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Claussen, Claus: Erzählen lernen in der Grundschule. S. 35-82

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DeutschSchärf-StanglWS 10/11Gruppe C<strong><strong>Claus</strong>sen</strong>, <strong>Claus</strong>: Erzählen <strong>lernen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>. S. <strong>35</strong>-<strong>82</strong>Erzählen bedeutet mündliche und schriftliche Kommunikation. K<strong>in</strong><strong>der</strong> erzählen von sich aus von sich, vonan<strong>der</strong>en, von Erlebnissen aus dem Alltag, von Vorstellungen, Träumen, Gedanken und Fantasien. Dies tunsie umso lieber, wenn sie bemerken, dass man ihnen zuhört. In <strong>der</strong> langen Tradition des Erzählens <strong>in</strong> <strong>der</strong><strong>Grundschule</strong> war die Lehrperson <strong>der</strong> Erzählende und die K<strong>in</strong><strong>der</strong> die Zuhörer.1. K<strong>in</strong><strong>der</strong> erzählen am wenigsten gerne, wenn sie alle das gleiche erzählen müssen (zBNacherzählungssituationen <strong>in</strong> denen sie ständig korrigiert werden und gewissen Standards entsprechenmüssen).2. K<strong>in</strong><strong>der</strong> erzählen am wenigsten gerne, wenn sie bereits wissen was passiert. Spannung, Neugier undInteresse s<strong>in</strong>d weg – es entsteht ke<strong>in</strong>e Kommunikation zwischen Lehrperson und Schülern.3. K<strong>in</strong><strong>der</strong> erzählen dann am wenigsten gerne, wenn sie von hausaus wenig eigenes Interesse an <strong>der</strong> Sachehaben und durch diszipl<strong>in</strong>äre Maßnahmen dazu gezwungen werden.4. Viele K<strong>in</strong><strong>der</strong> verstummen am schnellsten (und bleiben auf Dauer stumm), wenn sie von <strong>der</strong> Lehrperson,die ja als Vorbild wirkt, andauernd korrigiert wird.5. K<strong>in</strong><strong>der</strong> erzählen am wenigsten gerne, wenn sie wissen, dass sie das was sie erzählen sollen nachherauch noch aufschreiben müssen.Daraus ist zu schließen, dass K<strong>in</strong><strong>der</strong> am liebsten <strong>in</strong> geselliger Runde frei erzählen. Dies sollte als Ziel <strong>der</strong>Unterrichtskultur <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> gesteckt werden: authentische Textproduktion.Die Lehrperson soll die K<strong>in</strong><strong>der</strong> anregen, diesen aber das Wort geben. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> sollen sich Sachen freiausdenken, mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> suchen und f<strong>in</strong>den, kreativ erf<strong>in</strong>den und geme<strong>in</strong>sam erzählen.Die Unterrichtsziele können lei<strong>der</strong> nie vorab def<strong>in</strong>ierte Lernprozesse e<strong>in</strong>zelne o<strong>der</strong> alle Beteiligten betreffen(<strong>in</strong>dividueller/geme<strong>in</strong>samer Aspekt).Unterrichtsziele können se<strong>in</strong>:• die Erzählfähigkeit aller K<strong>in</strong><strong>der</strong> so anzuregen, dass sie aktiv und spielerisch mit denErzählmitteln umzugehen <strong>lernen</strong>. Ständige Ermutigung stärkt das Selbstvertrauen und dieVorstellungskräfte <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>• es geht daum, dass die K<strong>in</strong><strong>der</strong> beim Erzählen sprachliche und dramturgische Mittelerwerben, aber auch die Fähigkeit des Zuhören-könnens sich allmählich anzueignen.• Die geme<strong>in</strong>same Suche nach e<strong>in</strong>er Idee, e<strong>in</strong>em Begriff erzeugt Erzählgenauigkeit;strukturiertes geordnetes Erzählen, <strong>in</strong> dem jedes Detail se<strong>in</strong>en geme<strong>in</strong>ten, beabsichtigtenPlatz hat.• Geme<strong>in</strong>sames Nachdenken über den Verlauf e<strong>in</strong>er Geschichte schafft viele spontaneE<strong>in</strong>fälle.In <strong>der</strong> offenen Erzählwerkstatt können sich K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Lehrperson Geschichten selber ausdenken un<strong>der</strong>zählen, es entsteht e<strong>in</strong> Spannungsfeld, da die K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen undErfahrungen mit Texten, Träumen und Absichten zusammenkommen.Sogenannte „An-Halts-Punkte“ helfen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n dabei die fertige Geschichte strukturell geordnet zu erzählen.Beispiel: „An e<strong>in</strong>em schönen Sommermorgen g<strong>in</strong>g Edgar, e<strong>in</strong> achtjähriger Junge, dieDorfstraße entlang. Er sollte im Supermarkt für de<strong>in</strong>e Mutti e<strong>in</strong>kaufen. Nebene<strong>in</strong>em Telefonhäuschen sah er im Gras e<strong>in</strong>en glänzenden Pfennig liegen...“Edgar Straße PfennigDiese Stichworte s<strong>in</strong>d Er<strong>in</strong>nerungshilfen fürs Erzählen. Durch die Ane<strong>in</strong>an<strong>der</strong>reihung dieser Stichworte (o<strong>der</strong>auch Bil<strong>der</strong>, Gegenstände, etc.) entsteht e<strong>in</strong> Erzählgerüst. Anhand <strong>der</strong> drei Stichworte (die <strong>der</strong> Erzählerselbst wählt – mit fremden Stichworten lässt sich schlecht erzählen) kann die Langfassung <strong>der</strong> Geschichteimmer wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung gerufen werden.


DeutschSchärf-StanglWS 10/11Gruppe CErzählsituationen:Reihum-ErzählenVon e<strong>in</strong>em spontan geäußerten o<strong>der</strong> von e<strong>in</strong>emvorgegebenen Anfang aus fügen die im Kreissitzenden K<strong>in</strong><strong>der</strong> nache<strong>in</strong>an<strong>der</strong> Sätze,Satzbruchstücke, e<strong>in</strong>zelne Bemerkungen o<strong>der</strong> auchmehrere Sätze an, wobei sich Nachfolgendes aufVorausgegangenes beziehen soll. Dies setzt voraus,dass die K<strong>in</strong><strong>der</strong> sich genau zuhören können. Mankann auch e<strong>in</strong> Zeichen vere<strong>in</strong>baren, wenn e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>dan <strong>der</strong> Reihe ist, aber nichts sagen möchte.Abb. 1ErzählbaukastenEs werden verschiedene Wörter gesammelt, auf e<strong>in</strong>fache weißeKärtchen geschrieben und diese als „Bauelemente“h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>an<strong>der</strong>gelegt zu verwenden. Die e<strong>in</strong>zelnen „Bauelemente“dienen als Er<strong>in</strong>nerungshilfen für e<strong>in</strong>e ausgedachte Geschichte.Trotz <strong>der</strong> stark reduzierten „Botschaft“ können Verlauf und Inhalt<strong>der</strong> Geschichte gezeigt und dementsprechend erzählt werden. DieKärtchen können <strong>in</strong> Oberbegriffe unterteilt werden (zB Personen,Tiere, Fahrzeuge, etc.), welche farblich unterschiedlichgekennzeichnet werden. Dadurch entsteht e<strong>in</strong> klasseneigenerStichwortvorrat zum Geschichtenerzählen.Abb. 2Unsere ErzählfamilieE<strong>in</strong>e Erzählfamilie ist e<strong>in</strong>e gewählte Gruppe von Personen (zB Mutter, Vater, Tante, Oma, K<strong>in</strong>d) welche nachBelieben erweitert werden kann. Durch die Erzählfamilie können verschiedene Themen aufgegriffen werden;unter an<strong>der</strong>em können die K<strong>in</strong><strong>der</strong> auch Geschichten und Erfahrungen ihrer eigenen Familie verarbeiten,ohne diese offenlegen zu müssen. Zu <strong>der</strong> Erzählfamilie kann man ebenso Gegenstände h<strong>in</strong>zufügen.Abb. 3


DeutschSchärf-StanglWS 10/11Gruppe CErzählkartenErzählkarten s<strong>in</strong>d Situationsbil<strong>der</strong> mit Personen. Es wirdvorgeschlagen zu je<strong>der</strong> Erzählkarte nur e<strong>in</strong>e Geschichte zuerf<strong>in</strong>den. Hier steht weniger das Beschreiben desSichtbaren im Vor<strong>der</strong>grund, son<strong>der</strong>n es geht eher darumdas Bild lebendig zu machen und „dessen Geschichte“ zuerzählen. Zur Hilfe kann man drei Stücke Karton mit denZiffern 1, 2 und 3 beschriften und das Bild unter e<strong>in</strong>es <strong>der</strong>Kartonstücke legen. Liegt es bei 1, stellt sich die Frage wasdanach passiert, liegt das Bild bei <strong>der</strong> 2, fragt man sichwas davor und danach passiert, usw. Damit die Gedankenzu <strong>der</strong> Geschichte geordnet werden, macht man diesesSpiel am besten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Kle<strong>in</strong>en Gruppe.Abb. 4ErzählfigurenDie K<strong>in</strong><strong>der</strong>gruppe (Clique)Sie ähnelt <strong>in</strong> vielem <strong>der</strong> Erzählfamilie, bezieht sich aber nur auf die Erfahrungen <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Gruppe<strong>der</strong> Gleichaltrigen. Auch hier werden Situationen und Themen die die Klasse betreffen aufgegriffen undverarbeitet. Wie bei <strong>der</strong> Erzählfamilie können Gegenstandkärtchen benutzt werden um das Erzählen zuvere<strong>in</strong>fachen.Von e<strong>in</strong>em Tier erzählenVon e<strong>in</strong>em fremden Wesen erzählenIm Gegensatz zur Erzählfamilie und zur Clique erzählt hier nur e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelwesen, das selbst gewählt werdenkann (zB e<strong>in</strong> Tier, das alle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Klasse lieben). Dieser Figur werden ganz beson<strong>der</strong>e Eigenschaftenzugeschrieben, die dann immer Anlass für neue Erzählgeschichten geben. Jede Eigenschaft kannbeispielsweise e<strong>in</strong>er Erfahrung dieser Figur zugeordnet werden. Man könnte auf längere Zeit gesehen e<strong>in</strong>Buch mit Geschichten <strong>der</strong> Figur anlegen.Das Beispiel des fremden Wesens zielt eher auf Begegnung und auf fremde und neue Erfahrungen,vorallem aber auch auf die Möglichkeit zur Verarbeitung für Erlebnisse und E<strong>in</strong>drücke aus dem Fernsehen.Zu dem Fremden Wesen gibt es auch Bil<strong>der</strong>, Konfliktsituationen <strong>in</strong> die das es e<strong>in</strong>greifen kann um Frieden zustiften. Jedes dieser Bil<strong>der</strong> kann wie<strong>der</strong> Anlass zu e<strong>in</strong>er Erzählgeschichte se<strong>in</strong>.Bänkelsänger(Ursprünglich e<strong>in</strong>e Attraktion auf Volksfesten), hier denken sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Geschichte aus, die sie <strong>in</strong>acht Bil<strong>der</strong>n erzählen. Das Material zur Gestaltung <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> ist auch wichtig (zB selbstgemachte Schautafelaus Packpapier). Zur Anregung von Ideen kann das erste Bild vorgegeben werden. Diese Erzählsituationkann zum geme<strong>in</strong>samen S<strong>in</strong>gen von Liedtexten genutzt werden.Geschichten, die auf die Kuhhaut gehen...Auf diese Art können längere Geschichten durch e<strong>in</strong>fache Notierung von Bildzeichen <strong>in</strong> Spiralform notiertwerden. Die Geschichte verläuft spiralförmig von <strong>in</strong>nen nach außen, beim Erzählen wird <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mittebegonnen. Die Reduzierung <strong>der</strong> Bildzeichen auf das Wesentliche lässt viel Spielraum zum Dazuerf<strong>in</strong>den. Die


DeutschSchärf-StanglWS 10/11Gruppe CKuhhaut wird auf das Packpapier gemalt und die Bildzeichen können von den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n erfunden und dessenBedeutung verabredet werden. Solche Geschichten können bis zu 30 M<strong>in</strong>uten dauern.Ste<strong>in</strong> und MuschelDer Ste<strong>in</strong> dient als Impuls für die unterschiedlichsten Geschichten. Zusätzlich kann <strong>der</strong> Raum verän<strong>der</strong>twerden (zB abdunkeln und Kerzensche<strong>in</strong>). Auch <strong>der</strong> Zustand des Ste<strong>in</strong>s kann verän<strong>der</strong>t werden (zB kalt,warm, man kann mysteriöse Zeichen aufmalen), was erneut zu e<strong>in</strong>er Vielzahl kreativer Denkanstöße führt.Zusätzlich können die K<strong>in</strong><strong>der</strong> den Verlauf <strong>der</strong> erzählten Geschichte bee<strong>in</strong>flussen, <strong>in</strong>dem vorbereitete Fragengestellt werden, an<strong>der</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Geschichte fortsetzen o<strong>der</strong> Ideen liefern, wie die Geschichte weitergehen soll.Statt e<strong>in</strong>em Ste<strong>in</strong> kann man verschiedene an<strong>der</strong>e Gegenstände wählen (zB Muschel, alte Münzen,Scherben).Erzählkiste aus den FerienDie Erzählkiste be<strong>in</strong>haltet Mitbr<strong>in</strong>gsel <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus den Ferien. Sie s<strong>in</strong>d „An-Halts-Punkte“ für die erzählteGeschichte. Je<strong>der</strong> Gegenstand steht für e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>s Aufregendes, witziges, ergreifendes Erlebnis. Diesesmuss <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geschichte vorkommen, <strong>der</strong> Rest <strong>der</strong> Geschichte kann nach belieben ausgeschmückt werden.E<strong>in</strong>e ähnliche Form <strong>der</strong> Erzählkiste ist die Er<strong>in</strong>nerungsschachtel. Im laufe e<strong>in</strong>es Monats wird alles Erlernte,Gedichte, Bil<strong>der</strong> usw. <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Schachtel gesammelt. Ist das Monat zu ende, beg<strong>in</strong>nt man mit e<strong>in</strong>er neuenSchachtel. Am Ende des Schuljahres werden alle Schachteln <strong>in</strong> <strong>der</strong> richtigen Reihenfolge aufgestellt undausgeräumt. Zu den Er<strong>in</strong>nerungen wird erzählt und je<strong>der</strong> darf mitmachen.ErzählhilfenErzählhilfen wie zB die Erzählmütze, <strong>der</strong> Erzählstuhl o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Erzählteppich s<strong>in</strong>d deutliche Signale undgeben den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n e<strong>in</strong>en zusätzlichen Impuls zum Erzählen. Die Hilfen müssen e<strong>in</strong>deutig gekennzeichnetund vere<strong>in</strong>bart se<strong>in</strong>. Je nach Abmachung soll sich entwerdes jedes K<strong>in</strong>d auf den Erzählstuhl setzen o<strong>der</strong> erwird nur <strong>in</strong> die Mitte gestellt und wer etwas erzählen möchte setzt sich drauf. Auch <strong>der</strong> Erzählteppich bietetmehrere Möglichkeiten, zB die K<strong>in</strong><strong>der</strong> setzen sich nache<strong>in</strong>an<strong>der</strong> auf den Erzählteppich, es setzen sichmehrere K<strong>in</strong><strong>der</strong> auf den Erzählteppich und erzählen geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>e Geschichte uvm.Sandkasten- und TischgeschichtenDer Sandkasten o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Tisch s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> Ort <strong>in</strong> dem die Geschichte die die K<strong>in</strong><strong>der</strong> selbst erf<strong>in</strong>den spielt. MitPlastikfiguren u.a. sowie Bearbeitung <strong>der</strong> Umwelt (zB Berge und Täler <strong>in</strong> dem Sandkasten bauen, mit Hilfevon Holzblöcken, Schachteln und Dosen die „Landschaft“ des Tisches verän<strong>der</strong>n) werden die Geschichten<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> lebendig. Das K<strong>in</strong>d erzählt se<strong>in</strong>e Geschichte und spielt sie auch gleichzeitig nach. Hierbei kannauch Erlebtes von Familie, Freunden, Fernsehn usw. verarbeitet werden.E<strong>in</strong>en Seesack auspackenHier geht es darum e<strong>in</strong>en Seesack/Schachtel/Kiste mit kuriosen Gegenständen zu sammeln, diesenache<strong>in</strong>an<strong>der</strong> auszupacken und zu je<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e „Lügengeschichte“ erzählen. Die harmlos aussehendenMitbr<strong>in</strong>gsel formen durch Ane<strong>in</strong>an<strong>der</strong>reihung e<strong>in</strong>e Serien an spannenden Geschichten. Das K<strong>in</strong>d muss nichtse<strong>in</strong>e eigenen Gegenstände nehmen, es kann auch mit denen e<strong>in</strong>es an<strong>der</strong>en K<strong>in</strong>des e<strong>in</strong>e Geschichteerzählen.Erzählkarten zum Geschichtenerf<strong>in</strong>den(siehe S. 73-74)

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