Uwe Buske ist seit 2007 Bürgermeister von Grambek. Grambek (re) - In dieser Ausgabe stellen wir Uwe Buske vor: Bürgermeister von Grambek. Uwe Buske ist 59 Jahre alt, verheiratet, hat zwei Söhne und zwei Enkeltöchter. Er ist seit 2007 Bürgermeister und hat Ernst Knigge abgelöst, der das Amt nach 29 Jahren aufgegeben hat, um in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen. Nachdem er als gebürtiger Möllner lange Zeit versucht hat, in Mölln ein Haus zu kaufen, hat er kurzentschlossen 1986 ein Grundstück in Grambek erworben und selbst gebaut. Er und seine Familie fühlen sich seitdem rundum wohl in Grambek. Seitdem sind auch er und seine Frau für die Gemeinde aktiv. Mitte der neunziger Jahre begann dann für beide die aktive Arbeit im Gemeinderat. Nachdem 2007 der damalige Bürgermeister sein Ausscheiden angekündigt hatte und sich ihm dann <strong>noch</strong> vier weitere aktive Mitglieder der Gemeindevertretung anschlossen, wurde ein neuer Bürgermeister gesucht und Uwe Buske machte den Vorschlag: »Bürgermeister wird, wer die meisten Stimmen bekommt.« Da nicht jeder der in Frage kommenden die nötige Zeit hatte, dem Amt auch gerecht zu werden, wurde dieser Vorschlag mit Argwohn zur Kenntnis genommen. Nach der Auszählung der Stimmen stellte sich heraus, 20 AKTUELL | 2 | 10 Foto: Ruthchen Eberhardt dass Uwe Buske die meisten Stimmen erhalten hatte, und nun war er im Wort und damit neuer Bürgermeister. Er spricht begeistert von seiner Gemeinde, die mit 420 Einwohnern eher zu den kleineren rund um Mitglieder, die bald Unterstützung bekommen sollen von vier neuen Anwärtern. »Ohne die Freiwillige Feuerwehr geht bei uns gar nichts«, erzählt Uwe Buske. Er freut sich über den starken Zusammenhalt innerhalb seiner Gemeinde und schwärmt von seinem Gemeinderat: »Es ist eine gute Mischung – es ist immer einer vom Fach, egal worum es geht.« Als kommende wichtige Projekte für Grambek stehen der Ausbau der Straße nach Güster und die Erschließung des zweiten Abschnitts des neuen B-Plans an. Grambek ist die flächenmäßig größte Gemeinde rund um Mölln. Von dieser Fläche sind über 70 Prozent bewaldet. Mit dem Golfplatz, dem Segelflugplatz und dem Motorsport- Die Bürgermeister der Gemeinden um Mölln Uwe Buske – Bürgermeister von Grambek Mölln gehört, in der jeder jeden kennt. Im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen, hält er keine wöchentliche Sprechstunde ab. Die Bürger von Grambek klingeln an seiner Tür oder sie rufen ihn an, wenn sie etwas auf dem Herzen haben. Die Gemeindearbeit ist für ihn in etwa so aufwendig wie ein Halbtagsjob, und dann kommen <strong>noch</strong> die regelmäßigen Treffen mit der Gemeindevertretung und diversen Ausschüssen dazu. Und darüber hinaus veranstaltet die Gemeinde Grambek meist in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Feste und Zusammenkünfte wie zum Beispiel »Knut – das Verbrennen der Weihnachtsbäume« oder das jährliche Osterfeuer, an denen er natürlich teilnimmt. Für diese Veranstaltungen gibt es in Grambek eine Multifunktionsfläche, die im Winter für das Eisstockschießen und im Sommer für Volleyball oder Tennis genutzt wird. Diese Fläche wird von den Grambeker Bürgern gern in Anspruch genommen. Die Freiwillige Feuerwehr in Grambek zählt zurzeit 25 aktive platz, die alle zu Grambek gehören, kann diese Gemeinde mit Besonderheiten aufwarten. Genauso wie die Gemeinde Lehmrade ist auch Grambek 2007 vom Amt Gudow/Sterley zum Amt Breitenfelde gewechselt, das mittlerweile im Möllner Stadthaus beheimatet ist. »Über diese Nähe sind wir natürlich sehr glücklich«, sagt Uwe Buske, »der Weg nach Gudow war für alle viel umständlicher als der kurze Weg nach Mölln.« Den Weg zum Amt macht er zweimal in der Woche, und er nimmt alles mit, was seine Bürger nicht persönlich erledigen müssen. Zum Ausgleich treibt er regelmäßig Sport im Bodymed. Sein größtes Hobby jedoch sind seine beiden Enkeltöchter. »Es muss Spaß machen«, meint Uwe Buske, der gern feiert und die familiäre Atmosphäre in seiner Gemeinde sehr schätzt. Was man ihm nicht auf den ersten Blick ansieht, ist eine seltene Fähigkeit. Er ist ein sehr bedachter Mann und hört immer erst beide Seiten an, bevor er antwortet – eine Eigenschaft, die ihm hilft, diesem Amt gerecht zu werden. Ist jeder Widerstand zwecklos? Eine ausweglose Situation! 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