26<strong>ttm</strong> 4/20<strong>06</strong>Aus dem Bezirk BraunschweigEinzel gegen Rudel nach 1:2-Satzrückstandnoch den Sieg und ihrerMannschaft den Pokalgewinn gegenden klassenhöheren Gegner.Im Halbfinale der Mädchen besiegteder Favorit TSV Rüningen(Luba 2, Haedicke 1, Pech 2) dasTeam des Vorjahressiegers SV WBRWartjenstedt (Tönnies 1, Jedamzik1,Flossenberg) mit 5:2 und der MitfavoritMTV Hattorf (Kebernik 2,Tiemann 2, Hecker 1) schlug denTSV Rüningen II (Schwieger 1,Schulz-Pillgram, Reger) noch deutlichermit 5:1. Das Spiel um Platz 3sah den Pokalverteidiger aus Wartjenstedt(Jedamzik 3, Tönnies 2,Flossenberg) mit 5:2 gegen die RüningerReserve (Reger 1,Schulz-Pilgram1, Schwieger) vorn. Das Finaleendete deutlich mit 5:1 für TSVRüningen (Luba 1, Haedicke 2,Pech 2) gegen die Wolfsburger Vorstädteraus Hattorf (Hecker, Kebernik1,Tiemann). Damit gewann TSVRüningen nach der Staffelmeisterschaftauch den Pokal, eine feineLeistung.Das Feld der männlichen Jugendsah mit dem klassentieferenTSV Lauenberg einen verdientenSieger, wobei es bedauerlich war,dass sowohl der kampflos ins Finalegekommene TTC SR Gifhorn alsauch der im Halbfinale gegen Lauenberg(Dumschat 2, Bode 2, Lauinger1) mit 0:5 ausgeschiedene NikolausbergerSC (Ahuja, Vierheller,Meding) stark ersatzgeschwächtantreten mussten. Das Finale wardennoch keine leichte Aufgabe fürdie klassentieferen Sollingstädteraus Lauenberg,Dumschat (1),Bode(3) und Lauinger (1) taten sich auchgegen vermeintlich geschwächteGifhorner (Kraft 1, Michaelis 1,Gaus) beim 5:2 noch schwer.Der BV wird sich alsbald Gedankenmachen, wie das Feld der Jugendkünftig wieder aufgewertetwerden kann oder ob es künftigkeinen Bezirkspokal für die Jugendmehr geben wird.Ralf Kellner Bovender SVVorstädter aus Sandkamp (Wellmann,Plinta, Stüwe). Der BovenderSV wird in dieser Form auch beimLandespokal in Gifhorn gute Siegchancenhaben.Bei den Damen lag das Spannungsmomentganz eindeutig amSchluss, denn hier war das Finaledas spannendste Spiel. Vorher hattenim Halbfinale der VfR Weddel II(Ristow, Rudel 2, Wikert 3) mit 5:2den Titelverteidiger TSV Odagsen(Mollowitz 1, Günther 1, Mess) sowieTSV Bildung Peine (Brandes,Schrader 3, Bühnemann 2) denklassenhöheren TSV FortunaOberg (Fricke 1, La<strong>ttm</strong>ann 2, Knerich)mit 5:3 besiegt. Das Spiel umPlatz 3 endete deutlich mit 5:1 fürOberg (Fricke 2, La<strong>ttm</strong>ann 2, Grüger1) gegen den Pokalverteidigeraus dem Einbecker Vorort Odagsen(Mollowitz 1, Günther,Wenzig).Das Endspiel wurde zum Krimi, Peinehatte durch Schrader (1) undBühnemann (3) sowie Weddel IIdurch Ristow (1), Rudel (1) und Wikert(2) bis dahin ausgeglichen gepunktet.Die bis dahin siegloseBrandes erkämpfte sich im letzten Hatte die Veranstaltung stets im Griff: Die Turnierleitung um GünterRischbieter.Foto: Torsten Scharf TSV Bildung PeineFotos (5): Ralf KellnerVom Vorstand mit der Öffentlichkeitsarbeit beauftragt:Torsten Scharf,Mitteldorfstraße 7, 37083 Göttingen,Tel./Fax 05 51 / 3 79 20 35,Mobil: 0171/ 40166 74,e-Mail: scharf@ttvn.de
Aus dem Bezirk Braunschweig<strong>ttm</strong> 4/20<strong>06</strong> 27Kreisverband NortheimKreisfinale der Mini-Meisterschaftenin ElvershausenInsgesamt haben 112 Kinder ansechs Ortsentscheiden teilgenommen.Am Kreisentscheid nahmen34 Kinder teil. Es fehlten leider einigeKinder beim Kreisentscheid.Sehr gute Leistungen boten besondersdie Jungen der AK I sowiedie Mädchen der Altersklasse I welchesauf gute Ergebnisse beim Bezirksfinalehoffen läst. Schwach besetztwaren leider die Jungen AltersklasseI.Mädchen AK I1. Almina Kahrimanovic, Moringen2. Linda Steudte, Elvershausen3. Linja Hetting, Dassel4. Melissa Schlote, DasselMädchen AK II1. Susanne Dickhut, Offensen2. Christine Dickhut, Offensen3. Sally Wolter, Dassel4. Cynthia Bengt, DasselJungen AK I1. Johannes Mönkemeyer, Dassel2.Tim Sobotta, Uslar3. Jannik Mollenhauer, Dassel4. Henrik Heinecke, MoringenJungen AK II1. André Dunemann, Einbeck2. Philipp Gaicken, Einbeck3.Timo Bode, Katlenburg-L.4. Lars Langner, MoringenSSV Neuhaus steigt in die Verbandsliga aufDie Landesliga-Herren des SSVNeuhaus schafften den viel umjubeltenAufstieg in die Verbandsliga.Damit schaffte der Club ausden Osten Wolfsburgs den größtenVereinserfolg.Werhätte dasAnfang Dezemberfürmöglich gehalten, als der SSV 5 Minuspunktebereits Rückstand aufden TSV Langenholtensen hatte.Und dann legte der SSV eineWahnsinnsrückrunde hin. 18:0Punkte wurden in der Rückrundeeingefahren und der Herbstmeisternoch abgefangen. 31:5 PunkteStadtverband Wolfsburgstehen nun zu Buche. Beim Finalegegen die beiden Teams des RSVBraunschweig zeigten die Wolfsburgernoch zweimal große Leistungen.Mit einem 9:0 gegen RSVII und 9:1 gegenRSV Iwurde and i e s e mdenkwürdigenWochenende die Meisterschaftin der Landesliga errungen.80 Fans sahen das letzte Heimspiel,unter ihnen Wolfsburgs SportausschussvorsitzendeUrsula Sandvoß,OrtsbürgermeisterBernd Sudholt,TT-StadtverbandsvorsitzenderGünter Donath und Vereins- Beim Kreisentscheid der Mini-Meisterschaften in Elvershausen waren34 Teilnehmer am Start.Foto: Harald IlseZwei Mädchen und zwei Jungender Altersklasse I und II sind für dasBezirksfinale in Hattorf am Harzqualifiziert. Der TSV Elvershausenvorsitzender Holger Czaputa, diealle artig gratulierten. Bernd Teske,Spieler der VI. Herren, sorgte mitAkkordeonklänge in den Satz- undSpielpausen für zusätzliche Stimmung.Durchschnittlich mehr als 30 Zuschauersorgen für stets gute Stimmungbei den Heimspielen. KeinWunder, dass der SSV auch zuhause18:0 sammeln konnte. Dieses istnur ein Schlüssel zum Erfolg. Überraschendstark präsentieren sichdie Doppel und auch im Einzel tauchendie Neuhäuser in allen Paarkreuzenvorne mit auf.Der Aufstieg wurde gebührendgefeiert - die Halle verwandelterichtete den Kreisendscheid sehrgut aus, die Volks- und Raiffeisenbankengaben Sachpreise. Dafürsei gedankt.Harald Ilsesich in eine große Party-Location.Sekt-Fontänen, Raupe durch dieHalle, alle möglichen Gesänge, dieWelle,Fotos,Autogramme,Gratulationen- was gibt es nicht alles,wenn man aufsteigt. 50 Liter Freibierwarteten auf alle Fans danach.Ich glaube, viele Spieler habennoch nicht begriffen, was sie geschaffthaben, so TeamsprecherBernd-Michael Hilbig, der auchschon bei den Aufstiegen in die Bezirksoberligaund Landesliga mitdabei war. Im Übrigen auch FabianBeyer und Stefan Kohl. Der jetzigewar mit Sicherheit der schwersteund die Namen werden Vereinsgeschichtesein. Bernd Hilbig Die Landesliga-Herren des SSV Neuhaus schafften den viel umjubelten Aufstieg in die Verbandsliga.