01.12.2012 Aufrufe

„Florian Haßberge“ informiert - KFV-Haßberge

„Florian Haßberge“ informiert - KFV-Haßberge

„Florian Haßberge“ informiert - KFV-Haßberge

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>„Florian</strong> <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong><br />

<strong>informiert</strong><br />

Besuchen Sie uns im Internet http://www.<strong>KFV</strong>-Hassberge.de<br />

Informationsblatt des Feuerwehr Kreisverbandes <strong>Haßberge</strong><br />

Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 1<br />

Bilder: Axel Müller, PR Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Kreis - Feuerwehr - Tag 2009 - FF Jesserndorf<br />

Die FF Jesserndorf ist Ausrichter des Kreisfeuerwehrtages 2009 im Landkreis <strong>Haßberge</strong> Bild: Tanja Kaufmann, FF Jesserndorf<br />

Bilder von der Stabsrahmenübung im LKR-<strong>Haßberge</strong>


Neu im Atemschutz-Zentrum KBM Stephan Heurung<br />

KBM Stephan Heurung ist am 01.05.1990 in die FF Haßfurt<br />

eingetreten. Über den Maschinisten- Gruppenführer- bis zum<br />

Atemschutzgeräteausbilder<br />

Lehrgang hat die<br />

Vorraussetzungslehrgänge<br />

an den Feuerwehrschulen<br />

besucht. Er war<br />

in den letzten Jahr schon<br />

in Verbindung mit dem<br />

Atemschutz-Zentrum als<br />

Ausbilder, vornehmlich<br />

für die Ff Haßfurt und<br />

den Stadtteile tätig. Das<br />

Atemschutz-Team wurde<br />

mit seiner Ernennung<br />

verstärkt. Er wird als Ansprechpartnervornehmlich<br />

für die Wartung und<br />

Überprüfung der Atemschutzgeräte<br />

der FFW<br />

des Landkreises verantwortlich<br />

sein.<br />

Text und Bild<br />

Philipp Engel, PR-Team<br />

Neuer Kreis-Jugendwart KBM Johannes Krines<br />

KBM Johannes Krines ist der FF Sand im Jahr 1997 beigetreten.<br />

Nach dem Gruppenführer-Lehrgang besuchte er im Jahre<br />

2002 die Jugendwart-<br />

Lehrgänge Teil 1 und<br />

Teil 2. Er war in den<br />

letzten Jahren bei der<br />

FF Sand in der Jugendarbeit<br />

tätig und auch<br />

bereits auf Landkreisebene<br />

, hier besonders<br />

bei der Organisation<br />

und Durchführung des<br />

Kreis-Jugend-Zeltlagers.<br />

Er wird in den<br />

nächsten Jahren für<br />

die Ausbildung und der<br />

gesamten Jugendarbeit<br />

im Landkreis verantwortlich<br />

sein.<br />

Wir wünschen den beiden Kollegen viel Erfolg bei den Führungsaufgaben für die Feuerwehren des LKR-<strong>Haßberge</strong><br />

Feuerwehrehrenzeichen wurden in Eltmann übereicht<br />

Die Stadt Eltmann ehrte die 1.<br />

Feuerwehrfrau und 32 Feuerwehrmänner<br />

für 25 und 4 Aktive für 40<br />

Jahre aktiven Dienst.<br />

Federführender Kdt. Uwe Hümmer<br />

begrüßte zu Beginn der Feierstunde<br />

den Hausherren Bürgermeister<br />

Michael Ziegler, die geladenen Feuerwehrmänner<br />

mit ihren Frauen,<br />

sowie die Dienstaufsicht, vertreten<br />

durch KBR Josef Jüngling, KBI<br />

Georg Pfrang, sowie KMB Johannes<br />

Betz zu dieser Feierstunde.<br />

Als Vertreter des Landkreises war<br />

stellvertretender Landrat Bernhard<br />

Ruß zugegen. Diese gemeinsame<br />

Ehrung aller Aktiven aus dem Stadtbereich<br />

wurde zum vierten Mal im<br />

Klenze-Saal der Stadthalle Eltmann<br />

abgehalten.<br />

Das Ehrenzeichen in Silber erhielt: Thomas Schwarz FF Dippach. Roland Antogiovanni, Johannes Basel, Thomas Reitz, Peter Müller,<br />

Patrick Pfuhlmann, Georg Schwemmlein FF Eltmann. Peter Behütuns, Stephan Krapp, Thomas Schmitt, Karl Wagner jun. FF Eschenbach.<br />

Paul Tröster, Wolfgang Bräutigam, Jürgen Graser FF Lembach, Heinrich Fösel, Andreas Viering, Joachim Kiesling, Wolfgang<br />

Fösel, Romana Kümmel, Wolfgang Hofmann, Stefan Ullrich, Rainer Wiemann, Manfred Schuhmann, Bernd Firmbach, Thomas Pflaum<br />

FF Limbach, Martin Aumüller, Michael Aumüller, Bernd Engel, Gerald Hümmer, Peter Klarmann, Andreas May FF Roßstadt. Jürgen<br />

Malinowski, Reinhard Büttner FF Weisbrunn.<br />

Das Ehrenzeichen in Gold wurde an Richard Voll FF Dippach, Werner Schmitt, Hilmar Schindler, Karlheinz Kraus von der FF Limbach<br />

überreicht. Die Feuerwehrvereine überreichten den Frauen der Geehrten einen Blumenstrauss.<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 2


Frühjahrsversammlung des Inspektionsbezirks IV<br />

Obertheres war Versammlungsort der Kommandanten, Kreisbrandmeister<br />

und Schiedsrichter des Inspektionsbezirk IV. KBI<br />

Georg Pfrang bedankte sich bei den anwesenden aktiven Kommandanten<br />

und Kommandantinnen für ihr zahlreiches Erscheinen.<br />

Ein besonderer Gruss galt dem 1. Bürgermeister, der in seiner<br />

Begrüssung den Dienst der Feuerwehrleute lobend erwähnte.<br />

Die Feuerwehrleute leisten gute Arbeit, was die Einsätze vor wenigen<br />

Wochen in Theres wieder zeigten. Als nächstes folgten die<br />

Neuwahlen der Mitglieder für den Verbands-Ausschuss für den<br />

Kreisfeuerwehrverband. Vertreter der KBM wurde wieder KBM<br />

Lothar Ulmann. Zum Vertreter der Kdt. wurde Klaus Oster gewählt.<br />

Thomas Bäuerlein wurde wieder zum Vertreter der Vereine gewählt.<br />

Schwerpunkt der Versammlung war das Thema Gefahren an der<br />

Einsatzstelle mit besonderem Augenmerk für elektrischen Strom.<br />

Dazu gehören auch die Themen Erkundung-Lage-Auftrag.<br />

Die Themen Fahrt zur Interschutz 2010, Kreisfeuerwehrtag 2010<br />

und Kleidung im Einsatz waren die die letzten Punkte der Versammlung.<br />

Text und Bild<br />

Philipp Engel, PR-Team<br />

Immer aktuelles im Internet unter<br />

www.kfv-hassberge.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Kreisfeuerwehrverband Hassberge e.V.<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Vorsitzender KBI Werner Stumpf<br />

09524/1425 E-Mail: stumpf-sand@t-online.de<br />

Internet: www.kfv-hassberge.de<br />

Wohnmobilbrand im Haßfurter Industriegebiet<br />

Kurz nach 20:00 Uhr des Samstagabends musste die Freiwillige<br />

Feuerwehr Haßfurt zu einem vermeintlichen Brand einer Holzhütte<br />

in die Industriestraße in Haßfurt ausrücken. Schon auf der Anfahrt<br />

zum Einsatzort war eine schwarze Rauchsäule zu erkennen, die<br />

sich gen Himmel hochschraubte. Das Einsatzobjekt befand sich<br />

im Industriegebiet von Haßfurt (Industriestraße), am Rande eines<br />

Getreidefeldes hinter einem Elektronikfachmarkt.<br />

Die Einsatzkräfte fanden folgende Schadenslage vor: am Rande<br />

eines Getreidefeldes war wohl schon seit geraumer Zeit ein altes,<br />

abgemeldetes Wohnmobil abgestellt. Zum Zeitpunkt des Eintreffens<br />

der FF Haßfurt stand das Wohnmobil bereits in Vollbrand.<br />

Text und Bild<br />

Axel Müller -Pressesprecher der FF-Haßfurt<br />

FF Dippach organisiert Erste Hilfe Kurs<br />

Dippach auf Veranlassung der Feuerwehrfrauen wurden ein Erste<br />

Hilfe Kurs an zwei Tagen abgehalten und erfolgreich beendet.<br />

Günther Schleelein vom Bayerische Roten Kreuz Haßfurt brachte<br />

den 15 Teilnehmern in 8 Doppelstunden das nötige Wissen bei.<br />

Der Feuerwehrverein übernahm die Verpflegung der Teilnehmer<br />

und Ausbilder.<br />

Die Teilnehmer des Erste-Hilfe-Kurs<br />

Text und Bild<br />

Philipp Engel, PR-Team<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 3


Sander Feuerwehr hatte zwei Anlässe zum Feiern<br />

Sander feierten vier<br />

Tage das 20jährige<br />

Bestehen der Jugendfeuerwehr,<br />

sowie das<br />

135jährige der Wehr.<br />

Auftakt des Festmarathons<br />

war am Freitag<br />

die Einsatzübung<br />

am Schulgebäude an<br />

der 135 Aktive aus<br />

den Wehren Haßfurt<br />

mit Drehleiter, Knetzgau,<br />

Zell a/E, Limbach,<br />

Eltmann, Eschenbach,<br />

Dippach, Roßstadt,<br />

Lembach, Weisbrunn<br />

und Unterschleichach<br />

teilnahmen.<br />

Am Samstag begannen<br />

die Festlichkeiten mit<br />

der Totenehrung am<br />

Friedhof. Diese wurde<br />

vom Spielmannszug<br />

der Feuerwehr Unterhaching<br />

und „Scharfes<br />

Blech“ musikalisch umrahmt. Pfarrer Stephan Schwab sprach ein Gebet für die Verstorbenen. Im Anschluss bewegte sich die Gesellschaft<br />

gemeinsam in die Aula der Schule. Hier fand der festliche Rahmen für die Ehrung für 25 und 40 Jahre Dienst in der Feuerwehr<br />

statt. Im Anschluss ehrten KBR Josef Jüngling und stellv. Landrad Bernhard Ruß die Ativen: Ralph Bäuerlein, Frank Deschner, Martin<br />

Fella, Gerhart Mahr, Klaus Reitwiesner, Franz-Rudolf Rippstein, Stefan Schmitt und Michael Zösch für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst<br />

und überreichte das silberne Ehrenkreuz mit Urkunde.<br />

Das Goldene Ehrenkreuz mit Urkunde für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurde Ernst Albert, Franz Hofmann, Georg Klug, Edmund<br />

Krines, Günther Krines, Arnold Mühlfelder, Willi Rossmeier, Alfred Schmitt, Volkmar Schmitt und Erwin Ullrich überreicht.<br />

Der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Oliver Mahr ernannte Alfred Weiß und Dieter Winkler zu Ehrenmitgliedern des Feuerwehrvereins<br />

Sand.<br />

Der Sonntag begann mit dem Weckruf. Zum Festgottesdienst zogen die Abordnungen der Vereine mit Fahnen ins Gotteshaus ein.<br />

Der Festzug mit 48 Abordnungen setzte sich um 13:30 Uhr in Bewegung.<br />

Text FF Sand W. Lösert<br />

Bild: Philipp Engel, PR-Team<br />

Die FF Knetzgau hat ein neu aufgebautes Fahrzeug in Dienst gestellt<br />

Knetzgau hat sein neu aufgebautes MZF<br />

nach Segnung in Dienst genommen. Zuvor<br />

fand in der Pfarrkirche Knetzgau ein<br />

Gedenkgottesdienst statt. Dekan Joachim<br />

Morgenroth erteilte dem Fahrzeug Gottes<br />

Segen und wünschte der Wehr viele Übungen,<br />

wenig Einsätze und immer eine gute<br />

Rückkehr zum Standort. 1. Kdt. der FF<br />

Knetzgau Ralf-Peter Schenk bedankte sich<br />

nach der Übergabe des Schlüssels durch<br />

zweiten Bürgermeister Fuß bei Verein und<br />

den Aktiven der Wehr für ihre Anstrengungen<br />

dieses Fahrzeug auf die Beine zu stellen,<br />

denn diese Investition trägt zum Wohle<br />

der Bevölkerung bei. Kreisbrandrat Josef<br />

Jüngling sprach im Namen des Landkreises<br />

Dankesworte für das neue Fahrzeug aus.<br />

Die Hauptaufgabe ist es Helfer und Material<br />

an den Einsatzort zu bringen. Im Fahrzeug<br />

befindet sich auch eine mobile Sirene, die als Warnsymbol hoffentlich im Ernstfall nicht zum Einsatz kommen müsse. Nach der Segnung<br />

gab es für die Gäste und den Feuerwehrleuten noch eine kleine Stärkung.<br />

Text FF Knetzgau<br />

Bild: Philipp Engel, PR-Team<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 4


Truppmannausbildung in der Gmeinde Knetzgau<br />

Zell a/E war Ort der Truppmannausbildung, an der junge Feuerwehrleute<br />

aus Knetzgau, Hainert, Oberschwappach und Zell<br />

teilnahmen.Die Ausbildung führte KBM Johannes Betz ,1. Kdt. Ralf<br />

Peter Schenk FF Knetzgau und 1. Kdt. Oliver Fuß FF Zell durch. Die<br />

Ausbildung wurde an verschiedenen Orten der Gemeinde Knetzgau<br />

abgehalten. Diese Ausbildung wurde nach dem neuen Ausbilderleitfaden<br />

durchgeführt und beinhaltete 70 Ausbildungseinheiten.<br />

Die Teilnehmer waren;<br />

Hainert: Buhlheller Fabian, Hobner Hannes, Stühler Stefan<br />

Oberschwappach: Reinwand Marco, Weingärtner Simon<br />

Zell: Derwanz Tamara, Hofmann Matthias, Mahr Andreas, Männling<br />

Mike, Schamberger Manuel, Ullrich Ernst, Weingärtner Simon,<br />

Werb Matthias<br />

Text FF Zell a.E., Christina Reuther<br />

Bild: Philipp Engel, PR-Team<br />

Gerd Kost zum Ehren-KBM ernannt<br />

Im Rahmen eines Ehrenabends anlässlich des Stadtfeuerwehrtages<br />

in Königsberg wurde Gerd Kost zum Ehrenkreisbrandmeister<br />

ernannt.<br />

Text und Bilder:<br />

Matthias Burkhard, PR Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Motorrad fing am Zeller Berg Feuer<br />

Ein Motorradfahrer hatte Glück. Denn sein Motorrad hatte Feuer<br />

gefangen und er konnte es noch auf dem Radfahrweg am „Zeller<br />

Berg“ abstellen. Trotz dem schnellen Eintreffen der FW aus Zell<br />

und Knetzgau konnte das vollständige Ausbrennen des Krads nicht<br />

verhindert werden.<br />

Text und Bild<br />

Philipp Engel, PR-Team<br />

Truppmannausbildung in der VG Theres<br />

Retten, Löschen, Bergen, Schützen – all das will gelernt sein.<br />

Aus diesem Grund hatten die Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Theres wieder zusammen eine Truppmannausbildung<br />

durchgeführt, bei der 17 junge Feuerwehrfrauen und -männer<br />

erfolgreich die Prüfung abgelegt haben.<br />

Die Ausbildung ging über 59 Ausbildungsstunden und vermittelte<br />

den 17 Teilnehmern das Grundwissen für Feuerwehrdienstleistende.<br />

Die abschließende Prüfung mit theoretischem und praktischem<br />

Teil konnte Ausbilder KBM Lothar Ulmann an die 17 Teilnehmer<br />

Philipp Bohnengel, Franz Ort (FFW Buch), Melissa Viering, Andreas<br />

Wagner, Julian Bähr, Tanja Barth (FFW Horhausen), Fabian Rösser,<br />

Jochen Munke (FFW Untertheres), Johannes Werner (FFW<br />

Wonfurt), Fabian Hümpfner, Jonas Henneberger (FFW Steinsfeld),<br />

Christoph Sperber (FFW Ottendorf), Daniel Stapf, Peter Strätz,<br />

André Stößlein, Philipp Angebrandt (FFW Obertheres) und Lukas<br />

Schwab (FFW Gädheim) die Zeugnisse überreichen.<br />

Text und Bild:<br />

David Englert, PR Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 5


Am späten Abend, Mittwoch, den 29.04.2009, startete die Fahrt, sie führte diesmal in Richtung Norden an die Nordsee nach Ostfriesland.<br />

In der Nähe des ersten Zieles wurde eine ausgiebige Frühstückspause eingelegt. Es folgte sodann eine rund zwei Stunden dauernde<br />

Führung und Besichtigung der Meyer Werft in Papenburg. Hier werden die riesigen Kreuzfahrtschiffe (z.B. AIDA) der Luxusklasse in<br />

ebenso riesigen Fertigungshallen (Baudocks) gebaut. (Halle 1 = 504 m lang).<br />

Anschließend brachte uns der Bus noch ca. 100 km weiter in Richtung Nordosten an die ostfriesische Küste. Hier erreichten wir unser<br />

Hotel, das Dorf Wangerland, in Hohenkirchen.<br />

Bei einer Rundfahrt entlang der Küste brachte uns ein Reisebegleiter die landschaftlichen Schönheiten der ostfriesischen Region<br />

näher. In Marienstadt wurde das Schloß besichtigt und die Innenstadt. Am vorletzten Tag ging es für zwei Stunden bei Schillig, mit<br />

einem Wattführer zur Wattwanderung. Nachmittags fuhren wir nach Wilhelmshaven. Da stand eine Hafenrundfahrt an, die uns den<br />

Marinehafen, die Tankerlöschbrücken und den Leuchtturm Arngast zeigte.<br />

Auf der Heimfahrt legten wir noch einen zweistündigen Zwischenstopp in der alten Bischofsstadt Hildesheim ein, mit der Möglichkeit,<br />

die alte Stadt mit ihren zahlreichen Schätzen und das UNESCO-Welterbe, den Dom sowie St. Andreas zu besichtigen, als auch noch<br />

einen 1000-jährigen Rosenstock und den historischen Marktplatz mit dem „schönsten Fachwerkhaus“ der Welt.<br />

Eine sehr schöne Fahrt ging zu Ende. Entstanden aus der Kommandantenlehrfahrt im Abschnitt IV Kreis <strong>Haßberge</strong>, entwickelte sich<br />

diese mehrtägige Fahrt zu einem Dauerläufer.<br />

Bild an der Treppe in Wilhelmshaven nach der Hafenrundfahrt<br />

THL- Übung im Rahmen des Gemeindefeuerwehrtages<br />

in Prölsdorf<br />

Am Pfingstsonntag gaben die FFW aus Kirchaich und Untersteinbach<br />

eine Vorführung ihres Könnens in Technischer Hilfe Leistung<br />

(THL).<br />

Angenommener Unfall in der Dorfmitte von Prölsdorf. Im Auto<br />

eingeklemmte Personen mußten befreit werden. Die Wehren<br />

zeigten verschiedene Möglichkeiten, wie dieses mit Spreizer und<br />

Rettungsschere zu bewältigen ist. Die FFW Untersteinbach stellte<br />

auch noch Hebekissen und Hydraulikzylinder vor.<br />

Text u. Bild: Ott Hermann<br />

PR-Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Feuerwehr auf Reisen - Nordsee - All inklusiv<br />

135 Jahre FFW Prölsdorf mit Gemeindefeuerwehrtag<br />

Am Pfingstsamstag, ernstfallmäßige Übung mit Atemschutz in<br />

Prölsdorf.<br />

Zu dieser Übung war aus dem Nachbarlandkreis Bamberg die<br />

FFW Burgwindheim mit Atemschutz sowie die FFW Oberweiler<br />

in Einsatz. Außerdem beteiligten sich alle Wehren der Gemeinde<br />

Rauhenebrach. Anwesend waren KBI Georg Pfrang, KBM Lothar<br />

Ulmann, KBM Johannes Betz und KBM Robert Dürr, die Leitung<br />

der Übung lag in den Händen des Prölsdorfer Kdt.Hans-Peter Ott.<br />

Text u. Bild: Ott Hermann<br />

PR-Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Text u. Bild: Ott Hermann<br />

PR-Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 6


Im Rahmen des Gemeindefeuerwehrtages fand im Saal des Prölsdorfer Feuerwehrhauses Ehrungen für 25 Jahre und für 40 Jahre<br />

Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr statt. Die Ehrungen führten der Bürgermeister der Gemeinde Rauhenebrach, Oskar Ebert,<br />

sowie KBI Georg Pfrang und KBM Robert Dürr durch. KBI Georg Pfrang würdigte ebenso wie Bürgermeister Ebert die langjährigen<br />

verdienten Feuerwehrleute.<br />

Folgende Feuerwehrleute wurden ausgezeichnet<br />

für 40 Jahre: Ferdinand Karbacher und Bernhard Estenfelder beide aus Karbach<br />

für 25 Jahre: Wolfgang Müller und Peter Fuß aus Karbach, Herbert Stapf aus Falsbrunn, Herbert Wagner, Burkard Wengel, Roland<br />

Geheb, Klaus Geheb, Ronald Müller und Jürgen Fösel alle aus Geusfeld, Norbert Wirth, Matthias Bäuerlein und Matthias Stahl alle<br />

Wustviel, Bruno Achtziger, Norbert Kügel, Ottmar Frey, Berthold Moser, Lothar Blaurock, Herbert Raab und Reinhold Frey alle aus<br />

Prölsdorf.<br />

Text u. Bild: Ott Hermann<br />

PR-Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Ehrung im Rahmen des Stadtfeuerwehrtages - Königsberg<br />

Im Rahmen des Stadtfeuerwehrtages wurden im Rathaus von<br />

Königsberg vom stellvertr. Landrat Bernhard Ruß, im Beisein von<br />

KBR Josef Jüngling, KBI Peter Pfaff, KBM Martin Volpert und<br />

Bürgermeister Erich Stubenrauch, folgende Kameraden geehrt:<br />

Für 40 Jahre Dienst in der Feuerwehr wurden Karl Geuß und Theo<br />

Gehring (beide aus Dörflis) geehrt. Für ihren 25 - jährigen Einsatz<br />

wurden Rainer Dellert und Frank Kimmel (beide Königsberg),<br />

Uwe Koch (Dörflis), Gerd Hölzer, Bruno Keeß und Bertram Sellner<br />

(Junkersdorf), sowie Andreas Schmitt (Hofstetten) geehrt.<br />

Die Geehrten für 25 Jahre<br />

Ehrungen für langjährigen Feuerwehrdienst - Rauhenebrach<br />

Die Geehrten für 40 Jahre<br />

Bilder: - Snater<br />

Text: Matthias Burkhard,<br />

PR Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 7


KBI Peter Pfaff hatte am 15.5. seine Kommandanten zur Frühjahrsdienstversammlung in das Gerätehaus der FF Haßfurt eingeladen.<br />

In seiner Begrüßung bedankte er sich bei der FF Haßfurt und dem Feuerwehrverein für Bereitstellung der Räumlichkeiten und die<br />

Bewirtung.<br />

Der 3. Bgm. der<br />

S t a d t H a ß f u r t<br />

Reiner Schuster<br />

betonte in seinem<br />

Grußwort seine<br />

Verbundenheit mit<br />

der Feuerwehr und<br />

stellte die Leistungen<br />

der Stadt Haßfurt<br />

bei den Feuerwehren<br />

heraus.<br />

Ein Hauptpunkt an<br />

dem Abend war<br />

der Vortrag von<br />

KHK Bernhard Köder<br />

zum Thema<br />

„Brandursachenermittlung<br />

und<br />

wie die Feuerwehr<br />

dabei unterstützen<br />

kann“. Herr<br />

Köder, der eine<br />

große Erfahrung<br />

bei der Brandsachenbearbeitung<br />

hat, ging detailliert<br />

darauf ein, worauf<br />

die Einsatzkräfte<br />

schon bei Anfahrt<br />

und Eintreffen an<br />

einem Brandort<br />

achten sollten. Es<br />

sei ihm klar, dass das Retten von Personen und Löschen eines Feuers Vorrang hätten, aber manche Details, wie z.B.: ob es eine<br />

Schwelbrandsituation gab oder ob die Zwischentüren geschlossen waren, könnten im Nachgang eines Einsatzes nur der Angrifftrupp<br />

beantworten. Neben vielem anderen ging er auf verschiedene Brandursachen oder Berührungspunkte zwischen Feuerwehr und Polizei<br />

ein. Zwei „Dokumentationsbogen Brandeinsatz zur Übergabe an die Kriminalpolizei zur Unterstützung der Brandursachenermittlung“<br />

können unter http://www.kfv-miltenberg.de/downloads/dokumentationsbogenbrandeinsatzbl1.doc und http://www.kfv-miltenberg.de/<br />

downloads/dokumentationsbogenbrandeinsatzbl2.doc geladen werden. Die Kontaktdaten von Herrn Köder können bei Bedarf entweder<br />

von den Kommandanten oder beim Autor erfragt werden.<br />

Im Anschluss an den Vortrag stellte Axel Müller die Aktion „Grisu hilft! Hilfe für Helfer!“ mit dem Feuerwehrdrachen Grisu kurz vor.<br />

Pro verkauftem Drachen kommt 1 € den Feuerwehr-Stiftungen zugute. Infos unter www.grisu-hilft.de.<br />

KBM Stefan Biertempfel gab kurz Informationen zur Truppmannausbildung und stellte Meldelisten vor, die ihm die Abnahmen erleichtern,<br />

KBM Stefan Heurung stellte in den Neuigkeiten vom Atemschutzzentrum fest, dass es großen Bedarf an Atemschutzausbildungen<br />

gibt. Daher werden demnächst wieder einige Schulungen durchgeführt.<br />

In seinen Fachinformationen gab KBI Peter Pfaff Informationen bzw. aktuelle Stände zu Feuerwehrstiefeln, Feuerwehrführerschein,<br />

neuem Lehrgangskatalog Feuerwehrschule Würzburg (siehe http://www.sfs-w.de/Downloads/Lehrgangskatalog_04-2009_klein.pdf).<br />

Bei der Leistungsprüfung „Variante I“ wurden die Vorgabezeiten um 10 Sekunden verlängert, sodass die neuen Sollzeiten bei 160 bis<br />

190 Sekunden liegen.<br />

Für den Kreisfeuerwehrtag wurden Informationen zum Thema „Ölbeseitigung auf Verkehrsflächen“ angekündigt.<br />

Für den zweiten Teil der Versammlung war eine Schau neuer Fahrzeuge aus dem Inspektionsbezirk geplant. Wegen starken Regens<br />

wurde die Vorstellung kurzerhand vom Hof in die Fahrzeughallen der FF Haßfurt verlegt. Vorgestellt wurden: MTF, Rüstwagen LB und<br />

GW L 2 der FF Haßfurt, das TSF-K der FF Wülflingen und das TSF-W der FF Königsberg.<br />

Text und Bilder:<br />

Matthias Burkhard, PR Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Frühjahrsdienstversammlung Inspektionsbezirk III in Haßfurt<br />

Wir gehen für Sie<br />

durchs Feuer<br />

IHRE FEUERWEHR<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 8


Am 25.4. 2009 war ein großer Feuerwehrtag in Königsberg. Es wurden 10 Jahre JF Königsberg, Fahrzeugweihe des TSF-W und der<br />

Stadtfeuerwehrtag gefeiert.<br />

Begonnen wurde der Tag mit einem Orientierungslauf über eine Strecke von 7 km. Am Lauf nahmen 16 Jugendfeuerwehren mit insgesamt<br />

150 Jugendlichen teil. Sieger des Laufes waren die JF Kirchaich (1. Platz), die JF Hofheim 1 (Platz 2) und die JF Zeil (Platz 3).<br />

An Nachmittag fand eine Einsatzübung zum Stadtfeuerwehrtag statt. Angenommen wurde ein Brand im ev. Kindergarten.<br />

In einem Festakt wurde<br />

das neue TSF-W<br />

von Diakon Trapp und<br />

Pfarrer Botsch geweiht.<br />

Bgm. Stubenrauch lobte<br />

die Dienstleistenden<br />

der FF Königsberg und<br />

betonte, dass das Fahrzeug<br />

auf die Bedürfnisse<br />

der Wehr abgestimmt<br />

ist. KBR Jüngling<br />

gratulierte nicht nur der<br />

Wehr, sondern auch der<br />

Bevölkerung, die nun<br />

besser geschützt sei.<br />

Kdt. Schüler ging in<br />

seiner Rede auf die<br />

Beschaffung ein, stellte<br />

einige Besonderheiten<br />

des TSF-W vor und<br />

bedankte sich bei der<br />

Stadt Königsberg auch<br />

im Namen der Feuerwehr<br />

Königsberg für<br />

das entgegen gebrachte<br />

Vertrauen.<br />

Dem Ehren-KBM Gerd<br />

Kost wurde die Patenschaft<br />

für das Fahrzeug<br />

verliehen, weshalb das<br />

Fahrzeug den Namen<br />

„Gerd“ erhielt. Pate Gerd bedankte sich für die übertragene Patenschaft und übergab ein Mittelschaumrohr als Patengeschenk. Die<br />

WF Fränkische übergab eine Schwerschaumausrüstung als Geschenk an die FF Königsberg.<br />

Im Rahmen des Festaktes wurden auch 10 Jahre JF Königsberg gefeiert. Jugendwart Schlinke erinnerte an die vielfältigen Aktivitäten<br />

der JF. Kdt. Peter Schüler dankte allen Jugendlichen, die in den Jugendfeuerwehren ihren Dienst leisten. Wie erfolgreich die JF<br />

ist, zeige sich darin, dass aus der Jugendfeuerwehr seit der Gründung 22 Jungfeuerwehrmitglieder in die aktive Wehr übernommen<br />

wurden. Zum Schluss wurden den Jugendlichen neue Jacken durch die beiden Jugendwarte Kimmel und Schlinke übergeben.<br />

Im Rahmenprogramm konnten bei strahlendem Sonnenschein am Bleichdamm eine Vielzahl an ausgestellten Fahrzeugen der FF<br />

Haßfurt, FF Königsberg, WF Fränkische, THW Haßfurt und BRK Bereitschaft besichtigt werden.<br />

Text und Bilder:<br />

Matthias Burkhard, PR Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Am 03.04. fand die Frühjahrshauptübung der FF Sand statt. Die<br />

Alarmierung erfolgte über Funkwecker und Sirene. Übungsziel<br />

war der Campingplatz im Bereich der Sanitäranlagen. Dort<br />

verläuft eine Gasleitung. Als Brandobjekt wurde die Heiztherme<br />

und die angrenzenden Duschanlage gemeldet.<br />

Im Verlauf der Übung wurden 4 Personen durch Atemschutzträger<br />

aus dem Gefahrenbereich gerettet.<br />

Text und Bild<br />

Philipp Engel, PR-Team<br />

Großer Feuerwehrtag in Königsberg<br />

Frühjahrs - Hauptübung der FF Sand<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 9


Text und Bild<br />

Philipp Engel, PR-Team<br />

Ölkomponente übte auf dem Main<br />

Die FF Sand nahm die Sperrung der Mainschifffahrt zum Anlass auf<br />

dem Main bei Obertheres, unterhalb der Brücke des Zubringers der<br />

A 70, eine Übung mit der Ölsperre des Landkreises durchzuführen.<br />

Die Teilnehmer waren FF Sand mit KdoW, LF 16/12, GW Öl, Geräteanhänger<br />

Ölwehrgeräte, mobiler Separater, Entsorgungsanhänger,<br />

FF Haßfurt mit dem K-Boot, FF Gädheim mit MZF. Die Ölsperre<br />

wurde sehr sauber und überlegt an Land zusammengebaut und<br />

mit Hilfe des FW-Bootes der FF Haßfurt ans andere Ufer gebracht<br />

und befestigt. Für dieses Jahr ist noch geplant, nach einigen Besprechungen<br />

den Ölzug des Landkreises zu einer gmeinsamen<br />

Übung zu alarmieren. Es waren die KBI‘s Werner Stumpf u. Georg<br />

Pfrang, sowie KBM Lothar Ulmann als Beobachter vor Ort.<br />

Darstellung von realistischen Verletzungen<br />

Im Oktober 2008 absolvierten drei Feuerwehrsanitäter der VG-<br />

Theres einen zweitägigen Kurs zur Darstellung von realistischen<br />

Verletzungen. Dieser umfasste die verschiedensten Verletzungsmuster<br />

und Unfallszenarien, die von Schockzeichen über Knochenbrüche<br />

bis hin zu schwersten Verbrennungen reichen.<br />

Mit ihrer umfangreichen Ausrüstung sind Carina Hartmann von der<br />

FFW Ottendorf, sowie Daniel Bulheller und Philipp Amrehn von<br />

der FFW Gädheim in der Lage, die am häufigsten auftretenden<br />

Verletzungen, die bei Einsätzen vorkommen können, darzustellen<br />

und so die Einsatzkräfte auf einen echten Einsatz optimal und<br />

unter realistischen Bedingungen vorzubereiten. Dazu verwenden<br />

sie unterschiedlichste Materialien, die sie über verschiedene Theaterschminkehersteller<br />

beziehen oder zu Hause selber herstellen.<br />

Ihre Aufgabe ist aber, nicht nur das Schminken der Verletzungen<br />

sondern auch die Unterweisung der Mimen, über die genaue Art<br />

der Verletzung und das dazu passende Verhalten, um ein möglichst<br />

realistisches Unfallszenario zu erzeugen. Die Mimen werden<br />

während der gesamten Dauer des Einsatzes und auch beim anschließenden<br />

Abschminken von ihnen beaufsichtigt, um bei evtl.<br />

auftretenden Problemen sofort eingreifen zu können.<br />

Sollte Interesse bestehen, eine Übung mit realistisch geschminkten<br />

Opfern abzuhalten, steht das RUD-Team gerne landkreisweit zur<br />

Verfügung!<br />

Um Planen und evtl. benötigtes Material beschaffen zu können,<br />

sollte möglichst schon 14 Tage im voraus Kontakt aufgenommen<br />

Nachruf - KBM Roman Hümmer<br />

Roman Hümmer ist 1942 in die FF Eltmann eingetreten.<br />

1961 wurde er zum 1. Kdt. gewählt,<br />

1971 wurde er zum KBM ernannt.<br />

Er war im Dienst bis zu seinem 60. Geburtstag.<br />

In seiner Feuerwehrdienstzeit hat er viele Lehrgänge an den Feuerwehrschulen<br />

mit Erfog absolviert.<br />

Der Kreis-Feuerwehr-Verband bedankt sich für sein Engagement<br />

für die Feuerwehren und wird ihm ein ehrendes<br />

Andenken bewahren.<br />

Der Vorsitzende des <strong>KFV</strong>-<strong>Haßberge</strong><br />

KBI Werner Stumpf<br />

werden. Die Mimen müssen der weiteren von der anfordernden<br />

Wehr gestellt werden und sollten „Blut“ sehen können.<br />

Weitere Informationen zum Thema RUD in der VG Theres und<br />

Kontaktinformationen zum Team finden Sie unter:<br />

http://www.feuerwehrsanitaeter-theres.de.vu/<br />

Text und Bild:<br />

David Englert, PR Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 10


Einsatzübung in Weißenbrunn -<br />

Focus auf Wasserversorgung<br />

Zehn Feuerwehren (Weißenbrunn, Welkendorf/Gemünd, Löschzug<br />

Wasser Ebern, FTE Ebern, Vorbach, Eyrichshof, Kirchlauter<br />

und Reutersbrunn) beteiligten sich an einer Einsatzübung in<br />

Weißenbrunn. Die Übung selbst hatte ihren Schwerpunkt in der<br />

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken.<br />

Insgesamt mussten drei Förderleitungen mit einer Gesamtlänge<br />

von über 1500 Metern verlegt werden. Das Zusammenspiel der<br />

einzelnen Wehren konnte so optimal geübt werden. Besonders<br />

die Druckverhältnisse in der Förderstrecke erforderten höchste<br />

Aufmerksamkeit der eingesetzten Maschinisten.<br />

Die Feuerwehrdienstaufsicht nutzte zudem die Gelegenheit, um<br />

erstmalig den Löschzug Wasser Ebern gemeinsam üben zu lassen.<br />

Dieser Löschzug setzt sich aus Einheiten der FFW Ebern, FFW<br />

Jesserndorf und FFW Unterpreppach zusammen. Der Löschzug<br />

wurde aufgestellt, um bei Großschadenereignissen überörtliche<br />

Hilfe als selbständige taktische Einheit leisten zu können.<br />

Bild und Text:<br />

Thomas Habermann, PR Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Text und Bild:<br />

Thomas Habermann, PR Team <strong>Haßberge</strong><br />

1000 Liter Heizöl ausgelaufen<br />

Auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Losbergsgereuth (Markt<br />

Rentweinsdorf) liefen, aufgrund eines technischen Defekts an<br />

einem Tanklastwagen, rund 1000 Liter Heizöl in einen Hof und in<br />

die angrenzende Wiese. Ein Teil des Öls gelangte zudem in einen<br />

Entwässerungsgraben.<br />

Die Aufgabe der Feuerwehren aus Losbergsgereuth-Ottneuses,<br />

Rentweinsdorf und Ebern bestand darin, eine Ausbreitung des<br />

Heizöls zu verhindern. So wurden Auffanggräben ausgehoben,<br />

Wasserdurchlässe verschlossen, Ölsperren errichtet und Ölbindemittel<br />

ausgebracht. Nachalarmiert wurde zu dem die FFW Sand.<br />

Diese hält für solche Schadenslagen im Landkreis das erforderliche<br />

know-how und Spezialgerät zur Verfügung.<br />

Durch den umsichtigen Einsatz der Feuerwehren konnte so die<br />

Umweltverschmutzung erfolgreich auf ein Minimum reduziert<br />

werden. Das kontaminierte Erdreich wurde durch eine Fachfirma<br />

abgetragen und entsorgt.<br />

Die Einsatzleitung vor Ort lag in den Händen von Kdt. Thomas<br />

Lochner. Er wurde unterstützt von KBR Josef Jüngling, KBI Rudi<br />

Lübke und Fachleuten aus dem Wasserwirtschaftsamt.<br />

Bild und Text:<br />

Thomas Habermann, PR Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Ölwehr der FFW Sand innerhalb kurzer Zeit zweimal im Inspektionsbezirk 1 tätig!<br />

Ein Ölfilm auf der Baunach hat am Samstag<br />

den 06.06.09 gegen 19 Uhr Feuerwehren<br />

aus der Marktgemeinde Rentweinsdorf über<br />

mehrere Stunden beschäftigt. Kurz nach der<br />

Alarmierung errichtete die FF Rentweinsdorf<br />

an einem Entwässerungsgraben, aus diesem<br />

floss augenscheinlich das Öl Richtung Baunach,<br />

eine Ölsperre. Anschließend wurde die nahe<br />

Baunach erkundet. Hierbei wurde eine weit aus<br />

größere Verunreinigung festgestellt, sodass die<br />

FF Sendelbach/Gräfenholz nachalarmiert wurde.<br />

Diese brachte eine provisorische Ölsperre als<br />

Erstmaßnahme an einem Wehr bei Gräfenholz<br />

ein. Die provisorische Ölsperre wurde kurze<br />

Zeit später durch eine Ölsperre (Bachsperre),<br />

eingebracht von der FF Sand, ergänzt. Alarmiert<br />

wurden auch Kräfte aus dem Nachbarlandkreis,<br />

um bei Obermanndorf (Landkreis Bamberg) die<br />

Lage zu erkunden. Auch hier richtete die FF Sand<br />

eine Ölsperre ein.<br />

Die Einsatzleitung hatte Kreisbrandmeister Eduard<br />

Reif inne. Der Einsatz war gegen 1 Uhr beendet. Ca. eine Woche vorher musste die Ölwehr aus Sand bereits schon einmal in der<br />

Marktgemeinde tätig werden (siehe gesonderten Bericht oben). Ob die Verunreinigung in direkten Zusammenhang steht, ist nicht geklärt.<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 11


Für 25 bzw. 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden folgende<br />

Männer und Frauen aus dem Stadtgebiet von Ebern am Florianstag<br />

(04.05.09) von Landrat Rudolf Handwerker und Kreisbrandrat<br />

Josef Jüngling geehrt.<br />

40 Jahre: Harald Ankenbrand, Horst Arneth (FFW Welkendorf/<br />

Gemünd), Hilmar Becht, Reinhold Becht, Albert Martin, Wolfgang<br />

Winkelmann (FFW Reutersbrunn), Heribert Schneider (FFW Fischbach)<br />

und Armin Reißer (FFW Fierst).<br />

25 Jahre: Erich Barthelmann, Günter Huppmann, Robert Zieg (FFW<br />

Weißenbrunn), Berthold Barth (FFW Unterpreppach), Wolfgang<br />

Krell, Bernd Hüttner (FFW Fischbach), Ingrid Dorsch, Thomas<br />

Groh (FFW Fierst), Harald Burkhard (FFW Ebern), Wolfgang<br />

Reich, Joachim Bechmann, Harald Posekardt, Fred Elflein (FFW<br />

Heubach), Rüdiger Ebert, Michael Grader, Mario Limpert (FFW<br />

Jesserndorf).<br />

Bild<br />

PR-Team Thomas Habermann<br />

Ehrung Ebern<br />

Feuerwehraktionswoche 2009<br />

Beginn: 19.09.2009<br />

Ende: 27.09.2009<br />

Wetter- und Unwettervorhersagen im Internet<br />

Nachfolgend nennen wir Ihnen Quellen die für Einsätze und Veranstaltungsplanung<br />

wichtig sein können.<br />

Zum einen werden Unwetter- und Sturmwarnungen für ganz<br />

Deutschland auf der Homepage des Deutschen Wetterdienstes<br />

(http://www.dwd.de) recht aktuell und schnell veröffentlicht. Die<br />

Rubrik heißt „Unwetterwarnungen“ und ist nach Bundesländern<br />

sortiert gelistet.<br />

Wenn Sie sich ein Bild von herannahenden Gewittern machen wollen,<br />

können Sie sich bei „Gewitter – so schnell wie der Blitz“ (http://<br />

www.blitz-radar.de) informieren. Mit einem „Blitz-Radar“ werden<br />

stündlich die Blitzdaten im Netz aktualisiert. Der Empfänger steht<br />

in Villingen-Schwenningen und zeigt damit vornehmlich Gewitter<br />

im Süddeutschen Raum an.<br />

Prüfung Feuerwehrsanitäter VG Theres 2009<br />

Bei ihrer Prüfung am Samstag, den 13.<br />

Juni 2009, in Horhausen schlossen 18<br />

Teilnehmer aus den verschiedenen<br />

Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Theres ihre einjährige<br />

Ausbildung zum Feuerwehrsanitäter<br />

erfolgreich ab.<br />

Dies war bereits der zweite Kurs dieser<br />

Art. Jeder Kurs erstreckte sich über den<br />

Zeitraum von einem Jahr und umfasste<br />

60 Ausbildungsstunden, die auf jeweils<br />

einen Samstagnachmittag pro Monat<br />

aufgeteilt wurden. Die Ausbilder Mark<br />

Plate und Ingo Stöhlein aus Untertheres<br />

gaben dabei einen detaillierten<br />

Überblick über die menschliche Physiologie<br />

und mögliche Verletzungen<br />

bzw. Krankheiten. Von Herzinfarkt<br />

und Schlaganfall über Verbrennungen<br />

und Rauchvergiftungen bis hin zur psychischen Betreuung von<br />

Unfallopfern wurden viele Fallbeispiele besprochen und praktisch<br />

durchgeübt.<br />

Das Ziel des Projektes ist es, bei Feuerwehreinsätzen innerhalb<br />

der VG Theres immer mehrere solche Feuerwehrsanitäter zur<br />

Verfügung zu haben, die ausgerüstet mit Sanitäter-Rucksäcken<br />

die Erstversorgung von Unfallopfern bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes<br />

übernehmen können.<br />

In ihrer Prüfung mussten die neuen Feuerwehrsanitäter Philipp<br />

Amrehn, Paul Eck (FFW Gädheim), Matthias Bähr, Anika Hümpfner,<br />

Eva Mühlfelder, Lena Mühlfelder (FFW Horhausen), Katharina<br />

Bötsch, Jutta Hauck, Michaela Lang (FFW Dampfach), Lena<br />

Fischer (FFW Ottendorf), Frank Friedrich, Frank Rödel (FFW<br />

Greßhausen), David Mantel, Daniel Schonunger (FFW Buch), Erich<br />

Oechsner (FFW Steinsfeld), Jörg Tremel (FFW Obertheres) und<br />

Tina Stühler (FFW Untertheres) zunächst einen theoretischen Test<br />

mit 44 Fragen beantworten und anschließend im praktischen Teil<br />

verschiedene Fallbeispiele absolvieren. Dank Kristina Schäflein,<br />

Carina Hartmann und Daniel Bulheller, die für die realistische<br />

Unfalldarstellung, also das Schminken und Unterweisen der „Opfer“<br />

zuständig waren, konnten die Prüflinge ihr Können bei unter<br />

anderem verblüffend echt wirkenden Brandwunden, Schockzeichen,<br />

offenen Brüchen, Panikattacken oder Schürfwunden unter<br />

Beweis stellen.<br />

KBI Georg Pfrang, KBM Lothar Ulmann und Bürgermeister Egon<br />

Eck, als Vertreter der VG Theres, lobten das Engagement der<br />

Teilnehmer und deren Bereitschaft, ihre Freizeit für eine solche Ausbildung<br />

zu opfern. Ausbilder Mark Plate bedankte sich außerdem<br />

bei allen Helfern, die die Ausbildung in den letzten zwölf Monaten<br />

maßgeblich unterstützt hatten.<br />

Bild und Text:<br />

David Englert, PR Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 12


1. Kommandant: Hans-Jürgen Geiling<br />

2. Kommandant: Timo Schlund<br />

Gemeinde / Stadt: Aidhausen<br />

Einwohner: ca.800<br />

Inspektionsbezirk: II - KBI:<br />

Peter Hegemann<br />

Aktive Feuerwehrleute: 58<br />

- davon männlich: 54<br />

- davon weiblich: 4<br />

Gründung der FF: 1863<br />

Gründung der JF: 1999<br />

Anzahl Mitglieder JF: 4 männlich gesamt<br />

durchschn. Einsätze: 2007 - 19 Stck.<br />

2008 - 26 Stck.<br />

Leistungsabzeichen: Durchschnittlich alle<br />

3 Jahre<br />

für 2009 geplant<br />

THL - Stufe 1<br />

Anzahl Übungen: 12 Gruppenübungen -<br />

AT-Durchgänge im ASZ-<br />

Knetzgau<br />

Sonderübungen für: Maschinisten/Insektenbeauftragte/THL<br />

Fahrzeugausstattung: 1 x LF16/12<br />

1 x MTW<br />

1 x TSA<br />

geplante Anschaffung: Hochleistungslüfter wird vom<br />

FW-Verein gekauft<br />

Feste/Veranstaltungen: Tag der offenen Tür am 19.07.2009<br />

offiz. Indienststellung des LF 16<br />

Sonstiges: Stützpunktwehr für 5 Ortsteile<br />

12 Atemschutzgeräteträger<br />

2 Aktive „Hilfeleistung-Insekten<br />

Text und Bilder<br />

Thomas Niklaus, PR-Team<br />

Vorstellung der Feuerwehr Aidhausen<br />

Feuerwehr-Führerschein: Erwartungen enttäuscht<br />

Zähes Ringen im Gesetzgebungsverfahren / DFV fordert praktikable Lösung<br />

„Was bleibt übrig von einem Ministerversprechen? Die geweckten Erwartungen zum Feuerwehr-Führerschein wurden bisher bei weitem<br />

nicht erfüllt“, betont der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), Hans-Peter Kröger. Eine praktikable Lösung, die auch<br />

politisch gewollt ist, drohe im Widerstreit der Interessengruppen zerrieben zu werden.<br />

Der Spitzenverband der Feuerwehren setzt sich dafür ein, dass bundesweit überschlägig 100.000 ehrenamtliche Einsatzkräfte mit<br />

ihrem Pkw-Führerschein auch kleinere Feuerwehr-Fahrzeuge lenken dürfen. Dies ist durch EU-Recht seit einigen Jahren verboten<br />

und bedroht zunehmend die Einsatzfähigkeit Freiwilliger Feuerwehren vor allem im ländlichen Raum.<br />

„Den vorliegenden Entwurf der Fahrerlaubnisverordnung lehnen wir konsequent ab. Er sieht für Fahrzeuge bis 4,75 Tonnen eine zusätzliche<br />

Ausbildung und eine externe Prüfung vor. Das brächte keine nennenswerte Entlastung. An tragfähigen Lösungen mangelt<br />

es nicht. Wir fordern eine organisationsinterne Unterweisung ohne jede Prüfung für diese Fahrzeuge“, sagt Kröger.<br />

Im Laufe der Abstimmungsgespräche der vergangenen Wochen könne er sich des Eindrucks nicht erwehren, die deutsche Seite habe<br />

selbst dafür gesorgt, „dass der deutsche Katastrophenschutz in der EU-Führerscheinregelung als einziger in Europa von möglichen<br />

Ausnahmeregelungen praktisch ausgenommen ist“, mutmaßt der Feuerwehr-Präsident. „Nicht anders ist zu erklären, dass die EU die<br />

Feuerwehr – die in Deutschland zahlenmäßig größte Organisation im Bevölkerungsschutz – nicht als Teil des Katastrophenschutzes<br />

anerkennt.“<br />

Der Feuerwehrverband fordert,<br />

•dass die Europäische Führerschein-Richtlinie die Feuerwehr als Bestandteil des Katastrophenschutzes anerkennt und damit den<br />

Weg für eine nationale Ausnahmeregelung freimacht.<br />

•dass Feuerwehrangehörige, die im Besitz der Fahrerlaubnisklasse B sind, die Berechtigung erhalten, Feuerwehrfahrzeuge mit einer<br />

zulässigen Gesamtmasse von bis zu 4,75 Tonnen zu führen. Dies soll auf der Basis einer ohne weitere Ausbildung und Prüfung zu<br />

erteilenden Fahrberechtigung möglich sein. Damit wäre sichergestellt, dass auch in Zukunft die Feuerwehrfahr-zeuge der Ortsfeuerwehren<br />

in der Fläche zur Sicherstellung des Brandschutzes bewegt werden können.<br />

•dass darüber hinaus eine praktikable und mit dem geringsten möglichen Aufwand verwirklichbare Lösung für das Führen von Feuerwehr-Fahrzeugen<br />

bis zu einer zulässigen Gesamtmasse von 7,5 Tonnen geschaffen wird. Dazu soll die Fahrerlaubnisverordnung so<br />

verändert werden, dass der Aufwand für Ausbildung und Prüfung auf ein unabdingbares Mindestmaß an praktischer Ausbildung reduziert<br />

wird. Die EU-konforme Fahrerlaubnisprüfung stellt dann sicher, dass optional nach zwei Jahren eine prüfungsfreie Umschrebung<br />

in eine zivile Fahrerlaubnis möglich ist.<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 13


Bild oben FF Rudendorf<br />

hintere Reihe von links: 1.Kdt. Bernhard Scharting,<br />

Bettina Lütjens-Scharting, Swen Lütjens, Christian<br />

Häfner, Birgit Trützel.<br />

vordere Reihe von links : Alexander Käb ,Yasmin<br />

Geisler, Madeleine Werner, Silke Zertisch-Häfner,<br />

Claudia Scharting ,Thomas Studtrucker ,<br />

es fehlen Christopher Will und Horst Hümmer<br />

Bilder und Text:<br />

FF Schönbrunn, Dietmar Schmidt, 1. Kdt.<br />

FF Schönbrunn-FF Rudendorf bildet aus<br />

Elf Feuerwehrfrauen und neun Feuerwehrmänner der FF<br />

Schönbrunn und der FF Rudendorf erhielten aus den Händen<br />

von KBI Peter Pfaff ihre Urkunden für das erfolgreiche<br />

Bestehen der Truppmannausbildung (erster Teil). Seit April<br />

2008 bereiteten sich die Feuerwehrleute auf die Prüfung<br />

vor. Die Ausbildung übermittelt das Wissen der Feuerwehr-<br />

Grundausbildung. Als Ausbilder waren tätig : aus Schönbrunn:<br />

1.Kdt. Dietmar Schmidt, 2. Kdt. Gerd Schneider,<br />

Bernhard Dalke, Joachim Schmidt, Sonja Schad, Daniela<br />

Hofmann und Juliander Thomas sowie aus Rudendorf<br />

die Ausbilder 1. Kdt. Bernhard Scharting, 2. Kdt. Thomas<br />

Studtrucker und Horst Hümmer. Weiter unterstützte bei der<br />

technischen Ausbildung die FF Ebelsbach. .Es gratulierten<br />

die Prüfer KBM Martin Horn und KBM Stephan Biertempfel.<br />

Bild FW Schönbrunn<br />

hintere Reihe von links: 1.Kdt. Dietmar Schmidt, Patrick Kuhn, Christina Popp,<br />

Vanessa Frank, Nicole Kuhn, Anna Schmidt, Daniela Hofmann<br />

vordere Reihe von links: Bernhard Dalke, Andreas Lang, Dominik Thomas, Maximilian<br />

Große, Miriam Eisenacher, Wolfgang Derra, 2. Kdt. Gerd Schneider, Sonja<br />

Schad, es fehlen Joachim Schmidt und Juliander Thomas<br />

Wehren aus Neubrunn und Kirchlauter stellten sich der Leistungsprüfung THL - Fünf mal die Endstufe erreicht<br />

Bei der THL wurde das Wissen der Feuerwehren Neubrunn und Kirchlauter auf die Probe gestellt. Nach einer zweiwöchigen Ausbildungsphase<br />

in Sachen „Technische Hilfeleistung“ fand unter Aufsicht von KBI Peter Pfaff und seinen Schiedsrichtern die Prüfung statt,<br />

bei der sich Mensch und Gerät beweisen mussten.<br />

Dabei erreichten fünf Mann die Endstufe THL3/3: Bernhard Schlereth, Thomas Gehring, Georg Laubender, Armin Schlereth und Eberhard<br />

Braun, gefolgt von Heiko Schlereth der die Stufe THL 3/2 absolvierte. Daniel Holzmann, Ronny Pfeiffer, Henriette Holzmann, Wolfgang<br />

Holzmann und Klaus Pickel meisterten Stufe THL 3/1, Manfred Strätz war erfolgreich bei Stufe THL3 und Markus Lauterbach, Johann<br />

Jahn und Kathrin Reinwand erreichten Stufe THL2. Als Neulinge erreichten Florian Holzmann und Patrick Gehring die Basis-Stufe THL1.<br />

Besonders zu erwähnen<br />

gilt es, dass die Feuerwehr<br />

Neubrunn an der<br />

Leistungsprüfung THL<br />

regelmäßig teilnimmt,<br />

und das obwohl sie<br />

selbst nicht über einen<br />

dementsprechenden<br />

Rettungssatz verfügt.<br />

Sie beweist damit, dass<br />

sie im Ernstfall als unterstützende<br />

Kraft tätig<br />

werden kann.<br />

Foto und Bericht:<br />

Christina Reuter-Holzmann, FF Neubrunn<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 14


Zeltlager der Jugendfeuerwehren des LKR-<strong>Haßberge</strong> - Lagerprogramm<br />

Vorbereitungen<br />

ab 09.00 Uhr Aufbau (Montag)<br />

Aufbau Zelte (Dienstag)<br />

***<br />

Erster Tag Mittwoch, 05.08.2009<br />

10.00 Uhr Treffpunkt der Lagerteilnehmer<br />

in Hofheim<br />

am Hallenbadparkplatz<br />

10.30 Uhr Anreise<br />

12.30 Uhr Mittagessen<br />

13.30 Uhr Lagerdienste<br />

14.30 Uhr Spiel der Jugendsprecher<br />

17.30 Uhr Duschen Mädchen<br />

18.00 Uhr Abendessen<br />

19.00 Uhr Lagerbesprechung<br />

(Lagerzeitung: Verteilung der Themen für Artikel)<br />

19.30 Uhr Eröffnung des Zeltlagers<br />

� Begrüßung und Vorstellung<br />

der Gruppen<br />

� Fahnenhissung<br />

Entzündung des Lagerfeuers<br />

20.00 Uhr Lagerdienste<br />

20.30 Uhr Freizeit<br />

Duschen Jungs<br />

20.30 Uhr<br />

22.00 Uhr Nachtwanderung<br />

24.00 Uhr Nachtruhe<br />

***<br />

Zweiter Tag Donnerstag, 06.08.2009<br />

07.00 Uhr Wecken<br />

07.30 Uhr Frühstück<br />

08.30 Uhr Lagerbesprechung<br />

09.00 Uhr Lagerdienste<br />

09.30 Uhr Feuerwehrtechnische<br />

Ausbildung<br />

12.30 Uhr Mittagessen<br />

13.00 Uhr Lagerdienste<br />

14.00 Uhr Vorspiele Menschenkicker<br />

18.30 Uhr Abendessen<br />

19.00 Uhr Lagerdienste<br />

Duschen Mädchen<br />

19.30 Uhr Duschen Jungs<br />

20.00 Uhr Freizeit<br />

Wunschkonzert<br />

24.00 Uhr Nachtruhe<br />

Rat für Retter - Die Rettungskarte<br />

Schnelle Hilfe ist das A&O der Rettungsdienste.<br />

Moderne Autotechnik bietet mehr Sicherheit,<br />

erschwert aber teilweise die rasche Befreiung<br />

der Autoinsassen. Abhilfe bietet die vom<br />

ADAC erarbeitete und als Standard geforderte<br />

Rettungskarte. Link zum ADAC<br />

Hier können Sie sich den Artikel ansehen:<br />

http://www.adac.de/Verkehr/sicher_unterwegs/<br />

Unfallforschung/Infos_fuer_Rettungskraefte/<br />

default.asp?TL=2<br />

Befindet sich der betreffende Artikel in unserem<br />

mitgliederexklusiven Bereich, loggen Sie sich<br />

bitte ein, um auf die Seite zu gelangen.<br />

Das ADAC Online-Team wünscht Ihnen viel Spaß<br />

beim Surfen<br />

Dritter Tag Freitag, 07.08.2009<br />

07.00 Uhr Wecken<br />

07.30 Uhr Frühstück<br />

08.30 Uhr Lagerbesprechung<br />

09.00 Uhr Lagerdienste<br />

10.00 Uhr Ausflug nach Coburg<br />

Teilnehmer erhalten ein Lunchpaket<br />

17.30 Uhr Abgabe der Zeitungsartikel<br />

18.00 Uhr Abendessen<br />

18.30 Uhr Lagerdienste<br />

19.30 Uhr Duschen Mädchen<br />

20.30 Uhr Duschen Jungs<br />

20.00 Uhr Karaoke<br />

24.00 Uhr Nachtruhe<br />

***<br />

Vierter Tag Samstag, 08.08.2009<br />

07.00 Uhr Wecken<br />

07.30 Uhr Frühstück<br />

08.30 Uhr Lagerbesprechung<br />

09.00 Uhr Lagerdienste<br />

10.00 Uhr Endspiele Menschenkicker<br />

13.00 Uhr Mittagessen<br />

14.00 Uhr Lagerdienste/Vorbereitung<br />

auf die Kundgebung<br />

16.00 Uhr Freizeit<br />

17.00 Uhr Feldgottesdienst<br />

18.00 Uhr Kundgebung<br />

Grußworte<br />

Siegerehrungen<br />

19.00 Uhr Abendessen<br />

20.00 Uhr Freizeit<br />

21.00 Uhr Lagerdisco<br />

01.00 Uhr Nachtruhe<br />

***<br />

Fünfter Tag Sonntag, 09.08.2009<br />

07.00 Uhr Wecken<br />

07.30 Uhr Frühstück<br />

08.30 Uhr Lagerbesprechung<br />

09.00 Uhr Abbau des Zeltplatzes<br />

11.00 Uhr Schlußkundgebung<br />

12.00 Uhr Abreise<br />

***<br />

Stand: 28.06.2009<br />

WWW.grisu-hilft.de<br />

Text: Thomas Niklaus, PR-Team<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 15


FF Hofheim - Übung im Brandcontainer Oberthulba<br />

Eine besondere Ausbildung konnten 16 Atemschutzgeräteträger<br />

der FF Hofheim am 06.06.2009 im Brandcontainer in Oberthulba<br />

genießen. In der Realbrand-Anlage konnten die Atemschutzgeräteträger<br />

die Entstehung eines Flashovers beobachten und die<br />

Wirkung von Hitze und Wasserdampf auf die moderne Schutzkleidung<br />

erfahren. Daneben standen während des Tagesseminars<br />

noch Ausbildungspunkte wie Hohlstrahlrohrstraining, Türöffnung,<br />

Flashoverblock und Hitzegewöhnung auf dem Plan. Insgesamt war<br />

der Tag sehr lehrreich und interessant. Dies gilt nicht nur für junge<br />

Atemschutzgeräteträger, sondern auch für die "älteren Hasen".<br />

Übungen in Brandcontainern sind ein unverzichtbarer Bestandteil<br />

für Atemschutzgeräteträger, um für die veränderten Brandbedingungen<br />

im echten Einsatz gerüstet zu sein und um bei Gefahren<br />

richtig reagieren zu können. http://www.live-fire-training.de<br />

Text: Simon Gräf, FF Hofheim<br />

Bilder: Birgit Wilk, FF Hofheim<br />

Hofheim - Maschinistenlehrgang erfolgreich abgeschlossen<br />

Unter der Leitung von KBM Alfred Hauck fand im Inspektionsbezirk<br />

II ein Lehrgang für Maschinisten statt, bei der Ausbildung wurde<br />

er von Johannes Hauck, Uwe Hegenbart, Sebastian Vollert und<br />

Simon Gräf (alle FF Hofheim) unterstützt.<br />

In 36 Lehrgangsstunden wurden den 18 Teilnehmern die Aufgaben<br />

der Maschinisten, die Motorenkunde und auch die Rechtsgrundlagen<br />

näher gebracht. Die Feuerwehrleute lernten die Feuerlöschkreiselpumpe<br />

und die Entlüftungseinrichtungen ebenso kennen,<br />

wie deren Wartung und Pflege. In der Praxis ging es unter anderem<br />

um die Wasserförderung, die Löschwasserentnahme aus einem<br />

Hydranten, das Ansaugen von Wasser und auch die Trockensaugprobe.<br />

Schließlich waren auch Elektrogeräte und Tauchpumpen<br />

ein Thema.<br />

KBI Peter Hegemann bedankte sich bei den Prüflingen und den<br />

Ausbildern für die Opferung ihrer Freizeit. Die Urkunden für einen<br />

erfolgreich absolvierten Maschinistenlehrgang erhielten:<br />

FF Goßmannsdorf: Berwind Barbara, Zogalla Christoph, Käppler<br />

Erwin, Cittle Dieter, Löther Rene<br />

FF Burgpreppach: Denniger Matthias, Braterschofsky Matthias,<br />

Pidun Nils<br />

FF Aidhausen: Ott Benedikt, Fuhl Harald<br />

FF Ditterswind: Bauer Florian, Gagel Andreas, Matz Hubert<br />

FF Hofheim: Scheuring Stephen, Gräf Carsten, Jung Patrik<br />

FF Königsberg: Schüler Alexander, Schlinke Michael<br />

Text und Bild:<br />

Thomas Nicklaus – PR-Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong><br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 16


Orientierungslauf der Jugend-Feuerwehren in Königsberg<br />

Im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums der JF Königsberg fand am<br />

25.4.2009 ein Orientierungslauf statt. An diesem Orientierungslauf<br />

nahmen 16 Jugendfeuerwehren mit insgesamt 150 Jugendlichen<br />

teil.<br />

Der Orientierungslauf ging über eine Strecke<br />

von 7 km, rings um Königsberg herum. Die<br />

Gruppen mussten anhand von Koordinaten<br />

die verschiedenen Einsatzorte finden und<br />

dort Aufgaben, wie Knüpfen von Feuerwehrknoten,<br />

Absetzen eines Funkspruchs,<br />

Skifahren zu dritt auf zwei Brettern, beantworten<br />

von Fragen, wie z.B. wie weit springt<br />

eine Maus oder wie weit springt ein Fuchs,<br />

und den Umfang eines Baumes erraten,<br />

oder sich als Robin Hood beim Bogenschießen<br />

beweisen.<br />

Im Großen und Ganzen ging es aber um<br />

die Disziplin und das Auftreten der Gruppe,<br />

denn nur in der Gemeinschaft kann die<br />

Gruppe etwas bewirken.<br />

1. Sieger wurde die JF Kirchaich,<br />

2. Sieger die JF Hofheim 1 und<br />

3. Sieger wurde die JF Zeil.<br />

Weiter nahmen teil:<br />

Gruppen aus Sand, Eltmann, Obertheres, Prappach, Augsfeld,<br />

Rentweinsdorf, Haßfurt, Nassachtal, Knetzgau, Dankenfeld,<br />

Dampfach, Jesserndorf und Rügheim.<br />

Text: Ralf Schlinke und Matthias Burkard<br />

Foto: G. Snater<br />

Ausflug der Jugendfeuerwehren Knetzgau u. Eltmann<br />

Gründung der 50. Jugendgruppe im Landkreis<br />

In Dankenfeld wurde jetzt durch zwei Mädchen und sechs Jungs<br />

die 50. Jugendfeuerwehr im Landkreis <strong>Haßberge</strong> gegründet.<br />

Im Feuerwehrhaus fand sich dazu die Feuerwehrdienstaufsicht ein.<br />

Der Einladung des Jugendwarts Franz Albert folgten der KBR<br />

Josef Jüngling, der KBI des Abschnitts<br />

IV Georg Pfrang, der KBM<br />

der Gemeinden Rauhenebrach/<br />

Oberaurach Robert Dürr, sowie<br />

der kürzlich ausgeschiedene<br />

Kreisjugendwart KBM Horst Burger<br />

und sein Nachfolger KBM<br />

Johannes Krines. Zudem vertreten<br />

waren der Bgm. der Gemeinde<br />

Oberaurach Thomas Sechser, der<br />

Kdt. der FF Dankenfeld Raimund<br />

Schramm sowie eine Abordnung<br />

der FF Kirchaich mit ihrem Kdt.<br />

Norbert Gülta, die die Patenschaft<br />

der Dankenfelder Jugendfeuerwehr<br />

übernimmt.<br />

Die Jugendlichen selbst verlasen<br />

ihre Jugendordnung und wählten<br />

dann Andreas Schramm zum<br />

Jugendsprecher und zu seiner Stellvertreterin Christine Hauck.<br />

Bürgermeister Thomas Sechser freute sich, auch zwei Mädchen<br />

beim Feuerwehr-Nachwuchs begrüßen zu dürfen. Gerade bei<br />

der Feuerwehr sei Nachwuchsarbeit wichtig, denn die Freiwilligen<br />

Feuerwehren würden einen unverzichtbaren Dienst an der<br />

Allgemeinheit leisten.<br />

Text und Bild: Sabine Weinbeer, Oberaurach<br />

In den frühen Morgenstunden des 16. Mai 2009<br />

machten sich die Jugendfeuerwehren der Gemeinde<br />

Knetzgau und der Stadt Eltmann mit insgesamt 50<br />

Teilnehmern auf den Weg nach München, um dort die<br />

Berufsfeuerwehr zu besuchen. Die Jugendlichen und<br />

ihre Betreuer wurden in der Feuerwache 9 München-<br />

Neuperlach erwartet und dort von drei diensthabenden<br />

Feuerwehrleuten in Empfang genommen. Es konnten<br />

alle Räume und die Fahrzeuge besichtigt werden.<br />

Zusammenfassend war es ein gelungener Ausflug, der<br />

allen einen guten Einblick in den Alltag eines Berufsfeuerwehrfrau<br />

oder -mannes gegeben hat.<br />

Bild u.Text: Michael Schlereth, Michael, FF Knetzgau<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 17


Fußballturnier der Jugendfeuerwehren - Schönbacher Jugendfeuerwehr verteidigt Fußballtitel<br />

Am Samstag, den 30. Mai 2009, fand wieder das Fußballturnier der Jugendfeuerwehren<br />

des Landkreises in Sand statt. Bei einer Rekordbeteiligung von 22 Mannschaften wurde<br />

wieder die Jugendfeuerwehr Schönbach Turniersieger.<br />

Wie in den letzten Jahren hatte auch dieses Jahr die Jugendfeuerwehr Sand ins Sander<br />

Seestadion eingeladen. Dieser waren insgesamt 19 Jugendfeuerwehren mit insgesamt 22<br />

Mannschaften gefolgt - eine Rekordbeteiligung. Die Spiele fanden auf zwei Kleinfeldplätzen<br />

statt, direkt auf dem Rasen der Sander Landesligamannschaft. Die Jugendfeuerwehr Sand,<br />

die heuer ihr 20jähriges Bestehen feiert, kümmerte sich wieder um die Organisation und<br />

Verpflegung der Mannschaften. Die Turnierleitung übernahm der neue Kreisjugendwart<br />

Johannes Krines. Für die zahlreichen Zuschauer gab es teils spannende und fußballerisch hochwertige Spiele zu sehen.Die Mannschaften<br />

der beteiligten Jugendfeuerwehren belegten schließlich folgende Plätze:<br />

1. Schönbach, 2. Augsfeld 1, 3. Untermerzbach 2, 4. Königsberg, 5. Eichelberg/ Reutersbrunn, 6. Untersteinbach, 7. Kirchaich, 8.<br />

Rügheim, 9. Uchenhofen, 10. Zeil, 11. Neubrunn, 12. Untermerzbach 1, 13. Hofheim, 14. Prappach, 15. Eltmann, 16. Knetzgau, 17.<br />

Krum, 18. Jesserndorf 1, 19. Augsfeld 2, 20. Sand a. Main, 21. Jesserndorf 2 und 22. Ziegelanger.<br />

Die Verantwortlichen der Jugendfeuerwehr Sand zeigten sich sehr zufrieden über den reibungslosen Turnierverlauf und freuen sich<br />

schon auf das Turnier im nächsten Jahr in Sand. Unterstützt wurde das Turnier von der Sparkasse, der Brauerei Göller, dem Handyshop<br />

Ebelsbach und Sport Heuerung.<br />

Text: FF Sand, Wolfgang Lösert<br />

Bild: Philipp Engel, PR-Team <strong>KFV</strong> <strong>Haßberge</strong>t<br />

Die Jugendfeuerwehren aus dem<br />

Landkreis Hassberge unternahmen<br />

auch heuer wieder ihren<br />

gemeinsamen Tagesausflug. Ziel<br />

war am Samstag, den 18. April<br />

der Norden Thüringens.<br />

Bereits am frühen Samstagmorgen<br />

machten sich die knapp 180<br />

Teilnehmer mit den Bussen auf<br />

ins etwa 50 Kilometer nördlich<br />

von Erfurt gelegene Rottleben,<br />

wo eine Führung durch die Barbarossahöhle<br />

auf sie wartete. Die<br />

Anhydrit-Höhle wurde 1865 bei<br />

Bergbauarbeiten entdeckt und<br />

bald darauf zur Schauhöhle ausgebaut.<br />

Im Inneren konnten die<br />

Jugendfeuerwehrler die großen,<br />

natürlich entstandenen Hohlräumen<br />

mit kleinen Seen bewundern,<br />

die sich vor allem durch die<br />

von der Decke herabhängenden<br />

„Lappen“ aus Gips und Anhydrit<br />

(Kalziumsulfat) auszeichnen. Ihren<br />

Namen bekam sie aufgrund<br />

ihrer Lage im Kyffhäusergebirge,<br />

in dem Kaiser Friedrich I. Barbarossa<br />

laut der Sage in einem<br />

unterirdischen Schloss schlafen<br />

soll, bis Deutschland geeint ist.<br />

Die zweite Station des Tagesausflugs war der etwa 20 km weiter westlich gelegene Erlebnispark Straußberg. Hier konnten die Jugendlichen<br />

und ihre Betreuer im „Affenwald“ mehr als 100 Affen in zwei großen, über Rundwege begehbaren Freigehegen hautnah<br />

erleben, darunter Lemuren, Kattas, Makis, Berberaffen und Totenkopfäffchen. Die zwischen den Gehegen gelegene Sommerrodelbahn<br />

fand anschließend ebenfalls großen Anklang, bevor es dann wieder an die Heimreise ging.<br />

Text und Bild: David Englert, PR-Team <strong>KFV</strong>-<strong>Haßberge</strong><br />

Ausflug Jugendfeuerwehren Landkreis Hassberge 2009<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 18


Der Kreisfeuerwehr-Verband-<strong>Haßberge</strong> e.V. bedankt sich bei den Firmen, die durch ihre Werbung die Ausgabe<br />

des Informationsblattes <strong>„Florian</strong> <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> unterstützt haben. DANKE<br />

Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 19


Florian <strong><strong>Haßberge</strong>“</strong> <strong>informiert</strong> Ausgabe Nr. 39 im Sommer 2009 Seite 20

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!