Asthma und Allergie - Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V.
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Luftpost<br />
Frühjahr 2010<br />
11<br />
Nasenpolypen sind Männer doppelt so häufig betroffen wie Frauen.<br />
Nasenpolypen treten oft im jungen Erwachsenenalter erstmals auf.<br />
Abbildung 1<br />
Die Betroffenen klagen häufig über Kopfschmerzen oder Kopfdruck vor<br />
allem im Stirnbereich oder über „Zahnschmerzen“. Daneben besteht<br />
meist eine behinderte Nasenatmung, ein eingeschränktes Riechvermögen<br />
<strong>und</strong> ein Schleimfluss im Rachen, oft auch eine Heiserkeit oder ein<br />
Räusperzwang. Eine Bronchitis oder ein <strong>Asthma</strong> ist häufig ebenfalls<br />
vorhanden.<br />
Der HNO-Arzt wird in einem solchen Fall eine Nasenendoskopie<br />
<strong>und</strong>/oder eine Ultraschalluntersuchung durchführen zum Nachweis von<br />
entzündlichen Schleimhautschwellungen in den Nasennebenhöhlen. Oftmals<br />
ist auch eine Schichtbildaufnahme (Computertomographie) der<br />
Nasennebenhöhlen notwendig.<br />
Die Erforschung der Ursachen (siehe Abbildung 2) sollte in jedem Falle<br />
erfolgen. Zunächst sollte eine eingehende allergologische Untersuchung<br />
vorgenommen werden. Kann hierdurch die Ursache nicht gef<strong>und</strong>en werden,<br />
ist eine weitergehende immunologische Diagnostik erforderlich. Diese<br />
ist aufwändig <strong>und</strong> nicht in jeder Praxis oder Klinik verfügbar. Empfehlenswert<br />
ist daher eine bestimmte Reihenfolge in der Diagnostik (zum Beispiel<br />
allergologische Diagnostik – Nasenzytologie (mikroskopische<br />
Analyse der Zellen der Nasenschleimhaut) – Vitalzytologie (Lebenduntersuchung<br />
der Flimmerhärchen) – Sekretanalyse – Biopsie). Die ent-<br />
Abbildung 2<br />
Endlich<br />
aufatmen!<br />
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