„Florian Haßberge“ informiert - KFV-Haßberge

Sander Feuerwehr hatte zwei Anlässe zum Feiern
Sander feierten vier
Tage das 20jährige
Bestehen der Jugendfeuerwehr,
sowie das
135jährige der Wehr.
Auftakt des Festmarathons
war am Freitag
die Einsatzübung
am Schulgebäude an
der 135 Aktive aus
den Wehren Haßfurt
mit Drehleiter, Knetzgau,
Zell a/E, Limbach,
Eltmann, Eschenbach,
Dippach, Roßstadt,
Lembach, Weisbrunn
und Unterschleichach
teilnahmen.
Am Samstag begannen
die Festlichkeiten mit
der Totenehrung am
Friedhof. Diese wurde
vom Spielmannszug
der Feuerwehr Unterhaching
und „Scharfes
Blech“ musikalisch umrahmt. Pfarrer Stephan Schwab sprach ein Gebet für die Verstorbenen. Im Anschluss bewegte sich die Gesellschaft
gemeinsam in die Aula der Schule. Hier fand der festliche Rahmen für die Ehrung für 25 und 40 Jahre Dienst in der Feuerwehr
statt. Im Anschluss ehrten KBR Josef Jüngling und stellv. Landrad Bernhard Ruß die Ativen: Ralph Bäuerlein, Frank Deschner, Martin
Fella, Gerhart Mahr, Klaus Reitwiesner, Franz-Rudolf Rippstein, Stefan Schmitt und Michael Zösch für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst
und überreichte das silberne Ehrenkreuz mit Urkunde.
Das Goldene Ehrenkreuz mit Urkunde für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurde Ernst Albert, Franz Hofmann, Georg Klug, Edmund
Krines, Günther Krines, Arnold Mühlfelder, Willi Rossmeier, Alfred Schmitt, Volkmar Schmitt und Erwin Ullrich überreicht.
Der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Oliver Mahr ernannte Alfred Weiß und Dieter Winkler zu Ehrenmitgliedern des Feuerwehrvereins
Sand.
Der Sonntag begann mit dem Weckruf. Zum Festgottesdienst zogen die Abordnungen der Vereine mit Fahnen ins Gotteshaus ein.
Der Festzug mit 48 Abordnungen setzte sich um 13:30 Uhr in Bewegung.
Text FF Sand W. Lösert
Bild: Philipp Engel, PR-Team
Die FF Knetzgau hat ein neu aufgebautes Fahrzeug in Dienst gestellt
Knetzgau hat sein neu aufgebautes MZF
nach Segnung in Dienst genommen. Zuvor
fand in der Pfarrkirche Knetzgau ein
Gedenkgottesdienst statt. Dekan Joachim
Morgenroth erteilte dem Fahrzeug Gottes
Segen und wünschte der Wehr viele Übungen,
wenig Einsätze und immer eine gute
Rückkehr zum Standort. 1. Kdt. der FF
Knetzgau Ralf-Peter Schenk bedankte sich
nach der Übergabe des Schlüssels durch
zweiten Bürgermeister Fuß bei Verein und
den Aktiven der Wehr für ihre Anstrengungen
dieses Fahrzeug auf die Beine zu stellen,
denn diese Investition trägt zum Wohle
der Bevölkerung bei. Kreisbrandrat Josef
Jüngling sprach im Namen des Landkreises
Dankesworte für das neue Fahrzeug aus.
Die Hauptaufgabe ist es Helfer und Material
an den Einsatzort zu bringen. Im Fahrzeug
befindet sich auch eine mobile Sirene, die als Warnsymbol hoffentlich im Ernstfall nicht zum Einsatz kommen müsse. Nach der Segnung
gab es für die Gäste und den Feuerwehrleuten noch eine kleine Stärkung.
Text FF Knetzgau
Bild: Philipp Engel, PR-Team
Florian Haßberge“ informiert Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 4