etc. Gross- 

zügiger Umschwung rund ums Haus mit überdachtem Sitzplatz. 

Baujahr: 1985 


Grundstückfläche: ca. 680 m² 


Büren 

Doppeleinfamilienhaus an sonniger Lage 

Den ganzen Tag viel Sonne und Weitsicht dank der erhöhten 

Lage. Einfamilienhaus über vier Stockwerke verteilt. Grosser 

überdeckter Sitzplatz, Biotop und begrünter Garten. 

Baujahr: 1996 

Grundstücksfläche: ca. 263 m 2 


Laufen 

4.5 Z’ Eck-Reiheneinfamilienhaus 

Wunderschöne Aussicht auf das Städtchen Laufen. 

Moderner Bau mit grosszügigem Wohnraum auf drei 

Stockwerken. Offene Küche mit gutem Ausbaustandard 

und Frühstücksbar, Wintergarten und zwei Terrassen. 

Baujahr: 2002 

Wohnfläche: ca. 168 m 2 

Verkaufspreis: CHF 695’000.– / EP CHF 25’000.– 

Metzerlen 

Freistehendes 4.5 Z‘Einfamilienhaus mit Garage 

Objekt mit Talsicht, sonnig und hell in einem ruhigen Wohnquartier. 

Es verfügt über Cheminée, Sitzplatz, Begrünung und 

Bepflanzung, Garage, Carport und 2 Abstellplätzen. 

Baujahr: 1963 



Pfeffingen BL 

Freistehendes 8 Z‘ Einfamilienhaus 

mit grossem Garten und Weitsicht 

Das Objekt befindet sich in ruhiger und bevorzugter Wohnlage. 

Grosser Garten mit Rasen, Bäumen, Sträuchern, Plattensitzplatz. 

Hausinstallationen, mit vielen diversen Extras. 

Baujahr: 1990 


Verkaufspreis: CHF 1‘500‘000.– 

Pfeffingen BL 

Freistehendes 6 Z’ Einfamilienhaus mit Doppelgarage 

Das Einfamilienhaus befindet sich an sonniger, erhöhter Lage 

in einem ruhigen Wohnquartier. Gepflegte Gartenanlage mit 

Biotop sowie altem Baumbestand und gedecktem Gartensitzplatz. 

Wohnzimmer mit Cheminée, Terrasse im 1. OG 

Baujahr: 1973 


Verkaufspreis: CHF 1‘190‘000.– 

Wahlen bei Laufen 

5.5 Z‘ Eck-Einfamilienhaus 

Einfamilienhaus befindet sich an sehr sonniger Lage. 

Die optimale Raumaufteilung bietet Platz für eine 

4-5 köpfige Familie. Grosszügige begrünte Gartenanlage. 

Baujahr: 1994 



Eigentumswohnung Bättwil BL 

3.5 Z‘ Eigentumswohnung mit Balkon 

Die Helle Wohnung verfügt über einen sehr guten 

Ausbaustandard. Bodenheizung in sämtlichen Räumen. 

Zentrale Lage. 

Baujahr: 1995 



Bauland 

Dornach SO 

Projekt – Umbau zur 4.5 Z‘Eigentumswohnung 

Diese Liegenschaft ist im Herzen Dornachs gelegen. 

Einkaufsmöglichkeiten, Schule und der Bahnhof befinden 

sich in unmittelbarer Nähe. 

Laufen BL 

3.5 Z’ Eigentumswohnung mit Balkon und Garage 

Die Wohnung ist im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses 

mit 8 Parteien. Diese Liegenschaft befindet sich an 

ruhiger und sonniger Lage in Laufen. 

Baujahr: 1974 

Wohnfläche: 80 m 2 


Zullwil 

Einseitig Angebautes Gebäude 

mit 5.5 Zimmer Wohnung 

Das Objekte befindet sich an schöner, kinderfreundlicher Lage. 

Es besteht aus SG, OG und DG. Wohnung verfügt über einen 

Vorplatz mit Zufahrt, Sitzplatz und Balkon. 

Baujahr: 1900 



Zullwil 

Wohn- und Geschäftshaus 

mit 3 Z’ Wohnung und 4 Z’ Wohnung 

Wohn- und Geschäftshaus mit 2 Ateliers und Lageraum 

im Sockelgeschoss, einer 3 Z’ Wohnung im Erdgeschoss und 

einer 4 Z’ Wohnung im Obergeschoss. 

Baujahr: 1900 



Metzerlen 

Baulandparzelle 

Diese Parzelle eignet sich optimal um Ihren Wohntraum vom 

Einfamilienhaus zu realisieren. Sie befindet sich in einem 

ruhigen und sonnigen Wohnquartier. 

Grundstückfläche: 500 m 2 

Verkaufspreis: CHF 420.–/m 2

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