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Die beliebte Trickfilmserie Wickie
und die starken Männer wurde von
Michael “Bully” Herbig in einen tollen
Familienfilm umgestaltet. Zum
größten Teil besteht der neue Kinofilm
aus Szenen der Trickfilmserie,
aber es gab auch viel Neues zu entdecken.
Im Film geht es um den kleinen Wickie
(Jonas Hämmerle), der nicht
wie die anderen Kinder im Dorf seine
Freizeit mit Prügeln und Raufen
verbringt, sondern viel lieber mit Ylvie
(Jadea Mercedes Diaz) und seinen
beiden Seehunden spielt. Wie
uns schon bekannt ist, ist Wickies
Vater Halvar, (Waldemar Kobus),
Wikinger, der lieber einen starken
und mutigen Sohn hätte. Deshalb
fordert Halvar seinen Sohn zu einem
Kampf heraus. Wickie nimmt
die Herausforderung natürlich an.
Aber als Wickie dann mit einer seiner
Ideen den Wettstreit gewinnt,
wird Halvar immer noch nicht klar,
dass Verstand ganz nützlich sein
kann. Nachdem Sven der Schreckliche
alle Kinder des Dorfes außer
Wickie geraubt hat, kann dieser mit
einer abenteuerlichen Befreiungsaktion
bei seinem Vater punkten.
Sonst hätten die Wikinger es, wie
immer, nicht geschafft.
Neu waren uns die bezaubernde
Lee Fu, die von Ankie Beilke ge-
spielt und Ramon Martinez Congaz
vom Königlich-Spanischem Depeschendienst,
der von Michael “Bully”
Herbig selbst gespielt wurde. Im
Film ist er eine ziemliche Nervensäge,
aber übernimmt auch die Rolle
eines Erzählers.
Ein für mich gelungener Film, denn
die Kulissen und die Figuren kommen
der Trickfilmserie sehr nahe.
Da die einzelnen Späße sehr witzig
sind und die Action nie brutal, ist der
Film für Kinder ab sechs Jahren und
deren Eltern genau richtig.
Patricia Babylon, 6a
Das Ehepaar Jennifer (Jennifer
Aniston) und John Grogan (Owen
Wilson) zieht vom kalten Michigan
ins sonnige Palm Beach in Florida.
Alles läuft hervorragend: Sie bekommen
beide Anstellungen als Journalisten
bei lokalen Zeitungen, kaufen
sich ein Haus. Das Paar ist soweit
glücklich.
Um Jennifers Kinderwunsch ein wenig
aufzuschieben, überrascht John
seine Frau mit einem Welpen, Marley,
der von Anfang an für Trubel
sorgt. Denn selbst von der erfahrenen
Hundetrainerin Ms. Kornblutt
(Kathleen Turner) lässt Marley sich
einfach nicht erziehen. Dementsprechend
toll wütet Marley durch das
Leben der Grogans. Das Chaos und
die Zerstörung, für die Marley sorgt,
stellt ein vorher nie dagewesenes
Problem für das Ehepaar dar. Nach
einer schmerzlichen Fehlgeburt bekommt
Jennifer schließlich drei Kinder
und gibt deswegen ihren Job
auf, um für die Kinder zu sorgen.
Zusätzlich zu den Kindern stellt Marleys
Unbändigkeit eine schwer zu
tragende Last für die Hausfrau dar,
doch die Familie kann sich einfach
nicht von dem Hund trennen.
Ich habe mir diesen Film natürlich
angeschaut und finde ihn super, weil
er immer lustig, teilweise aber auch
traurig ist.
Andere Schüler, die ich befragt habe,
sind der gleichen Meinung und fast
alle haben gesagt, dass der Film lustig
sei.
Aileen Durchleuchter 6b
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